DE4334910A1 - Rotationsflügel mit aerodynamischem oder hydrodynamischem Antrieb und Leistungssteuerung - Google Patents

Rotationsflügel mit aerodynamischem oder hydrodynamischem Antrieb und Leistungssteuerung

Info

Publication number
DE4334910A1
DE4334910A1 DE19934334910 DE4334910A DE4334910A1 DE 4334910 A1 DE4334910 A1 DE 4334910A1 DE 19934334910 DE19934334910 DE 19934334910 DE 4334910 A DE4334910 A DE 4334910A DE 4334910 A1 DE4334910 A1 DE 4334910A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wing
rotating
main
rotary
axis
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19934334910
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Erich Gunder
Heide Gunder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19934334910 priority Critical patent/DE4334910A1/de
Publication of DE4334910A1 publication Critical patent/DE4334910A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03DWIND MOTORS
    • F03D3/00Wind motors with rotation axis substantially perpendicular to the air flow entering the rotor 
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E10/00Energy generation through renewable energy sources
    • Y02E10/70Wind energy
    • Y02E10/74Wind turbines with rotation axis perpendicular to the wind direction

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Sustainable Development (AREA)
  • Sustainable Energy (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wind Motors (AREA)

Description

Stand der Technik
Rotationselemente wie rotierende Zylinder, Klappen, Walzen oder Drehflügel sind bekannt.
Ihre Wirkungsweise hängt davon ab, ob sie als Einzelelemente oder in Verbindung mit anderen Profilen eingesetzt werden.
Wesentlich für ihren Einsatzbereich und ihre Leistungsfähigkeit ist die Schnellaufzahl, d.h. das Verhältnis der Umfangsgeschwindigkeit des äußersten Profilpunktes zur Geschwindigkeit des anströmenden Mediums.
Ohne fremden Antrieb haben insbesondere angeströmte Drehflügel eine Eigenrotation oder Autorotation u/v in der Größenordnung von 0,5. Die bei Autorotation erreichten Drehzahlen der Rotationselemente sind für die meisten Einsatzfälle zu gering, so daß Rotationsflügel in der Regel angetrieben werden müssen. Ein motorischer Antrieb setzt die Zuführung von Energie zum Antrieb und einen Antriebsteil voraus.
Aufgabe
Mit der vorliegenden Erfindung soll ein Teil der Energie des vorbeifließenden Mediums als Antriebsenergie genutzt werden, um die betriebsnotwendige Schnellaufzahl des Rotationsflügels zu erreichen.
Lösung
Um das beschriebene Ziel zu erreichen, wird die in Patentanspruch 1 angegebene Erfindung vorgeschlagen. Dazu wird erfindungsgemäß neben dem rotierenden Hauptflügel als dem einsatzbezogenen Leistungsabschnitt zumindest ein zusätzliches anders gestaltetes Flügelteilstück zum Antrieb des Hauptflügels genutzt. Dabei arbeitet der Leistungsabschnitt des Rotationsflügels mit völlig anderen Strömungsverhältnissen als der Antriebsabschnitt. Um die Wirbelverluste aus dem Strömungsausgleich zwischen den beiden Abschnitten klein zu halten, sind Trennungen notwendig, die in einfachster Form durch Trennscheiben erreicht werden können.
Vorteile
Rotationsflügel, die einen Teil der Energie des vorbeiströmenden Mediums als Antrieb benutzen, können sich auf diesen Energiefluß und damit auf die jeweils herrschenden Strömungsgeschwindigkeiten einstellen. Es ergeben sich dadurch bauartbedingte Abhängigkeiten zwischen den Strömungsgeschwindigkeiten des umgebenden Mediums und der Drehzahl des Hauptflügels. Dies ist für die Auslegung und Anwendung im erfindungsgemäß nicht angesprochenen Leistungsbereich des Rotationsflügels wichtig.
Die Energie zum Antrieb der Rotationsflügel steht immer zur Verfügung, wenn das sie umgebende Medium in Bewegung ist. Damit sind die Flügel ohne jede Form von veredelter Primärenenergiezulieferung an jedem Einsatzort zu betreiben. Sie können frei von Verschleißteilen, außer den Eigenlagern, gebaut werden. Da die Energieaufnahme vorort erfolgt, ist diese Aufnahme unterhalb des zur Verfügung stehenden Energieangebotes in vielfältiger Form steuer- und regelbar. Dies ist wichtig, wenn die Energie des vorbeiströmenden Mediums nur teilweise genutzt werden soll. Die Form der Energieaufnahme ist je nach Anwendungsfall auf der Grundlage aller bestehenden technischen Lösungen zur Aufnahme von Energie ausströmenden Medien möglich. Dabei können sowohl Widerstand als auch Auftrieb genutzt werden, denn zwischen den konstruktiv notwendigen Drehzahlen des Hauptflügels und den Drehzahlen des Antriebselementes sind Übersetzungen in den Größen der Durchmesserverhältnisse oder auch von Getrieben möglich.
Erläuterung der Erfindung an Ausführungsbeispielen
Anhand der Fig. 1 bis 10 der Zeichnungen wird die Erfindung im folgenden näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Rotationsflügel in überwiegend vertikaler Anordnung kardanisch aufgehängt mit einem Lager und einem Vertikalachsenkonverter als Antrieb.
Fig. 2 einen Rotationsflügel in überwiegend vertikaler Anordnung kardanisch aufgehängt mit einem Lager und einem frei drehbaren Horizontalachsenkonverter mit Getriebe als Antrieb.
Fig. 3 den Rotationsflügeln nach Fig. 2 mit dem frei drehbaren Horizontalachsenkonverter und dem Getriebe in der Seitenansicht.
Fig. 4 einen Rotationsflügel mit zwei Lagern, davon ein Lager als Zwischenlager zwischen Leistungsabschnitt und Antriebsteil mit einem Vertikalachsenkonverter als Antrieb.
Fig. 5 einen Rotationsflügel mit zwei Lagern als Endlager und zwei Vertikalachsenkonvertern als Antrieb.
Fig. 6 einen Rotationsflügel mehrfach gelagert mit zwei Leistungsabschnitten und einem Horizontalachsenkonverter als Antrieb.
Fig. 7 Schnitte A (9) der Fig. 1 bis 6 Standardprofile für den Rotationsflügel im Leistungsabschnitt.
Fig. 7a unsymmetrisches Profil;
Fig. 7b unsymmetrisches Profil mit S-Schlag;
Fig. 7c symmetrisches Profil;
Fig. 7d Kreisbogenzweieck;
Fig. 7e Zylinder;
Fig. 8 Schnitte B (10) der Fig. 1, 4 und 5 Standardformen für Vertikalachsenkonverter mit unterschiedlichen Schnellaufzahlen bei Auftriebs- und Widerstandsausnutzung.
Fig. 8a Savonius Rotor;
Fig. 8b Darrieus Rotor mit unsymmetrischem Blattprofil (z. B. Patentanmeldung P 43 19 291.2);
Fig. 8c Anemometer;
Fig. 8d Antriebsschnecke oder Schraubenfläche;
Fig. 9 Tragflächenprofil mit Rotationsflügel in bekannter Anordnung, mit einem Zylinder als Leistungsteil des Rotationsflügels und zwei Savoniusrotoren zum Antrieb.
Fig. 10 Schnitte aus Fig. 9.
Fig. 10a Schnitt C (11) aus Fig. 9.
Fig. 11 Tragflächenprofil mit Rotationsflügel in bekannter Anordnung mit einem Zylinder als Leistungsteil des Rotationsflügels und zwei Darrieusrotoren zum Antrieb.
Fig. 12 Schnitt E (13) aus Fig. 11.
Wesentlich für die Ausführungsformen von Rotationsflügeln sind ihre Einsatzformen. Zwei grundsätzliche Möglichkeiten des Einsatzes müssen unterschieden werden. Zum einen gibt es den Rotationsflügel, der in einem strömenden Medium selbst arbeitet. Daneben gibt es den Rotationsflügel, der in Kombination mit anderen festen Strömungskörpern die entstehenden Strömungsverhältnisse nutzt oder ändert, und damit das Verhalten und die Leistung des Gesamtsystems stark beeinflußt.
In allen Einsatzfällen arbeitet der Hauptflügel, d. h. der Leistungsbereich des Rotationsflügels, mit der Anströmung senkrecht zur Flügelachse. Damit liegt die Anströmung des erfindungsgemäß auszubildenden Antriebsteiles fest, dessen Form und Größe nach bekannten Kriterien auswählbar ist.
Die Fig. 1, 2 und 3 zeigen erfindungsgemäß aufgebaute allein arbeitende Rotationsflügel in vertikaler Anordnung, die die Schwerkraft, eventuell mit Belastungskörpern, stabilisierend ausnutzen. Eine Typenform, die insbesondere bei natürlich vorbeifließenden Medien wie Wind und Wasser zur Energieentnahme eingesetzt werden kann. Dabei ist auch der Aufbau ohne gelenkige Aufhängung möglich, dies bedeutet aber andere Belastungen aus den angreifenden Kräften, insbesondere erhebliche Biegekräfte.
Die Fig. 4, 5 und 6 zeigen Rotationsflügel, die mit ihrer Lageranordnung in jeder Lage und allein oder in Beziehung zu jeder anderen Form von Strömungskörpern betrieben werden können.
Für welche Standardformen des Profils man sich nach Fig. 7a bis 7c im Leistungsbereich entscheidet, ist erfindungsgemäß unwichtig und hängt vom Einsatzbereich ab. Die Festlegung der Profilform und damit die einsatzbedingte Drehzahl zusammen mit den konstruktiven Möglichkeiten entscheiden über die erfindungsgemäße Anordnung und Ausbildung des Antriebsteils, z. B. nach Fig. 8a bis d bei der Auswahl eines Vertikalachsenantriebes.
Für die Auswahl eines Horizontalachsenantriebes mit Getriebe, wie er in den Fig. 2, 3 und 6 dargestellt ist, gibt es eine Vielzahl von erprobten Bauformen, die erfindungsgemäß nur in Zuordnung zum Rotationsflügel auszuwählen sind.
Fig. 9 und 10 zeigen einen bekannten Gesamtflügel aus Tragflächenprofil und Rotationsflügel. Beim Antrieb des Rotationsflügels durch einen Savoniusrotor nach der vorgeschlagenen Erfindung ergibt sich eine Schnellaufzahl A des Antriebsteils von etwa 1,5. Soll der Leistungsteil mit einer Schnellaufzahl von λ=3 arbeiten, müssen die Durchmesser im Verhältnis DL : DAL : λA=3 : 1,5=2 : 1 gewählt werden.
Mit einem Darrieusrotor als Antriebsteil und einer guten Schnellaufzahl λ von 3 könnten der Leistungsabschnitt und der Antriebsabschnitt mit gleichem Durchmesser ausgeführt werden.
Fig. 11 und Fig. 12 zeigen diese Anordnung, die für die Anströmung des Antriebsteiles bei diesem Flügelaufbau sicherlich vorteilhafter wäre. Der Darrieusantrieb hat mit dem doppelten Durchmesser natürlich bei gleicher Länge auch die doppelte Leistungsfläche.
Bezugszeichenliste:
 1 Rotationsflügel Leistungsbereich
 2 Rotationsflügel Antriebsteil als Vertikalachsantrieb
 3 Rotationsflügel Antriebsteil als Horizontalachsenantrieb
 4 Trennscheiben zur Strömungsaufteilung und Widerstandsverringerung
 5 Aufhängung mit Kardangelenk
 6 Lager
 7 Fahne des Horizontalachskonverters
 8 Frei gelagerter Belastungskörper
 9 Schnitt A - Schnitt durch den Rotationsflügel Leistungsbereich
10 Schnitt B - Schnitt durch den Antriebsteil als Vertikalachsenkonverter
11 Schnitt C - Schnitt durch ein Tragflächenprofil mit Rotationsflügel, Zylinder als Hauptleistungsteil
12 Schnitt D - Schnitt durch ein Tragflächenprofil mit Rotationsflügel, Savoniusrotor als Antriebsteil
13 Schnitt E - Schnitt durch ein Tragflächenprofil mit Rotationsflügel, Darrieusrotor mit unsymmetrischen Blattprofilen als Antriebsteil
14 Starrer Strömungskörper des Gesamtflügels

Claims (14)

1. Frei rotierender Flügel, Rotationsflügel, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem rotierenden Hauptflügel als Leistungsabschnitt, einer oder mehrere mit dem Hauptflügel verbundene Flügelabschnitte so gestaltet sind, daß die auf diese Abschnitte zuströmende Energie aufgenommen wird und zum Antrieb des Hauptflügels genutzt wird.
2. Rotationsflügel nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Flügelabschnitten entstehenden unterschiedlichen Strömungen zur Verringerung der Widerstände durch Scheiben getrennt werden.
3. Rotationsflügel nach Patentanspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsrichtung der antreibenden Flügelelemente im wesentlichen in Richtung der Flügelhauptachse liegt und damit alle üblichen und bekannten Formen der Vertikalachsenkonverter genützt werden können, d. h. alle Formen mit Ausnutzung der Anströmung im wesentlichen rechtwinklig zur Achse.
4. Rotationsflügel nach Patentanspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsrichtung der antreibenden Flügelelemente im wesentlichen rechtwinklig zur Flügelhauptachse liegt und damit alle üblichen Bauformen der Horizontalachsenkonverter einsetzbar sind, d. h. alle Formen mit Ausnutzung der Anströmung im wesentlichen in Richtung der Achse.
4.1 Rotationsflügel nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich der antreibende Teil mit Steuerelementen und der Energie des vorbeiströmenden Mediums auf die Anströmrichtung frei einstellen kann und die eigene Trägheit zusammen mit der Kraft auf den Steuerelementen als Gegendruck ausreicht, um die Drehenergie an den Hauptflügel abzugeben.
5. Rotationsflügel nach Patentanspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei ausreichender Leistungsfläche des antreibenden Teilstückes die Schnellaufzahl des Hauptflügels aus der Schnellaufzahl des antreibenden Elementes und dem Verhältnis des Durchmessers des Hauptflügels zum Durchmesser des antreibenden Elementes bestimmt wird.
6. Rotationsflügel nach Patentanspruch 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei ausreichender Leistungsfläche des antreibenden Teilstückes die Schnellaufzahl des Hauptflügels aus der Schnellaufzahl des antreibenden Elementes und dem Übersetzungsverhältnis des Antriebes bestimmt wird.
7. Rotationsflügel nach Patentanspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Leistung des Hauptflügels durch Änderung der Drehzahl über Steuerelemente an den antreibenden Flügelabschnitten gesteuert oder begrenzt wird.
8. Rotationsflügel nach Patentanspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Leistung des Rotationsflügels mit zusätzlichen mechanischen, aerodynamischen, hydrodynamischen oder motorischen Bremselementen zur Änderung der Drehzahl am Hauptflügel gesteuert wird.
9. Rotationsflügel nach Patentanspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie nur einmal gelagert sind und bei vorzugsweise vertikalem Einsatz zwischen Hauptflügel und Lagerung eine allseits bewegliche kardanische Verbindung besteht, so daß die Flügel ungezwungene Kreiselbewegungen ausführen können.
9.1. Rotationsflügel nach Patentanspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß Dämpfungselemente zur Verhinderung von Resonanzschwingungen die Flügelbewegungen beeinflussen.
9.2 Rotationsflügel nach Patentanspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Belastungskörper am freien Ende die notwendige Kraft zur Ablenkung des Rotationsflügels aus der Ruhelage oder der jeweiligen Betriebslage bestimmt.
10. Rotationsflügel nach Patentanspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie mehrfach gelagert sind.
11. Rotationsflügel nach Patentanspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie der rotierende Teil eines Gesamtflügelaufbaus aus starren und rotierenden Elementen sind.
DE19934334910 1993-10-13 1993-10-13 Rotationsflügel mit aerodynamischem oder hydrodynamischem Antrieb und Leistungssteuerung Withdrawn DE4334910A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19934334910 DE4334910A1 (de) 1993-10-13 1993-10-13 Rotationsflügel mit aerodynamischem oder hydrodynamischem Antrieb und Leistungssteuerung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19934334910 DE4334910A1 (de) 1993-10-13 1993-10-13 Rotationsflügel mit aerodynamischem oder hydrodynamischem Antrieb und Leistungssteuerung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4334910A1 true DE4334910A1 (de) 1995-04-20

Family

ID=6500065

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19934334910 Withdrawn DE4334910A1 (de) 1993-10-13 1993-10-13 Rotationsflügel mit aerodynamischem oder hydrodynamischem Antrieb und Leistungssteuerung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4334910A1 (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2540757A1 (de) * 1974-09-20 1976-04-08 Us Energy Windturbine

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2540757A1 (de) * 1974-09-20 1976-04-08 Us Energy Windturbine

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1177381B1 (de) Windkraftanlage mit vertikalrotor
EP2235365B1 (de) Windkraftanlage
DE102004019620B4 (de) Strömungsgesteuertes Windrad
EP1789677A1 (de) Windenergieanlage mit elastisch biegsamen rotorblättern
DE602005005200T2 (de) System zur windturbinenenergiesteuerung, bestehend aus der änderung des koeffizienten und der grösse der flügelflächen
DE102008057212A1 (de) Rotor mit mindestens einem ringförmigen Rotorblatt
EP1387954B1 (de) Vertikalachs-windturbine
EP2425124A2 (de) Unterwasserkraftwerk mit einer bidirektional anströmbaren, gleichsinnig umlaufenden wasserturbine
DE10233102A1 (de) Rotorblatt für Windkraftanlagen
DE3628626C2 (de)
DE3501807A1 (de) Stroemungsmaschine zur energiegewinnung
DE4334910A1 (de) Rotationsflügel mit aerodynamischem oder hydrodynamischem Antrieb und Leistungssteuerung
DE19739921A1 (de) Windrad mit mittig nach oben offenen Windkasten
DE102007057077A1 (de) Rotor mit einem parallel zur Rotationsachse angeströmten ringförmigen Rotorblatt
EP0040597A1 (de) Windrad mit quer zur windrichtung verlaufender achse und flettnerrotoren parallel zur achse
DE102009012907A1 (de) Windkraftmaschine
WO2013127922A1 (de) Wirbelstruktur für windradflügel
DE202012002160U1 (de) Anordnung von Windkraftmaschinen (WKM) in Luftkanälen, die im Dach eines Gebäudes gelagert sind
DE202018003498U1 (de) Längenvariabler H-Darrieus-Rotor
DE102012008617B4 (de) Verstellbarer Windflügel, insbesondere für Windkraftanlagen und deren Anordnung an Windkraftanlagen
DE202008010290U1 (de) Windkraft nach dem Darrieus-Prinzip
DE10022117A1 (de) Strömungsmaschine
DE19780521B4 (de) Rotor für eine windkraftanlage
DE8228078U1 (de) Vertikalachsenrotor
DE10145865A1 (de) Wind- und Wasserkraftanlage mit vertikalen Durchströmrotoren

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8130 Withdrawal