DE4333022A1 - Verfahren zur Herstellung bitexturierter Dünnfilme auf amorphen oder beliebig strukturierten Substraten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung bitexturierter Dünnfilme auf amorphen oder beliebig strukturierten SubstratenInfo
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Description
Die Erfindung gehört zum Gebiet der Dünnschichttechnologie.
Die Erfindung bezieht sich, nach dem Oberbegriff von Anspruch 1,
auf ein Verfahren zur Herstellung bitexturierter Dünnfilme auf
beliebigen, also auch amorphen bzw. polykristallinen Substraten
unter Anwendung der Katodenzerstäubung, wobei das Substrat
während der Deposition einem schiefwinkeligen Teilchenbeschuß
ohne Hinzunahme einer externen Quelle ausgesetzt wird und die
Parameter Teilchenenergie sowie Depositionsrate unabhängig
voneinander eingestellt werden können.
Um eine bitexturierte Dünnschicht, also eine Schicht, die nahezu
einkristallines Verhalten aufweist, herzustellen, ist im
allgemeinen ein einkristallines Substrat mit einer dem Deponat
angepaßten Gitterkonstante erforderlich. Das hier beschriebene
Verfahren erlaubt es, derartige Schichten auf beliebigen
Substraten zu erzeugen. Ein Anwendungsbeispiel findet dieses
Verfahren in der Deposition von bitexturierten Zwischenschichten
auf gewalzten, also amorphen bzw. polykristallinen Blechen. Auf
diese Zwischenschichten können dann in einem weiteren Prozeß
hochtemperatursupraleitende Materialien aufgebracht werden, die
sich der Textur der Zwischenschicht anpassen und somit eine gute
Stromtragfähigkeit aufweisen. Derartig beschichtete Bleche finden
z. B. Anwendung in der Herstellung magnetischer Abschirmungen
oder in der Herstellung von hochtemperatursupraleitenden Kabeln
in der Energietechnik.
Stand der Technik ist, daß einzelne Labormuster bitexturierter
Schichten mit dem IBAD - Verfahren (Ion Beam Assisted Deposition)
hergestellt werden können. Dabei handelt es sich um ein
Aufdampfverfahren, bei dem die Substratoberfläche während der
Deposition gleichzeitig mit Ionen aus einer separaten Ionenquelle
unter einem schiefen Winkel bezüglich der Flächennormalen
beschossen wird. Der Ionenbeschuß sorgt u. a. dafür, daß
einerseits Teilchen, die eine unerwünschte Kristallorientierung
eingehen, aufgrund ihrer geringeren Bindungskräfte wieder
abgetragen werden und andererseits eine Vorzugsrichtung bezüglich
der Bewegung des Deponats auf dem Substrat entsteht.
Dabei muß die Energie der Ionen innerhalb eines bestimmten Inter
valles liegen, daß u. a. eine Funktion der Substrattemperatur und
der Depositionsrate ist. Unabdingbar ist also eine separate
Steuerung der Depositionsrate und der Energie der auf das
Substrat treffenden Ionen.
Der Nachteil von IBAD liegt in der Anwendung einer Ionenkanone,
die hohe Betriebskosten verursacht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, bitexturierte
Dünnfilme auf beliebigen Substraten ohne Anwendung einer externen
Teilchenquelle herzustellen. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe
dadurch gelöst, daß eine Katodenzerstäubungseinrichtung mit,
bezüglich der Flächennormalen der Katode schräg angeordnetem
Substrat bei gleichzeitiger Kontrolle der Parameter Depositions
rate und Teilchenenergie, verwendet wird. Deposition und
Teilchenbeschuß kommt also aus der selben Quelle, eine zusätzli
che Teilchenquelle wie bei IBAD erforderlich, entfällt hier also.
Dabei stellt der Einfallswinkel der das Substrat bombardierenden
Teilchen, ähnlich wie bei IBAD, einen bezüglich der kristallogra
fischen Orientierung der aufwachsenden Schicht entscheidenden
Parameter dar. Ausgestaltungen der Erfindungen ergeben sich aus
den Unteransprüchen 2 bis 5:
Zu 2: (Fig. 1) Ein auf Massepotential liegendes Gitter (7)
unterteilt die Beschichtungskammer einerseits in einen teilchen
erzeugenden Abschnitt zwischen der gegen Masse elektrisch
isolierten (2) Katode (1) und Gitter (7) und andererseits in
einen die Teilchenenergie beeinflussenden Abschnitt zwischen
Gitter (7) und Substrat (4). Die kinetische Energie sowie der
Teilchenfluß der von der Katode abgetragenen Teilchen ist u. a.
eine Funktion der Spannung zwischen Katode und Gitter. Durch
Regelung der Spannung Gitter - Substrat läßt sich die kinetische
Energie der geladenen Teilchen beeinflussen, die sich wiederum
durch Teilchenstoß mit Neutralteilchen teilweise auf diese
überträgt. Erhöhen der Katoden - Gitter - Spannung (5) erhöht
also den Teilchenfluß und die kinetische Energie der abgetragenen
Teilchen, Variation der Gitter - Substrat - Spannung (8)
beeinflußt dagegen lediglich die Teilchenenergie.
Zu 3: (Fig. 2) Das auf Masse liegende Gitter (7) wird durch
Aufheizen zum Glühen gebracht und damit zur Emission von
Elektronen angeregt. Eine auf positivem Potential liegende
Ringanode (9) im Raum zwischen Gitter und Substrat beschleunigt
die Elektronen in Richtung der Ringanode und erhöht durch
Stoßionisation den Ionisierungsgrad der durch das Gitter
tretenden Teilchen. Somit steht eine gegenüber Anspruch 2 erhöhte
Anzahl elektrostatisch beeinflußbarer Teilchen zur Verfügung.
Gleichzeitig sorgt die Ringanode für eine Fokussierung der
geladenen Teilchen auf das Substrat.
Zu 4: (Fig. 3) Durch einen Elektromagneten (6) wird ein in seiner
Feldstärke variables Magnetfeld vor der Katode erzeugt, daß die
Zahl der geladenen Teilchen beeinflußt, was wiederum eine
Steuerung der Abtragungsrate und somit des Teilchenflusses und
eine Steuerung des Energieeintrags auf das Substrat (4) zur Folge
hat. Variation der Katodenspannung hat ebenfalls einen Einfluß
auf Teilchenfluß und Teilchenenergie, der Quotient aus Teilchen
fluß und Teilchenenergie ist aber ein anderer als bei der
Variation des Magnetfeldes, so daß sich wiederum beide Parameter
in beliebiger Kombination zusammen setzen lassen.
Zu 5: Im Rezipienten wird ein genügend hoher Arbeitsdruck
eingestellt, so daß die von der Katode abgetragenen Teilchen ihre
durch die Katodenspannung mitgegebene kinetische Energie
verlieren. Das bei der Katodenzerstäubung erforderliche
Arbeitsgas wird an der Katode derart vorbeigeführt, daß das
Deponat durch den Gasstrom zum Substrat transportiert wird. Der
Teilchenfluß wird also allein durch den Gasfluß gesteuert. Ein
zusätzliches elektrisches Potential am Substrat erlaubt dabei
eine Steuerung der kinetischen Energie der geladenen Teilchen und
damit eine Steuerung des Energieeintrages auf das Substrat. Auch
hier kann die Wirksamkeit der Methode durch ein beheiztes Gitter
zwischen Katode und Substrat und einer Ringanode im Raum zwischen
Gitter und Substrat erhöht werden.
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung bitexturierter Dünnfilme auf
amorphen oder beliebig strukturierten Substraten, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Substrat während der Deposition einem
schiefwinkeligen Teilchenbeschuß gegenüber der Teilchenquelle
ohne Hinzunahme einer externen Quelle ausgesetzt ist und
Teilchenenergie sowie Teilchenfluß unabhängig voneinander
eingestellt werden können.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
Katodenzerstäubung als Beschichtungsverfahren eingesetzt wird und
die elektrischen Potentiale an der Katode (1) und dem Substrat
(4) gegenüber dem Gitter (7) separat eingestellt werden können
und somit mit der Katodenspannung Teilchenfluß und kinetische
Energie, sowie mit der Substratspannung die kinetische Energie
der abgetragenen Teilchen beeinflußt werden kann.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das zwischen Katode und Substrat liegende Gitter (3) derart
beheizt wird, daß durch Glühemission austretende Elektronen den
Ionisierungsgrad der durch das Gitter bewegten Teilchen weiter
erhöhen und somit die Wirksamkeit des Verfahrens erhöhen.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
Katodenzerstäubung eingesetzt wird und ein regelbares Magnetfeld
an der Katode Teilchenfluß und kinetische Energie der abgetrage
nen Teilchen beeinflußt und eine Regelung der Katodenspannung
ebenfalls Teilchenfluß und Teilchenenergie beeinflußt, aber auf
einer anderen Kennlinie, so daß ein separates Einstellen beider
Parameter möglich ist.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
Katodenzerstäubung eingesetzt wird und das bei der
Katodenzerstäubung erforderliche Arbeitsgas an der Katode vorbei geführt wird, das Deponat aufnimmt und somit der Teilchenfluß über den Gasfluß eingestellt wird und die Steuerung der kinetischen Energie nach Anspruch 2 erfolgt.
Katodenzerstäubung erforderliche Arbeitsgas an der Katode vorbei geführt wird, das Deponat aufnimmt und somit der Teilchenfluß über den Gasfluß eingestellt wird und die Steuerung der kinetischen Energie nach Anspruch 2 erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934333022 DE4333022A1 (de) | 1993-09-29 | 1993-09-29 | Verfahren zur Herstellung bitexturierter Dünnfilme auf amorphen oder beliebig strukturierten Substraten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934333022 DE4333022A1 (de) | 1993-09-29 | 1993-09-29 | Verfahren zur Herstellung bitexturierter Dünnfilme auf amorphen oder beliebig strukturierten Substraten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4333022A1 true DE4333022A1 (de) | 1995-03-30 |
Family
ID=6498858
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934333022 Withdrawn DE4333022A1 (de) | 1993-09-29 | 1993-09-29 | Verfahren zur Herstellung bitexturierter Dünnfilme auf amorphen oder beliebig strukturierten Substraten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4333022A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1999050471A1 (en) * | 1998-03-31 | 1999-10-07 | Universiteit Gent | Method and apparatus for deposition of biaxially textured coatings |
-
1993
- 1993-09-29 DE DE19934333022 patent/DE4333022A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1999050471A1 (en) * | 1998-03-31 | 1999-10-07 | Universiteit Gent | Method and apparatus for deposition of biaxially textured coatings |
AU746645B2 (en) * | 1998-03-31 | 2002-05-02 | N.V. Bekaert S.A. | Method and apparatus for deposition of biaxially textured coatings |
AU746645C (en) * | 1998-03-31 | 2003-02-20 | N.V. Bekaert S.A. | Method and apparatus for deposition of biaxially textured coatings |
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