DE4329469A1 - Landwirtschaftliche Maschine, insbesondere selbstfahrende Großballenpresse - Google Patents

Landwirtschaftliche Maschine, insbesondere selbstfahrende Großballenpresse

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DE4329469A1 DE19934329469 DE4329469A DE4329469A1 DE 4329469 A1 DE4329469 A1 DE 4329469A1 DE 19934329469 DE19934329469 DE 19934329469 DE 4329469 A DE4329469 A DE 4329469A DE 4329469 A1 DE4329469 A1 DE 4329469A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine landwirtschaftliche Maschine, gemäß den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
Es sind derartige landwirtschaftliche Maschinen bekannt, die zumindest eine Aufnahme-, eine Förder- sowie eine Verarbeitungseinrichtung aufweisen, wobei eine von der Auf­ nahmeeinrichtung aufgenommene und über die Fördereinrichtung der Verarbeitungsein­ richtung zuführbare Erntegutmenge nach der Verarbeitung über eine Ablageeinrichtung abgebbar ist. Solche landwirtschaftliche Maschinen weisen keinen eigenständigen An­ trieb auf, so daß es erforderlich ist, sie an ein Zugfahrzeug, beispielsweise an einen Traktor, anzuhängen. Der Antrieb der Einrichtungen der landwirtschaftlichen Maschine erfolgt über eine Zapfwelle, wodurch eine umständliche Handhabung mit der Maschine erforderlich ist. Aufgrund der Kraftübertragung von der Zapfwelle des Zugfahrzeuges bis zu den Einrichtungen entstehen Kraft- und Energieverluste. Darüber hinaus ist die Handhabung der Einheit Traktor/landwirtschaftliche Maschine sowohl während des Be­ triebes auf dem Feld als auch auf der Straße umständlich und unübersichtlich. Ebenso ist der Einsatz dieser Einheit an Schräglagen eingeschränkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine landwirtschaftliche Maschine derart zu gestalten, daß ein wirtschaftliches Arbeiten, insbesondere in großwirtschaftlichen Betrie­ ben, gegeben ist, daß die Maschine im Betrieb eine effektive Handhabbarkeit aufweist, ein zuverlässiger Dauerbetrieb unter weitestgehender Vermeidung von Störeinflüssen gewährleistet ist und daß die genannten Nachteile vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Antreiben der Preßeinrichtung (31) ausgehend von der Brennkraftmaschine (5) über eine Kraft­ übertragungseinrichtung (50) erfolgt und eine Kraftübertragungseinrichtung (60) der Fördereinrichtung (20) und/oder der Aufnahmeeinrichtung (10) [Pick-Up] der Kraftüber­ tragungseinrichtung (50) der Preßeinrichtung (31) nachgeschaltet ist. Diese Anordnung des Antriebes hat den Vorteil, daß die Preßeinrichtung beispielsweise im Dauerbetrieb läuft und somit ständig in der Lage ist, das von der Aufnahmeeinrichtung aufgenommene Erntegut zu verarbeiten, und die Aufnahmeeinrichtung nach Bedarf zugeschaltet werden kann. Diese Bedarf besteht dann, wenn die Maschine auf dem Feld zumindest zwei nebeneinander liegende Schwaden der Erntegutmenge aufnehmen soll. Ein Abschalten kann beispielsweise am Ende des Feldes (Vorgewende) erfolgen. Hier ist von Vorteil, daß die Preßeinrichtung im Dauerbetrieb läuft, da beispielsweise im Bereich der Aufnahme- und der Fördereinrichtung sich eine Rest-Erntegutmenge befindet, die noch verarbeitet werden muß.
In Weiterbildung der Erfindung ist zwischen der Brennkraftmaschine und der Preßein­ richtung und/oder zwischen der Preßeinrichtung und der Aufnahmeeinrichtung ein Getriebe geschaltet. Dies hat den Vorteil, daß unterschiedliche Arbeitsgeschwindigkeiten mittels des Getriebes einstellbar sind. Darüber hinaus ist es möglich, über das Getriebe den Antrieb der Preßeinrichtung und/oder den Antrieb der Aufnahmeeinrichtung zu- bzw. abzuschalten. Weiterhin ist es von Vorteil, daß die zumindest eine Kraftübertra­ gungseinrichtung bzw. das zumindest eine Getriebe einen Freilauf aufweist. Dies ist insbesondere dann erforderlich, wenn in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung der Antrieb der Preßeinrichtung, insbesondere der damit verbundene Antrieb der Fördereinrichtung, eine Einrichtung zur Drehrichtungsumkehr (Reversiereinrichtung) aufweist. Eine solche Einrichtung zur Drehrichtungsumkehr hat den Vorteil, daß für den Fall, daß während der Aufnahme bzw. der Verarbeitung der Erntegutmenge ein Stau eintritt, dieser durch kurze Betätigung der Einrichtung zur Drehrichtungsumkehr aufgelöst werden kann. Ebenso können damit Verunreinigungen (zum Beispiele Steine) beseitigt (ausgeworfen) werden. Zu diesem Zweck ist insbesondere die Kraftübertragungseinrich­ tung der Fördereinrichtung und/oder die Kraftübertragungseinrichtung der Preßeinrich­ tung bzw. der Aufnahmeeinrichtung mit einem Freilauf versehen.
In Weiterbildung der Erfindung ist die Vorderradeinheit (2) im wesentlichen U-förmig ausgebildet, wobei im Inneren des U-förmigen Bereiches die Fördereinrichtung (20) angeordnet ist und sich die Räder im Endbereich der Schenkel der U-förmigen Ausge­ staltung befinden, wobei ein Antrieb der Räder über Übertragungselemente (zum Beispiel Zahnräder und/oder Kardanwellen) erfolgt. In einer besonderen Weiterbildung der Erfindung weist die Vorderradeinheit jeweils einen neben der Fördereinrichtung an­ geordneten und auf ein Rad wirkenden Hydromotor auf, wobei die Hydromotoren über Schwingen an einem Fahrgestell, insbesondere an einem Gestell der als Einheit aus­ gebildeten Preßeinrichtung, angeordnet sind. In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Aufnahmeeinrichtung zumindest zweiteilig ausgebildet, wobei der Antrieb der Aufnahmeeinrichtung ausgehend von dem Getriebe und über Übertra­ gungselemente beidseitig der Fördereinrichtung verlaufend zu den beiden Endseiten der Aufnahmeeinrichtung erfolgt. Diese Ausgestaltungen sind in den Figuren gezeigt und näher beschrieben. Mittels einer getrennten Steuerung der Hydromotoren kann eine Lenkung zusätzlich zu der lenkbaren Hinterradeinheit realisiert werden.
In Weiterbildung der Erfindung ist die ein- beziehungsweise mehrteilig ausgestaltet Pick- Up höhenverschwenkbar, insbesondere automatisch in Abhängigkeit der Bodenverhält­ nisse. Für den Fall, daß die Pick-Up einteilig ausgeführt ist, kann diese Pick-Up durch Sensoren, die die Bodenverhältnisse abtasten, diesen automatisch angepaßt werden. Dazu ist zur Höhenverschwenkung zumindest ein Hydraulikzylinder zwischen der Pick- Up und einer Schwinge und zur Anpassung an unebene Bodenverhältnisse zumindest ein weiterer Hydraulikzylinder vorgesehen, der eine Querverschwenkung der Pick-Up gestattet. Für den Straßenbetrieb des Fahrzeuges ist die Pick-Up hochschwenkbar. Für den Fall, daß die Pick-Up mehrteilig ausgestaltet ist, ist es denkbar, daß jedem Teil der Pick-Up ein eigener Sensor zur Abtastung der Bodenverhältnisse zugeordnet ist, so daß jeder Teil der Pick-Up den Konturen des Bodens folgen kann. Dies erhöht insbesondere die Effektivität bei unebenen Bodenverhältnissen.
Weiterhin ist vorgesehen, daß die Aufnahmevorrichtung als Schneidwerk ausgebildet oder der Aufnahmevorrichtung zusätzlich ein Schneidwerk zur Ernte von Erntegut zugeordnet ist. Damit ist es möglich, das Erntegut (zum Beispiel Gras, Luzerne, Mais, Elefantengras) auf dem Feld zu schneiden und direkt zu Großballen zu verarbeiten. Darüber hinaus ist es denkbar, das schon geerntete und auf dem Feld liegende Erntegut (zum Beispiel Stroh, Heu) über die Aufnahmeeinrichtung aufzunehmen und einem zusätzlichen Schneidprozeß (zum Beispiel häckseln) zu unterwerfen sowie zu einem von Folie umgebenen Großballen zu verpacken.
Weitere konstruktive Ausgestaltungen und Detaillösungen der erfindungsgemäßen landwirtschaftlichen Maschine sind im folgenden näher beschrieben und in den Figuren gezeigt. Die einzelnen Figuren zeigen:
Fig. 1 Eine erfindungsgemäß ausgestaltete landwirtschaftliche Maschine,
Fig. 2 Detailausbildungen an der erfindungsgemäßen Maschine,
Fig. 3 Ausgestaltungen an der Aufnahme- beziehungsweise Fördereinrichtung,
Fig. 4 Frontansicht einer erfindungsgemäß ausgestalteten landwirtschaftlichen Maschine,
Fig. 5 Antriebsschema der Preßeinrichtung und der Aufnahmeeinrichtung,
Fig. 6 ein alternatives Antriebsschema der Preß- und Aufnahmeeinrichtung.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäß ausgestaltete landwirtschaftliche Maschine. Bei der erfindungsgemäß ausgestalteten landwirtschaftlichen Maschine handelt es sich um ein Fahrzeug 1, das zumindest eine Vorderradeinheit 2 und eine Hinterradeinheit 3 aufweist. Bei dem in dieser Fig. 1 gezeigten Fahrzeug 1 handelt es sich um eine selbstfahrende Großballenpresse (Großpackenpresse), die beispielsweise aus gemähtem und getrock­ netem Grünfutter beziehungsweise Gras oder Stroh quaderförmige Großballen 6 preßt. Zu diesem Zweck ist das Fahrzeug 1 mit einem Fahrerstand 4 ausgerüstet, der in dieser Fig. 1 als geschlossene Fahrerkabine ausgebildet ist. Weiterhin ist in dem Fahrzeug 1 eine Brennkraftmaschine 5 angeordnet, die wenigstens dem Antrieb des Fahrzeuges 1, insbesondere über einen Hydrostaten (nicht gezeigt), dient. Zu diesem Zweck ist es in einer besonderen Ausgestaltung vorgesehen, daß die Vorderradeinheit 2 angetrieben und die Hinterradeinheit 3 gelenkt wird. Weiterhin weist das Fahrzeug 1 eine Aufnah­ meeinrichtung 10, eine Fördereinrichtung 20, eine Verarbeitungseinrichtung 30 sowie am Heck des Fahrzeugs 1 eine Ablageeinrichtung 40 auf. Bei der Aufnahmeeinrichtung 10 handelt es sich in vorteilhafter Weise um eine Pick-Up, die in Fig. 3 näher beschrieben und gezeigt ist. Der Aufnahmeeinrichtung 10, die für den Straßenbetrieb höhenver­ schwenkt ist, schließt sich die Fördereinrichtung 20 an, die das von der Aufnahmeein­ richtung 10 aufgenommene Erntegut in Richtung der Verarbeitungseinrichtung 30 för­ dert. Alternativ zu dieser Ausgestaltung ist es denkbar, daß sich die Verarbeitungsein­ richtung 30 direkt der Aufnahmeeinrichtung 10 (unter Weglassung der Fördereinrichtung 20) anschließt. Die Verarbeitungseinrichtung 30 ist in diesem Fall im wesentlichen eine Preßeinrichtung 31, die einen Preßraum 32 aufweist, in dem Preßelemente 33 (stempelartig ausgebildeter Kolben) das Erntegut pressen, das über Förderelemente 34 dem Preßraum 32 zugeführt wird. Mit 35 ist eine Bindeeinrichtung bezeichnet, die den gepreßten Großballen während des Preßvorganges zusammenhält und die nach Ab­ schluß des Preßvorganges den Großballen zusammenschnürt. Alternativ zu der Binde­ einrichtung 35 kann dergestalt eine Einrichtung vorgesehen sein, die den Großballen mit einem Netz oder einer Folie überzieht. In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung erfolgt der Antrieb der Verarbeitungseinrichtung 30 beziehungsweise der Preßeinrich­ tung 31 direkt über einen Keilriemen 36 von der Brennkraftmaschine 5 aus. Anstelle des Keilriemens 36 sind weitere geeignete Übertragungselemente (beispielsweise Kette) denkbar. Ebenso ist ein eigenständiger Antrieb der Verarbeitungseinrichtung 30 möglich.
Fig. 2 zeigt Detailausbildungen an der erfindungsgemäßen landwirtschaftlichen Ma­ schine.
Neben den in Fig. 1 gezeigten und mit den gleichen Bezugsziffern versehenen Kompo­ nenten ist in Fig. 2 ein Förderband 22 der Fördereinrichtung 20 gezeigt, daß das von der Aufnahmeeinrichtung 10 aufgenommene Erntegut in Richtung der Verarbeitungsein­ richtung 30 fördert. In einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung ist dieses Förder­ band 22 als Kratzboden ausgebildet. In einer weiteren Ausgestaltung befindet sich das Förderband in einem Förderkanal 23, der das aufgenommene Erntegut in Richtung der Verarbeitungseinrichtung 30 kanalisiert und vor Verunreinigungen schützt. Gleichzeitig dient dieser Förderkanal 23 für den Fall als Vorratsraum, daß von der Aufnahmeeinrich­ tung 10 mehr Erntegut aufgenommen wird als von der Verarbeitungseinrichtung 30 ver­ arbeitet werden kann. In Ergänzung oder alternativ zu dem Förderkanal 23 als Vorrats­ raum ist es vorgesehen, in einem Bereich, der der Aufnahmeeinrichtung 10 abgewandt ist und der vor der Verarbeitungseinrichtung 30 liegt, einen separaten Vorratsraum 24 (gestrichelt dargestellt) vorzusehen. Dieser Vorratsraum 24 hat analog dem Förderkanal 23 die Aufgabe, eine zu große aufgenommene Erntegutmenge zu speichern und dann der Verarbeitungseinrichtung 30 zuzuführen, wenn eine Verarbeitung gewährleistet ist. Zu diesem Zweck ist es beispielsweise denkbar, die Förderelemente 34 unabhängig von der Preßeinrichtung 31 (beziehungsweise unabhängig von den Preßelementen 33) an­ zutreiben, so daß diese Förderelemente 34 nur dann in Betrieb sind, wenn die Ernte­ gutmenge in den Preßraum 32 gefördert werden kann. Für den Fall, daß ein Vorratsraum 24 vorhanden ist, ist es beispielsweise denkbar, den Antrieb der Aufnahmeeinrichtung 10 beziehungsweise der Fördereinrichtung 20 kontinuierlich in Abhängigkeit von der Ge­ schwindigkeit des Fahrzeuges 1 oder unabhängig davon laufen zu lassen und die Ge­ schwindigkeit der Förderelemente 34 beziehungsweise der Preßelemente 33 in Ab­ hängigkeit der in dem Vorratsraum 34 vorhandenen Erntegutmenge und der in dem Preßraum 32 vorhandenen Erntegutmenge zu variieren. Alternativ zu dem in Fig. 1 ge­ zeigten Fahrerstand 4 ist der in Fig. 2 gezeigte Fahrerstand 4 offen.
Fig. 3 zeigt Ausgestaltungen an der Aufnahme- beziehungsweise Fördereinrichtung.
Bei der in Fig. 3 gezeigten Aufnahmeeinrichtung 10 handelt es sich um eine mehrteilig ausgebildete Pick-Up, wobei diese in eine mittlere Pick-Up 11 sowie zwei äußere Teile 12 und 13 unterteilt ist. Zwischen der Pick-Up 11 (beziehungsweise einschließlich der beiden äußeren Teile 12 und 13) und der Fördereinrichtung 20 (beziehungsweise vor Beginn des Förderbandes 22) ist in Fahrtrichtung betrachtet zumindest eine Schnecke 21 derart querliegenden angeordnet, daß das von der Aufnahmeeinrichtung 10 be­ ziehungsweise der Pick-Up 11 (12, 13) aufgenommene Erntegut in Richtung der För­ dereinrichtung 20 gefördert wird. Zur Vermeidung einer Überbreite des Fahrzeuges 1 im Straßenbetrieb und zur automatischen Anpassung an die Bodenkonturen ist die Auf­ nahmeeinrichtung 10 beziehungsweise die Schnecke 21 mehrteilig ausgebildet, wobei die beiden äußeren Teile 12 und 13 über Gelenke 25 (gestrichelte Linie) höhenver­ schwenkbar sind. In Fig. 3 ist gezeigt, daß die Pick-Up 11, 12, 13 mit der Schnecke 21 antriebsmäßig gekoppelt ist (beispielsweise über ein nicht gezeigtes Getriebe) und sich mit der gleichen Drehzahl dreht. In einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung ist diese Drehzahl direkt proportional zu der Geschwindigkeit des Fahrzeuges 1. In Fig. 3 nicht gezeigt sind Sensoren, die die Bodenverhältnisse abtasten und die beiden äußeren Teile 12 und 13 getrennt oder gemeinsam voneinander im Zusammenspiel mit der mittle­ ren Pick-Up 11 oder unabhängig davon höhenverschwenken.
Fig. 4 zeigt die Frontansicht einer erfindungsgemäß ausgestalteten landwirtschaftlichen Maschine. In Ergänzung zu den in den vorangegangen Figuren gezeigten Komponenten sind die Räder der Vorderradeinheit 2 über Schwingen 40 (feststehend oder gelagert, insbesondere gefedert) unter Zwischenschaltung von Hydromotoren 41, die direkt auf die Räder oder indirekt unter Zwischenschaltung eines Getriebes auf die Räder wirken, an einem Rahmen 42 befestigt. Diese im wesentlichen U-förmige Ausgestaltung der Schwingen 40 und des Rahmens 42 hat den Vorteil, daß im Inneren des U-förmigen Bereiches Platz für die Fördereinrichtung 20 (Förderkanal) geschaffen ist. Dadurch weist der Förderkanal einen tiefen Einbaupunkt auf, wodurch die gesamte landwirtschaftliche Maschine flach baut. Darüber hinaus ist es denkbar, die gesamte Preßeinrichtung als eine komplette Einheit auszugestalten, so daß der Rahmen 42 einschließlich der Schwingen 40 an einem in Fig. 4 angedeuteten und mit der Bezugsziffer 43 versehenen Gestell (Trageinheit) der Preßeinrichtung (31) verbunden werden kann. Dies hat insbesondere fertigungstechnische Vorteile, da die als Einheit ausgebildete Preßeinrichtung lediglich mit Komponenten wie Aufnahme-, Förder- und fahrzeugtypi­ schen Einrichtungen versehen werden muß. Durch dieses Baukastenprinzip ist eine kostengünstige Herstellung der erfindungsgemäßen landwirtschaftlichen Maschine gegeben. Mit der Bezugsziffer 44 sind Anschlagpunkte für Hydraulikzylinder bezeichnet, die auf die Aufnahmeeinrichtung 10 wirken und eine Höhenverschwenkung gestatten.
Fig. 5 zeigt ein Antriebsschema der Preß- und Aufnahmeeinrichtung. So erfolgt ein An­ trieb der Preßeinrichtung 31 ausgehend von der Brennkraftmaschine 5, während ein An­ trieb der Aufnahmeeinrichtung 10 (bzw. der Pick-Up 11) dem Antrieb der Preßeinrichtung 31 nachgeschaltet ist. Eine Kraftübertragungseinrichtung 50 der Preßeinrichtung 31 besteht insbesondere aus zwei Riemenscheiben 51 und 52, die über einen Riemen 53 verbunden sind. Dieses durch die Riemenscheiben 51 und 52 sowie durch den Riemen 53 gebildetes Getriebe ist konstruktiv einfach gebaut und ermöglicht einen Freilauf in der Art, daß dem Riemen 53 eine Andruckrolle (in Fig. 5 nicht gezeigt) zugeordnet ist, die im eingeschalteten Zustand der Kraftübertragungseinrichtung 50 auf den Riemen 53 drückt und diesen spannt, während der Freilauf durch Wegnehmen des Druckes freige­ geben wird. Weiterhin ist ein Winkelgetriebe 54 vorgesehen, wobei das Winkelgetriebe 54 ebenfalls auf weitere Riemenscheiben 55 und 56 (verbunden durch einen Riemen 57) wirkt und die Drehbewegung der Brennkraftmaschine 5 auf eine Schwungmasse 58 überträgt. Diese Schwungmasse 58 wirkt dann auf die Preßelemente 33 bzw. auf die Förderelemente 34. Der Kraftübertragungseinrichtung 50 der Preßeinrichtung 31 ist eine Kraftübertragungseinrichtung 60 der Aufnahmeeinrichtung 10 nachgeschaltet, wobei diese wiederum aus Riemenscheiben 61 und 62 (verbunden durch einen Riemen 63) besteht. Diese kann ebenfalls mit einem Freilauf (wie bei 50 beschrieben) versehen sein. Darüber hinaus ist es denkbar, daß die Kraftübertragungseinrichtung 60 nicht nur auf die Aufnahmeeinrichtung 10 wirkt, sondern auch die Fördereinrichtung 20 antreibt. Zu diesem Zweck ist eine auf die Fördereinrichtung 20 wirkende Welle 64 vorgesehen, auf der endseitig die Riemenscheibe 62 und eine weitere Riemenscheibe 65 aufgebracht sind. Die Riemenscheibe 65 überträgt die Drehbewegung der Brennkraftmaschine 5 über einen Riemen 67 auf eine Riemenscheibe 66, die auf einer weiteren Welle 64 im Einzugsbereich (Frontbereich) der Fördereinrichtung 20 sitzt. Im Endbereich dieser im Frontbereich angeordneten Welle 64 sind Zapfwellenstummel 68 angeordnet, die mit Übertragungselementen 69 (Welle einschließlich Kadangelenke) verbindbar sind, die auf die Aufnahmeeinrichtung 10 antriebsmäßig wirken, so daß der Antrieb der Aufnah­ meeinrichtung 10 ausgehend von einem Getriebe und über die Übertragungselemente entlang der Fördereinrichtung 20 verlaufend zu den beiden Endseiten der Aufnahme­ einrichtung 10 erfolgt. Zur Realisierung der Drehrichtungsumkehr kann beispielsweise eine der beiden Wellen 64 mit einem Antrieb versehen sein, der nach Bedarf zur Dreh­ richtungsumkehr zugeschaltet werden kann. Hierbei handelt es sich beispielsweise um eine an sich bekannte Einrichtung, wie sie aus dem Bereich der Personenkraftwagen bei den Anlassern bekannt ist.
Fig. 6 zeigt ein alternatives Antriebsschema der Preß- und Aufnahmeeinrichtung, bei dem die Schwungmasse 58 direkt von der Riemenscheibe 61 angetrieben wird. Dies hat den Vorteil, daß das Winkelgetriebe 54 entfällt, so daß es sich hierbei um eine kosten­ günstigere und fertigungstechnisch einfachere Variante handelt.
Es sei darauf hingewiesen, daß das erfindungsgemäß ausgestaltete Fahrzeug sich so­ wohl zur Formung von im wesentlichen quaderförmigen Großballen als auch zur For­ mung von Rundballen einsetzen läßt. Zur Formung von Rundballen sind die Verarbei­ tungseinrichtung 30 beziehungsweise deren Elemente 31 bis 35 in entsprechender Weise umzugestalten. Die Erzeugung von quaderförmigen Großballen stellt eine bevor­ zugte Ausführungsform dar. Darüber hinaus ist es denkbar, hinter einer mehrteilig aus­ gebildeten Aufnahmeeinrichtung jeweils einzelne Fördereinrichtungen und sich daran anschließend einzelne Verarbeitungseinrichtungen anzuordnen, so daß beispielsweise mit einem einzigen Fahrzeug mehrere Großballen nebeneinander (beziehungsweise mehrere Kleinballen) geformt werden können. Auch bei dieser Anordnung ist es denkbar, daß jeder einzelnen Pick-Up eine Schnecke querliegend zugeordnet ist, die das von den einzelnen Pick-Up′s aufgenommene Erntegut in Richtung der einzelnen Fördereinrich­ tungen kanalisiert. Weiterhin ist es erfindungsgemäß vorgesehen, die Brennkraftmaschi­ ne 5 in einem Bereich im wesentlichen oberhalb der Fördereinrichtung 20 beziehungs­ weise der Verarbeitungseinrichtung 30 und in einem Bereich im wesentlichen zwischen den beiden Radeinheiten 2 und 3 anzuordnen. Dadurch ist eine räumliche Nähe der ein­ zelnen Komponenten zueinander gegeben, so daß aufwendige Übertragungselemente entfallen und die Preßeinrichtung 31 (wie in Fig. 1 und Fig. 2 gezeigt) direkt von einem Keilriemen 36 angetrieben werden kann. Bei dem als geschlossene Kabine aus­ gestalteten Fahrerstand 4 handelt es sich in vorteilhafter Weise um eine geräuschiso­ lierte und klimatisierte Fahrerkabine, so daß dadurch der Bedienkomfort des Fahrzeuges 1 erhöht wird. Insbesondere aus der Kombination der Fig. 1 und 3 ergibt sich, daß die Bedienperson von dem Fahrerstand 4 einen freien Blick auf die gesamte Aufnahme­ einrichtung 10 (einschließlich der äußeren Konturen der beiden äußeren Teile 12 und 13) hat.

Claims (12)

1. Landwirtschaftliche Maschine, die zumindest eine Aufnahme-, eine Förder-, sowie eine Verarbeitungseinrichtung (10, 20, 30) aufweist, wobei eine von der Aufnahmeein­ richtung (10) aufgenommene und über die Fördereinrichtung (20) der Verarbeitungsein­ richtung (30) zuführbare Erntegutmenge nach der Verarbeitung über eine Ablageeinrich­ tung abgebbar und die landwirtschaftliche Maschine ein einen eigenen Antrieb aufwei­ sendes, selbstfahrendes und lenkbares Fahrzeug (1) ist und die Verarbeitungseinrich­ tung (30) eine zumindest einen Preßraum (32) sowie Preß- und Förderelemente (33, 34) aufweisende Preßeinrichtung (31) zur Formung von Großballen (6) aus der Ernte­ gutmenge ist und die als Fahrzeug (1) ausgebildete Maschine zumindest eine Vorder­ rad- und eine Hinterradeinheit (2, 3) aufweist, wobei zumindest eine Radeinheit angetrieben und dieselbe beziehungsweise die weitere Radeinheit lenkbar ist, nach der Patentanmeldung P 43 14 569 (Anmeldetag: 05. 05. 1993), dadurch gekennzeichnet, daß ein Antreiben der Preßeinrichtung (31) ausgehend von der Brennkraftmaschine (5) über eine Kraftübertragungseinrichtung (50) erfolgt und eine Kraftübertragungseinrichtung (60) der Fördereinrichtung (20) und/oder der Aufnahme­ einrichtung (10) [Pick-Up] der Kraftübertragungseinrichtung (50) der Preßeinrichtung (31) nachgeschaltet ist.
2. Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Brennkraftmaschine (5) und der Preßeinrich­ tung (31) und/oder zwischen der Preßeinrichtung (31) und der Aufnahmeeinrichtung (10) ein Getriebe geschaltet ist.
3. Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zumindest eine Getriebe einen Freilauf aufweist.
4. Landwirtschaftliche Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftübertragungseinrichtung (50) der Preßeinrichtung (31), insbesondere der damit verbundene Antrieb der Fördereinrichtung (20), eine Einrichtung zur Drehrichtungsumkehr (Reversiereinrichtung) aufweist.
5. Landwirtschaftliche Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderradeinheit (2) im wesentlichen U-förmig aus­ gebildet ist, wobei im Inneren des U-förmigen Bereiches die Fördereinrichtung (20) angeordnet ist und sich die Räder im Endbereich der Schenkel der U-förmigen Ausge­ staltung befinden.
6. Landwirtschaftliche Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderradeinheit (2) jeweils einen neben der Förder­ einrichtung (20) angeordneten und auf ein Rad wirkenden Hydromotor (41) aufweist, wobei die Hydromotoren (41) zumindest über Arme (42) [Schwingen] an einem Rahmen (42), insbesondere an einem Gestell der als Trageinheit ausgebildeten Preßeinrichtung (31), angeordnet sind.
7. Landwirtschaftliche Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtung (10) zumindest zweiteilig aus­ gebildet ist, wobei der Antrieb der Aufnahmeeinrichtung (10) ausgehend von der zumin­ dest einen Kraftübertragungseinrichtung (50 bzw. 60) und über Übertragungselemente entlang der Fördereinrichtung (20) verlaufend zu den beiden Endseiten der Aufnahme­ einrichtung erfolgt.
8. Landwirtschaftliche Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ein- beziehungsweise mehrteilig ausgestaltete Pick-Up (11) höhenverschwenkbar, insbesondere automatisch in Abhängigkeit der Bodenver­ hältnisse, ist, wobei zur Höhenverschwenkung zumindest ein Hydraulikzylinder zwischen der Pick-Up (11) und einer Schwinge (40) und zur Anpassung an unebene Bodenver­ hältnisse zumindest ein weiterer Hydraulikzylinder vorgesehen ist, der eine Querver­ schwenkung der Pick-Up (11) gestattet.
9. Landwirtschaftliche Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtung (10) als Schneidwerk ausgebil­ det oder der Aufnahmevorrichtung (10) zusätzlich ein Schneidwerk zur Ernte von Ernte­ gut zugeordnet ist.
10. Landwirtschaftliche Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidwerk als Maisgebiß, insbesondere als reihenloses Maisgebiß, ausgebildet ist.
11. Landwirtschaftliche Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidwerk als Rotations-Mähwerk ausgebildet ist.
12. Landwirtschaftliche Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidwerk als Reißwolf ausgebildet ist.
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