DE4334802C1 - Brennstoffeinspritzsystem für Dieselmotoren - Google Patents
Brennstoffeinspritzsystem für DieselmotorenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Brennstoffeinspritzsystem für Dieselmotoren
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Dieselmotoren müssen heute für einen großen Bereich verschiedenartiger
Kraftstoffe ausgelegt sein. Mit der Anwendung elektromagnetisch be
triebener Einspritzventile lassen sich bemerkenswerte Verbesserungen
bei der Verbrennung unterschiedlicher Kraftstoffe in Dieselmotoren
nachweisen.
Aus der DE 41 90 251 T1 ein Brennstoffeinspritzsystem für Diesel
motoren bekannt, das eine Brennstoffeinspritzpumpe aufweist, die einen
von einem Antriebsnocken betätigten gleitbeweglichen Kolben in einem
Zylinder enthält. Die Brennstoffeinspritzpumpe fördert durch ein Ein
spritzrohr Brennstoff zu einem Einspritzventil. Das Einspritzrohr ist
mit einem magnetspulenbetätigten Ventil verbunden. Das Ventil wird von
einer Vorspannfeder normalerweise zu einem Rücklauf offengehalten
und entgegen der Federkraft geschlossen, wenn die Magnetspule mit
Strom beaufschlagt wird, wobei gemäß diesem Stand der Technik der
Strom nicht gleichförmig an der Magnetspule anliegt, sondern nur über
einen vorbestimmten Zeitraum angelegt und wieder unterbrochen wird, so
daß eine aufgespaltene Brennstoffeinspritzung erzielt werden kann.
Bei hoher Motordrehzahl und geringer Last ist es erforderlich, fein
dosierte kleine Einspritzmengen pro Arbeitstakt und Einspritzventil in
die Zylinder des Dieselmotors einzuspritzen, wozu das magnetspulenbe
tätigte Ventil im ballistischen Bereich (= Ventil frei fliegend, Ven
tilsitz wird nicht erreicht) betrieben werden muß. Hydraulische Rück
wirkungen im Einspritzsystem können in diesem Betriebsbereich jedoch
den Bewegungsverlauf eines magnetspulenbetätigten Ventils beeinflussen
und damit die Einspritzmenge. Bei dem genannten vorbekannten Ein
spritzsystem kann von Zylinder zu Zylinder und von Arbeitstakt zu Ar
beitstakt die Einspritzmenge daher stark variieren, so daß der Gleich
lauf des Dieselmotors gestört wird. Ein weiteres Problem ergibt sich,
wenn bei Erhöhung der Bestromungsdauer das magnetspulenbetätigte Ven
til den ballistischen Bereich verläßt, am Ventilsitz anschlägt und
dadurch einen Impuls in eine der Schließrichtung entgegengesetzte
Richtung bekommt. Dieser Impuls kann zu einer spontan steileren Öff
nungsflanke führen, wodurch die Einspritzmenge bei steigender Bestro
mungsdauer reduziert wird. Wird zur Verhinderung des beschriebenen
Problems die Dämpfung des magnetspulenbetätigten Ventils erhöht, erge
ben sich für das Ventil größere Schaltzeiten, wodurch wiederum die
kleinstmögliche Einspritzmenge am Einspritzventil größer wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Einspritzsystem
für Dieselmotoren zu schaffen, das die genaue Dosierung kleinster Ein
spritzmengen bei hoher Drehzahl des Dieselmotors erlaubt.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt bei einem gattungsgemäßen Brennstoffeinspritzsystem für
Dieselmotoren mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1. Die Unteransprüche
weisen vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung auf.
Gemäß der Erfindung ist in einem Einspritzsystem eine Steuereinrich
tung mit einem magnetspulenbetätigten Ventil versehen, das in zwei
unterschiedlichen Hubbereichen den Querschnitt eines Rücklaufs kon
trolliert, über den die zu einem Einspritzventil geförderte Brenn
stoffmenge reguliert werden kann. Liegt keine Spannung an der Magnet
spule der Steuereinrichtung an, ist das Ventil von einer ersten Feder
offen gehalten, so daß von einer Einspritzpumpe zu dem Einspritzventil
beförderter Brennstoff in den auf Umgebungsdruck befindlichen Rücklauf
fließen kann. Wird Spannung an die Magnetspule angelegt, reduziert das
Ventil in einem ersten Hubbereich entgegen der Kraft der ersten Feder
den Querschnitt des Rücklaufs und erzeugt so bei hohen Drehzahlen des
Dieselmotors einen hydraulischen Drosselwiderstand, der im Einspritz
system eine dynamische Förderung bewirkt, so daß genau dosierte kleine
Mengen Brennstoff durch das Einspritzventil gelangen können. Wird die
Spannung an der Magnetspule erhöht, bis das Ventil den ersten Hubbe
reich in Schließrichtung durchlaufen hat, gelangt das Ventil in Ein
griff mit einer zweiten Feder, die in einem zweiten Hubbereich zusätz
lich zur ersten Feder der Schließbewegung des Ventils entgegenwirkt.
Wird die Spannung an der Magnetspule weiter erhöht, kommt das Ventil
nach Durchlaufen beider Hubbereiche entgegen der Kräfte aus den ersten
und zweiten Federn zur Anlage an seinen Ventilsitz, so daß der Rück
lauf geschlossen ist und die von der Einspritzpumpe geförderte Brenn
stoffmenge über das Einspritzventil insgesamt in den Zylinder des Die
selmotors eingespritzt wird. Mit dieser magnetspulenbetätigten Steuer
vorrichtung ist es gemäß der Erfindung möglich, in einem ersten Hubbereich kleine Einspritzmengen mit geringen Kräften am Ventil genau zu
dosieren und in einem zweiten Hubbereich größerer Einspritzmengen die
Neigung des Ventils zu unterbinden, beim Schließen durch Nachfedern am
Ventilsitz den Rücklauf nochmal zu öffnen, so daß in beiden Hubberei
chen die Einspritzmenge des Brennstoffs genau zugemessen werden kann.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Steuereinrichtung des er
findungsgemäßen Einspritzsystems ist die zweite Feder mit einer Dämp
fungseinrichtung verbunden, so daß beim Schließvorgang das magnetspu
lenbetätigte Ventil mit verminderter Bewegungsenergie auf den Ven
tilsitz aufsetzt und nochmaliges Öffnen des Ventils durch Nachfedern
verhindert wird.
Mit einer vorgespannten zweiten Feder der Steuereinrichtung des erfin
dungsgemäßen Einspritzsystems ist für das magnetspulenbetätigte Ventil
der Übergang vom ersten zum zweiten Hubbereich deutlich abgegrenzt, so
daß nicht bei hydraulischen Rückwirkungen aus dem Einspritzsystem, son
dern nur bei einer deutlich geänderten Spannung an der Magnetspule das
Ventil vom ersten in den zweiten Hubbereich oder umgekehrt geht.
Vorteilhafterweise wird das magnetspulenbetätigte Ventil des erfin
dungsgemäßen Einspritzsystems mit einer drehzahlabhängigen Spannung
betrieben. Da die dynamischen Probleme am magnetspulenbetätigten Ven
til akut bei hohen Drehzahlen auftreten, wird erst ab einer bestimmten
Drehzahl des Dieselmotors die Spannung an der Magnetspule so variiert,
daß bei kleinen Einspritzmengen das Ventil sich nur im ersten Hubbe
reich bewegt.
Zur Unterdrückung von aus dem Einspritzsystem induzierten Schwingungen
im ersten Hubbereich des Ventils wird erfindungsgemäß vorgeschlagen,
die erste Feder mit einer Dämpfungseinrichtung zu koppeln, die eine
deutlich kleinere Dämpfungsrate als die mit der zweiten Feder ge
koppelte Dämpfungseinrichtung aufweist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels dar
gestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen
Brennstoffeinspritzsystems,
Fig. 2 ein Diagramm der Steuerspannung an dem erfindungsgemäßen
Brennstoffeinspritzsystem bei kleiner Spritzmenge und hoher
Drehzahl,
Fig. 3 ein Diagramm der Steuerspannung an dem erfindungsgemäßen
Brennstoffeinspritzsystem bei großer Spritzmenge.
Fig. 1: Eine Einspritzpumpe 1 enthält gleitbeweglich einen Kolben 2,
der von einem Nocken 3 in üblicher Weise angetrieben wird. Die Ein
spritzpumpe 1 steht mit einem Brennstoffreservoir (nicht dargestellt)
in Verbindung. Ein Einspritzrohr 4 verbindet die Einspritzpumpe 1 mit
einer Druckkammer 5 eines Einspritzventils 6, das ein Ventil 7, eine
Feder 8 und Einspritzöffnungen 9 aufweist.
Das Einspritzrohr 4 steht über eine Leitung 11 mit einer Steuerein
richtung 10 in Verbindung, die in einem Gehäuse 12 ein Ventil 13 ent
hält, das den Querschnitt eines Rücklaufs 14 zu einem Brennstoff
reservoir (nicht dargestellt) kontrolliert.
Das Ventil 13 ist einteilig mit einem ebenen, kreisförmigen Anker 15 ver
bunden, an dem koaxial eine vorzugsweise spiralförmige erste Druck
feder 16 anliegt. Koaxial zu der ersten Druckfeder 16 ist eine zweite
Druckfeder 17 im Gehäuse 12 vorgesehen, die einen Durchmesser auf
weist, der innerhalb der senkrechten Projektion des kreisförmigen An
kers 15 liegt.
Die zweite Druckfeder 17 stützt sich an einem Anschlag 22 des Gehäuses
12 ab, wenn das Ventil 13 den Rücklauf 14 offen hält, und ist mit ei
ner Dämpfungseinrichtung 23 gekoppelt. Die erste Druckfeder 16 kann
ebenfalls mit einer Dämpfungseinrichtung (nicht dargestellt) mit klei
nerem Dämpfungsgrad gekoppelt sein.
Innerhalb und koaxial zu den ersten und zweiten Druckfedern 16, 17 ist
eine Magnetspule 18 im Gehäuse 12 angeordnet. Die Magnetspule 18 ist
mit einer Wicklung 19 versehen, die über Anschlüsse 20, 21 mit Span
nung beaufschlagt werden kann.
Bei Drehung des Nockens 3 fördert die Einspritzpumpe 1 Brennstoff aus
einem Brennstoffreservoir unter Druck in das Einspritzrohr 4 zum Ein
spritzventil 6. Ist das Ventil 13 und damit der Rücklauf 14 geöffnet,
kann der Brennstoff über den Rücklauf 14 in ein Brennstoffreservoir
abfließen, so daß das Einspritzventil 6 geschlossen bleibt und kein
Brennstoff in den Zylinder des Dieselmotors (nicht dargestellt) ge
langt.
Bei ausreichend hoher Spannung an der Wicklung 19 der Magnetspule 18
kann das Ventil 13 über den Anker 15 gegen die Kraft der ersten und
zweiten Druckfedern 16, 17 vollständig geschlossen werden. Der Rück
lauf 14 ist dann gesperrt, und der Druck aus der Einspritzpumpe 1
liegt an der Druckkammer 5 des Einspritzventils 6 an, so daß das Ventil 7
abhebt und Brennstoff über die Einspritzöffnungen 9 in den Zylinder
des Dieselmotors eingespritzt wird.
Gemäß der Erfindung liegt bei niedriger Drehzahl des Dieselmotors zum
Einspritzzeitpunkt für eine vorbestimmte Dauer eine ausreichend hohe
Spannung an der Magnetspule 18 der Steuereinrichtung 10, so daß sich
das Ventil 13 über beide Hubbereiche bewegt und eine große Einspritz
menge in die Zylinder gelangt.
Fig. 2 und Fig. 3 stellen für jeweils eine Einspritzung zwei bevorzug
te Spannungsverläufe an der Magnetspule 18 der Steuereinrichtung 10
und die jeweils entsprechenden, durch das Ventil 13 bewirkten Änderungen
des Öffnungsquerschnitts des Rücklaufs 14 über der Zeit aufgetragen
dar.
Fig. 2: Soll ab einer vorbestimmtem höheren Drehzahl eine fein do
sierte kleine Brennstoffmenge in die Zylinder des Dieselmotors einge
spritzt werden, wird gemäß der Erfindung zum Einspritzzeitpunkt te bis
zu einer vorbestimmten Zeit t1 eine Rechteckspannung U1 an die Wick
lung 19 der Magnetspule 18 angelegt, und somit eine Kraft K1 auf den
Anker 15 ausgeübt. Das Ventil 13 kann sich mit dieser Kraft K1 gegen
die Feder 16 aus der geöffneten Stellung mit dem Öffnungsquerschnitt
A0 des Rücklaufs 14 durch den ersten Hubbereich bis zu einer Stellung
bewegen, die einem Öffnungsquerschnitt A1 des Rücklaufs 14 entspricht.
Die Kraft K1 reicht aber nicht aus, das Ventil 13 gegen die Kraft der zwei
ten Feder 17 zu schließen, und den Öffnungsquerschnitt Aeff des Rück
laufs 14 bis auf einen Wert kleiner als den Öffnungsquerschnitt A1 zu
reduzieren. Aus der Schließbewegung des Ventils 13 resultiert eine
Druckerhöhung am Rücklauf 14, die eine dynamische Förderung im Ein
spritzsystem bewirkt, so daß das Ventil 7 des Einspritzventils 6 für
eine genau dosierte kleine Einspritzmenge die Einspritzöffnungen 9
freigibt. Druckschwingungen aus dem Einspritzsystem können das Ventil
13 innerhalb des ersten Hubbereichs nur bis zur Anlage an die vorge
spannte Feder 17 führen, da die Kräfte aus den Druckschwingungen nicht
ausreichen, das Ventil 13 gegen die Kraft der Feder 17 zu bewegen. Die
Einspritzmenge in die Zylinder kann über eine Erhöhung Δt der Zeit t1,
während der die Spannung U1 an der Wicklung 19 der Magnetspule 18 an
liegt, innerhalb des ersten Hubbereichs vergrößert werden. Das Ventil 13
wird von der Feder 16 wieder in die geöffnete Stellung mit Öffnungs
querschnitt A0 am Rücklauf 14 bewegt, wenn keine Spannung an der Mag
netspule 18 anliegt.
Fig. 3: Soll ab einer vorbestimmten höheren Drehzahl eine große Brenn
stoffmenge in die Zylinder eingespritzt werden, wird gemäß der Erfin
dung zum Einspritzzeitpunkt te bis zu einer vorbestimmten Zeit t2 eine
Rechteckspannung U2 an die Wicklung 19 der Magnetspule 18 angelegt,
die ausreicht, das Ventil 13 aus der geöffneten Stellung mit dem ent
sprechenden Öffnungsquerschnitt A0 des Rücklaufs 14 über beide Hubbe
reiche entgegen der Kräfte der ersten und zweiten Federn 16, 17 zu
schließen und den Rücklauf 14 vollständig zu sperren. Nach der Zeit t2
wird bis zu einer Zeit t3 die reduzierte Spannung U3 an die Wicklung
19 der Magnetspule 18 angelegt, so daß das Ventil 13 weiter geschlossen
gehalten wird. Im ersten Hubbereich, wenn das Ventil 13 gegen die
Kraft der ersten Feder 16 von der Magnetspule 18 in Schließrichtung
bewegt wird, reduziert das Ventil 13 relativ rasch den Öffnungsquer
schnitt Aeff des Rücklaufs 14 bis auf den Öffnungsquerschnitt A1. Im
zweiten Hubbereich, wenn das Ventil 13 gegen die Summe der Kräfte der
ersten Feder 16 und der zweiten Feder 17 und der damit verbundenen
Dämpfungseinrichtung 23 von der Magnetspule 18 in Schließrichtung be
wegt wird, reduziert das Ventil 13 relativ langsam den Öffnungsquer
schnitt Aeff des Rücklaufs 14 bis auf null, so daß das Ventil 13 sanft
und ohne Neigung zu einem nochmaligen Öffnen des Rücklaufs 14 am Ven
tilsitz aufsetzt. Die Einspritzmenge in die Zylinder kann über eine
Erhöhung Δt1 der Zeit t3, während der die Spannung U3 an die Wicklung
19 der Magnetspule 18 angelegt ist, vergrößert werden.
Nach Unterbrechung der Spannung U an der Wicklung 19 der Magnetspule
18 öffnet sich das Ventil 13 im zweiten Hubbereich auf Grund der Dämp
fung der zweiten Feder 17 zunächst langsam und im ersten Hubbereich
auf Grund der geringen Dämpfung der Feder 16 etwas schneller.
Claims (5)
1. Brennstoffeinspritzsystem für Dieselmotoren mit einer Einspritz
pumpe (1), einem Einspritzventil (6), einem Einspritzrohr (4)
zwischen der Einspritzpumpe (1) und dem Einspritzventil (6), und
einer Steuereinrichtung (10), die das Einspritzrohr (4) mit einem
Rücklauf (14) verbindet, wobei die Steuereinrichtung (10) zur
Kontrolle des Öffnungsquerschnitts Aeff des Rücklaufs (14) ein
Ventil (13), das von einer ersten Feder (16) in einer offenen
Stellung gehalten wird, einen mit dem Ventil (13) verbundenen An
ker (15) und eine Magnetspule (18) aufweist, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (10) eine zweite Feder
(17) enthält, die sich an einem Anschlag (22) abstützt, wenn das
Ventil (13) in seiner offenen Stellung ist und an dem Ventil (13)
zur Anlage kommt und entgegen dessen Schließbewegung wirkt, bevor
das Ventil (13) den Öffnungsquerschnitt des Rücklaufs (14)
schließt.
2. Einspritzsystem für Dieselmotoren gemäß Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Feder (17) mit einer Dämpfungseinrichtung
(23) zusammenwirkt.
3. Einspritzsystem für Dieselmotoren gemäß Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Feder (17) vorgespannt ist.
4. Einspritzsystem für Dieselmotoren gemäß Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die an der Wicklung (19) der Magnetspule (18)
anliegende Spannung U in Abhängigkeit von der Drehzahl des Diesel
motors gesteuert wird.
5. Einspritzsystem für Dieselmotoren gemäß Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Feder (16) mit einer Dämpfungseinrichtung
zusammenwirkt, deren Dämpfungswirkung kleiner ist als die Dämp
fungswirkung der Dämpfungseinrichtung (23) der Feder (17).
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