DE4329459C2 - Bitumenmodifikator und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Bitumenmodifikator und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
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Description
Die Erfindung betrifft einen Bitumenmodifikator auf Basis von
Altkunststoffen sowie das Verfahren zu seiner Herstellung und
Verwendung bei der Herstellung von Asphaltmischungen, die hohen
Belastungsansprüchen genügen.
Asphaltmischungen für den Straßenbau bestehen im wesentlichen
aus Mineralstoffen (Gesteinsfraktionen) und Bindemittel. Als
Bindemittel wird je nach Anwendungsfall Normenbitumen oder
polymermodifiziertes Bitumen (PmB) eingesetzt.
Der Einsatz von PmB bewirkt eine Verbesserung der Gebrauchs
eigenschaften der Asphaltschichten hinsichtlich Verformbarkeit
bei hohen Temperaturen sowie ihrer Kältebeständigkeit.
Die Modifizierung von Bitumen mit Naturkautschuk und sorten
reinen Thermoplasten sowie Elasten ist bekannt.
Ein großes Problem beim Einsatz von PmB ist die Neigung zur
Entmischung im schmelzeflüssigen Zustand. Beim Einsatz derar
tiger Mischungen müssen Vorkehrungen zur Homogenisierung, z. B.
Rühren oder Umpumpen der Schmelze, getroffen werden.
In DE 25 40 230 wird die Modifizierung von Bitumen mit einem
PO-Gemisch in einer Heißmischanlage beschrieben. Die Mischung
wird solange homogenisiert, bis ein deutlicher Viskositäts
abfall eintritt, wodurch ein PmB erzeugt werden soll, das nicht
zum Entmischen neigt.
Es ist bekannt, daß bei Einsatz von Polymeren mit niedrigerem
Molekulargewicht ein besserer Mischeffekt und damit bessere
Lagerstabilität von PmB erreicht wird.
In der Patentschrift DE 23 43 586 wird die alleinige Verwendung
von PE mit niedrigem Molekulargewicht (PE-Wachs) beschrieben.
Nach der Beschreibung sind Mischungen mit bis zu 12 Gew.-%
Polymergehalt heißlagerstabil.
Die DE 38 19 931 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung eines
PmB bei dem thermoplastische Kunststoffe der Gruppe der Olefin
polymerisate und Olefin-Copolymerisate vor dem Aufmischen mit
Normenbitumen bei 200 bis 250°C mit Luftsauerstoff in einem
4 bis 10 Stunden dauernden Prozeß abgebaut werden.
In der Praxis ist der Trend zu erkennen, Altkunststoffe einer
wirtschaftlichen Verwertung zuzuführen. Auch für die Herstel
lung von PmB ist der Einsatz von Altkunststoffen bekannt. Pro
blematisch ist dabei vor allem die schwankende Zusammensetzung
je nach Herkunft der Altkunststoffe.
Ein Verfahren zum thermooxidativen Abbau von Altkunststoffen
im Extruder beschreibt DE 40 17 089. Durch Zuführung von Wärme,
Luftsauerstoff und durch Scherung im Extruder werden die Kunst
stoffe bis zu wachsartigen oder ölartigen Schmelzen abgebaut,
die einer weiteren Verwendung in der Vergasung zugeführt werden.
In den Erfindungsbeschreibungen FR 26 58 525 und FR 26 58 526
wird die Herstellung von Bitumenmischungen auf der Basis von
Altkunststoffen aus dem Automobil- und Elektrogeräterecycling
beschrieben. Die Herstellung der Mischungen erfolgt in einem
kontinuierlichen Prozeß auf einem Einschneckenextruder. Dabei
werden Kunststoffe und Bitumen zerkleinert, gemischt und in
den Extruder zudosiert. Im Extruder erfolgt das Aufschmelzen
und Homogenisieren. Zur Verbesserung der Eigenschaften der
Mischung müssen jedoch Verträglichkeitsvermittler zudosiert
werden.
Der in Anspruch 1 und 2 angegebenen Erfindung liegt die Auf
gabe zugrunde, einen Bitumenmodifikator unter Einsatz von Alt
kunststoffen zu entwickeln und wirtschaftlich herzustellen,
wobei eine gleichbleibend gute Qualität des Bitumenmodifika
tors gewährleistet werden soll, keine Entmischungserscheinungen
auftreten und sich der Zusatz von Verträglichkeitsvermittlern
erübrigt.
Der in einem kontinuierlichen Prozeß hergestellte granulatför
mige Bitumenmodifikator kann für die Herstellung von PmB ver
wendet werden oder direkt in einer Asphaltmischanlage zu der
Mischung aus Mineralstoffen und Bitumen zudosiert werden. Er
verleiht den damit hergestellten Mischungen bessere Eigenschaf
ten als beim Einsatz von Normenbitumen oder thermoplastmodifi
ziertem Bitumen.
Im ersten Verfahrensschritt erfolgt der thermische und/oder
thermooxidative Abbau der Kunststoffschmelze bis auf einen
Schmelzindex von etwa 100 bis 150 g/10 min. Die abgebaute
Schmelze wird danach mit Bitumen im Verhältnis 1 : 1 gemischt.
Während der Mischung erfolgen Vernetzungen zwischen den abge
bauten Kunststoffen und dem Bitumen. Die fertige Mischung wird
abgekühlt und granuliert. Das Modifikatorgranulat kann ohne
Gefahr der Entmischung zwischengelagert werden.
Infolge seines Bitumenanteiles und der zwischen Bitumen und
Polymerschmelzen erfolgten Bindungen hat der Modifikator ein
sehr gutes Schmelzeverhalten im Heißmischer. Beim Einsatz in
Asphaltmischungen verbessert er die Benetzung des Gesteines
und die Bitumenverteilung vorteilhaft.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung des Bitumenmo
difikators ist in Fig. 1 dargestellt.
Die Schwimmfraktion aus geshreddertem Haushaltsplastmüll wird
im Lagersilo 1 mit Bunkeraufsatzfilter 2 bevorratet. Über die
Differentialdosierwaage 3 erfolgt die mengengeregelte Dosie
rung des Kunststoffgemisches in die Einzugszone des gleichlau
fenden Doppelschneckenextruders 4. In der nachfolgenden Pla
stizierzone werden die Polymere zunächst aufgeschmolzen, homo
genisiert und auf Temperaturen von 300 bis 400°C aufgeheizt.
In die heiße Schmelze kann mit Hilfe des Luftkompressors 8 über
den Filter 7 gereinigte Luft als Initiator für den oxidativen
Abbau zudosiert werden.
In der Homogenisierzone und der anschließenden Degradationszone
sind die Schnecken mit mehreren Knet- und Staustufen versehen,
die durch Scherung des Produktes den Abbau fördern.
Unter dem Einfluß der hohen Temperatur, der Scherung und des
eingetragenen Sauerstoffes werden die Molekülketten gebrochen.
Es entstehen kurzkettige Polymere, die der Schmelze neue Eigen
schaften verleihen.
An die Degradationszone schließt sich eine Entgasungszone an.
Hier werden nichtumgesetzter Sauerstoff und Stickstoff aus
der Luft sowie entstandene dampf- bzw. gasförmige Abbaupro
dukte mit der Vakuumpumpe 10 abgesaugt.
Die heißen Abgase werden in einer thermischen oder katalytischen
Nachverbrennungsanlage 19 gereinigt und können anschließend
für die Granulattrocknung eingesetzt werden.
Nach der Entgasung wird der Polymerschmelze temperiertes Bi
tumen zudosiert. Das Bitumen wird im beheizten Lagerbehälter
5 bevorratet und mit der Dosierpumpe 6 nach dem Extruder zu
geführt.
Polymerschmelze und Bitumen werden im an den Extruder anschlie
ßenden statischen Mischer intensiv miteinander gemischt und
der entstandene Bitumenmodifikator im Unterwassergranulator 11
granuliert. Die Unterwassergranulieranlage besitzt einen ge
schlossenen Wasserkreislauf, bestehend aus Wasservorratsbehäl
ter 12, Umwälzpumpe 13 und Kühler 14.
Im Wasservorabscheider 15 und dem Granulattrockner 16 wird das
Granulat mechanisch und thermisch getrocknet und anschließend
im Absackbunker 17 zwischengelagert. Über die Absackwaage 18
wird das Granulat bei Bedarf abgesackt und zum Versand bereit
gestellt.
Der erfindungsgemäße Bitumenmodifikator wurde nach dem oben
beschriebenen Verfahren auf einer Technikumsanlage hergestellt.
Kernstück der Technikumsanlage war ein Doppelschneckenextruder
ZSK 53 der Firma Werner & Pfleiderer mit 40 D Länge, der mit
folgenden Ausrüstungen versehen war:
- - Dosierbandwaage für zerkleinerte Altkunststoffe
- - Dosierung von Druckluft
- - Entgasungseinrichtung
- - Dosiervorrichtung für Bitumenschmelze
- - statische Mischer SMX der Firma SULZER
- - Stranggranulierung.
Der thermooxidative Abbau der Kunststoffe wurde bei Tempera
turen von 350 bis 400°C unter Zudosierung von Luft (60 l
Luft/kg Polymer) realisiert.
Der Abbau wurde so gesteuert, daß sich der Schmelzindex der
Polymerschmelze von 0,5 g/10 min (Einsatzprodukt) auf 100 bis
150 g/10 min (abgebaute Schmelze) einstellt.
Diese Schmelze wurde mit Normenbitumen B 200 im Verhältnis
1 : 1 im statischen Mischer homogenisiert und anschließend
granuliert.
Der Modifikator wurde zur Herstellung von PmB eingesetzt. Dazu
wurden Normenbitumen B 200 mit 6% Modifikatorgranulat bei
200°C 2 h gemischt und von der fertigen Mischung die Kennwerte
gemäß Technische Lieferbedingungen (TL) für PmB bestimmt.
Die Ergebnisse im Vergleich zum PmB nach TL sind in Tabelle 1
dargestellt.
Der gemäß Beispiel 1 hergestellte Bitumenmodifikator wurde
direkt zur Herstellung von Asphaltmischungen 0/11 S mm ein
gesetzt.
Dazu wurden 2000 kg mineralische Bestandteile, 97 kg Bitumen
B 80 und 3 kg Modifikator im Heißmischer gemischt. An aus der
Mischung hergestellten Marshall-Körpern wurden die Kennwerte
Hohlraumgehalt und Fließwert bestimmt.
Die Hohlraumgehalte liegen in einem günstigeren Bereich als bei einer As
phaltmischung ohne Modifikatorzugabe.
Der Fließwert und die Stabilität als Maß für die Standfestig
keit der Mischung wurde durch die Modifikatorzugabe positiv
beeinflußt (siehe Tabelle 2).
Claims (6)
1. Bitumenmodifikator, bestehend aus einer Mischung von ther
moplastischem Altkunststoff in Form der Schwimmfraktion
mit einer Dichte < 1 g/cm³ aus dem Haushaltsplastmüll, der
thermisch und/oder thermooxidativ bis auf einen Schmelz
index von 100 bis 150 dg/min abgebaut ist, und Normenbi
tumen im Verhältnis 1 : 1.
2. Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung des Bitumenmo
difikators nach Anspruch 1 durch thermischen und/oder ther
mooxidativen Abbau der Polymerkomponente und anschließendes
Vermischen mit der Bitumenkomponente, dadurch gekennzeichnet,
daß zunächst der Abbau der Makromoleküle der Schwimmfraktion
mit einer Dichte < 1 g/cm³ des Haushaltsplastmülls durch
Temperaturen von 300 bis 400°C und Scherung, im Falle des
thermooxidativen Abbaus unter Zugabe reaktiver Gase, bis
auf einen Schmelzindex von 100 bis 150 dg/min in einem gleich
laufenden Doppelschneckenextruder mit Einrichtungen zum Zu
dosieren von reaktiven Gasen und pulverförmigen oder flüs
sigen Zuschlagstoffen sowie einer Entgasungszone zur Ab
führung gasförmiger Abbauprodukte und überschüssiger Reak
tionsmittel erfolgt, anschließend flüssiges Bitumen in die
abgebaute Kunststoffschmelze im Verhältnis 1 : 1 zugemischt
und durch intensives Vermischen bei einer Temperatur von
200°C in einem oder zwei dem Extruder nachgeschalteten
statischen Mischern homogenisiert wird und danach die Bi
tumenmodifikatorschmelze in an sich bekannter Weise über
Schmelzefilter von unlösbaren Bestandteilen gereinigt, an
schließend einer Unterwassergranulierung unterworfen und
getrocknet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim
thermooxidativen Abbau als reaktives Gas Luftsauerstoff
eingesetzt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die am Entgasungsstutzen des Doppelschneckenextruders ab
gesaugten Abgase in einer thermischen oder katalytischen
Nachverbrennungsanlage gereinigt und die warmen Restgase
für die Trocknung des Endproduktes eingesetzt werden.
5. Verfahren zur Verwendung eines Bitumenmodifikators nach
Anspruch 1 bis 4 zur Herstellung von polymermodifizierten
Bitumen.
6. Verfahren zur Verwendung eines Bitumenmodifikators nach
Anspruch 1 bis 4 für die direkte Zudosierung in die Asphalt
mischanlage bei der Asphaltherstellung für den Straßenbau.
Priority Applications (1)
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DE19934329459 DE4329459C2 (de) | 1993-09-01 | 1993-09-01 | Bitumenmodifikator und Verfahren zu seiner Herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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DE4329459A1 DE4329459A1 (de) | 1995-03-02 |
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FR2658526B1 (fr) * | 1990-02-21 | 1993-12-24 | Institut Francais Petrole | Procede de production de compositions bitumineuses par extrusion. |
DE4221557A1 (de) * | 1992-02-27 | 1993-09-02 | Kraiburg Gummi Dev Gmbh | Verfahren zur herstellung von heisslagerstabilem bitumen |
DE4224990A1 (de) * | 1992-07-29 | 1994-02-03 | Guenter Hufschmid | Wiederverwertung von Polyolefinabfällen durch thermischen, oxidativen bzw. katalytischen Abbau zu Polyolefinwachsen, Polyolefinharzen oder durch Oxidation zu oxidierten Polyolefinen |
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1993
- 1993-09-01 DE DE19934329459 patent/DE4329459C2/de not_active Expired - Fee Related
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