DE4331715C2 - Shutterbrille - Google Patents

Shutterbrille

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Shutterbrille zur Betrachtung alternierend dargebotener stereoskopischer Teilbilder auf einem Stereo-Display.
Ferner ist Gegenstand der Erfindung ein Verfahren zum Betrieb einer Shutterbrille in Verbindung mit benachbart aufgestellten Stereo- und Mono-Displays.
Zur Betrachtung stereoskopischer Teilbilder sind sogenannte sequentielle 3D-TV-Systeme bekannt, bei denen alternierend rechte und linke stereoskopische Teilbilder auf einem mehr oder weniger modifizierten TV-Gerät dargestellt werden. Die Zuordnung der jeweiligen Teilbilder zum richtigen Betrachterauge erfolgt über entsprechend synchronisierte Shutterbrillen mit separat ansteuerbaren Flüssigkristall- Blenden für beide Betrachteraugen. Die Flüssigkristallblenden werden dabei mit der gleichen Wechsel-Frequenz wie die stereoskopischen Teilbilder geschaltet, d. h. entweder wird dadurch die Sicht für das linke oder das rechte Auge auf das jeweilige Display freigeben. Hierzu geeignete Brillen sind etwa über die Firmen STEREOGRAPHICS oder TEKTRONIX im Handel erhältlich. Die verwendeten Shutterbrillen werden zumeist über drahtlose Signalübertragungseinrichtungen gesteuert bzw. mit der Stereobild-Darstellung auf dem Display synchronisiert.
Eine Gesamt-Vorrichtung inclusive einem gering modifizierten, handelsüblichen TV-Gerät zur dreidimensionalen Darstellung von Bildern wird beispielsweise in der internationalen Patentanmeldung WO 93/08665 der Anmelderin beschrieben.
Das alternierende Schalten der beiden Flüssigkristall- Blenden im beschriebenen stereoskopischen Betrachtungsmodus bewirkt eine Verringerung der vom Betrachter wahrgenommenen Gesamt-Intensität. Dies macht sich negativ bemerkbar, wenn der jeweiligen Betrachter nicht auf das eigentliche Stereo-Display blickt, sondern andere Objekte im Raum beobachtet. Dies kann etwa auch ein weiterer Monitor sein, der in üblicher Art und Weise, d. h. nicht-stereoskopisch, arbeitet.
Derartige Problemstellungen treten beispielsweise beim Einsatz von 3D-TV-Systemen in der photogrammetrischen Luftbildauswertung oder aber in der minimal invasiven Chirurgie auf, wo eine Beobachtung des Operationsgeschehens über derartige Vorrichtungen erfolgt.
Zur Lösung dieser Problematik ist aus den japanischen Offenlegungsschriften JP 63-231 578 und JP 63-212 290 bekannt, die beiden Flüssigkristallblenden auf volle Durchlässigkeit zu schalten, d. h. auf einen monoskopischen Betrachtungsmodus, wenn der Beobachter nicht auf das jeweilige Stereo-Display blickt. Insbesondere geeignete Schaltungen, im folgenden als Betrachtungsmodus- Steuerkreise bezeichnet, zum definierten Umschalten der beiden Betrachtungsmodi sind in diesen beiden Patentanmeldungen beschrieben.
Aus der US 4,967,268 ist eine Shutterbrille bekannt, welche in einem einen Stereo- und einen Mono-Bildschirm umfassenden System anwendbar ist. Dabei wird je nach Blickrichtung des Betrachters die Shutterbrille in einen Stereo- oder in einen Mono-Betrachtungsmodus geschaltet.
Die JP 1-147991 A offenbart eine Shutterbrille, welche in einem System mit drei Stereo-Monitoren und einer Instrumenten- Anzeigeeinrichtung verwendet wird. Bei dieser Shutterbrille wird die geeignete Synchronisierung mit einem der Stereobildschirme durch einen gegenseitigen Signalaustausch zwischen der Shutterbrille und einer Steuereinheit erreicht.
Die DE 38 29 514 A1 zeigt eine Datenverarbeitungs-Einrichtung, bei der von einer gemeinsamen Eingabetastatur aus mehrere Bildschirme ansteuerbar sind. Die jeweilige Zuordnung der Eingabetastatur zu einem bestimmten Bildschirm erfolgt durch Eingabe eines entsprechenden Bildschirmauswahlbefehls mittels der Eingabetastatur.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Shutterbrille zur Betrachtung alternierend dargebotener stereoskopischer Teilbilder auf einem Stereo-Display zu schaffen, welche einen erweiterten Einsatzbereich auf­ weist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Shutterbrille mit den Merkmalen des Anspruches 1.
Vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Shutterbrille finden sich in den Unteransprüchen.
Ein geeignetes Verfahren zum Betrieb einer derartigen Shutterbrille in Verbindung mit einem Stereo- und einem Mono-Display ist Gegenstand des Anspruches 14.
Bei einer Ausführungsform wird vor einem an der Shutterbrille befestigten oder in der Shutterbrille integrierten Detektor eine empfangsapertur-begrenzende Vorrichtung derart angeordnet, daß lediglich innerhalb eines definierten Winkels zwischen dem Stereo-Display und dem Detektor bzw. der Shutterbrille ein Empfang der Steuersignale möglich ist, die das Schalten der Shutterbrille mit dem alternierenden Darbieten der stereoskopischen Teilbilder synchronisieren.
Eine einfache Ausführungsform der empfangsapertur- begrenzenden Vorrichtung ist beispielsweise dergestalt realisierbar, daß ein länglicher Hohlkörper mit definierter Geometrie vor dem Detektor an der Shutterbrille angeordnet wird.
Die Dimensionen dieses Hohlkörpers lassen sich ohne Schwierigkeiten derart wählen, daß ein Umschalten von stereoskopischem und monoskopischem Betrachtungsmodus ab bestimmten, wählbaren Blickwinkeln möglich ist. Mit Hilfe einer solchen Vorrichtung läßt sich nunmehr problemlos eine handelsübliche Shutterbrille, wie sie etwa von der Firma STEREOGRAPHICS unter der Produktbezeichnung "CRYSTAL EYES" angeboten wird, mit geringstem Aufwand nachrüsten.
Die mögliche Anpassung der empfangsapertur-begrenzenden Vorrichtung an die jeweiligen räumlichen Gegebenheiten durch eine entsprechende Geometrie dieser Vorrichtung bietet für verschiedene Benutzer den Vorteil, daß damit eine individuelle Anpassung der Shutterbrille ohne großen Aufwand möglich ist. Hierzu müssen lediglich eine Reihe derartiger Vorrichtungen unterschiedlicher Geometrie bereit gehalten werden, die jeweils lösbar an der Shutterbrille anzuordnen sind.
Alternativ hierzu ist es aber auch möglich, eine einzige empfangsapertur-begrenzende Vorrichtung vorzusehen, deren Geometrie definiert vom Benutzer variiert werden kann. Beispielsweise kann eine Vorrichtung eingesetzt werden, die aus zwei ineinander verschiebbaren Teilzylindern oder Hülsen besteht und derart etwa die Gesamtlänge dieser Vorrichtung verändert werden kann. Aus der Variation der Gesamtlänge resultiert dann ein entsprechend modifizierter Betrachtungs-Grenzwinkel, unter dem der stereoskopische Betrachtungsmodus aktiviert ist.
Neben einer separaten empfangsapertur-begrenzenden Vorrichtung, die an der Shutterbrille angeordnet ist, kann die empfangsapertur-begrenzende Vorrichtung auch unmittelbar in die Shutterbrille integriert sein. Hierzu kann der Detektor etwa im Rahmen der Shutterbrille in einer definierten Einbautiefe integriert sein und der Rahmenteil vor dem Detektor als empfangsapertur-begrenzend geeignet dimensioniert werden.
Die erfindungsgemäße Shutterbrille kann in einer Ausführungsform eingesetzt werden, bei der die Shutterbrille über einen am Stereo-Display angeordnetem Sender drahtlos gesteuert wird und die Steuersignale in erster Linie zum Synchronisieren der Shutterbrillen- Schaltfrequenz mit der Wiederholfrequenz der dargebotenen Teilbilder dienen.
Die erfindungsgemäße Shutterbrille weist zusätzlich eine Sendeeinheit auf, die ein Status-Signal, vorzugsweise drahtlos, an eine Steuereinheit übergibt, die mit der entsprechenden Empfangseinheit ausgestattet ist und dieses Status-Signal in verschiedenster Art und Weise weiter verwerten kann. Beispielsweise kann das Status-Signal dazu verwendet werden, den Zeitpunkt festzulegen, wann ein zweites Mono- Display mit dem Stereo-Display synchronisiert werden muß, bzw. etwa das Mono-Display komplett abgeschaltet werden soll.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der erfindungsgemäßen Shutterbrille ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der beiliegenden Figuren.
Dabei zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung zur prinzipiellen Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Shutterbrille;
Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Shutterbrille mit der vor einem Detektor angeordneten empfangsapertur- begrenzenden Vorrichtung und einer Sendeeinheit zum Abgeben eines Status-Signales.
Anhand von Fig. 1 soll im folgenden die prinzipielle Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Shutterbrille erläutert werden.
Dargestellt ist hierbei in schematisierter Form eine Konfiguration, wie sie etwa in der photogrammetrischen Luftbild-Auswertung üblich ist. Am Arbeitsplatz eines - nicht dargestellten - Betrachters sind zwei Displays (2, 3) angeordnet, von denen eines als Mono-Display (3) und das andere als Stereo-Display (2) ausgeführt ist. Am Stereo- Display (2) werden dabei alternierend linke und rechte stereoskopische Teilbilder mit einer Bildwiederholfrequenz dargestellt, die auf jeden Fall so hoch ist, daß kein Flimmereindruck für den Betrachter resultiert. Eine hierzu geeignete Vorrichtung, die eine Bildwiederholfrequenz der stereoskopischen Teilbilder von 100 Hz/120 Hz gewährleistet, ist etwa in der internationalen Patentanmeldung WO 93/08665 der Anmelderin beschrieben.
Am Stereo-Display (2) werden für den Beobachter beispielsweise auszuwertende Luftbild- Paare dreidimensional dargestellt, während am Mono-Display (3) die Benutzeroberfläche der zugehörigen Auswerte-Software für den Beobachter präsentiert wird. Hierfür ist üblicherweise keine stereoskopische Darstellung erforderlich, vielmehr genügt ein handelsüblicher Monitor, der z. B. mit einer Bildwiederholfrequenz von 50 Hz/60 Hz betrieben wird. Desweiteren ist als Bedienelement (8) für den jeweiligen Betrachter eine, an einer Steuereinheit (7) angeschlossene "Maus" vorgesehen, mit der z. B. Punkte im Stereo-Display (2) markiert werden können etc.
Um eine einwandfreie Wahrnehmung der auf beiden Displays (2, 3) dargebotenen Bilder zu gewährleisten, erweist es sich ferner als vorteilhaft, die Bildwiederholfrequenzen in beiden Displays (2, 3) über die zentrale Steuereinheit (7) miteinander zu synchronisieren, da ansonsten Schwebungen beim Betrachten des Mono-Displays (3) durch die Shutterbrille (1) resultieren würden, weil diese mit der Bildwiederholfrequenz des Stereo-Displays (2) getaktet wird. Derartige Schwebungen treten dann auf, wenn etwa die beiden Displays (2, 3) eng benachbart aufgestellt sind und der Betrachter trotz eingestelltem stereoskopischem Betrachtungsmodus und Blick auf das Stereo-Display (2) auch noch das Mono-Display (3) im Blickfeld hat.
Im Ausführungsbeispiel von Fig. 1 wird die erfindungsgemäße Shutterbrille (1) im stereoskopischen Betrachtungsmodus über eine drahtlose Verbindung vom Stereo-Display (2) aus gesteuert bzw. das alternierende Schalten der Flüssigkristallblenden (6a, 6b) mit der Darstellung der stereoskopischen Teilbilder auf dem Stereo-Display (2) synchronisiert. Zur drahtlosen Verbindung zwischen Stereo- Display (2) und erfindungsgemäßer Shutterbrille (1) ist am Stereo-Display ein geeigneter Sender (4) angeordnet, der entsprechende Steuersignale zum Synchronisieren der Flüssigkristallblenden (6a, 6b) mit den stereoskopischen Teilbildern liefert. Der Sender (4) arbeitet dabei im infraroten Wellenlängenbereich.
Der zugehörige, entsprechend im infraroten Wellenlängenbereich empfindliche Detektor an der Shutterbrille (1) zum Empfangen der Steuersignale ist in der Darstellung von Fig. 1 nicht sichtbar, da er durch eine vorgeordnete empfangsapertur-begrenzende Vorrichtung (5) verdeckt wird.
Anstelle der beschriebenen drahtlosen Verbindung zum Übermitteln der Steuersignale zwischen Shutterbrille (1) und Stereo-Display (2) im infraroten Wellenlängenbereich sind selbstverständlich jederzeit auch andere drahtlos arbeitenden Signalübertragungseinrichtungen in Verbindung mit der Shutterbrille (1) einzusetzen.
In der Shutterbrille (1) integriert ist ferner ein Betrachtungsmodus-Steuerkreis, der im Fall, daß kein Steuersignal empfangen wird, vom stereoskopischen Betrachtungsmodus mit alternierend schaltenden Flüssigkristallblenden (6a, 6b) auf den monoskopischen Betrachtungsmodus umschaltet, bei dem beide Flüssigkristallblenden (6a, 6b) gleichzeitig immer die maximale Durchlässigkeit für den Betrachter aufweisen.
In Fig. 1 sind nunmehr drei unterschiedliche Relativpositionen a), b), c) der erfindungsgemäßen Shutterbrille (1) zu den beiden Displays (2, 3) dargestellt. In den beiden Positionen a) und b) blickt der Betrachter direkt auf das Stereo-Display (2) und der Detektor an der Shutterbrille (1) empfängt das zugehörige, vom Sender (4) emittierte Steuer- bzw. Synchronisiersignal. Entsprechend dem stereoskopischen Betrachtungsmodus werden in diesen Relativpositionen der Shutterbrille (1) dann auch die beiden Flüssigkristall-Blenden (6a, 6b) vor den Augen des Betrachters entsprechend alternierend durchlässig und undurchlässig geschaltet. Dieser stereoskopische Betrachtungsmodus der Shutterbrille (1) soll in den beiden Positionen a) und b) durch die unterschiedlich dunklen Flüssigkristallblenden (6a, 6b) schematisiert angedeutet werden, d. h. in Position b) ist beispielsweise gerade die linke Flüssigkristallblende (6a) auf undurchlässig geschaltet, während die rechte Flüssigkristallblende (6b) auf durchlässig geschaltet ist.
In Position c) blickt der Betrachter nunmehr nicht mehr auf daß Stereo-Display (3), sondern hat das daneben angeordnete Mono-Display (3) im Blickfeld, d. h. auch die Shutterbrille (1) ist in dieser Raumrichtung orientiert.
Die dem Detektor an der Shutterbrille (1) vorgeordnete empfangsapertur-begrenzende Vorrichtung (5) ist erfindungsgemäß geometrisch so dimensioniert, daß im Falle der Relativposition c) kein Steuersignal vom Sender (2) mehr am Detektor der Shutterbrille (1) empfangen wird. Ist dies der Fall, d. h. registriert der Betrachtungsmodus- Steuerkreis, daß kein Steuersignal vom Sender (4) mehr empfangen wird, so schaltet der Betrachtungsmodus- Steuerkreis auf den monoskopischen Betrachtungsmodus der Shutterbrille (1) um. Im monoskopischen Betrachtungsmodus sind die beiden Flüssigkristallblenden (6a, 6b) jeweils auf maximale Durchlässigkeit geschaltet, was in Fig. 1 durch die gleichmäßige Intensität der beiden Flüssigkristallblenden (6a, 6b) im Fall c) angedeutet werden soll.
Für den Betrachter ist im monoskopischen Betrachtungsmodus nunmehr die übliche, realistische Wahrnehmung sowohl des Mono-Displays (3) als auch des restlichen Raumes ohne einschränkende Intensitätsverluste möglich.
Die vor dem Detektor angeordnete empfangsapertur- begrenzende Vorrichtung (5) ist im dargestellten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 als zylinderförmige Hülse mit einer definierten Geometrie, d. h. einer Länge LH und einem Eintrittsdurchmesser DH ausgeführt und lösbar an der Shutterbrille (1) angeordnet. Als mögliche lösbare Verbindungen kommen dabei Verschraubungsverbindungen, Steckverbindungen etc. in Frage. Aufgrund der lösbaren Anordnung unterschiedlichster derartiger empfangsapertur- begrenzender Vorrichtungen (5) ist ein rascher Wechsel zwischen verschiedenen Geometrien einer derartigen Vorrichtung möglich, wobei diese Geometrien jeweils unterschiedlichen Anforderungen angepaßt sind. Unterschiedliche Anforderungen können sich dabei etwa aus benutzer-individuellen Betrachtungs-Grenzwinkeln zwischen Stereo-Display (2) und Shutterbrille (1) ergeben, ab denen eine Umschaltung zwischen den beiden Betrachtungsmodi resultiert.
Alternativ zur Ausführungsform in Fig. 1 kann selbstverständlich auch ein anderer länglicher Hohlkörper mit definierter Geometrie, d. h. Länge L und Eintrittsdurchmesser D vor dem Detektor angeordnet werden. Wesentlich ist bei den verschiedenen möglichen Geometrien der jeweiligen empfangsapertur-begrenzenden Vorrichtung (5) lediglich, daß ab einer bestimmten Ausrichtung der Shutterbrille (1) relativ zum Stereo-Display (2) der Detektor das Steuersignal des am Stereo-Display (2) angeordneten Senders (4) nicht mehr registriert. In diesem Moment schaltet der Betrachtungsmodus-Steuerkreis auf den monoskopischen Betrachtungsmodus um.
Die jeweils eingesetzte empfangsapertur-begrenzende Vorrichtung kann durch eine geeignete Wahl der jeweiligen Geometrie dabei an verschiedenste Anforderungen angepaßt werden. Dies betrifft in erster Linie die mögliche Einstellung des Betrachtungs-Grenzwinkels, ab dem vom stereoskopischen auf den monoskopischen Betrachtungsmodus umgeschaltet wird.
Wie bereits angedeutet kann auch eine fest an der Shutterbrille angeordnete empfangsapertur-begrenzende Vorrichtung eingesetzt werden, deren Geometrie vom Benutzer definiert variiert werden kann, z. B. zwei ineinander verschiebbare Hülsen oder dgl.
Anhand von Fig. 2 soll im folgenden die mögliche Einstellung des Betrachtungs-Grenzwinkels, ab dem die Umschaltung zwischen den Betrachtungsmodi erfolgt, in Abhängigkeit von definierten Geometrie-Parametern der empfangsapertur-begrenzenden Vorrichtung anhand eines Ausführungsbeispieles kurz erläutert werden.
Dargestellt ist hierbei ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Shutterbrille (20) in einer Teil-Ansicht von oben.
Erkennbar ist nunmehr der in den Rahmen der Shutterbrille (20) integrierte Detektor (28), der die Steuersignale des Senders am Stereo-Display registriert. Dem Detektor (28) vorgeordnet ist die empfangsapertur-begrenzende Vorrichtung (25), wiederum ausgeführt als zylinderförmige Hülse mit der Länge LH und dem Durchmesser DH. Die Hülse ist steckbar am Rahmen der Shutterbrille (20) befestigt und erlaubt somit ein rasches Austauschen. Als geeignetes Material für die Hülse dient beispielsweise Kunststoff oder Metall.
Je nach Wahl der Parameter LH und DH kann nunmehr definiert eingestellt werden, ab welchem Blickwinkel zwischen dem Sender am Display und dem Detektor (28) bzw. der Shutterbrille kein Steuersignal mehr am Detektor registriert wird. Je größer z. B. die Hülsenlänge LH gewählt wird, desto kleiner ist der Blickwinkel des Betrachters, innerhalb dessen der stereoskopische Betrachtungsmodus der Shutterbrille (20) arbeitet. Die Hülsenlänge LH liegt dabei vorteilhafterweise in der Größenordnung 2-10 mm, während der Eintrittsdurchmesser DH der Hülse etwa zwischen 1-3 mm gewählt werden kann.
Neben der beschriebenen Hülsengeometrie sind selbstverständlich noch eine Reihe weiterer empfangsapertur-begrenzender Geometrien für diesen Teil der Shutterbrille einsetzbar.
Alternativ kann etwa auch der Detektor im Rahmenteil der Shutterbrille weiter innen liegend integriert sein und der davorliegende Rahmenteil der Shutterbrille als empfangsapertur-begrenzende Vorrichtung dimensioniert und genutzt werden.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel von Fig. 2 ist an der erfindungsgemäßen Shutterbrille (20) ferner eine Sende- Einheit (27) angeordnet, die ein Status-Signal drahtlos an eine - in Fig. 2 nicht dargestellte - zentrale Steuereinheit übermittelt. Das Status-Signal, welches über den Betrachtungsmodus-Steuerkreis generiert wird, zeigt eindeutig an, welcher der beiden Betrachtungsmodi gerade in der Shutterbrille (20) eingestellt ist.
Die Steuereinheit umfaßt eine geeignete Empfangseinheit, um das Status-Signal zu registrieren. Auch diese Datenübertragung zwischen Sende-Einheit (27) der Shutterbrille (20) und Empfangseinheit der Steuereinheit erfolgt vorzugsweise drahtlos und kann z. B. ebenfalls im infraroten Wellenlängenbereich betrieben werden. Die Steuereinheit kann das Status-Signal nunmehr auf verschiedenste Art und Weise auswerten.
Beispielsweise ist es möglich, im Falle des Einsatzes benachbarter Stereo- und Mono-Displays die vorab beschriebene Synchronisation der Bildwiederhol-Frequenzen der beiden Displays nur dann zu aktivieren, wenn der stereoskopische Betrachtungsmodus eingestellt ist und der Betrachter auf das Stereo-Display blickt. Es resultieren dann keine Schwebungen auf dem Mono-Display, das evtl. noch am Rand des Blickfeldes wahrgenommen wird.
Alternativ kann bei einem registriertem Status-Signal für den stereoskopischen Betrachtungsmodus beispielsweise auch das Mono-Display komplett abgeschaltet werden. Lediglich wenn die zentrale Steuereinheit das Status-Signal für den monoskopischen Betrachtungsmodus registriert, wird das Mono-Display angeschaltet. Bei einer derartigen Nutzung des von der Shutterbrille emittierten Status-Signals könnte dann auch die vorab beschriebene Synchronisation der beiden benachbarten Displays komplett entfallen, da im stereoskopischen Betrachtungsmodus dann auf jeden Fall nur das Stereo-Display für den Betrachter angeschaltet ist. Eine weitere Verwertung des Status-Signales kann auch dergestalt erfolgen, daß lediglich ein einziges Bedienelement, z. B. eine "Maus", für beide Displays vorgesehen wird und die Steuereinheit anhand des aktuell registrierten Status-Signales das Bedienelement dem jeweils richtigen Display zuordnet. Dadurch wäre für den Betrachter ein Wechseln des Bedienelementes überflüssig, wenn er etwa vom Stereo- auf das Mono-Display wechselt und umgekehrt. Es resultiert demnach eine deutlich verbesserte Handhabung des jeweiligen Bedienelementes.
Die zuletzt erwähnten Möglichkeiten zur Verwertung des von der Shutterbrille emittierten Status-Signales finden z. B. vorteilhafterweise Anwendung in einem photogrammetrischen, digitalen Auswertegerät, wo auf zwei benachbarten Displays zum einen Luftbild-Paare stereoskopisch betrachtet werden und zum anderen auf einem Mono-Display eine Benutzeroberfläche der Auswerte-Software präsentiert wird.

Claims (16)

1. Shutterbrille zur Betrachtung alternierend dargebotener stereoskopischer Teilbilder auf einem Stereo-Display, wobei die Shutterbrille einen Detektor zum Registrieren drahtlos übertragener Steuersignale zum Synchronisieren der Shutterbrille von einem am Stereo-Display angeordnetem Sender umfaßt, sowie ferner ein Betrachtungsmodus- Steuerkreis vorgesehen ist, der entsprechend der empfangenen Steuersignale die Shutterbrille zwischen einem stereoskopischen und einem monoskopischen Betrachtungsmodus umschaltet, dadurch gekennzeichnet, daß die Shutterbrille (1, 20) ferner eine Sendeeinheit (27) aufweist, die ein den aktuellen Betrachtungsmodus anzeigendes Signal zur Weiterverwertung an eine Steuereinheit (7) übergibt, um z. B. bei einer ein Stereo- Display und ein Mono-Display umfassenden Anordnung das Mono-Display auszuschalten, wenn der stereoskopische Betrachtungsmodus vorliegt.
2. Shutterbrille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Detektor (28) an der Shutterbrille (1, 20) eine empfangsapertur-begrenzende Vorrichtung (5, 25) derart angeordnet ist, daß lediglich innerhalb eines definierten Winkels zwischen Detektor und Stereo-Display (2) ein Empfang der Steuersignale möglich ist und nur beim Empfang der Steuersignale die Shutterbrille (1, 20) auf den stereoskopischen Betrachtungsmodus geschaltet ist.
3. Shutterbrille nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Shutterbrille (1, 20) zwei schaltbare Flüssigkristallblenden (6a, 6b) aufweist, die im monoskopischen Betrachtungsmodus für beide Betrachteraugen maximal durchlässig geschaltet sind, während im stereoskopischen Betrachtungsmodus jeweils eine der beiden Flüssigkristallblenden (6a, 6b) weitgehend undurchlässig geschaltet ist und zu dieser Zeit die andere Flüssigkristallblende (6a, 6b) maximal durchlässig geschaltet ist.
4. Shutterbrille nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vor dem Detektor (28) angeordnete empfangsapertur- begrenzende Vorrichtung (5, 25) als länglicher Hohlkörper mit definierter Länge L und definiertem Eintritts- Durchmesser D ausgeführt ist.
5. Shutterbrille nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vor dem Detektor (28) angeordnete empfangsapertur- begrenzende Vorrichtung (5, 25) als zylinderförmige Hülse mit definierter Länge LH und definiertem Eintritts- Durchmesser DH ausgeführt ist.
6. Shutterbrille nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dimensionierung der vor dem Detektor (28) angeordneten empfangsapertur-begrenzenden Vorrichtung (5, 25) derart gewählt ist, daß außerhalb eines definierten, wählbaren Winkels zwischen Stereo- Display (2) und Detektor (28) kein Empfang der Steuersignale resultiert.
7. Shutterbrille nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die empfangsapertur-begrenzende Vorrichtung (5, 25) lösbar an der Shutterbrille (1, 20) vor dem Detektor (28) angeordnet ist.
8. Shutterbrille nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die empfangsapertur-begrenzende Vorrichtung eine vom Betrachter definiert variierbare Geometrie aufweist.
9. Shutterbrille nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die empfangsapertur-begrenzende Vorrichtung in den Rahmen der Shutterbrille integriert ist.
10. Verwendung einer Shutterbrille nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche in Verbindung mit einem photogrammetrischen, digitalen Auswertegerät.
11. Shutterbrille nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem Stereo- Display (2) mindestens ein weiteres herkömmliches Mono- Display (3) im Sichtbereich eines Betrachters aufgestellt ist.
12. Shutterbrille nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildwiederhol-Frequenzen auf dem Stereo-Display (2) und dem Mono-Display (3) über die Steuereinheit (7) miteinander synchronisierbar sind.
13. Shutterbrille nach Anspruch 1 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (7) lediglich dann eine Synchronisation der Bildwiederhol-Frequenzen übernimmt, wenn das Status-Signal der Shutterbrille (1, 20) den stereoskopischen Betrachtungsmodus anzeigt.
14. Verfahren zum Betrieb einer Shutterbrille in Verbindung mit benachbart aufgestellten Stereo- und Mono-Displays, wobei die Shutterbrille einen Detektor zum Registrieren drahtlos übertragener Steuersignale zum Synchronisieren der Shutterbrille von einem am Stereo-Display angeordnetem Sender umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Shutterbrille (1, 20) ein Signal liefert, ob momentan ein stereoskopischer oder ein monoskopischer Betrachtungsmodus anliegt und dieses Signal über eine Steuereinheit (7) mit einer entsprechenden Empfangseinheit registriert und weiterverwertet wird, um z. B. das Mono-Display auszuschalten, wenn der stereoskopische Betrachtungsmodus vorliegt.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß anhand des registrierten Status-Signales die Steuereinheit ein einziges Bedienelement für beide Displays demjenigen Display zuordnet, dessen zugehöriges Status-Signal gerade registriert wird.
16. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle des registrierten Status-Signales für den stereoskopischen Betrachtungsmodus die Steuereinheit das Mono-Display abschaltet.
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