DE4334910A1 - Rotationsflügel mit aerodynamischem oder hydrodynamischem Antrieb und Leistungssteuerung - Google Patents
Rotationsflügel mit aerodynamischem oder hydrodynamischem Antrieb und LeistungssteuerungInfo
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- F03—MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F03D—WIND MOTORS
- F03D3/00—Wind motors with rotation axis substantially perpendicular to the air flow entering the rotor
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Description
Rotationselemente wie rotierende Zylinder, Klappen,
Walzen oder Drehflügel sind bekannt.
Ihre Wirkungsweise hängt davon ab, ob sie als
Einzelelemente oder in Verbindung mit anderen
Profilen eingesetzt werden.
Wesentlich für ihren Einsatzbereich und ihre
Leistungsfähigkeit ist die Schnellaufzahl, d.h.
das Verhältnis der Umfangsgeschwindigkeit des
äußersten Profilpunktes zur Geschwindigkeit des
anströmenden Mediums.
Ohne fremden Antrieb haben insbesondere angeströmte
Drehflügel eine Eigenrotation oder Autorotation u/v
in der Größenordnung von 0,5. Die bei Autorotation
erreichten Drehzahlen der Rotationselemente
sind für die meisten Einsatzfälle zu gering, so daß
Rotationsflügel in der Regel angetrieben werden müssen.
Ein motorischer Antrieb setzt die Zuführung von Energie
zum Antrieb und einen Antriebsteil voraus.
Mit der vorliegenden Erfindung soll ein Teil der Energie
des vorbeifließenden Mediums als Antriebsenergie genutzt
werden, um die betriebsnotwendige Schnellaufzahl des
Rotationsflügels zu erreichen.
Um das beschriebene Ziel zu erreichen, wird die in
Patentanspruch 1 angegebene Erfindung vorgeschlagen.
Dazu wird erfindungsgemäß neben dem rotierenden Hauptflügel
als dem einsatzbezogenen Leistungsabschnitt zumindest ein
zusätzliches anders gestaltetes Flügelteilstück zum Antrieb des
Hauptflügels genutzt. Dabei arbeitet der Leistungsabschnitt des
Rotationsflügels mit völlig anderen Strömungsverhältnissen als
der Antriebsabschnitt. Um die Wirbelverluste aus dem
Strömungsausgleich zwischen den beiden Abschnitten klein zu
halten, sind Trennungen notwendig, die in einfachster Form
durch Trennscheiben erreicht werden können.
Rotationsflügel, die einen Teil der Energie des
vorbeiströmenden Mediums als Antrieb benutzen, können sich
auf diesen Energiefluß und damit auf die jeweils herrschenden
Strömungsgeschwindigkeiten einstellen. Es ergeben sich dadurch
bauartbedingte Abhängigkeiten zwischen den
Strömungsgeschwindigkeiten des umgebenden Mediums und der
Drehzahl des Hauptflügels. Dies ist für die Auslegung und
Anwendung im erfindungsgemäß nicht angesprochenen Leistungsbereich
des Rotationsflügels wichtig.
Die Energie zum Antrieb der Rotationsflügel steht immer
zur Verfügung, wenn das sie umgebende Medium in Bewegung
ist. Damit sind die Flügel ohne jede Form von veredelter
Primärenenergiezulieferung an jedem Einsatzort zu betreiben.
Sie können frei von Verschleißteilen, außer den Eigenlagern,
gebaut werden. Da die Energieaufnahme vorort erfolgt, ist
diese Aufnahme unterhalb des zur Verfügung stehenden
Energieangebotes in vielfältiger Form steuer- und regelbar.
Dies ist wichtig, wenn die Energie des vorbeiströmenden Mediums
nur teilweise genutzt werden soll. Die Form der Energieaufnahme
ist je nach Anwendungsfall auf der Grundlage aller bestehenden
technischen Lösungen zur Aufnahme von Energie ausströmenden
Medien möglich. Dabei können sowohl Widerstand als auch Auftrieb
genutzt werden, denn zwischen den konstruktiv notwendigen
Drehzahlen des Hauptflügels und den Drehzahlen des
Antriebselementes sind Übersetzungen in den Größen der
Durchmesserverhältnisse oder auch von Getrieben möglich.
Anhand der Fig. 1 bis 10 der Zeichnungen wird die
Erfindung im folgenden näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Rotationsflügel in überwiegend vertikaler
Anordnung kardanisch aufgehängt mit einem Lager
und einem Vertikalachsenkonverter als Antrieb.
Fig. 2 einen Rotationsflügel in überwiegend vertikaler
Anordnung kardanisch aufgehängt mit einem Lager
und einem frei drehbaren Horizontalachsenkonverter
mit Getriebe als Antrieb.
Fig. 3 den Rotationsflügeln nach Fig. 2 mit dem frei
drehbaren Horizontalachsenkonverter und dem
Getriebe in der Seitenansicht.
Fig. 4 einen Rotationsflügel mit zwei Lagern, davon ein
Lager als Zwischenlager zwischen Leistungsabschnitt
und Antriebsteil mit einem Vertikalachsenkonverter
als Antrieb.
Fig. 5 einen Rotationsflügel mit zwei Lagern als Endlager
und zwei Vertikalachsenkonvertern als Antrieb.
Fig. 6 einen Rotationsflügel mehrfach gelagert mit zwei
Leistungsabschnitten und einem
Horizontalachsenkonverter als Antrieb.
Fig. 7 Schnitte A (9) der Fig. 1 bis 6
Standardprofile für den Rotationsflügel im
Leistungsabschnitt.
Fig. 7a unsymmetrisches Profil;
Fig. 7b unsymmetrisches Profil mit S-Schlag;
Fig. 7c symmetrisches Profil;
Fig. 7d Kreisbogenzweieck;
Fig. 7e Zylinder;
Fig. 8 Schnitte B (10) der Fig. 1, 4 und 5
Standardformen für Vertikalachsenkonverter
mit unterschiedlichen Schnellaufzahlen bei
Auftriebs- und Widerstandsausnutzung.
Fig. 8a Savonius Rotor;
Fig. 8b Darrieus Rotor mit unsymmetrischem Blattprofil
(z. B. Patentanmeldung P 43 19 291.2);
Fig. 8c Anemometer;
Fig. 8d Antriebsschnecke oder Schraubenfläche;
Fig. 9 Tragflächenprofil mit Rotationsflügel in
bekannter Anordnung, mit einem Zylinder
als Leistungsteil des Rotationsflügels
und zwei Savoniusrotoren zum Antrieb.
Fig. 10 Schnitte aus Fig. 9.
Fig. 10a Schnitt C (11) aus Fig. 9.
Fig. 11 Tragflächenprofil mit Rotationsflügel in
bekannter Anordnung mit einem Zylinder als
Leistungsteil des Rotationsflügels und zwei
Darrieusrotoren zum Antrieb.
Fig. 12 Schnitt E (13) aus Fig. 11.
Wesentlich für die Ausführungsformen von Rotationsflügeln
sind ihre Einsatzformen. Zwei grundsätzliche Möglichkeiten
des Einsatzes müssen unterschieden werden. Zum einen gibt
es den Rotationsflügel, der in einem strömenden Medium selbst
arbeitet. Daneben gibt es den Rotationsflügel, der in
Kombination mit anderen festen Strömungskörpern die
entstehenden Strömungsverhältnisse nutzt oder ändert,
und damit das Verhalten und die Leistung des Gesamtsystems
stark beeinflußt.
In allen Einsatzfällen arbeitet der Hauptflügel, d. h. der
Leistungsbereich des Rotationsflügels, mit der Anströmung
senkrecht zur Flügelachse. Damit liegt die Anströmung
des erfindungsgemäß auszubildenden Antriebsteiles fest,
dessen Form und Größe nach bekannten Kriterien auswählbar
ist.
Die Fig. 1, 2 und 3 zeigen erfindungsgemäß aufgebaute
allein arbeitende Rotationsflügel in vertikaler
Anordnung, die die Schwerkraft, eventuell mit Belastungskörpern,
stabilisierend ausnutzen. Eine Typenform, die
insbesondere bei natürlich vorbeifließenden
Medien wie Wind und Wasser zur Energieentnahme
eingesetzt werden kann. Dabei ist auch der Aufbau
ohne gelenkige Aufhängung möglich, dies bedeutet aber
andere Belastungen aus den angreifenden Kräften,
insbesondere erhebliche Biegekräfte.
Die Fig. 4, 5 und 6 zeigen Rotationsflügel, die mit
ihrer Lageranordnung in jeder Lage und allein oder in
Beziehung zu jeder anderen Form von Strömungskörpern
betrieben werden können.
Für welche Standardformen des Profils man sich nach
Fig. 7a bis 7c im Leistungsbereich entscheidet, ist
erfindungsgemäß unwichtig und hängt vom Einsatzbereich
ab. Die Festlegung der Profilform und damit die
einsatzbedingte Drehzahl zusammen mit den konstruktiven
Möglichkeiten entscheiden über die erfindungsgemäße
Anordnung und Ausbildung des Antriebsteils, z. B. nach
Fig. 8a bis d bei der Auswahl eines Vertikalachsenantriebes.
Für die Auswahl eines Horizontalachsenantriebes mit
Getriebe, wie er in den Fig. 2, 3 und 6 dargestellt
ist, gibt es eine Vielzahl von erprobten Bauformen, die
erfindungsgemäß nur in Zuordnung zum Rotationsflügel
auszuwählen sind.
Fig. 9 und 10 zeigen einen bekannten Gesamtflügel
aus Tragflächenprofil und Rotationsflügel. Beim Antrieb
des Rotationsflügels durch einen Savoniusrotor nach der
vorgeschlagenen Erfindung ergibt sich eine Schnellaufzahl A
des Antriebsteils von etwa 1,5. Soll der Leistungsteil
mit einer Schnellaufzahl von λ=3 arbeiten, müssen die
Durchmesser im Verhältnis DL : DA=λL : λA=3 : 1,5=2 : 1
gewählt werden.
Mit einem Darrieusrotor als Antriebsteil und einer guten
Schnellaufzahl λ von 3 könnten der Leistungsabschnitt und
der Antriebsabschnitt mit gleichem Durchmesser ausgeführt
werden.
Fig. 11 und Fig. 12 zeigen diese Anordnung, die für die
Anströmung des Antriebsteiles bei diesem Flügelaufbau
sicherlich vorteilhafter wäre. Der Darrieusantrieb hat
mit dem doppelten Durchmesser natürlich bei gleicher
Länge auch die doppelte Leistungsfläche.
Bezugszeichenliste:
1 Rotationsflügel Leistungsbereich
2 Rotationsflügel Antriebsteil als Vertikalachsantrieb
3 Rotationsflügel Antriebsteil als Horizontalachsenantrieb
4 Trennscheiben zur Strömungsaufteilung und Widerstandsverringerung
5 Aufhängung mit Kardangelenk
6 Lager
7 Fahne des Horizontalachskonverters
8 Frei gelagerter Belastungskörper
9 Schnitt A - Schnitt durch den Rotationsflügel Leistungsbereich
10 Schnitt B - Schnitt durch den Antriebsteil als Vertikalachsenkonverter
11 Schnitt C - Schnitt durch ein Tragflächenprofil mit Rotationsflügel, Zylinder als Hauptleistungsteil
12 Schnitt D - Schnitt durch ein Tragflächenprofil mit Rotationsflügel, Savoniusrotor als Antriebsteil
13 Schnitt E - Schnitt durch ein Tragflächenprofil mit Rotationsflügel, Darrieusrotor mit unsymmetrischen Blattprofilen als Antriebsteil
14 Starrer Strömungskörper des Gesamtflügels
2 Rotationsflügel Antriebsteil als Vertikalachsantrieb
3 Rotationsflügel Antriebsteil als Horizontalachsenantrieb
4 Trennscheiben zur Strömungsaufteilung und Widerstandsverringerung
5 Aufhängung mit Kardangelenk
6 Lager
7 Fahne des Horizontalachskonverters
8 Frei gelagerter Belastungskörper
9 Schnitt A - Schnitt durch den Rotationsflügel Leistungsbereich
10 Schnitt B - Schnitt durch den Antriebsteil als Vertikalachsenkonverter
11 Schnitt C - Schnitt durch ein Tragflächenprofil mit Rotationsflügel, Zylinder als Hauptleistungsteil
12 Schnitt D - Schnitt durch ein Tragflächenprofil mit Rotationsflügel, Savoniusrotor als Antriebsteil
13 Schnitt E - Schnitt durch ein Tragflächenprofil mit Rotationsflügel, Darrieusrotor mit unsymmetrischen Blattprofilen als Antriebsteil
14 Starrer Strömungskörper des Gesamtflügels
Claims (14)
1. Frei rotierender Flügel, Rotationsflügel,
dadurch gekennzeichnet,
daß neben dem rotierenden Hauptflügel als
Leistungsabschnitt, einer oder mehrere mit
dem Hauptflügel verbundene Flügelabschnitte
so gestaltet sind, daß die auf diese
Abschnitte zuströmende Energie aufgenommen
wird und zum Antrieb des Hauptflügels genutzt
wird.
2. Rotationsflügel nach Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die an den Flügelabschnitten entstehenden
unterschiedlichen Strömungen zur Verringerung
der Widerstände durch Scheiben getrennt werden.
3. Rotationsflügel nach Patentanspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Achsrichtung der antreibenden
Flügelelemente im wesentlichen in Richtung
der Flügelhauptachse liegt und damit alle
üblichen und bekannten Formen der
Vertikalachsenkonverter genützt werden
können, d. h. alle Formen mit Ausnutzung der
Anströmung im wesentlichen rechtwinklig zur
Achse.
4. Rotationsflügel nach Patentanspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Achsrichtung der antreibenden
Flügelelemente im wesentlichen rechtwinklig
zur Flügelhauptachse liegt und damit alle
üblichen Bauformen der
Horizontalachsenkonverter einsetzbar sind,
d. h. alle Formen mit Ausnutzung der Anströmung
im wesentlichen in Richtung der Achse.
4.1 Rotationsflügel nach Patentanspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich der antreibende Teil mit
Steuerelementen und der Energie des
vorbeiströmenden Mediums auf die
Anströmrichtung frei einstellen kann und die
eigene Trägheit zusammen mit der Kraft auf den
Steuerelementen als Gegendruck ausreicht, um
die Drehenergie an den Hauptflügel abzugeben.
5. Rotationsflügel nach Patentanspruch 1, 2 und 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei ausreichender Leistungsfläche des antreibenden
Teilstückes die Schnellaufzahl des Hauptflügels aus
der Schnellaufzahl des antreibenden Elementes und
dem Verhältnis des Durchmessers des Hauptflügels
zum Durchmesser des antreibenden Elementes
bestimmt wird.
6. Rotationsflügel nach Patentanspruch 1, 2 und 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei ausreichender Leistungsfläche des antreibenden
Teilstückes die Schnellaufzahl des Hauptflügels aus
der Schnellaufzahl des antreibenden Elementes
und dem Übersetzungsverhältnis des Antriebes
bestimmt wird.
7. Rotationsflügel nach Patentanspruch 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Leistung des Hauptflügels durch Änderung der
Drehzahl über Steuerelemente an den antreibenden
Flügelabschnitten gesteuert oder begrenzt
wird.
8. Rotationsflügel nach Patentanspruch 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Leistung des Rotationsflügels mit
zusätzlichen mechanischen, aerodynamischen,
hydrodynamischen oder motorischen Bremselementen zur
Änderung der Drehzahl am Hauptflügel gesteuert wird.
9. Rotationsflügel nach Patentanspruch 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie nur einmal gelagert sind und bei
vorzugsweise vertikalem Einsatz zwischen
Hauptflügel und Lagerung eine allseits
bewegliche kardanische Verbindung besteht,
so daß die Flügel ungezwungene Kreiselbewegungen
ausführen können.
9.1. Rotationsflügel nach Patentanspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß Dämpfungselemente zur Verhinderung von
Resonanzschwingungen die Flügelbewegungen
beeinflussen.
9.2 Rotationsflügel nach Patentanspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Belastungskörper am freien Ende die
notwendige Kraft zur Ablenkung des Rotationsflügels
aus der Ruhelage oder der jeweiligen Betriebslage
bestimmt.
10. Rotationsflügel nach Patentanspruch 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie mehrfach gelagert sind.
11. Rotationsflügel nach Patentanspruch 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie der rotierende Teil eines
Gesamtflügelaufbaus aus starren und
rotierenden Elementen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934334910 DE4334910A1 (de) | 1993-10-13 | 1993-10-13 | Rotationsflügel mit aerodynamischem oder hydrodynamischem Antrieb und Leistungssteuerung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934334910 DE4334910A1 (de) | 1993-10-13 | 1993-10-13 | Rotationsflügel mit aerodynamischem oder hydrodynamischem Antrieb und Leistungssteuerung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4334910A1 true DE4334910A1 (de) | 1995-04-20 |
Family
ID=6500065
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934334910 Withdrawn DE4334910A1 (de) | 1993-10-13 | 1993-10-13 | Rotationsflügel mit aerodynamischem oder hydrodynamischem Antrieb und Leistungssteuerung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4334910A1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2540757A1 (de) * | 1974-09-20 | 1976-04-08 | Us Energy | Windturbine |
-
1993
- 1993-10-13 DE DE19934334910 patent/DE4334910A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2540757A1 (de) * | 1974-09-20 | 1976-04-08 | Us Energy | Windturbine |
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Legal Events
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |