DE4332897A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Entfernung von Dünn- und Dickschichtfilmen und -strukturen - Google Patents
Vorrichtung und Verfahren zur Entfernung von Dünn- und Dickschichtfilmen und -strukturenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Entfernung von Dünn- oder Dickschichtfilmen
oder -strukturen in einem weiten Dickenbereich aus anorganischen oder organischen Materialien auf
beliebig geformten festen oder flexiblem Trägerkonfigurationen.
Eine ständig wiederkehrende technische Forderung besteht darin, Oberflächen von anorganischen oder
organischen Filmen, die giftige oder medizinisch oder biologisch bedenkliche Komponenten enthalten oder
vollständig daraus bestehen, zu entfernen, entweder um saubere wiederverwendbare Oberflächen zu
erhalten, Flächen von derartigen giftigen Stoffen zu befreien oder im Verlauf von technologischen
Prozessen eine stabile Fahrweise zu garantieren. Das betrifft auch radioaktiv kontaminierte Oberflächen.
Klassische Verfahren und in vielfältiger Form praktisch angewandt, sind Sandstrahlverfahren und ähnliche
Prozesse, die feste abrasiv wirkende Partikel benutzen. Es ist sehr oft ohne wesentliche Bedeutung,
daß sich bei diesen Vorgängen die abrasiv abgetrennten Schichten mit dem als Abrasivmittel verwendeten
Partikeln mischen. In den Fällen, wo die Schichten oder Strukturen giftigen oder gesundheitlich bedenkliche
oder radioaktive Komponenten oder aber Wertstoffe wie Edelmetalle enthalten, besteht die Forderung, daß
neben der sicheren Entfernung der Schichten oder Strukturen von der zu reinigenden Oberfläche ohne
Oberflächenabtrag ein möglichst geringes Volumen an Schad- oder Wertstoff-abrasives Partikel-Gemisch
anfällt, da die chemische Abbauung bzw. Aufarbeitung derartiger Gemische, obwohl seit langer Zeit
technisch realisierbar, meist sehr teuer ist. In diesem Zusammenhang sind eine Reihe von Vorschlägen aus
dem Schrifttum bekannt.
So wird ein Verfahren zum kryogenen Entfernen anhaftender Beschichtungen von Gegenständen durch
kyrogenes Verspröden der Beschichtungen und Abstrahlen der versprödeten Beschichtungen mit einem
Prellmedium vorgeschlagen (DE 34 44 734 A1). In diesem Zusammenhang sind auch Versuche interessant,
Verunreinigungen in Form von feinen Teilchen oder eine Ölschicht, die sich auf der Oberfläche eines festen
Körpers abgesetzt haben, mit feinen gefrorenen Teilchen aus Wasser oder Alkohol und einem Durchmesser
im Bereich von 10 nm bis 5 mm in einem gekühlten Luftstrom auf die Oberfläche geschleudert, zu
entfernen (DE 40 30 434 A1).
Auch sind entsprechende Reinigungsvorrichtungen für einen Gegenstand mit einer zu reinigenden Oberfläche,
die Gefrierteilchen benutzen, vorgeschlagen worden (DE 41 03 577 A1, EP 00 32 461).
In diesem Zusammenhang ist auch eine mit feinen Gefrierteilchen arbeitende Reinigungsvorrichtung
interessant (DE 41 04 543 A1), die so ausgelegt ist, daß die feinen Gefrierteilchen elektrisch aufgeladen
werden. Dadurch sollen Geschwindigkeit, Richtung und Divergenz des geladenen Teilchenstrahls so
geschleudert werden, daß sie auf einen vorbestimmten Teil eines zu reinigenden Gegenstandes auftreffen.
All diesen Vorrichtungen und Verfahren ist gemeinsam, daß sie mit sehr komplizierten Einrichtungen
gekühlte feste Partikel aus Flüssigkeiten auf Oberflächen von Gegenständen aufprallen oder treffen lassen,
um von dort Schichten oder Strukturen gezielt und relativ schonend abrasiv abzutragen. Die dabei anfallenden
feinen Oberflächenschichtpartikel sind oft mit abrasiv wirkenden Partikeln, die sich sogar in einem
anderen Aggregatzustand befinden können, verunreinigt, so daß zur Entsorgung eine aufwendige Trennung
erforderlich ist. Es ist so auch nicht möglich, hochreine Filme oder Strukturen, die sich auf Oberflächen
oder Körpern befinden, für einen weiteren Einsatz zurückzugewinnen.
Beschrieben wurde auch eine Reinigungsapparatur, die zur Vermeidung dieser Nachteile Abstrahlung von
Oberflächen ein Reinigungsverfahren nutzt, bei dem feste Kohlendioxidpellets unter hohem Trägerdruck als
abrasives Medium eingesetzt werden (US 4 617 064). Die Apparatur besteht aus einer Quelle für
sublimierbare Pellets, einer Bevorratungs- und Abgabestation für die oberflächenabrasiv wirkenden Pellets
(EP 0 268 449).
Die Vorrichtung ist nicht geeignet zur sicheren Oberflächenbehandlung uneben geformter empfindlicher
Oberflächenkonfigurationen oder Körper, vor allem bei geringer Dimensionierung besonders auch wegen
der Größe der als abrasives Material benutzten Pellets. Daher ist es nicht möglich, von empfindlichen
Oberflächen mit diesem Verfahren und dieser Vorrichtung Schichten abzutragen bzw. sie zu säubern.
Ziel der Erfindung ist eine einfache Vorrichtung und ein Verfahren zur schonenden Entfernung von Dünn-
oder Dickschichtfilmen oder -strukturen auf festen oder flexiblen Trägerkonfigurationen ohne Anfall an
abrasiv wirkenden Partikeln im Reinigungsabfalls und ohne kostspielige Vorkühlung der Trägerkonfigurationen
oder Gegenstände mit leicht sublimierbaren abrasiv wirkenden Partikeln.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird gelöst, in dem auf die Oberflächen der Trägerkonfigurationen oder
Gegenstände, feine Partikel aus leicht sublimierbarem relativ inertem Material, das aus anorganischen oder
organischen Verbindungen bestehen kann, aufprallen. In einer Vorrichtung, wie in Fig. 1 dargestellt, läuft
der gesamte Reinigungsvorgang derartig ab, daß im einfachsten Fall über einen Reinigungs-, Trocknungs-
und Kühlturm Luft angesaugt wird 8 und in einem Partikelerzeuger 7 mit feinen, festen Partikeln aus
einem festen leicht sublimierbaren Stoff beladen wird. Die Temperatur der Luft bzw. des strömenden Gases
kann daher -50° bis +25°C betragen. Das kann beispielsweise im einfachsten Fall festes Kohlendioxid
sein (Sp∼-80°C) das technisch leicht in Blockform zugänglich ist. Die festen Partikel können dabei
einfach mit Hilfe einer beheizbaren rotierenden Abriebvorrichtung 10 (Fig. 2), die mit hoher
Geschwindigkeit zwischen 100 U/min-1-3000 U/min-1 rotiert, erzeugt werden. Durch Variation der
Körnung und Form der Oberfläche des Rotationskörpers und der Rotationsgeschwindigkeit sowie der
Andruckkraft des Kohlendioxidblockes an die Abriebvorrichtung hinsichtlich ihrer Körnung, die in weiten
Bereichen von 10 nm bis 1 mm, bevorzugt von 50 µm-500 µm, je nach Einsatzzweck gewählt werden
kann, ist ein Kohlendioxidpartikelstrom mit unterschiedlicher Volumendichte erzeugbar. Besonders im
Falle empfindlicher Oberflächen und Körper aber auch bei mobilen Anlagen können Kohlendioxidpartikel
in Form von feinem Kohlendioxidschnee durch Einleiten von CO₂-Gas in eine mit flüssigem Stickstoff
vorgekühlten Mischkammer (Fig. 3) erzeugt werden. Die Druckdifferenz zwischen Trägerstrom und
Behandlungsraum soll dabei zwischen 20 kPa und 300 kPa liegen. Im Fall flexibler oder relativ weicher
fester Trägerkonfigurationen oder Gegenstände ist diese Vorgehensweise vorteilhaft, da dann die
Aufprallenergie der abrasiv wirkenden Partikel wesentlich geringer als bei gekörnten Partikeln ist. Die
Volumendichtte an festen Kohlendioxidschneepartikeln kann bevorzugt durch die Einströmgeschwindigkeit
an gasförmigem Kohlendioxid in die auf -195°C bis -100°C vorgekühlte Kammer sehr leicht variiert
werden. Durch eine elektrische Heizung kann gegebenenfalls die Düseneintrittsöffnung bei Temperaturen
von 0°C-100°C gehalten werden.
Die Partikel werden durch eine bewegliche oder fest angeordnete kreisförmig, elliptisch oder spaltenförmig
flach ausgeformte Düse auf die zu behandelnde Oberfläche oder Oberflächenbereiche gerichtet. Dabei kann
der Partikelstrahl senkrecht auf die Oberfläche oder in einem Winkel von 10°-80° prallen.
Der gesamte Behandlungsraum 6 ist staubdicht gekapselt und kann gegebenenfalls durch eine Vakuumpumpe
12 bis zu einem Unterdruck auf 1 kPa bis 200 kPa herab evakuiert werden. Die Absaugung kann
vertikal oder horizontal über den gesamten Querschnitt der zu reinigenden Fläche oder durch kreisförmig
gleich beabstandete Stutzen ausgebildet sein. Zweckmäßigerweise sind schon Teile des Behandlungsraumes
als Staubabscheider ausgebildet bzw. schließt sich ein Staubabscheider 11 für die abrasiv entfernten Teilchen
unmittelbar an die Behandlungskammer an.
Als abrasiv wirkende Teilchen können auch leicht sublimierbare organische Verbindungen eingesetzt
werden, die ihrerseits chemisch wenig reaktionsfähig sind. Es kommen dazu beispielsweise substituierte
Triazine in Betracht, deren feste Partikel relativ weich und so für das Abtragen von Schichten oder
Strukturen auf flexiblen Materialien besonders geeignet sind.
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung und das Verfahren wird erreicht, daß die abzutragenden Schichten
oder Strukturen beim Aufprallprozeß durch die sehr feinen kalten Partikel abgekühlt und versprödet
werden. Zum einen wird ihr Dampfdruck sehr klein und damit die Gefährdung der Umgebung sehr gering,
zum anderen verspröden feste anorganische oder organische kristallinen oder amorphen aber auch pastöse
oder sirupöse als Schichten oder Strukturen eingesetzte Materialien unter dem Kälteeinfluß und lassen sich
so leicht abrasiv abtragen.
Der Erfolg der vollständigen Film- oder Strukturentfernung kann durch eine an sich bekannte, in die
Behandlungskammer integrierte Schichtdickenmessung, vorzugsweise eine mit einem optischen
Strahlungsgang arbeitende Detektoranordnung, überwacht und so der vertikale Abrasionsangriff
gesteuert werden.
Die abrasiv entfernten Teilchen werden in einem Abscheider gesammelt und stehen nach dem Sublimieren
der abrasiven Teilchen in reiner volumenreduzierter Form für eine direkte Entsorgung bzw. Lagerung zur
Verfügung oder können auch im Falle von radioaktiv kontaminierten Stäuben in an sich bekannter Weise
weiterbehandelt werden (Versiegelung, Einglasung, Verpressung u. ä.).
Im Falle sehr gefährlicher oder solche Komponenten enthaltender Abriebstoffe lassen sich unmittelbar an
die Abscheidung und Sublimation eine elektrochemische oder fotochemische Entgiftung besonders durch
Mineralisierung der organischen Verbindungen anschließen. Aus dem Abgas können die sublimierten
abrasiven Anteile wieder in den festen Zustand überführt und so im Kreislauf als Abrasivteilchen wirksam
gemacht werden.
Die Erfindung soll anhand von Darstellungen näher erläutert werden.
Fig. 1 zeigt die gesamte Vorrichtung. Der Reinigungs-, Kühl- und Trockenturm entfernt bei der
Verwendung von Luft Feuchtigkeits- und Staubteile und kühlt das Trägergas mit Hilfe von flüssigem
Stickstoff auf Temperaturen bis -50°C. Das Trägergas kann aber auch ein Intertgas wie Stickstoff,
Kohlendioxid oder Argon sein. Der leicht sublimierbare Stoff, wie z. B. CO₂, wird im Partikelerzeuger 7
mit einem Druck von 50-500 kPa gegen eine rotierende Abriebvorrichtung 10 gedrückt, die elektrisch
heizbar ist (Leidenfrost-Phänomen). Umfang und Rotationsgeschwindigkeit der Walze richten sich nach der
pro Zeiteinheit bereitzustellenden Menge an Abrasivstoff. Die abgeschleuderten Teilchen gelangen in den
kalten Trägergasstrom. Durch eine elektronische Mengensteuerung über den Anpreßdruck kann die
Abrasivstoffmenge genau dosiert werden.
Durch eine Düse wird der mit abrasiv wirkenden Teilchen beladene Trägergasstrom auf die zu reinigende
Oberfläche gerichtet. Der Behandlungsraum 6 ist vakuumdicht gekapselt und mit einer wirksamen
Absaugung 12 über einen beheizbaren Staubabscheider verbunden. Über einen Kreislauf 13 kann das
Trägergas und die sublimierte abrasiv wirkende Komponente zurückgeführt und wieder eingesetzt werden.
Fig. 2 gibt die beheizbare Abriebvorrichtung an, die als beheizbare rotierende Profilwalze ausgeprägt ist.
Sie kann entweder mit stochastisch aufgerauht ausgebildetem Material mit nach der Mohsschen Skala
hoher Härte oder direkt aus einer profilierten Walze gebildet sein.
Fig. 3 zeigt die Mischkammer für die Erzeugung von feinverrteiltem Kohlendioxidschnee 21 ist die
beheizbare Eintriffsöffnung für das CO₂-Gas, 22 der Sublimationsraum und 23 der Eintritt des Trägergases
für den Transport der Abrasivteilchen.
Fig. 4 gibt Oberflächen bzw. Körperformen wie sie zur Reinigung anfallen, an. Dabei stellt a eine zu
entfernende Schicht zwischen zwei festen Trägern, b eine vergleichbare Schicht zwischen festem Träger
und flexiblem Material, bevorzugt einer Folie, und c eine aufliegende zu entfernende Schicht auf festem
oder flexiblem Träger dar. Im Fall von a und b muß vor der Abrasivbehandlung eine Trägermaterialschicht
entfernt werden. Dabei sind 1 der feste Träger, 2 die abrasiv zu entfernende Schicht und 3 eine flexible
Schicht, vor allem eine Folie.
Fig. 5 zeigt eine solche Möglichkeit zur Trennung flacher hermetisierter Träger. Es sind 4 eine heizbare
Schneide und 5 ein Preßkörper zum Auseinanderdrücken der Trägerplatten.
Es empfiehlt sich, die Vorrichtung an den kälteführenden Teilen sorgfältig thermisch zu isolieren.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung und das erfindungsgemäße Verfahren wurden erfolgreich bei der
Entfernung von Flüssigkristallschichten auf Glasträgern und von CdS und CdTe auf Glasunterlagen
erprobt.
Claims (6)
1. Vorrichtung und Verfahren zur Entfernung von Dünn- und Dickschichtfilmen oder -strukturen aus
anorganischen und oranischen Schadstoffen und Materialien auf beliebig geformten festen oder
flexiblen Trägerkonfigurationen, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar vor der Entfernung der
Filme durch Abrieb eines Blockes aus sublimierbarem Stoff mit einer beheizbaren im Bereich von
500 min-1-30 000 min-1, bevorzugt von 500 min-1-300 min-1 rotierenden mit stochastisch
aufgerauht oder als Profil ausgebildeter Walzenoberfläche oder durch Einströmen von sublimierbare
Partikel erzeugendem Gas in ein auf -190° bis -100°C vorgekühltes Volumen hergestellte Partikel
mit einem Durchmesser von 1 µm-1000 µm, bevorzugt von 50 µm-500 µm aus festen, leicht
sublimierbaren, anorganischen oder organischen Materialien, bevorzugt Kohlendioxid oder
substituiertem Triazin auf, durch technische Prozesse gezielt auf flexible oder feste Unterlagen
aufgebrachte oder im Verlauf technischer Prozesse entstehende Dünn- oder Dickschichten oder
-strukturen aus anorganischem oder organischen kristallin- oder amorph festem, pastösem oder
sirupösem Material mit einer Schichtdicke von 10 nm bis 10 mm, bevorzugt von 100 nm bis 1 mm,
im Temperaturbereich von -100°C bis +300°C, bevorzugt von -80°C bis +100°C, mit einem
Aufpralldruck von 10 kPa bis 1 MPa, bevorzugt von 50 kPa bis 200 kPa abrasiv gerichtet werden.
2. Vorrichtung und Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Block aus festem
sublimierbarem Stoff mit einem Druck von 100 bis 500 kPa gegen die rotierende Walze gedrückt
wird.
3. Vorrichtung und Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die abrasive
Entfernung der Dünn- oder Dickschichten eine bewegliche oder fest angeordnete kreisförmig,
elliptisch oder spaltenförmig flach ausgeformte senkrecht oder in einem Winkel von 10-80° auf den
zu entfernenden Film gerichtete Düse Verwendung findet und daß die Partikel parallel oder
senkrecht zur Abtragungsebene aufprallen.
4. Vorrichtung und Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die abrasiv
entfernten Schichten in einem Druckbereich von 1 kPa bis 200 kPa, bevorzugt von 80 kPa
bis 150 kPa, in einem Staub- oder Partikelabscheider niedergeschlagen werden.
5. Vorrichtung und Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Träger für die
leicht sublimierbaren Partikel trockene Luft oder Inertgas, bevorzugt Stickstoff, Kohlendioxid oder
Argon im Temperaturbereich von -100 bis +100°C, bevorzugt von -80 bis +30°C, genutzt wird.
6. Vorrichtung und Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die abrasiv
entfernten Teilchen einer elektrochemischen oder fotochemischen Nachbehandlung unterzogen
werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934332897 DE4332897A1 (de) | 1993-09-22 | 1993-09-22 | Vorrichtung und Verfahren zur Entfernung von Dünn- und Dickschichtfilmen und -strukturen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934332897 DE4332897A1 (de) | 1993-09-22 | 1993-09-22 | Vorrichtung und Verfahren zur Entfernung von Dünn- und Dickschichtfilmen und -strukturen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4332897A1 true DE4332897A1 (de) | 1995-03-23 |
Family
ID=6498768
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934332897 Withdrawn DE4332897A1 (de) | 1993-09-22 | 1993-09-22 | Vorrichtung und Verfahren zur Entfernung von Dünn- und Dickschichtfilmen und -strukturen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4332897A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19601814A1 (de) * | 1995-06-06 | 1996-12-12 | Kipp Jens Werner | Verfahren zum Reinigen von Oberflächen mit Hilfe eines Strahlmittels und Roboter zur Durchführung des Verfahrens |
DE19860084A1 (de) * | 1998-12-23 | 2000-07-06 | Siemens Ag | Verfahren zum Strukturieren eines Substrats |
DE19944390A1 (de) * | 1999-09-16 | 2001-04-05 | Messer Griesheim Gmbh | Verfahren und Anlage zum Reinigen von Oberflächen |
CN111842343A (zh) * | 2013-06-18 | 2020-10-30 | 克林罗洁有限责任公司 | 形成及调节co2复合喷雾的方法和装置 |
-
1993
- 1993-09-22 DE DE19934332897 patent/DE4332897A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |