Zum Transport von Automobilkomponenten werden Gestelle mit
Stapelsäulen verwendet. Diese Stapelsäulen haben Klinken, auf
denen die Autokomponenten abgelegt werden. So werden die
Teile getrennt und geordnet übereinandergestapelt.
Dies geschieht in der Regel automatisch. Auch das Entnehmen
ist so automatisiert möglich. Bei dem System sind die
Klinken über Gestänge miteinander verbunden, und zwar so,
daß die Bohrung einer Klinke deckungsgleich ist mit der
Bohrung des unteren Endes des Gestänges, der darüberliegenden
Klinke und dem Schlitz des Gestänges, der darunterliegenden
Klinke und daß die drei Teile mit einem Bolzen, einer Schraube
usw. verbunden sind. Das hat den Nachteil, daß das Ausschwenken
der Klinke in Bereitschaftsposition durch das Schwenken der dar
unterliegenden in die Endposition nicht weit genug erfolgen könnte.
Optimal wäre es, bei Bereitschaftsstellung die Klinkenspitzen
fast so weit aus der Säule zu bewegen, wie bei der Endstellung,
also der waagerechten Lage der Auflagefläche.
Man hat nur bei einem mit Rückstellfedern arbeitenden System,
vom Drehpunkt aus noch in der Säule liegenden Teil der Auflage
seite der Klinke über eine Verbindungsblattfeder den noch
in der Säule liegenden Teil der Auflage der darunterliegenden
Klinke verbunden, und zwar so, daß der Angriffspunkt der
Blattfeder an der oberen Klinke näher am Drehpunkt liegt, als
derjenige der Blattfeder an der darunterliegenden. Dadurch
bewegt sich die obere Klinke bei gleichem Winkelausschlag
weiter heraus. Diese Konstruktion hat den Nachteil, daß das
Verbindungsteil elastisch sein muß. Diese Elastizität ist ein
Unsicherheitsfaktor. Zudem ist diese Konstruktion sehr teuer.
Weiterhin liegt sie auf der waagerechten Fläche fast unge
schützt. Zudem ist die Montage durch Hilfsstecker teuer.Racks are used to transport automotive components
Stacking columns used. These stacking columns have latches, on
where the car components are stored. So they will
Parts separated and stacked one on top of the other.
This is usually done automatically. The removal too
is possible automatically. In the system they are
Pawls connected to each other by rods, and so that
that the bore of a jack is congruent with the
Drilling the lower end of the boom, the one above
Jack and the slot of the linkage, the one below
Jack and that the three parts with a bolt, a screw
etc. are connected. This has the disadvantage that the swing out
the pawl in standby position by pivoting the
underlying could not be done far enough.
It would be optimal if the tips of the latch are ready
to move almost as far out of the column as in the end position,
that is, the horizontal position of the support surface.
You only have one system that works with return springs,
from the fulcrum part of the support still lying in the column
side of the pawl via a connecting leaf spring
part of the edition of the underlying one lying in the column
Jack connected, so that the point of attack of the
Leaf spring on the top pawl is closer to the pivot point than
that of the leaf spring on the one below. Thereby
the upper pawl moves with the same angular deflection
further out. This construction has the disadvantage that
Connection part must be elastic. This elasticity is one
Uncertainty factor. This construction is also very expensive.
Furthermore, it is almost uneven on the horizontal surface
protects. In addition, assembly with auxiliary plugs is expensive.
Der Erfinder hat es sich zur Aufgabe gemacht, diesen Nachteil
zu eliminieren. Er schlägt vor, eine aus Blech hergestellte
Klinke mit seitlich abgewinkelten Flanken an dem Teil, das
nicht an der Auflagefläche, sondern an der gegenüberliegenden
Seite des Drehpunktes liegt, das untere Ende des Verbindungs
gestänges als das mit der Bohrung an der unteren Klinke
außen weiter weg vom Drehpunkt zu befestigende und das
obere Ende mit dem Schlitz an der oberen Klinke weiter zum Dreh
punkt hin, aber an der gleichen Seite bezüglich des Dreh
punkts. Dadurch bewegt sich die obere Klinke bei der gleichen
Drehung der unteren wesentlich weiter aus der Säule heraus.
Sollte sich nun das Gestänge, das von der darunterliegenden
Klinke kommt, mit der darüberliegenden Klinke berühren
oder behindern (beim Drehen), so kann man das Gestänge einmal
rechts an der Klinke und das Gestänge zur nächsten Klinke
links befestigen. Selbst wenn die Klinke aus Vollmaterial
ist, kann man diesen Weg gehen.The inventor has made it his business to overcome this disadvantage
to eliminate. He suggests one made from sheet metal
Latch with side angled flanks on the part that
not on the contact surface, but on the opposite one
Side of the fulcrum is the lower end of the connection
linkage than that with the hole on the lower pawl
to be fastened further away from the fulcrum and that
top end with the slot on the top pawl continue to turn
point, but on the same side in terms of rotation
dots. This causes the top pawl to move at the same
Turn the lower one much further out of the column.
If the linkage is now different from the one below
Handle comes, touch with the handle above
or hinder (when turning), so you can the linkage once
right on the jack and the linkage to the next jack
fasten on the left. Even if the handle is made of solid material
is, you can go this way.
Fig. 1 zeigt perspektivisch eine solche Säule (1). Die
Klinke (2) ist um die Achse (3) drehbar gelagert.
Die Klinken sind als abgekantetes Blechteil dargestellt,
können aber auch aus Vollmaterial usw. sein. Das Ge
stänge (4) ist mittels eines Befestigungselementes,
Schraube usw. über die Bohrung (4a) der Klinke (2) mit
seiner Bohrung (5) mit der Klinke (2) verbunden.
Am anderen Ende des Gestänges (4) ist ein Längsschlitz (7).
Über diesen wird das Gestänge (4) durch die Bohrung (8)
der Klinke (9) mit dieser verbunden. Diese Bohrung (8)
der Klinke liegt näher an der Drehachse (3), als die
Bohrung (4a) der Klinken (2). Das Gestänge (10) ist mit
Klinke (9) weiter weg vom Drehpunkt und mit der Klinke
(11) näher am Drehpunkt verbunden. Wie bei Klinke (2)
angedeutet, ist ein Gestänge (12) an der anderen
Seite der Klinke gezeigt. Es können die Gestänge alter
nierend einmal rechts und einmal links von der Klinke
liegen. Fig. 1 shows in perspective such a column (1). The pawl ( 2 ) is rotatably mounted about the axis ( 3 ). The pawls are shown as a folded sheet metal part, but can also be made of solid material, etc. The Ge rod ( 4 ) is connected by means of a fastener, screw, etc. via the bore ( 4 a) of the pawl ( 2 ) with its bore ( 5 ) with the pawl ( 2 ). At the other end of the linkage ( 4 ) is a longitudinal slot ( 7 ). The linkage ( 4 ) is connected to the pawl ( 9 ) through the hole ( 8 ) of the pawl ( 9 ). This bore ( 8 ) of the pawl is closer to the axis of rotation ( 3 ) than the bore ( 4 a) of the pawls ( 2 ). The linkage ( 10 ) is connected to the pawl ( 9 ) further away from the pivot point and to the pawl ( 11 ) closer to the pivot point. As indicated by the pawl ( 2 ), a linkage ( 12 ) is shown on the other side of the pawl. The rods can alternate between being on the right and on the left of the jack.