DE4334322C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Getreide-Schrot - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Getreide-SchrotInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
von Getreide-Schrot, wobei die Getreidekörner gerei
nigt und anschließend getrocknet und zerkleinert
werden. Darüberhinaus betrifft die Erfindung eine
Vorrichtung zur Herstellung von Getreide-Schrot nach
dem Oberbegriff des Patentanspruches 12.
Getreidekörnern gelten seit langer Zeit als ein wich
tiger Bestandteil der menschlichen Nahrung, wobei die
Getreidekörner zur Herstellung von Mehl üblicherweise
geschält und fein gemahlen werden. Als besonders ge
sund und nährstoffreich gilt das sogenannte Getreide-
Schrot, das durch eine grobe Zerkleinerung von vor
zugsweise ungeschälten und gereinigten Getreidekörnern
erhalten wird, die insbesondere durch Zermahlen, Zer
schneiden oder Zerdrücken erreicht werden kann.
Es hat sich gezeigt, daß die positiven Eigenschaften
und der hohe gesundheitliche Wert des Getreide-Schro
tes insbesondere unmittelbar nach dem Zerkleinern,
d. h. dem Schroten gegeben sind. Im Laufe der Zeit kann
nach dem Schroten Sauerstoff in die geschroteten
Getreidekörner eindringen, was zu inneren Oxidations-
Prozessen führt, die den nahrungstechnischen Wert des
Getreide-Schrotes herabsetzen. Aus diesem Grund ist es
in vielen Haushalten verbreitet, Getreidekörner zu
kaufen und in eigenen Mühlen selbst zu schroten,
wodurch die Zeitspanne zwischen dem Schroten und dem
Verzehr sehr kurz gehalten werden kann. Dabei muß
jedoch schon beim Kauf der Getreidekörner sehr darauf
geachtet werden, daß die Getreidekörner nicht von
Krankheiten befallen sind, was für Laien oft schwierig
zu erkennen ist.
Darüber hinaus stellt die Heim-Schrotung sehr hohe
Anforderungen an die häusliche Hygiene, da durch die
Getreidekörner insbesondere Mäuse und Milben angelockt
werden, die als Überträger von Krankheitserregern
gelten. Auch ist das Vorhalten einer Mühle kostenin
tensiv und die eigene Herstellung von Getreide-Schrot
zeitaufwendig und mühevoll.
Im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 wird von einem
Verfahren zur Herstellung von Getreide-Schrot ausge
gangen, wie es in der DE-PS 2 35 871 gezeigt ist. Mit
einem derartigen Verfahren soll Getreide für die
Vermahlung zu Mehl vorbehandelt werden. Zu diesem
Zweck ist vorgesehen, einen Teil der Getreidekörner
einer Waschbehandlung zu unterziehen, um anhaftende
Verunreinigungen zu entfernen. Anschließend werden die
Getreidekörner bei niedriger Temperatur getrocknet,
wodurch die Hülsenteile sich lösen sollen. Ein vorge
wärmter Luftstrom saugt dann die gelösten Hülsenteile
und die Wasserdämpfe ab. Durch die Trocknung werden
die durch das Waschen angefeuchteten Getreidekörner
wieder auf den natürlichen Feuchtigkeitsgehalt zurück
geführt, der üblicherweise im Bereich von 14,5% bis
16% liegt. Ein anderer Teil der Getreidekörner wird
einem Schwellungs- und Keimungsprozeß unterworfen,
wodurch die Struktur der Getreidekörner verändert
wird. Nach erfolgter Schwellung bzw. Keimung finden
eine Trocknung und Kühlung in oben genannter Weise
statt, bevor die Getreide-Anteile einer Mahlvorrich
tung zugeführt werden, in der die weitere Verarbeitung
stattfindet.
Das Mahlen erfolgt bei herkömmlichen Verfahren in
Stahlwalzen, durch die die Getreidekörner zerkleinert
werden. Nach dem Schroten werden die grob zerkleiner
ten Getreidekörner in warmem Zustand (mahlwarm) in
einem Silo zwischengelagert, aus dem eine gewünschte
Menge bei Bedarfin Behältnisse abgefüllt werden kann.
Als Behältnisse finden dabei üblicherweise Papiertüten
oder ähnliches Verwendung. Das derart abgepackte
Getreide-Schrot kommt dann in den Verkehr. Es hat sich
jedoch gezeigt, daß auf diese Weise hergestelltes
Getreide-Schrot verglichen mit frisch geschroteten
Getreidekörnern nur noch einen Bruchteil der gesund
heitlich positiven Eigenschaften besitzt, so daß es zu
der Selbstschrotung von Getreidekörnern durch den
Verbraucher vom ernährungswissenschaftlichen Stand
punkt keine vollwertige Alternative darstellt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
zur Herstellung von Getreide-Schrot bzw. eine Vorrichtung zur Herstellung nach diesem Verfahren zu schaffen,
mit dem bzw. der dem Verbraucher ein über längere Zeit ernäh
rungstechnisch hochwertiges Getreide-Schrot ver
brauchsfertig zur Verfügung gestellt werden kann.
Hinsichtlich des Verfahrens zur Herstellung von Ge
treide-Schrot wird diese Aufgabe erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß die Getreidekörner auf einen
Feuchtigkeitsgehalt von weniger als 10% getrocknet
werden, daß die an den Getreidekörnern bei dem Zer
kleinerungsvorgang auftretende Temperatur unter 30°C
gehalten wird und daß das dabei entstehende Getreide
schrot unmittelbar nach dem Zerkleinern in luftdichte
und/oder lichtdichte Behältnisse, insbesondere Tüten,
verpackt wird.
Als Ausgangsprodukt findet häufig Getreide aus
biologischem Anbau Verwendung, das stark gereinigt
wird. Eine erste Grobreinigung findet üblicherweise
bereits bei der Ernte statt, an die sich in der Mühle
bzw. im Werk eine Feinreinigung anschließt. Die Fein
reinigung kann in bekannter Weise mechanisch-physika
lisch, d. h. durch Sieben, Saugen und/oder Schwerkraft
trennung erfolgen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Verfahrens sind in den Unter
ansprüchen 2-11 angegeben.
Die Trocknung der Getreidekörner vor dem Zerkleinern
dient dem Zweck der besseren Frischhaltung, da auf
diese Weise verhindert ist, daß die Enzyme aktiv
werden. Dies ist insbesondere gewährleistet, wenn die
Getreidekörner auf einen Feuchtigkeitsgehalt von
weniger als 10% getrocknet werden. Das Trocknen der
Getreidekörner kann mittels Warmluft, vorgetrockneter
Warmluft oder Wärmebestrahlung erfolgen. Die Warmluft
kann dabei beispielsweise mit der Abwärme des Stromer
zeugers erzeugt werden, der die Vorrichtung versorgt.
Alternativ oder zusätzlich dazu ist es auch möglich,
die Getreidekörner mittels Gefriertrocknung bei einer
Anfangstemperatur von etwa -60°C im Hochvakuum zu
trocknen, wie es bei anderen Lebensmitteln bekannt
ist.
Die sorgfältig gereinigten und getrockneten Getreide
körner werden anschließend unter Kühlung
zerkleinert. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß
die bei der Zerkleinerung entstehende Wärme, üblicher
weise Reibungswärme, die nahrungstechnischen Eigen
schaften des Getreide-Schrotes nicht beeinträchtigt.
Die auf diese Weise schonend zerkleinerten Getreide
körner werden unmittelbar nach dem Zerkleinern in
Behältnisse abgepackt, wobei es sich um Beutel, Tüten
oder Dosen handeln kann. Um das Getreide-Schrot über
einen längeren Zeitraum frisch zu erhalten, sollten
die Behältnisse luftdicht und/oder lichtdicht sein,
wie es beispielsweise bei Aluminium-Tüten der Fall
ist. Eine Zwischenlagerung in einem Silo findet nicht
statt. Gegebenenfalls kann das Getreide-Schrot vor
dem Verpacken mit- getrockneten Früchten oder weiteren
Sämereien oder ähnlichem durchmischt werden, um eine
gewünschte geschmackliche Ausrichtung zu erhalten.
Die Kühlung bei dem erfindungsgemäßen Verfahren soll
verhindern, daß die an den Getreidekörnern aufgrund
der bei dem Zerkleinerungsvorgang entstehenden Rei
bungswärme auftretende Temperatur oberhalb eines
Grenzwertes von 30°C liegt. Die Kühlung kann einer
seits dadurch erreicht werden, daß die Getreidekörner
vor dem Zerkleinern selbst auf eine Temperatur von
-40°C bis -50°C gekühlt werden. Dies kann beispiels
weise durch eine entsprechende kühle Lagerung der
Getreidekörner oder durch deren Eintauchen in flüssi
gen Stickstoff erreicht werden. Alternativ oder zu
sätzlich dazu kann auch die Zerkleinerungsvorrichtung,
beispielsweise eine Mühle, auf eine Temperatur von
weniger als 0°C gekühlt werden. Auch dazu kann flüssi
ger Stickstoff verwendet werden.
Wenn zum Kühlen der Getreidekörner und/oder der Mühle
der flüssige Stickstoff verwendet wird, ergibt sich
dadurch eine zusätzliche Trocknung der Getreidekörner,
so daß Feuchtigkeitsgehalte von etwa 3% bis 5% er
reicht werden können.
Zum Zerkleinern der Getreidekörner sind verschiedene
Vorgehensweisen denkbar. Grundsätzlich können die
Getreidekörner zermahlen, zerschnitten oder zerdrückt
werden. Um die Wärmezufuhr an die Getreidekörner
aufgrund der Zerkleinerung gering zu halten, hat es
sich bewährt, die Getreidekörner nicht zu zerschlagen,
sondern in einer Mühle, beispielsweise einer Steinmühle,
zu zerreiben. Im Zusammenwirken mit der vorgenannten
Kühlung kann dadurch der Grenzwert von 30°C für die
Temperatur der Getreidekörner zuverlässig eingehalten
werden.
Nach dem Einfüllen des Getreide-Schrotes wird die in dem Be
hältnis enthaltene Luft, beispielsweise durch Absaugung,
entzogen, bevor das Behältnis verschlossen wird.
Auf diese Weise sind Oxidationsprozesse innerhalb des
Behältnisses nach dessen Verschließen vermieden, so
daß das Getreide-Schrot seine ernährungstechnisch
wertvollen Eigenschaften beibehalten kann.
Gegebenenfalls kann vorgesehen sein, daß die ent
zogene Luft durch ein Schutzgas, insbesondere Stick
stoff oder Kohlensäuregas, ersetzt wird.
Hinsichtlich der Vorrichtung wird die genannte Aufgabe
dadurch gelöst, daß der Zerkleinerungsvorrichtung eine
Trocknungsvorrichtung für die Getreidekörner vorge
schaltet ist, daß der Trocknungsvorrichtung eine
Kühlvorrichtung nachgeschaltet ist, die der Zerklei
nerungsvorrichtung vorgeschaltet oder in diese inte
griert ist, und daß der Zerkleinerungsvorrich
tung unmittelbar eine Verpackungsvorrichtung nachge
schaltet ist. Diese Anordnung der konstruktiven Bau
teile ermöglicht es, daß die Getreidekörner zunächst
getrocknet und in einem gekühlten Zustand in der
Zerkleinerungsvorrichtung, beispielsweise einer Stein
mühle, geschrotet werden, aus der sie direkt der
Verpackungsvorrichtung zugeführt werden, in der sie in
beschriebener Weise in Behältnissen verpackt werden
können.
Das Verfahren und die Vorrichtung gemäß der Erfindung werden
durch die folgende Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt dabei eine schematische Anord
nung der einzelnen Vorrichtungen, die die Getreidekör
ner bei der Herstellung des Getreide-Schrotes durch
laufen.
Die Getreidekörner Werden in nicht näher dargestellter
Weise einer Reinigungsvorrichtung (R) zugeführt, in
der sie sehr sorgfältig beispielsweise durch Absaugen
oder Sieben gereinigt werden. Nach der Reinigung
werden die Getreidekörner einer Trocknungsvorrichtung
(T) zugeführt, in der sie auf einen Feuchtigkeitsge
halt von weniger als 10%, vorzugsweise im Bereich von
5%, getrocknet werden.
Nach der Trocknung der Getreidekörner werden diese in
einer Kühlvorrichtung (K) auf eine Temperatur von
-40°C bis -50°C heruntergekühlt, was beispiels
weise durch Eintauchen in flüssigen Stickstoff er
reicht werden kann. Die derart gekühlten Getreidekör
ner werden einer Zerkleinerungsvorrichtung in Form
einer Mühle (M) zugeführt, in der sie grob zerklei
nert, d. h. geschrotet werden. Durch den Zerkleine
rungsvorgang und die dabei entstehende Wärme werden
die Getreidekörner erwärmt, wobei jedoch die vorge
schaltete Kühlvorrichtung (K) so ausgelegt ist, daß
beim Mahlvorgang eine Grenztemperatur von 30°C nicht
überschritten wird. Von der Mühle (M) wird das Ge
treide-Schrot einer Verpackungsvorrichtung (V) zuge
führt, der gleichzeitig auch aus verschiedenen Vor
ratsbehältern (Z1, Z2 und Z3) weitere Zuschlagsstoffe,
beispielsweise getrocknete Früchte oder weitere Säme
reien zugeführt werden können, die in der Verpackungs
vorrichtung oder unmittelbar vor dieser mit dem Ge
treide-Schrot vermischt werden. In der Verpackungsvorrichtung
wird das Getreide-Schrot in lichtdichten und
luftdichten Behältnissen, beispielsweise Tüten, ver
packt, wobei die in den Behältnissen befindliche Luft abge
saugt und durch ein Schutzgas, insbesondere Stickstoff
oder Kohlensäuregas, ersetzt wird.
Bei dem in der Figur dargestellten Ausführungsbeispiel
ist die Kühlvorrichtung der Zerkleinerungsvorrichtung
als separate Baugruppe vorgeschaltet. Alternativ dazu
ist es jedoch auch möglich, die Kühlvorrichtung in die
Zerkleinerungsvorrichtung zu integrieren, so daß die
Zerkleinerungsvorrichtung auf eine Temperatur von
weniger als 0°C herabgekühlt ist, in die die Getreide
körner unter Umgebungstemperatur eintreten. Es ist
jedoch auch möglich, sowohl die Getreidekörner als
auch die Zerkleinerungsvorrichtung zu kühlen.
Claims (12)
1. Verfahren zur Herstellung von Getreide-Schrot, wo
bei die Getreidekörner gereinigt und anschließend
getrocknet und zerkleinert werden, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Getreidekörner auf einen Feuch
tigkeitsgehalt von weniger als 10% getrocknet wer
den, daß die an den Getreidekörnern bei dem Zer
kleinerungsvorgang auftretende Temperatur unter
30°C gehalten wird und daß das dabei entstehende
Getreide-Schrot unmittelbar nach dem Zerkleinern
in luftdichte und/oder lichtdichte Behältnisse,
insbesondere Tüten, verpackt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Getreidekörner vor dem Zerkleinern auf
eine Temperatur von -40°C bis -50°C gekühlt
werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Zerkleinerungsvorrichtung auf
eine Temperatur von weniger als 0°C gekühlt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß zur Kühlung flüssiger
Stickstoff verwendet wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Getreidekörner auf einen
Feuchtigkeitsgehalt von 3% bis 5% getrocknet wer
den.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß das Trocknen der Ge
treidekörner mittels Warmluft erfolgt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß das Trocknen der Ge
treidekörner mittels Gefriertrocknung erfolgt.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß das Zerkleinern der
Getreidekörner mittels Mahlen erfolgt.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Getreidekörner in einer Steinmühle gemah
len werden.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß die nach dem Einfüllen
des Getreide-Schrots in dem Behältnis enthaltene
Luft entzogen wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich
net, daß die entzogene Luft durch ein Schutzgas,
insbesondere Stickstoff oder Kohlensäuregas, er
setzt wird.
12. Vorrichtung zur Herstellung von Getreide-Schrot
nach dem Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis
11, mit einer Reinigungsvorrichtung für die Getrei
dekörner und einer nachgeschalteten Zerkleinerungs
vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Zer
kleinerungsvorrichtung (M) eine Trocknungsvorrich
tung (T) für die Getreidekörner vorgeschaltet ist,
daß der Trocknungsvorrichtung (T) eine Kühlvorrich
tung (K) nachgeschaltet ist, die der Zerkleine
rungsvorrichtung (M) vorgeschaltet oder in diese
integriert ist, und daß der Zerkleinerungsvorrich
tung (M) unmittelbar eine Verpackungsvorrichtung
(V) nachgeschaltet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934334322 DE4334322C2 (de) | 1993-10-08 | 1993-10-08 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Getreide-Schrot |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19934334322 DE4334322C2 (de) | 1993-10-08 | 1993-10-08 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Getreide-Schrot |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4334322A1 DE4334322A1 (de) | 1995-04-13 |
DE4334322C2 true DE4334322C2 (de) | 1996-09-05 |
Family
ID=6499697
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19934334322 Expired - Lifetime DE4334322C2 (de) | 1993-10-08 | 1993-10-08 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Getreide-Schrot |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4334322C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA2296676A1 (en) * | 1997-07-14 | 1999-01-28 | Robert L. Yates | Method for producing shattered preservative-free dried fruit pieces |
ES2344885B1 (es) * | 2010-04-16 | 2011-06-30 | Siprado, S.L.U. | Procedimiento de obtencion de laminas de pasta vegetal. |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE235871C (de) * |
-
1993
- 1993-10-08 DE DE19934334322 patent/DE4334322C2/de not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4334322A1 (de) | 1995-04-13 |
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