DE4332180A1 - Vorrichtung zur Messung des Durchhanges eines mit einer Isolierschicht ummantelten Leiters in einem Vulkanisierrohr - Google Patents
Vorrichtung zur Messung des Durchhanges eines mit einer Isolierschicht ummantelten Leiters in einem VulkanisierrohrInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Messung des
Durchhanges eines mit einer Isolierschicht ummantelten Leiters in einem
Vulkanisierrohr, mit einer Wechselstromquelle, die mit Hilfe eines im
Vulkanisierrohr angeordneten, den Leiter umgebenden ringförmigen
Transformatorkerns in den Leiter einen Wechselstrom induktiv einprägt,
mindestens zwei Magnetfeld-Meßfühlern, die im Abstand zum
Transformatorkern, in radialem Abstand zum Leiter und mit Abstand
zueinander im Vulkanisierrohr angeordnet sind, und einer
Signalverarbeitungs- und Signalauswerteschaltung für die von den
Magnetfeld-Meßfühlern abgegebenen, dem Durchhang des Leiters
entsprechenden Lagesignale.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-PS 25 21 278 bekannt. Bei
dieser Vorrichtung wird der Wechselstrom mit Hilfe des im
Vulkanisierrohr untergebrachten Transformatorkerns induktiv in den Leiter
eingeprägt, wobei von der Erkenntnis ausgegangen wird, daß der zu
ummantelnde Strang ein Leiter ist, der sowohl über den blanken Draht vor
der Extrudiervorrichtung als auch über dem Isoliermantel gebildete
Kapazitäten geerdet ist. Letzteres ist in dem Augenblick der Fall, in
dem der ummantelte Strang in das Kühlwasser im Vulkanisierrohr eintritt.
Durch den Einsatz von mindestens zwei Magnetfeld-Meßfühlern in radialem
Abstand zum Leiter und mit Abstand zueinander ist es möglich, nicht nur
die Größe des Durchhangs, sondern auch die Richtung der Abweichung zu
ermitteln.
Die Signalverarbeitung und/oder Signalauswertung erfolgt bei der
bekannten Vorrichtung auf analoge Weise, wobei die Ausgangssignale der
Magnetfeld-Meßfühler über ein Subtrahierglied, einen phasengesteuerten
Gleichrichter und einen Verstärker einer Anzeigevorrichtung zugeführt
werden. Mit Hilfe dieser Vorrichtung wird jede Abweichung des Kabels von
der gewünschten Soll-Lage durch ein von Null abweichendes Ausgangssignal
des Substrahiergliedes angezeigt, das gleichgerichtet und verstärkt das
Anzeigegerät steuert und eine von Null abweichende Lage anzeigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs
beschriebenen Art zu schaffen, mit der eine besonders genaue Messung des
Durchhanges des Leiters, insbesondere bei einem direkt beheizten
Vulkanisierrohr, möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Signalverarbeitungs- und Signalauswerteschaltung eine
Sample/Hold-Schaltung zur Gewinnung von fixen Signalen, einen
A/D-Wandler, einen Speicher, eine Zentraleinheit, die aus einer Zahl von
fixen Signalen eine Mittelwertbildung und mit dem gewonnenen Mittelwert
eine Frequenzganganalyse durchführt, und ein Summierglied zur Addition
des Signalausgangswertes der Zentraleinheit des einen
Magnetfeld-Meßfühlers mit dem des anderen Magnetfeld-Meßfühlers
aufweist.
Die Erfindung wendet sich somit von der bekannten analogen
Signalverarbeitung bzw. Signalauswertung ab, wie sie in der DE-PS 25 21
278 vorgeschlagen wird, und schlägt statt dessen eine digitale
Signalverarbeitung bzw. Signalauswertung vor. Über die vorgesehene
Sample/Hold-Schaltung werden fixe Signale gewonnen, die digitalisiert
und in einem Speicher abgelegt werden. Eine vorgesehene Zentraleinheit
(CPU) ruft eine entsprechende Zahl von fixen Signalen aus dem Speicher
ab und gewinnt hieraus einen Mittelwert. Mit dem gewonnenen Wert wird
eine Frequenzganganalyse durchgeführt. Der gewonnene Endwert wird dann
in einem Summierglied mit dem in der gleichen Weise verarbeiteten Signal
des anderen Magnetfeld-Meßfühlers addiert. Da beide Signale
unterschiedliche Vorzeichen haben, zeigt das gewonnene Summensignal die
Abweichung des Leiters von der gewünschten Null-Lage sowie aufgrund des
Vorzeichens die Richtung der Abweichung an. Das entsprechende Endsignal
kann einer Anzeigevorrichtung zugeführt und/oder als Stellgrößensignal
an eine Stellvorrichtung gelegt werden, die den Durchhang des Leiters
entsprechend korrigiert.
Mit der erfindungsgemäß ausgebildeten Signalverarbeitungs- und
Signalauswerteschaltung gelingt es weitgehend, die in den von den
Magnetfeld-Meßfühlern abgegebenen Signalen enthaltenen Störeinflüsse zu
beseitigen. Solche Störeinflüsse werden insbesondere durch Heizungen des
Vulkanisierrohres bzw. sonstige Maschineneinkopplungen verursacht.
Besonders nachteilig wirken sich hierbei Direktheizungen des
Vulkanisierrohres aus, die zu stark verrauschten Signalen führen.
Die Zentraleinheit führt erfindungsgemäß eine Frequenzganganalyse auf
Basis einer Fast-Fourier-Transformation durch. Es handelt sich hierbei
um ein numerisches Nährungsverfahren, mit dem es gelingt, entsprechende
Störeinflüsse von verrauschten Signalen zu beseitigen. Bei dem
erfindungsgemäß vorgesehenen Speicher handelt es sich vorzugsweise um
einen Transientenspeicher, d. h. dynamischen Speicher, so daß die jeweils
aktuellen Signalwerte abgerufen und zur Mittelwertbildung herangezogen
werden können. Auf diese Weise läßt sich fortlaufend der jeweilige
aktuelle Durchhang des Leiters berechnen.
Die Basis für die durchzuführende Mittelwertbildung und
Frequenzganganalyse bildet die vorgesehene Sample/Hold-Schaltung, mit
der es gelingt, fixe Signale zu erzeugen, die für die nachfolgenden
Verarbeitungsvorgänge verwendet werden.
Vorzugsweise wird das Ausgangssignal des Summiergliedes über einen
Gleichrichter und einen Verstärker einem Steuerausgang zugeführt, der
ein entsprechendes Stellgrößensignal zur Verfügung stellt. Die von den
Magnet-Meßfühlern abgegebenen Signale werden vorzugsweise über einen
Bandpaß und über einen Verstärker der Sample/Hold-Schaltung zugeführt.
Das Ausgangssignal der Signalverarbeitungs- und Signalauswerteschaltung
wird zweckmäßigerweise auf den Sender rückgekoppelt, um immer gleiche
Signalamplituden zu erhalten.
Erfindungsgemäß wird vorzugsweise mit einem Signal einer Sendefrequenz
von 127 kHz gearbeitet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der
Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch einen Schnitt durch ein Vulkanisierrohr mit Teilen
der erfindungsgemäßen Meßvorrichtung;
Fig. 2 schematisch ein Schaltbild der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
und
Fig. 3 ein Blockschaltbild der elektronischen Signalverarbeitung- und
Signalauswerteschaltung der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung.
Wie man Fig. 1 entnehmen kann, wird ein blanker Leiterdraht 10 auf nicht
gezeigte Weise einer Extrudervorrichtung 11 zugeführt, in der er mit
vulkanisierbarem Material beschichtet wird. Der so mit einer
Isolierschicht ummantelte Leiter 10 tritt isoliert aus der Vorrichtung
11 in ein Vulkanisierrohr 12, in dem eine Temperatur von 200-250°C und
ein Druck von 10-30 bar herrscht. Die Wärme wird durch zugeführten
heißen Wasserdampf erzeugt, der im unteren Bereich des geneigt
angeordneten Vulkanisierrohres 12 kondensiert und damit den Beginn einer
Kühlzone 13 bildet. In der eigentlichen Vulkanisierzone des
Vulkanisierrohres 12 ist die Isolierschicht noch verhältnismäßig weich,
so daß nach Möglichkeit jede mechanische Berührung mit dieser zu
vermeiden ist, um eine Beeinträchtigung, die die Qualität der
Isolierschicht verschlechtert, zu vermeiden. Außerdem muß Sorge dafür
getragen werden, daß der Strang 14 nach Möglichkeit zentriert im
Vulkanisierrohr 12 geführt wird, um eine gleichmäßige Beschichtung zu
erhalten. Es ist daher erforderlich, an einer oder mehreren Stellen die
Lage des Stranges 14 in bezug auf die Wände des Vulkanisierrohres zu
messen, um möglicherweise Korrekturen einzuleiten.
In Fig. 1 ist eine Meßstelle 15 dargestellt, in der der Durchhang des
Stranges 14 gemessen wird. Zu diesem Zweck weist das Vulkanisierrohr 12
einen Abschnitt 16 von erweitertem Durchmesser auf, wobei an zwei
diametral gegenüberliegenden Stellen Magnetfeld-Meßfühler 17, 18 in Form
von Luftspulen angeordnet sind. Im Abstand zur Meßstelle 15,
beispielsweise in einer Entfernung von a=2m, weist das Vulkanisierrohr
12 einen weiteren Abschnitt 19 vergrößerten Durchmessers auf, in dem ein
Transformatorkern 20 angeordnet ist, dessen Innendurchmesser der lichten
Weite des Vulkanisierrohres 12 entspricht. Der ringförmige
Transformatorkern 20 ist beispielsweise aus Spezial-Transformatorenblech
gebildet.
In Fig. 2 ist ein Schaltbild des Stranges 14 sowie ein Blockschaltbild
einer Meßvorrichtung zur Bestimmung des Durchhangs des Stranges 14 im
Vulkanisierrohr 12 dargestellt. Der Strang ist am linken Ende über den
blanken Leiter 10 mit Erde verbunden. Am rechten Ende in Fig. 2 besteht
eine Verbindung mit der Erde über die Kapazität der Isolierschicht,
angedeutet durch einen Kondensator 21, und die Kapazität der
Wasserstrecke zwischen Isolierschichtoberfläche und Vulkanisierrohr 12,
angedeutet durch einen Kondensator 22, wobei davon ausgegangen werden
kann, daß das Vulkanisierrohr 12 an Erde liegt.
Der Transformatorkern 20 trägt mindestens eine Windung einer Wicklung
23, die am Ausgang einer Wechselstromquelle 24 liegt. Diese erzeugt
einen nieder- oder hochfrequenten Signalpegel, beispielsweise mit einer
effektiven Spannung von 20 V. Das dadurch hervorgerufene ringförmige
magnetische Wechselfeld erzeugt im Leiter des Stranges 14 einen Strom,
beispielsweise von 12 mA. Hierbei wird eine Gesamtkapazität der
Kondensatoren 21 und 22 von 300 pF/m zugrundegelegt. Der Strom hat
seinerseits ein ringförmiges Magnetfeld zur Folge, das in den Luftspulen
17 und 18 eine Wechselspannung induziert. Befindet sich der Strang 14 in
der Mitte zwischen den Luftspulen 18 und 17, wird in diesen die gleiche
Spannung induziert. Eine Verschiebung in Richtung zur einen oder zur
anderen Luftspule führt zu einer entsprechenden Differenz in der
induzierten Spannung.
Die Luftspulen 17 und 18 sind mit einem Pol miteinander verbunden und
mit dem anderen Pol über je eine Leitung 25, 26 an eine elektronische
Signalverarbeitungs- und Signalauswerteschaltung 30 angeschlossen. In
dieser Signalverarbeitungs- und Signalauswerteschaltung 30, die im
einzelnen in Verbindung mit Fig. 3 beschrieben wird, wird ein
Stellgrößensignal erzeugt und über eine Leitung 41 einem Stellorgan
zugeführt. Dieses Stellgrößensignal wird als Ist-Signal dazu benutzt,
ein Stellglied zur Veränderung des Durchhangs des Leiters zu steuern. Es
versteht sich, daß die elektronische Signalverarbeitungs- und
Signalauswerteschaltung 30 auch andere Meßwert-verarbeitende Geräte bzw.
Anzeigegeräte ansteuern kann.
Nachfolgend wird die Verarbeitung und Auswertung der von den beiden
Luftspulen 17, 18 über die Leitungen 25, 26 der Schaltung 30 zugeführten
Signale beschrieben. In Fig. 3 ist nur die Verarbeitung und die
Auswertung eines Signal es gezeigt, und zwar das über die Leitung 25
zugeführte Signal. Das über die Leitungen 26 zugeführte andere Signal
wird entsprechend verarbeitet und ausgewertet. In dem bei 38 gezeigten
Summierglied wird das Summensignal aus beiden Signalen erzeugt, das über
einen Gleichrichter 39 und einen Verstärker 40 geführt und dann als
Stellgrößensignal 41 zur Verfügung gestellt wird.
Wie bereits erwähnt, zeichnet sich die erfindungsgemäße Vorrichtung
dadurch aus, daß hiermit eine sehr genaue Signalauswertung möglich ist.
Es geht insbesondere darum, Störeinflüsse, d. h. entsprechende
Rauschanteile der Signale, zu beseitigen. Wie eingangs erwähnt, werden
derartige Störeinflüsse auf die gemessenen Signale insbesondere durch
entsprechende Heizungen des Vulkanisierrohres, insbesondere direkte
Heizungen, aber auch sonstige Maschineneinkopplungen verursacht. Um dies
zu erreichen, wird das von der Luftspule 18 über die Leitung 25
zugeführte Signal einem Bandpaß 31 zugeführt und entsprechend
vorgefiltert. Das gefilterte Signal gelangt dann zu einem Verstärker 32
und von dort zu einer Sample/Hold-Schaltung 33, mit der fixe Signale
erzeugt werden, die dann entsprechend weiterverarbeitet werden. Mit
Hilfe eines A/D-Wandlers 34 werden die erhaltenen fixen Signale dann
digitalisiert und in einen Speicher 35 abgelegt. Es handelt sich hierbei
um einen RAM, d. h. einen Transientenspeicher, der es ermöglicht, auf
dynamische Weise mit Hilfe eines Fensters immer die entsprechend
aktuellen Signale zur Verfügung zu stellen. Diese Signale werden von
einer CPU 36 abgegriffen, die eine entsprechende Mittelwertbildung
vornimmt. Es folgt bei 37 eine Frequenzganganalyse über eine
Fast-Fourier-Transformation. Bei 38 wird das entsprechende Summensignal
durch Zuführung des in entsprechender Weise verarbeiteten und über die
Leitung 26 eingeführten Signales der Luftspule 17 erzeugt. Die
nachfolgenden Bauteile 39, 40 wurden bereits vorstehend erläutert.
Über die Leitung 28 erfolgt eine Rückkopplung des Signales vom
Verstärker 40 zur Senderseite, d. h. Wechselstromquelle 24.
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Messung des Durchhanges eines mit einer
Isolierschicht ummantelten Leiters in einem Vulkanisierrohr, mit einer
Wechselstromquelle, die mit Hilfe eines im Vulkanisierrohr angeordneten,
den Leiter umgebenden ringförmigen Transformatorkerns in den Leiter
einen Wechselstrom induktiv einprägt, mindestens zwei
Magnetfeld-Meßfühlern, die im Abstand zum Transformatorkern, in radialem
Abstand zum Leiter und mit Abstand zueinander im Vulkanisierrohr
angeordnet sind, und einer Signalverarbeitungs- und
Signalauswerteschaltung für die von den Magenetfeld-Meßfühlern
abgegebenen, dem Durchhang des Leiter entsprechenden Lagesignale,
dadurch gekennzeichnet, daß die Signalverarbeitungs- und
Signalauswerteschaltung (30) eine Sample/Hold-Schaltung (33) zur
Gewinnung von fixen Signalen, einen A/D-Wandler (34), einen Speicher
(35), eine Zentraleinheit (36), die aus einer Zahl von fixen Signalen
eine Mittelwertbildung und mit dem gewonnenen Mittelwert eine
Frequenzganganalyse durchführt, und ein Summierglied (38) zur Addition
des Signalausgangswertes der Zentraleinheit des einen
Magnetfeld-Meßfühlers (17) mit dem des anderen Magnetfeld-Meßfühlers
(18) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Ausgangssignal des Summiergliedes (38) über einen Gleichrichter (39) und
einen Verstärker (40) einem Steuerausgang zugeführt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Signalverarbeitungs- und Signalauswerteschaltung (33) einen Bandpaß (31)
und einen Verstärker (32) aufweist, denen die von den
Magnetfeld-Meßfühlern (17, 18) abgegebenen Signale zugeführt werden.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Speicher (35) als Transientenspeicher
ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zentraleinheit (36) die Frequenzganganalyse auf
Basis einer Fast-Fourier-Transformation durchführt.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Endsignal der Signalverarbeitungs- und
Signalauswerteschaltung (30) auf den Sender rückgekoppelt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934332180 DE4332180A1 (de) | 1993-09-22 | 1993-09-22 | Vorrichtung zur Messung des Durchhanges eines mit einer Isolierschicht ummantelten Leiters in einem Vulkanisierrohr |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934332180 DE4332180A1 (de) | 1993-09-22 | 1993-09-22 | Vorrichtung zur Messung des Durchhanges eines mit einer Isolierschicht ummantelten Leiters in einem Vulkanisierrohr |
Publications (1)
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---|---|
DE4332180A1 true DE4332180A1 (de) | 1995-03-23 |
Family
ID=6498292
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934332180 Ceased DE4332180A1 (de) | 1993-09-22 | 1993-09-22 | Vorrichtung zur Messung des Durchhanges eines mit einer Isolierschicht ummantelten Leiters in einem Vulkanisierrohr |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4332180A1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2521278A1 (de) * | 1975-05-13 | 1976-11-18 | Scholz Gmbh Co Kg Maschbau | Verfahren und vorrichtung zur bestimmung des durchhangs eines langgestreckten, mit isoliermaterial versehenen gegenstandes, wie kabel, schlaeuche o.dgl. |
-
1993
- 1993-09-22 DE DE19934332180 patent/DE4332180A1/de not_active Ceased
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2521278A1 (de) * | 1975-05-13 | 1976-11-18 | Scholz Gmbh Co Kg Maschbau | Verfahren und vorrichtung zur bestimmung des durchhangs eines langgestreckten, mit isoliermaterial versehenen gegenstandes, wie kabel, schlaeuche o.dgl. |
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Legal Events
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8131 | Rejection |