DE2450790A1 - Detektor zur feststellung der standhoehe eines fluessigen metallbades - Google Patents
Detektor zur feststellung der standhoehe eines fluessigen metallbadesInfo
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Description
HÖGER - STELLRECHT - GRIESS3ACH - HAECKER
PAVJNT^NWi.tE IN STUTTGART
A 40 920 m
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21. Oktober 1974
Mine Safety Appliances.Company 400 Penn Center Boulevard
Pittsburgh, Pa. 15 235 / USA
Detektor zur Feststellung der Standhöhe eines flüssigen Metallbades
Die Erfindung bezieht sich auf einen Detektor zur Feststellung der Standhöhe eines flüssigen Metallbades und benutzt zwei
ständig miteinander gekoppelte Induktivitäten, die aus zwei spiralig oder schraubenförmig auf einen langen röhrenförmigen
Trägerkörper gewickelten Spulen gebildet sind. Die eine Spule ist dabei mit einer Wechselstromversorgungsspannung verbunden,
während von der anderen oder Sekundärspule eine von der ersten Primärspule induzierte Spannung abgenommen wird. nie Gegenwart
des umgebenden Metallbades verändert die Kopplung zwischen den beiden Spulen und beeinflußt auf diese Weise die elektromotorische
Kraft oder das Potential über der zweiten sekundären
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Spule. Selbstverständlich ist es erwünscht, daß dieses Potential eine lineare Funktion ausschließlich der Flüssigkeitstandhöhe
ist"; in der Praxis ist'diese an der Sekundärspule abgenommen Spannung jedoch nicht linear innerhalb der
gewünschten Grenzwerte, außerdem gleichzeitig auch noch eine
Funktion der Temperatur. Es sind bisher schon verschiedene Möglichkeiten zur Temperaturkompensation ergriffen,worden,
beispielsweise indem identische, kompensierende Induktivitäten verwendet worden sind, die der gleichen Temperatur
unterworfen wurden oder indem eine die Temperatur abtastende Hilfsschaltung verwendet wurde, um das Ausgangssignal zu korrigieren.
Es versteht sich jedoch, daß ein solches Vorgehen die Kosten und den umständlichen Aufbau und Einbau einer solchen
Anordnung beträchtlich vergrößern.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde-, eine Vorrichtung
oder einen Detektor zur Feststellung der Standhöhe eines flüssigen Metallbades zu schaffen, der keine getrennten Systeme
zur Temperaturkompensation benötigt und ein absolut lineares Ausgangssignal ausschließlich der Standhöhe zur Verfügung stellen
kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von dem eingangs genannten Detektor und besteht erfindungsgemäß darin,
daß zwei miteinander induktiv gekoppelte Spulen vorgesehen sind, deren Kopplung von der Gegenwart des umgebenden Metallbades
verändert wird, daß eine mit der einen der Spulen verbundene Wechselstromquelle vorgesehen ist und von dieser ersten
Spule ein erstes sich als Funkton der Spannung über dieser Spule veränderndes Signal (T_) und über der anderen Spule ein zweites,
sich als Funktion der Metallbadhöhe (L) veränderndes Signal (L^)
gewonnen werden, die einer Verknüpfungsschaltung in der Weise zugeführt werden, daß durch elektronische Synthetisierung ein
der Flüssigkeitsstandhöhe proportionales Ausgangssignal ge-
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wonnen wird, welches eine nichtlineare Punktion der Amplituden
des ersten und zweiten Signals (Temperatursignal T5,
Standhöhensignal L) ist.
Erfindungsgemäß v/ird also ein induktiver Standhöhensensor für ein Metallbad geschaffen, der keine Kompensationsspulen
oder Hilfseinrichtungen oder Hilfsschaltungen zur Temperäturabtastung
benötigt. Im Gegenteil gelingt es nämlich, die Induktivität des Sensors so zu gestalten, daß sie als ihr eigener
Temperatursensor arbeitet. Dies ist deshalb möglich, da Sensoren für Flüssigkeitsstandhöhen aufgrund der ihnen eigenen
Natur nur sehr niedrige Induktivitäten aufweisen. Tatsächlich führt der geringe Durchmesser und der hochwiderstandstemperaturfeste
Draht, der für solche Induktivitäten verwendet werden muß,dazu, daß sich ein sehr hoher Widerstand, verglichen
mit der induktiven Reaktanz, bei solchen Sensoren ergibt. Dies führt so weit, daß die Induktivität auch als ein aus Draht gewickelter
Widerstand angesehen werden kann. Indem eine Spule aus einem hochtemperaturfesten Draht gewickelt wird, der einen
nennenswerten Temperaturgang oder einen beträchtlichen spezifischen Temperaturkoeffizienten aufweist, läßt sich die gleiche
Spule auch als Temperaturmeßgerät verwenden. Eine lineare Beziehung zwischen dem spezifischen Widerstand oder dem Widerstand
allgemein und der Temperatur ist nicht erforderlich,da
die Erfindung Mittel vorsieht, um die Temperatur- und Standhöhensignale getrennt zu verarbeiten, so daß Nichtlinearitäten
und Temperatureinflüsse korrigiert werden können.
Weitere Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche und in diesen niedergelegt.
Im folgenden v/erden Aufbau und Wirkungseise eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Figuren im einzelnen näher
erläutert. Dabei zeigen:
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Figur 1 In einer seitlichen Darstellung einen typischen Standhöhenanzeiger für ein
flüssiges Metallbad, gebildet aus kontinuierlich gekoppelten Induktivitäten,
Figur IA zeigt einen vergrößerten Ausschnitt mit
teilweise weggebrochenen Teilen des dualen Spulenaufbaus der Sonde oder des Tastgebers
der Figur 1,
Figur 2 zeigt eine der Darstellung der Figur 1 äquivalente Schaltungsdarstellung,
Figur 3 zeigt als schematisches Schaltbild eine
Schaltungsanordnung zur Korrektur der Temperatur und sonstiger nichtlinearer Einflüsse mit Hilfe analoger Verarbeitungstebhniken
und
Figur 4 zeigt ein Schaltbild eines weiteren Ausführungsbeispiels zur Korrektur von Nichtlinearitäten
und Temperatureinflüssen.
Wie die Zeichnung und insbesondere die Figuren 1 und IA zeigen,
ist ein Tank oder Behälter 10 teilweise mit einem flüssigen Metallbad 12 bis zur Höhe L angefüllt. In das Metallbad 12
hinein erstreckt sich ein Tastgeberoder eine Sonde 14, die von
geeigneten, nicht dargestellten Mitteln getragen ist. Wie der Figur IA entnommen werden kann, besteht die Sonde 14 aus einom
Kern 16, um den ein Paar induktiver Spulen oder Spulenwicklungen und 20 herumgewickelt sind. Bei dem speziellen Ausführungnbeispiel
der Figur IA weist die innere Spule 20 einen kleineren
Durchmesser auf als die äußere'Spule 18, die beiden Spulen können
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jedoch auch ineinandergreifen, und zwar über eine solche Länge, wie sie induktiv miteinander gekoppelt sind, über Zuleitungen
22 und 24 (Figur 1) sind die beiden Spulen 18 und 20 mit noch zu beschreibenden Treiber- und Anzeigeschaltungen 26 verbunden.
In Figur 2 ist nun dargestellt, wie die beiden Spulen 18 und 20 in Reihe mit Widerständen 28 und 30 geschaltet sind, die die
den Spulen eigenen Widerstände umfassen. Die Spule 18 ist aus einem Material hergestellt, welches einen hohen Temperaturkoeffizienten
des spezifischen Widerstandes aufweist und ist mit der Sekundärwicklung 32 eines Transformators 34 verbunden. Die
Primärwicklung 36 dieses Transformators 34 ist an den Ausgang eines Operationsverstärkers 38 angeschlossen. Der eine Eingang
des Operationsverstärkers 38 ist mit einer Wechselspannungsquelle 40, der andere Eingang ist zusammen mit dem unteren Anschluss
der Primärwicklung 36 des Transformators 34 über einen Widerstand 42 mit Masse verbunden. Die Sekundärwicklung 2O
der Sonde 14 liegt an beiden Eingängen eines zweiten Operationsverstärkers 44.
Der erste Operationsverstärker 38, der den Stromabtastenden
Shunt oder Parallelwiderstand 42 als Rückführelement verwendet, arbeitet als Konstantstromquelle für den hochfrequenten Wechselstrom. Das heißt mit anderen Worten, daß der die Primärwicklung
18 der Sonde 14 zugeführte Strom über den Arbeitsbereich gesehen unabhängig von ihrer Impedanz ist. Die Primärwicklung 18 ist
dabei dargestellt in der Form, daß sie zwei Anschlußsätze aufweist , nämlich einmal Stromanschlüsse c und Potential- oder
Spannungsanschlüsse p. Das Potential über den Potentialanschlüssen ρ ist eine Funktion der Spulenimpedanz und wird von
einem geeigneten Detektor 43 in ein Gleichstroms.!gnal umgewandelt.
Der Ausgang des Detektors 4 3 bildet ein Temperatursignal To. Es ist eine bekannte Tatsache, daß die Primärwicklung
eines Sensors oder einer Sonde dieser Art weitgehend ohmisch ist,
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insbesondere wenn kein Magnetkern verwendet wird. So ist in dieser Hinsicht ein Widerstand/Reaktanzverhältnis von 700 : 1
gemessen worden. Wenn dies der Fall ist, dann ist das Potential über der Primärwicklung 18 nahezu gleich dem öhmschen
Spannungsabfall über dem mit dem Bezugszeichen 28 bezeichneten Spulenwiderstand. Wenn dieser Spulenwiderstand seinerseits
nun, wie schon erwähnt, einen hohen spezifischen Temperaturwiderstandskoeffizienten
aufweist, dann ist dieser Spannungsabfall gleichzeitig auch eine Funktion der Spulentemperatur.
Aufgrund der Erregung mittels einer Konstantstromquelle werden die primären Amperewindungen durch diese Widerstandsänderung
nicht beeinflußt. Die sekundäre Windung oder Wicklung 20 blockiert nun den großen öhmschen Spannungsabfall an der Primärspule
und überträgt lediglich die kleine quadratische Spannung, die eine Funktion der Standhöhe der metallischen Flüssigkeit
in dem Bad ist. Da der Operationsverstärker 44 in der Weise geschaltet ist, daß er als Detektor mit hoher Eingangsimpedanz arbeitet,wird der Abschwächeffekt des sekundären Spulenwiderstandes
R stark reduziert. Von einem weiteren Detektor 45 wird der Ausgang des Operationsverstärkers 44 in ein
Gleichstromsignal umgewandelt; dieser zweite Detektor 45 besteht ebenfalls aus einem Operationsverstärker>
einem phasenempfindlichem Detektor oder einem sonstigen geeigneten Schaltungselement.
Der Ausgang des Detektors 45 stellt das unkompensierte
Standhöhensignal L der Flüssigkeit dar.
Signale von solchen induktiven Sensoren werden üblicherweise mit Hilfe eines elektronischen Verstärkers verarbeitet, der
eine lineare übertragungsfunktion hat. In diesem Falle ist jedoch das verarbeitete Ausgangssignal eine nichtlineare Funktion
zweier Eingangsvariabler, des Temperatursignals T und des Standhöhensignals L . Die nichtlineare l'bertragungsfunktion
f (T , L) kann elektronisch synthetisiert werden, also zu-
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sammengesetzt werden entweder digital, indem die beiden er-
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wähnten Signale T und L in digitale Signale umgewandelt werden oder durch eine analoge Signalverarbeitung.
Analoge Systeme zur elektronischen Zusammensetzung der nichtlinearen Übertragungsfunktion sind in den Figuren 3 und 4 ge- ·
zeigt. In der Schaltung der Figur 3 werden die erwähnten Temperatur- und Standhöhensignale T und L über Leitungen 46 und
48 an Potentiometer P2 und P3 angelegt; die gleichen Signale
werden in Multiplizierschaltungen Xl, X2, X3 und X4 multipliziert. Die Ausgänge der Multiplizierschaltungen sind ihrer- seits
an Potentiometer P4, P5, P6 und P7 angelegt. Mit einem Potentiometer Pl ist eine Batterie 58 oder eine sonstige ähnliche
Quelle für Gleichstrom verbunden; die Abgriffe sämtlicher Potentiometer Pl - P7 werden einem Summierverstärker 6O zugeführt,
dessen Ausgang eine nichtlineare übertragungsfunktion f(T ,L ) bildet. Mit der Schaltung der Figur 3 läßt sich die
übertragungsfunktion wie folgt festlegen:
f {Ts 'V =Cl+C2Ls+C3Ts+C4Ls2+C5Ts2+C6LsTs+C7Ls2rrs '' '
Die Anzahl der benötigten Betriffe oder Terme hängt von dem gewünschten
Korrekturwert ab. Die Potentiometer Pl - P? und die ihnen zugeordneten Widerstände bestimmen den Wert der Koeffizienten
Cl - C7 in der vorhergehenden Gleichung. Bei der Eichung werden die Signale T und L gemessen und tabellenmäßig über
den gewünschten Temperaturarbeitsbereich festgelegt. Dabei wird das Temperatursignal T aufgezeichnet und nicht die tatsächliche
Temperatur. Auf diese Weise läßt sich jede Nichtlinearität der Temperaturmessung herauseichen. Diese Daten
werden dann, mit Hilfe eines digitalen Rechners weiterverarbeitet, der bekannte Kurvenanpassungstechniken verwendet, um
die Werte der Koeffizienten Cl - C7 zu berechnen und festzulegen.
Die Potentiometer Pl - P7 werden dann entsprechend
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diesen Werten eingestellt.
Die Schaltung der Figur 3 kann beträchtlich vereinfacht werden und wird lediglich zur Darstellung verwendet. Sind beispielsweise
nur 6 Terme erforderlich, dann läßt sich die übertragungsfunktion
so erneut ordnen, daß lediglich eine Multiplizierschaltung benötigt wird. Dies ist in der Schaltung der Figur
gezeigt, bei welcher die Abgriffe der Potentiometer Pl und P3 dem Eingang eines Summierverstärkers 62 zugeführt v/erden, während
die Abgriffe der Potentiometer P4 bis P6 den1 Eingang eines Summierverstärkers 64 zugeführt sind. Die Ausgänge der beiden
Summierverstärker 62 und 64 werden dann in der Multiplizierschaltung 66 multipliziert zur Erzeugung der gewünschten übertragungsfunktion
in Übereinstimmung mit der Gleichung;
f(Ts,Ls)= (A1 + A2Ts + A3Ls} (B1 + B2Ts + B3Ls>
Wo eine größere Genauigkeit oder andere Umstände in Betracht gezogen werden müssen, können die Signale T und L auch in
eine digitale Form umgewandelt und dann,wie erwähnt, mit Hilfe eines digitalen Rechners weiterverarbeitet v/erden. Es versteht
sich auch, daß ein solches Verfahren nicht nur auf die beiden Variablen T und L beschränkt zu werden brauchen. Beispiels-
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v/eise kann auch eine dritte Variable t, die die Zeit darstellt, verwendet werden, um zeitabhängige Effekte zu korrigieren und
zu kompensieren.
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Claims (6)
- A 40 920 m »Ja - 15421. Oktober 1974Patentansprüche>■—\
1.) Detektor zur Feststellung der Standhöhe eines flüssigen Metallbades, dadurch gekennzeichnet, daß zwei miteinander induktiv gekoppelte Spulen (18,20) vorgesehen sind, deren Kopplung von der Gegenwart des umgebenden Metallbades verändert wird, daß eine mit der einen der Spulen (18) verbundene Wechselstromquelle (40,38,34) vorgesehen ist und von dieser ersten Spule (18) ein erstes sich als Funktion der Spannung über dieser Spule veränderndes Signal (T ) und über der anderen Spule (20) ein zweites, sich als Funktion der Metallbadhöhe (L) veränderndes Signal (Ln) gewonnen werden,.die einer Verknüpfungsschaltung in der Weise zugeführt werden, daß durch elektronische Synthetisierung ein der Flüssigkeitsstandhöhe proportionales Ausgangssignal gewonnen wird, welches eine nichtlineare Funktion der Amplituden des ersten und zweiten Signals (Temperatursignal T , Standhöhensignal L„) ist. - 2. Detektor nach Anspruch lf dadurch gekennzeichnet, daß die mit einer der Spulen (18) verbundene Wechselstromquelle (40,38,34) eine Konstantstromquelle ist.
- 3. Detektor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kopplung der Wechselspannung auf die eine Spule (18) ein Operationsverstärker (38) vorgesehen ist.
- 4. Detektor nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Spule (20) mit dem Eingang eines weiteren Operationsverstärkers (44) verbunden ist.509829/0535A 40 920 ma - 154 ~ ήθ . ■-'■&-21. Oktober 1974
- 5. Detektor nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die auf elektronischem Wege ein der Flüssigkeitsstandhöhe proportionales Ausgangssignal synthetisierenden Schaltungen eine Reihe von auf das Temperatursignal (T ) und' das Standhöhensignal (L) ansprechende Potentiometer (P1-P7) und Multiplizierschaltungen (X1-X4) umfassen.
- 6. Detektor nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Spule (18) aus einem einen hohen spezifischen Widerstandstemperaturkoeffizienten aufweisendem Material be- - . steht.509829/0535•41.Leerseite
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