DE4333521C1 - Quer zur Entformungsrichtung einer Spritzgießform bewegbarer Kernschieber - Google Patents

Quer zur Entformungsrichtung einer Spritzgießform bewegbarer Kernschieber

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/26Moulds
    • B29C45/33Moulds having transversely, e.g. radially, movable mould parts
    • B29C45/332Mountings or guides therefor; Drives therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen quer zur Entformungsrichtung einer Spritzgießform bewegbaren Kernschieber, der mit einem Antriebselement in Eingriff ist.
Derartige Kernschieber sind mit einen gesonderten Antrieb, norma­ lerweise mit einem doppeltwirkenden Zylinder oder mit einem Antrieb durch einen Schrägbolzen gemäß DE 40 17 031 A1 bekannt. Eine Anwendung und Formung von außen in die äußeren Wände der Formteile ist ohne wei­ teres möglich. Zum Eingriff in Zwischenwände oder Innenwände des Form­ teils muß der Schrägbolzen innerhalb des Formkerns angeordnet sein. Eine Anwendung ist nur bei vergleichsweise großformatigen Kernen mög­ lich, da der Schrägbolzen innerhalb des Formkerns einen breiten Kanal benötigt.
Die US 4278417 beschreibt einen Formkern mit mehreren Einzelker­ nen, die während des Einspritzens der Formmasse gegeneinander abge­ stützt werden müssen, um Verschiebungen durch den Spritzdruck auszu­ schließen. In jedem Einzelkern ist in Schließrichtung verschiebbar eine Profilstange mit Profilfläche für einen Querschieber zur Abstüt­ zung des benachbarten Einzelkerns angeordnet. Die Querschieber werden nach Beginn des Spritztaktes zurückgezogen, damit der Formhohlraum voll­ ständig gefüllt werden kann. Hier sind die Profilstangen in Schließrichtung der Spritzgießform angeordnet und werden von Zwischenplatten bewegt. Da­ durch wird in Schließrichtung viel Platz benötigt.
Aufgabe der Erfindung ist die Anordnung und der Antrieb eines Kernschiebers in freizügiger und beliebiger Ausrichtung innerhalb des Formeinsatzes.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung unterscheidet sich insofern vom Stand der Technik, als die Bewegungsumlenkung durch Koppelstangen und über Profilflächen den Betätigungsschieber in einer Ebene außerhalb des Formeinsatzes verschiebbar und zugänglich macht, so daß eine Betätigung durch übli­ che Antriebselemente wie Zylinder, Schrägbolzen, Gewindespindeln oder dergleichen ungehindert möglich ist. Die Einschubbewegung des Kern­ schiebers und die Entformungsbewegung erfolgen über gesonderte Pro­ filantriebe, so daß eine Bewegungsumlenkung in jede Richtung möglich ist. Der Kernschieber ist quer zur Entformungsrichtung verschiebbar. Darunter ist eine Richtung senkrecht zur Entformungsrichtung oder auch eine von der senkrechten Richtung abweichende Richtung zu verstehen.
Ein sicherer und einfacher Antrieb wird durch ebene Profilflächen und Gegenprofilflächen erzielt.
Eine Blockierung bei Bewegungsumkehr wird dadurch vermieden, daß die Profilflächen der Koppelstangen gegenüber den Profilflächen der Gegenkoppelstangen so versetzt angeordnet sind, daß eine Weghysterese auftritt. Die Neigung der Profilflächen muß im Hinblick auf die Ver­ meidung einer Selbsthemmung berücksichtigt werden.
Eine erste Art der Bewegungsumlenkung sieht vor daß zur 180°-Bewegungsumlenkung die Profilflächen der Koppelstangen zu ihrer Verschiebungsrichtung eine Neigung in entgegengesetzter Richtung aufweisen.
Eine zweite Art der Bewegungsumlenkung sieht vor, daß zur Bewegung des Kernschiebers in gleicher Richtung wie der Betätigungsschieber die Profilflächen der Koppelstangen zu ihrer Verschiebungsrichtung eine Neigung in gleicher Richtung aufweisen.
Es ist auch möglich, für zwei Kernschieber einen gemeinsamen An­ trieb derart vorzusehen, daß jede Koppelstange und Gegenkoppelstange auf der Abtriebsseite zwei symmetrisch zueinander angeordnete Profil­ flächen aufweist, die jeweils mit zwei gegensinnig verschiebbaren Kernschiebern zusammenwirken. Die symmetrische Ausbildung der Koppel­ stangen erlaubt einen Ansatz des Antriebsschiebers auf entgegengesetz­ ten Seiten.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert, in denen darstellen:
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht einer Formplatte mit Kernschieber im Schließzustand der Form,
Fig. 2 eine entsprechende Ansicht nach der Entformungsphase,
Fig. 3 eine Einzelansicht der Funktionsteile des Kernschiebers,
Fig. 4 eine Explosionsdarstellung der Teile der Fig. 3,
Fig. 5 die Funktionsteile des Kernschiebers für einen anderen Bewegungsablauf,
Fig. 6 eine entsprechende Explosionsdarstellung,
Fig. 7 einen Formkern mit zwei gegenläufigen Kernschiebern und
Fig. 8 eine entsprechende Explosionsdarstellung.
Von einem Spritzgießwerkzeug sind im Ausschnitt der Fig. 1 eine Formplatte 1 mit einem Formeinsatz 2 und Forminneneinsatz 27 darge­ stellt. In dem Formeinsatz 2 sind Formhohlräume 3, 4 zur Formung eines in Fig. 2 dargestellten Spritzgußteils 5 ausgebildet. Das Spritzguß­ teil 5 hat in einer inneren Wandung 6 einen Durchgang oder eine Aus­ nehmung, 7, deren Achse quer zur Entformungsrichtung der Form ausge­ richtet ist. Die Ausnehmung 7 erfordert einen Kernschieber 8, der zur Entformung innerhalb des Formeinsatzes 2 quer zur Entformungsrichtung verschiebbar ist. Quer bedeutet senkrecht zur Entformungsrichtung oder auch eine von der senkrechten Richtung abweichende Richtung.
Zur Betätigung des Kernschiebers 8 sind etwa senkrecht zu seiner Ver­ schiebungsrichtung jeweils mindestens eine Koppel­ stange 9 und eine Gegenkoppelstange 10 vorgesehen, die ihrerseits mit einem Betätigungsschieber 11 in Eingriff sind. Ein Antriebskopf 12 des Betätigungsschiebers 11 weist einen Schrägdurchgang 13 auf, in den ein Schrägbolzen 14 der nichts dargestellten Gegenformplatte oder Gegenauf­ spannplatte eingreift. Auch eine andere Betätigung des Betätigungs­ schiebers ist möglich.
Der Kernschieber 8, die Koppelstange 9, die Gegenkoppelstange 10 und der Betätigungsschieber 11 greifen jeweils mit Profilflächen in­ einander, deren Ausbildung weiter unten in Einzelheiten erläutert ist. Der Kernschieber 8 kann einen runden Querschnitt haben und in einem zylindrischen Durchgang 15 gebührt sein. Die Koppelstange 9 und die Gegenkoppelstange 10 sind in einer Führungshülse 16 oder unmittelbar in dem Forminneneinsatz 27 verdrehungssicher geführt und richten durch den gegenseitigen Eingriff der Profilflächen auch den Kernschieber in Umfangsrichtung aus.
Die Funktion und Gestaltung der Profilflächen wird anhand der Fig. 3 und 4 für ein erstes Ausführungsbeispiel des Kernschiebers 8 erläutert. Der Betätigungsschieber 11 hat zwei Profilflächen 17, die gegen die Verschiebungsrichtung geneigt sind. An einem Ansatz 19 ist eine in entgegengesetzter Richtung geneigte Profilfläche 18 ausgebil­ det. Jede Koppelstange 9 hat eine Profilfläche 20, die an der Profil­ fläche 17 anliegt, und am gegenüberliegenden Ende eine Profilfläche 21. Entsprechend hat die Gegenkoppelstange 10 eine Profilfläche 22 und eine Profilfläche 23. Es sind aus Symmetriegründen und Zentriergründen zwei Koppelstangen 9 vorgesehen. Prinzipiell reicht eine Koppelstange 9 und eine Gegenkopppelstange 10 aus. Der Kernschieber 8 hat schließ­ lich ein zu der Profilfläche 21 passende Profilfläche 24 und der An­ satz 25 ein zu der Profilfläche 23 passende Profilfläche 26. Die Pro­ filflächen sind in der Zeichnung als ebene Profilflächen dargestellt. Es ist auch jede andere Form z. B. eine Stößelform möglich.
Die Neigung der Profilflächen in der jeweiligen Kraftübertra­ gungsrichtung muß die Vermeidung der Selbsthemmung und Blockierung berücksichtigen. Bei einer Neigung von 45° oder weniger wird die Selbsthemmung normalerweise vermieden. Bei einer Neigung von genau 45° ist die Wegübersetzung von dem Betätigungsschieber zu dem Kernschieber 1 : 1. Bei kleinerer Neigung ergibt sich eine entsprechend größere Über­ setzung. Durch Versetzung der Profilflächen gegenüber den Gegenpro­ filflächen erreicht man eine Hysterese bei der Bewegungsumkehr oder ein Spiel. Auch dieses ist zur Vermeidung von Blockierung erforder­ lich.
Zur 180°-Bewegungsumlenkung von dem Betätigungsschieber 11 auf den Kernschieber 8 ist die Profilfläche 17 des Betätigungsschiebers 11 gegen, über der Profilfläche 21 der Koppelstange 9 zur Verschiebungs­ richtung der Koppelstange in entgegengesetzter Richtung geneigt. Glei­ ches gilt für die Profilflächen 18 und 23.
Zur Bewegung des Kernschiebers 8 in gleicher Richtung wie der Betätigungsschieber 11 haben die Profilflächen 21 und 20 der Koppelstangen zu ihrer Verschiebungsrichtung eine Neigung in gleicher Richtung.
Die Fig. 7 und 8 zeigen ein Dopplung der Koppelstange 9 und der Gegenkopppelstange 10 mit symmetrisch angeordneten Profilflächen. Mit dieser Anordnung kann man zwei Kernschieber gegenläufig betätigen. Durch Verdopplung der Profilflächen ist eine Anordnung des Betäti­ gungsschiebers auf verschiedenen Seiten möglich.

Claims (6)

1. Quer zur Entformungsrichtung einer Spritzgießform bewegbarer Kernschieber, der mit einem Antriebselement in Eingriff ist, wobei ein quer zur Entformungsrichtung angebrachter Betätigungsschieber (11) an seinem der Form zu gewandten Ende mindestens eine zur Verschiebungs­ richtung geneigte Profilfläche (17) und eine in entgegengesetzter Richtung geneigte Gegenprofilfläche (18) aufweist, eine Koppelstange (9) und eine Gegenkoppelstange (10) etwa in Entformungsrichtung ver­ schiebbar geführt sind und jeweils mit ihren Profilflächen (20, 22) an der Profilfläche (17) beziehungsweise der Gegenprofilfläche (18) in Eingriff sind und ein quer zur Entformungsrichtung verschiebbarer Kernschieber (8) mit Triebprofilen (24, 26) an entsprechenden Profilflächen (21) und Gegenprofilflächen (23) der Koppelstange (9) und der Gegenkoppelstange (10) in Eingriff steht.
2. Kernschieber nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ebene Pro­ filflächen und Gegenprofilflächen (17, 18, 21, 23).
3. Kernschieber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilflächen (20) der Koppelstangen gegenüber den Profilflä­ chen (22) der Gegenkoppelstangen so versetzt angeordnet sind, daß eine Weghysterese auftritt.
4. Kernschieber nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zur 180°-Bewegungsumlenkung die Profilflächen (17 und 21 sowie 18 und 23) zu der Verschiebungsrichtung der Koppelstangen eine Neigung in entgegengesetzter Richtung aufweisen.
5. Kernschieber nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bewegung des Kernschiebers (8) in gleicher Richtung wie der Betätigungsschieber (11) die Profilflächen (20 und 21) der Koppelstangen zu ihrer Verschiebungsrichtung eine Neigung in gleicher Richtung aufweisen.
6. Kernschieber nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Koppelstange (9) und Gegenkoppelstange (10) auf der Abtriebsseite zwei symmetrisch zueinander angeordnete Profilflächen aufweist, die jeweils mit zwei gegensinnig verschiebbaren Kernschiebern zusammenwirken.
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