DE4334497A1 - Synchronring und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Synchronring und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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- DE4334497A1 DE4334497A1 DE19934334497 DE4334497A DE4334497A1 DE 4334497 A1 DE4334497 A1 DE 4334497A1 DE 19934334497 DE19934334497 DE 19934334497 DE 4334497 A DE4334497 A DE 4334497A DE 4334497 A1 DE4334497 A1 DE 4334497A1
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-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D23/00—Details of mechanically-actuated clutches not specific for one distinct type
- F16D23/02—Arrangements for synchronisation, also for power-operated clutches
- F16D23/025—Synchro rings
Landscapes
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Mechanical Operated Clutches (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Synchronring und ein Ver
fahren zur Herstellung der Lauffläche des Synchronringes nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist bekannt, bei der Herstellung von Synchronringen
für Kraftfahrzeuggetriebe die kegelige Reibfläche von Innen-
oder Außenkonus des Synchronringes mit einer Hartstoff-
Schicht zu versehen, beispielsweise einer Molybdän-Schicht
durch Plasmaspritzen. Da sich bei der Beschichtung oft keine
hinreichende Maßgenauigkeit erzielen läßt, ist es erforder
lich, die Molybdän-Schicht nachzubearbeiten, was üblicher
weise durch Schleifen bzw. Läppen erfolgt.
Bei den bekannten Verfahren wird zunächst die konische
Reibfläche so geschliffen, daß die Fläche möglichst ideal
einer streng rotationssymmetrischen Fläche angenähert ist.
Dies bringt jedoch den Nachteil mit sich, daß sich ein
Gleitmittel, insbesondere Öl, nicht ausreichend zwischen
aneinanderreibenden Flächen verteilen kann und damit den
Synchronisiervorgang beeinträchtigt.
Es ist daher bekannt, die plan geschliffene Fläche eines
Konus mit Nuten zu versehen, in denen sich das Öl ansammeln
kann und zwischen aneinanderreibenden Flächen, beispielsweise
zwischen dem Synchronring und einem Kupplungskörper, ein
Kraftfluß entstehen kann.
Nachteilig ist an diesem bekannten Verfahren jedoch, daß die
Molybdän-Schicht in ihrer Dicke deutlich vermindert wird, so
daß entweder von Anfang an eine relativ dicke und damit teure
Molybdän-Schicht aufgetragen werden muß oder, wenn die
Schicht zu dünn wird, die mechanische Stabilität der Be
schichtung nicht ausreicht.
In der Deutschen Gebrauchsmusterschrift 73 42 680 ist
vorgeschlagen worden, die konische Innenfläche eines Syn
chronringes mit einer 20 bis 100 µm dicken Molybdän-Schicht
zu bedecken, wobei diese Schicht vorzugsweise aufgespritzt
wird. Hierbei bleibt der Nachteil bestehen, daß der zwischen
den konischen Reibflächen der Synchronisierung sich bildende
Ölfilm nicht schnell genug abgeführt werden kann.
Weiterhin ist aus der Europäischen Patent
schrift 01 22 562 bekannt, die auf die konischen Innenflächen
von Synchronringen aufgebrachten Reibbeläge mit schraubenför
migen Umfangsrillen zu versehen. Das erfordert einen weiteren
Arbeitsgang nach dem Auftragen des Reibbelages, weshalb der
Synchronring nach der dem Auftragen des Reibbelages voraus
gegangenen Oberflächenbearbeitung der konischen Innenfläche
erneut einer Oberflächenbearbeitung, beispielsweise in einer
dafür vorgesehenen Bearbeitungsmaschine, zugeführt werden
muß.
In der DE-PS 35 24 412 wird vorgeschlagen, die rota
tionssymmetrische Innenfläche am Synchronring mit einer
Hartstoff-Schicht zu versehen und die Rauhtiefe der Ober
fläche der Hartstoff-Schicht so nachzubearbeiten, daß die
abgetragene Schicht bei der Nachbearbeitung geringer ist als
die Rauhtiefe der Oberfläche. Diese Bearbeitung erfordert ein
genaues Einstellen der Bearbeitungstiefe und stellt eine
schnelle Abführung des Ölfilms nicht ausreichend sicher.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Er
findung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren nach dem Ober
begriff des Anspruchs 1 so weiterzubilden, daß ein Syn
chronring mit guten Ölabführeigenschaften kostengünstig und
wirtschaftlich produziert werden kann.
Die Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1.
Es wird ein Verfahren vorgeschlagen, daß sich zusammen
setzt aus der Abfolge der Verfahrensschritte
- - Erzeugen der rotationssymmetrischen Innenfläche am Synchronring,
- - Einarbeitung von schrauben- bzw. gewindeförmigen Nuten in die Innenfläche des Synchronringes,
- - Beschichten der Innenfläche mit einer Hartstoffschicht, so daß die erzeugten Nuten von der Beschichtung nicht verdeckt werden.
Nach dem Erzeugen der rotationssymmetrischen Innenfläche
des Synchronringes kann der Synchronring direkt in der Bear
beitungsmaschine verbleiben und die Einarbeitung der Nuten
erfolgen.
Die Erzeugung der Innenfläche geschieht bei Werkstücken, die
sintergeschmiedet oder präzisionsgeschmiedet erzeugt wurden,
spanabhebend, beispielsweise durch Drehen. Die schraubenför
mige Kontur der Nuten läßt sich bei der Drehbearbeitung mit
erzeugen, wobei sie in der Drehmaschine, gegebenenfalls nach
Werkzeugwechsel durchgeführt wird.
Die Kontur der Nuten läßt sich vorzugsweise bei Syn
chronringen aus weichem Material durch Drehen einarbeiten.
Bei harten Materialien werden die Nuten vorzugsweise einge
schliffen. Auch Hartdrehen kann als Bearbeitungsmethode in
Betracht kommen. Dabei läßt sich durch eine leichte Änderung
eine Abstimmung auf die Belastung durchführen.
Die schraubenförmige bzw. gewindeförmige Kontur der
Nuten beinhaltet den Vorteil der günstigen Öldrainage. Mög
lich ist die erfindungsgemäße Verfahrensschrittfolge auch bei
andersartig gestalteten Nutenformen.
Anschließend wird die Hartstoff-Schicht aufgesprüht,
beispielsweise mit einer Plasmaspritzpistole. Die Kontur der
Nuten bleibt dabei grundsätzlich erhalten. Dadurch, daß nur
eine dünne Molybdän-Schicht als Hartstoff-Schicht mit einer
Dicke von vorzugsweise 0,1 bis 0,3 mm aufgetragen wird,
lassen sich die Kosten für das Beschichtungsmaterial senken
und die Konturgenauigkeit der Nuten auch im aufgespritzten
Zustand erhalten. Somit läßt sich auch ein spritzrauher Ein
bau der Synchronringe ohne weitere Nachbearbeitung vornehmen.
Dünne, aufgespritzte Schichten führen zu einer guten Schicht
haftung.
Der Traganteil der Oberfläche der Beschichtung kann bei
Bedarf erhöht werden, wenn die aufgespritzte Hartstoff-
Schicht anschließend weiterbearbeitet wird. Dabei wird von
der Oberfläche weniger abgetragen, als die Rauhtiefe der
aufgespritzten Oberfläche beträgt. Für eine sehr gute Ab
führung des Ölfilms sorgen die eingearbeiteten Nuten. Vorzugs
weise wird bei dieser Bearbeitung der Synchronring schwimmend
aufgehängt.
Der Ölfilm zwischen den konischen Reibflächen wird beim
Synchronisiervorgang ausgezeichnet abgeführt. Es stellt sich
kein Rattereffekt ein und der Schaltkomfort wird verbessert.
Die Verschleißentwicklung stellt sich an den Nuten gleich
mäßig ein.
Das vorgeschlagene Verfahren ermöglicht eine erhebliche
Steigerung der wirtschaftlichen und kostengünstigen Produk
tion von Synchronringen, weil Bearbeitungsprozesse, die an
gleichen Bearbeitungsmaschinen durchgeführt werden, nachein
ander erfolgen können und kein mehrfaches Einspannen an den
Maschinen erforderlich ist.
Zur Bearbeitung der Hartstoff-Schicht werden vorzugs
weise diamantbestückte Werkzeuge verwendet.
Die Erfindung erschöpft sich nicht in den hier aufge
führten Anordnungen. Sie beinhaltet auch alle dem Fachmann
auf diesem Sachgebiet geläufigen Abwandlungen, die die
grundsätzliche Idee der Erfindung beinhalten.
Claims (9)
1. Verfahren zur Herstellung eines Synchronringes,
insbesondere für Kraftfahrzeugwechselgetriebe, wobei der
Synchronring an seiner konischen Reibfläche mit einer dünnen
Hartstoff-Schicht bedeckt ist, die aufgespritzt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß das Herstellungsverfahren
folgende Verfahrenschritte umfaßt:
- - die rotationssymmetrische Reibfläche am Synchronring wird erzeugt,
- - anschließend werden Nuten in die Reibfläche des Synchronringes eingearbeitet,
- - abschließend wird die Reibfläche mit der Hartstoff- Schicht beschichtet, wobei die Kontur der Nuten erhalten bleibt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Hartstoff-Schicht anschließend
innerhalb ihrer Rauhtiefe nachbearbeitet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Hartstoff-Schicht eine
Molybdän-Schicht ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hartstoff-Schicht 0,1
bis 0,3 mm dick ist.
5. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Nuten
schrauben- bzw. gewindeförmig verlaufen.
6. Synchronring, insbesondere für ein Fahrzeugwechsel
getriebe, der an seiner konischen Reibfläche mit einer dünnen
Hartstoff-Schicht bedeckt ist, die aufgespritzt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß in die konische Reib
fläche Nuten eingearbeitet sind, die mit der Hartstoff-
Schicht bedeckt sind, wobei die Kontur der Nuten erhalten
bleibt.
7. Synchronring nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Nuten schraubenförmig oder
gewindeförmig ausgestaltet sind.
8. Synchronring nach Anspruch 6 oder 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Hartstoff-Schicht aus
Molybdän besteht.
9. Synchronring nach einem der Ansprüche 6 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß die Hartstoff-
Schicht 0,1 bis 0,3 mm dick ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934334497 DE4334497A1 (de) | 1993-10-09 | 1993-10-09 | Synchronring und Verfahren zu seiner Herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934334497 DE4334497A1 (de) | 1993-10-09 | 1993-10-09 | Synchronring und Verfahren zu seiner Herstellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4334497A1 true DE4334497A1 (de) | 1995-04-13 |
Family
ID=6499806
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934334497 Withdrawn DE4334497A1 (de) | 1993-10-09 | 1993-10-09 | Synchronring und Verfahren zu seiner Herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4334497A1 (de) |
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-
1993
- 1993-10-09 DE DE19934334497 patent/DE4334497A1/de not_active Withdrawn
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US9121458B2 (en) | 2009-03-12 | 2015-09-01 | Aktiebolaget Skf | Method for producing a ring of a synchronizing device, and a ring of a synchronizing device |
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