DE4329320A1 - Verfahren und Einrichtung zur Datenübertragung - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zur DatenübertragungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Datenübertragung
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Weiterhin
bezieht sich die Erfindung auf eine Einrichtung zum
Durchführen des Verfahrens.
Eine derartige Übertragung von Daten liegt beispielsweise in
der Aufwärtsstrecke eines digitalen Mobilfunksystems vor, bei
dem eine Vielzahl von Mobilstationen mit einer ortsfesten Basisstation
kommunizieren kann.
Es ist beispielsweise in J. G. Preoakis: Digital Communications.
II. Auflage, McGraw-Hill, New York, 1989 beschrieben,
wie digitale Funkübertragungssysteme durch äquivalente zeitdiskrete
Tiefpaßsysteme beschrieben werden können. Mobilfunkkanäle
sind zeitvariant und frequenzselektiv. Zeitvarianz bedeutet,
daß die Übertragungseigenschaften des Mobilfunkkanals
zeitabhängig fluktuieren und insbesondere, daß der Mobilfunkkanal
zeitweise sehr stark gedämpft sein kann. Frequenzselektivität
bedeutet, daß die Übertragungseigenschaften des Mobilfunkkanals
für unterschiedliche Frequenzen innerhalb der
Übertragungsbandbreite unterschiedlich sein können und insbesondere,
daß gewisse spektrale Anteile sehr stark gedämpft
sein können. Die Frequenzselektivität ergibt sich durch Mehrwegeempfang,
das heißt dadurch, daß das gesendete Signal den
Empfänger auf mehreren, hinsichtlich Dämpfung und Laufzeit
unterschiedlichen Wegen erreicht. Zeitvarianz und Frequenzselektivität
wirken sich ungünstig auf die Übertragungsqualität
aus. Um trotzdem eine befriedigende Übertragungsqualität zu
erzielen, sind bei der senderseitigen Codierung und Modulation
sowie bei der empfängerseitigen Signalverarbeitung besondere
Techniken erforderlich.
Eine bekannte Möglichkeit, den ungünstigen Eigenschaften des
Mobilfunkkanals entgegenzuwirken, besteht darin, am Empfangsort
anstelle von nur einer einzigen Antenne eine Mehrzahl von
Antennen zu verwenden, die in einer gewissen Entfernung voneinander
angeordnet werden. Die Verwendung einer Mehrzahl von
Antennen bei einer Funkübertragung ist beispielsweise in B.
Beisenkötter: Blaupunkt-Autoradio mit vier Tunern und vier
Antennen, Audio Bd. 8/91 (1991), S. 186-187 beschrieben.
Im Falle eines Mobilfunksystems sind von jeder Mobilstation
zur Basisstation unterschiedliche Mobilfunkkanäle wirksam.
Man kann davon ausgehen, daß in der Regel nicht alle Mobilfunkkanäle
gleichzeitig ein besonders ungünstiges Übertragungsverhalten
zeigen, so daß gegenüber dem Fall mit nur
einer Empfangsantenne eine verbesserte Übertragungsqualität
zu erwarten ist. Das Verwenden einer Mehrzahl von Empfangsantennen
führt zu einer mehrfachen Empfangsantennendiversität.
In der Aufwärtsstrecke eines Mobilfunksystems mit K Mobilstationen
und Ka-facher Empfangsantennendiversität sind insgesamt
K · Ka Mobilfunkkanäle wirksam.
Man muß davon ausgehen, daß die K Mobilstationen gleichzeitig
mit der Basisstation kommunizieren wollen. Deshalb muß man
dafür sorgen, daß die von den einzelnen Mobilstationen kommenden
Sendesignale im Empfänger separiert werden können. Ein
solches Separieren wird durch das Verwenden von Vielfachzugriffsverfahren
ermöglicht. Man unterscheidet die eher klassischen
Vielfachzugriffsverfahren Frequenzmultiplex
(Frequency Division Multiple Access, FDMA) und Zeitmultiplex
(Time Division Multiple Access, TDMA) und das moderne Vielfachzugriffsverfahren
Codemultiplex (Code Division Multiple
Access, CDMA). Diese drei Verfahren können auch in Kombination
angewandt werden. Das Vielfachzugriffsverfahren CDMA
beruht auf den Prinzipien der Spread-Spectrum-Technik. In
CDMA-Systemen unterscheiden sich die K Sendesignale durch die
in ihnen enthaltenen CDMA-Codes, die auch Signaturen genannt
werden. Die folgenden Betrachtungen betreffen Systeme, die
CDMA verwenden. Allerdings ist die Anwendbarkeit des erfindungsgemäßen
Verfahrens und der Einrichtung nicht auf CDMA-Systeme
beschränkt.
Das bekannte Prinzip zum empfängerseitigen Verarbeiten von
CDMA-Signalen im Falle von Mehrwegeempfang ist die Kombination
der über die verschiedenen Wege von einem Sender zum
Empfänger gelangenden Signale. Ein entsprechender Empfänger
wird als RAKE-Empfänger bezeichnet und ist beispielsweise in
J. G. Proakis: Digital Communications, II. Auflage, McGraw-Hill,
New York, 1989 beschrieben. Es ist weiterhin bekannt,
daß RAKE-Empfänger sowohl mit einer einzigen als auch mit
mehreren Empfangsantennen betrieben werden können. Dies ist
beispielsweise F. Ling: Coherent detection with reference-symbol
based channel estimation for direct sequence CDMA
uplink communications. Proc. IEEE Vehicular Technology Conference
VTC-93, Secausus/NJ, USA, 18.-20. Mai 1993, S. 400-403
entnehmbar. RAKE-Empfänger allgemein und damit auch RAKE-Empfänger
mit Empfangsantennendiversität haben jedoch die
ungünstige Eigenschaft, daß man bei der Detektion des von
einem bestimmten Sender k ausgehenden Signals das a-priori-Wissen
über die (K-1) Signale der anderen Sender - insbesondere
das Wissen über die CDMA-Codes der anderen Teilnehmer -
nicht ausnutzen kann, und daß dadurch das Übertragungsverhalten
nicht optimal ist. Dies ist unbefriedigend.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei der Detektion
von empfangenen Signalen in Empfängern mit mehrfacher
Empfangsantennendiversität die Übertragungsqualität weiter zu
verbessern.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei dem Verfahren gemäß der
Erfindung durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale
gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen der Einrichtung zum
Durchführen des Verfahrens sind in den Patentansprüchen 17
und 18 angegeben.
Die Erfindung bringt dabei die einzelnen Antennensignale in
den Algorithmus des Joint-Detection-Verfahrens direkt ein.
Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe erfolgt durch vorteilhaftes
Anwenden der Schätztheorie, die beispielsweise aus
A. D. Whalen: Detection of Signals in Noise. Academic Press,
New York, 1971 bekannt ist. Bei der Detektion der empfangenen
Signale in Empfängern mit mehrfacher Antennendiversität wird
dabei das a-priori-Wissen über die Codes aller Empfangssignale
zum Verbessern der Übertragungsqualität benutzt.
Ein wichtiger Anwendungsbereich der Erfindung ist der Mobilfunk.
Die Erfindung ist jedoch nicht nur in Mobilfunksystemen,
sondern beispielsweise auch in vernetzten Glasfaser- und
Koaxialleitungssystemen, in drahtlosen lokalen Netzwerken
(wireless local area networks) usw. vorteilhaft anwendbar.
Überdies kommen als Übertragungsmedien nicht nur elektromagnetische
Wellen, sondern beispielsweise auch Ultraschallwellen
in Betracht.
Eine Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird im
folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert. Die Figur
zeigt ein Datenübertragungssystem mit mehreren Datenquellen
und einer Empfangsseinrichtung.
Das in der Figur dargestellte Datenübertragungssystem ist
beispielsweise als eine Aufwärtsstrecke eines digitalen Mobilfunksystems
ausgebildet.
Im folgenden werden komplexe Größen durch Unterstreichen,
Folgen, Vektoren und Matrizen durch Fettdruck gekennzeichnet.
Die Symbole (·)T, (·)*, (·)-1 bedeuten in der aufgezählten Reihenfolge
Transposition, komplexe Konjugation und Matrixinversion.
Die von K Datenquellen DQ1 bis DQK ausgehenden Datenfolgen d (k)
gemäß der Gleichung
sollen zu einem Empfänger EM übertragen werden, der K Ausgänge
A1 bis AK hat. An jedem der K Ausgänge A1 bis AK soll jeweils
eine Schätzung (k) der K gesendeten Datenfolgen d (k) mit
möglichst geringer Fehlerwahrscheinlichkeit abgenommen werden
können. Der Empfänger hat nicht nur einen, sondern insgesamt
Ka Eingänge E1 bis EKa, so daß sich von jeder der K Datenquellen
DQ eine Anzahl Ka Kanäle CH1 bis CHKa zum Empfänger
EM ergeben. Bei dem in der Figur dargestellten Datenübertragungssystem
entspricht jede der K Datenquellen DQ einer
der K Mobilstationen, der Empfänger EM entspricht der Basisstation
und die Kanäle CH entsprechen den Mobilfunkkanälen.
Die nachfolgenden quantitativen Betrachtungen erfolgen zeitdiskret
im Komplexen. Es ist aus J. G. Proakis: Digital Communications}.
II. Auflage, McGraw-Hill, New York, 1989 bekannt,
wie digitale Funkübertragungssysteme durch äquivalente
zeitdiskrete Tiefpaßsysteme entsprechend der Darstellung in
der Figur beschrieben werden können.
Jede in der Figur durch die Datenquellen DQ dargestellten K
Mobilstationen gibt eine Datenfolge d (k) nach der Gleichung (1)
ab. Die Datenfolge einer jeden Mobilstation wird mit einem
mobilstationsspezifischen CDMA-Code c (k) nach der Gleichung
spektral gespreizt und über Ka Mobilfunkkanäle mit den Impulsantworten
) nach der Gleichung
zum Empfänger übertragen. Die spektrale Spreizung und die
Übertragung über die Mobilfunkkanäle wird in der Struktur
nach Fig. 1 in den Kanälen CH zusammengefaßt, die die Impulsantworten
) nach den Gleichungen
und
haben. Die Datenfolgen d (k) der einzelnen Datenquellen DQ können
gemäß der Gleichung
zu einem Datenvektor d zusammengefaßt werden. Der Datenvektor
d bewirkt am Empfängereingang ka das Signal ) nach der
Gleichung
Die Empfangssignale ) aller Empfängereingänge werden nach
der Gleichung
zum Empfangsvektor e zusammengefaßt.
Zum Ermitteln einer Schätzung des Datenvektors d wird von
der Gleichung
ausgegangen. Für die in dieser Gleichung auftretende Matrix
M ergeben sich mit der Matrix A nach der Gleichung
durch Anwenden der Regeln der Schätztheorie nach A. D.
Whalen: Detection of Signals in Noise, Academic Press, New
York, 1971 die Ausdrücke gemäß Gleichung (14) bis Gleichung
(21).
Gleichung (14) gibt die allgemeinste Form der Schätzmatrix M
an. Diese Form der Matrix M erhält man im Komplexen analog
zur Herleitung in A. D. Whalen: Detection of Signals in
Noise. Academic Press, New York, 1971, Kap. 11.5, die im Reellen
durchgeführt wurde, siehe dort auch Gleichungen 11-13.
Dabei wird der dort in Kapitel 11 erläuterte Isomorphismus
zwischen reellen und komplexen Zahlen ausgenutzt. Durch Verwenden
der Schätzmatrix M nach Gleichung (14) wird der mittlere
quadratische Schätzfehler (mean square error, MSE) am
Ausgang des Datenschätzers minimiert. Ein derartiger Datenschätzer
wird auch als Wiener-Filter bezeichnet. Gleichung
(15) geht unter der Annahme statistisch unabhängiger Elemente
des Datenvektors d, d. h. im Falle
aus Gleichung (14) hervor. Die Gleichung (16) geht unter der
Annahme statistisch unabhängiger Elemente der Störung n, d. h.
im Falle
aus Gleichung (14) hervor. Gleichung (17) geht unter der Annahme
statistisch unabhängiger Elemente der Störung n, siehe
Gleichung (26), und statistisch unabhängiger Elemente des Datenvektors
n, siehe Gleichung (25), aus Gleichung (14) hervor.
Liegt kein a-priori-Wissen über die statistischen Eigenschaften
der Elemente des Datenvektors d vor, so muß man davon
ausgehen, daß die Streuungen der zu schätzenden Datenelemente
über alle Grenzen hinaus wachsen, wie es in K. Brammer, G.
Siffling: Kalman-Bucy-Filter - Deterministische Beobachtung
und stochastische Filterung. Oldenbourg, München, 1975 angegeben
ist. Somit gilt
Unter dieser Voraussetzung gelangt man ausgehend von Gleichung
(14) zu der Schätzmatrix M, siehe Gleichung (18). Mit
Gleichung (26) folgt die Gleichung (19) aus der Gleichung
(18).
Aufwandsgünstige Varianten des im Empfänger EM vorhandenen
Datenschätzers ergeben sich durch Vernachlässigen des Terms
(A ·T R n -1 A)-1 aus Gleichung (18), wodurch die Form der Schätzmatrix
M nach Gleichung (20) entsteht. Ein derartiger Datenschätzer
entspricht einem auf die Impulsantworten ) signalangepaßten
Filter, dem ein Dekorrelationsfilter vorgeschaltet
ist. Mit (26) folgt die Gleichung (21) aus der Gleichung
(20).
Claims (34)
1. Verfahren zur Datenübertragung in zeitdiskreten Nachrichtenübertragungssystemen,
bestehend aus K Datenquellen
(DQ), die jeweils wertdiskrete, komplexe Datenfolgen
abgeben, einem Empfänger (EM) mit Ka Eingängen (E) und K
Ausgängen (A), K · Ka Kanälen (CH) mit den komplexen Impulsantworten
wobei der Kanal mit der Impulsantwort ) die Datenquelle
k mit dem Empfängereingang ka so verbindet, daß das Empfangssignal
am Empfängereingang ka unter Berücksichtigung
des additiven Rauschsignals
mit der Matrix
und mit dem Datenvektor
für den eine Schätzung
zu ermitteln ist, die Form
hat, dadurch gekennzeichnet, daß im Empfänger (EM) die Komponenten
des Vektors mit dem Empfangsvektor
und der K · N × Ka · (Q · (N-1)+B)-Matrix M aus dem Gleichungssystem
berechnet werden, wobei die Matrix M mit der
Ka · (Q · (N-1)+B) × K · N-Matrix A, die sich aus Schätzungen A s (ka)
für die Matrizen A(ka) nach Gleichung (4a), mit gegebenenfalls
gemäß
ergibt, dem Faktor μ, der Identitätsmatrix I, der Kovarianzmatrix
der Datensymbole d n
der Kovarianzmatrix
der Störung n=(n (1)T, n (2)T · · · n )T)T und im Falle einer weißen
Störung n mit der Varianz σ² nach der Vorschrift
gebildet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Matrix M nach der Vorschrift
gebildet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Matrix M nach der Vorschrift
gebildet wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Matrix M nach der Vorschrift
gebildet wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Matrix M nach der Vorschrift
gebildet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Matrix M nach der Vorschrift
gebildet wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Matrix M nach der Vorschrift
gebildet wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Matrix M nach der Vorschrift
gebildet wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Impulsantworten ) der Kanäle (CH)
zeitdiskrete Faltungsprodukte
der quellenspezifischen Codes
und der zeitdiskreten Impulsantworten
von Übertragungskanälen sind.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß Komponenten der K · Ka Impulsantworten )
vor dem Bilden der Matrix A null gesetzt werden.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die zeitdiskreten Datenfolgen d (k) nach
Gleichung (1) Ausschnitte aus Datenfolgen mit mehr als N
Elementen sind.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß bei einer wiederholten Übertragung von
Datenfolgen d diese Datenfolgen stets aus denselben K
Datenquellen (DQ) stammen.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß bei einer wiederholten Übertragung von
Datenfolgen d diese Datenfolgen aus einer Anzahl K′K Datenquellen
(DQ) hervorgehen, von denen wechselweise jeweils
eine Anzahl K aktiv ist.
14. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schätzungen A s (ka) im Empfänger (EM)
aufgrund von Signalen gewonnen werden, die die Datenquellen
(DQ) zusätzlich zu den Datenfolgen d (k) in die Kanäle (CH)
einspeisen.
15. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schätzungen A s (ka) nach im Empfänger
(EM) aufgrund der gesendeten Datenfolgen d (k) gewonnen werden.
16. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die K Datenquellen (DQ) Symbole d n (k) aus
unterschiedlichen Symbolalphabeten ausgeben.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die K Datenquellen (DQ) Symbole d n (k) aus
demselben Symbolalphabet ausgeben.
18. Einrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einem der
vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum
Bestimmen der Schätzung die Empfangsfolge e digitalen
Filtern zugeführt wird.
19. Einrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einem der
Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß zum Bestimmen
der Schätzung die Empfangsfolge e durch eine digitale
Recheneinheit verarbeitet wird.
20. Einrichtung nach Anspruch 18 oder Anspruch 19, dadurch
gekennzeichnet, daß die Empfangsfolge e zunächst gespeichert
und dann einer Weiterverarbeitung zugeführt wird.
21. Einrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch
gekennzeichnet, daß die Empfangsfolge e einer Verarbeitung
zugeführt wird, die in Echtzeit erfolgt.
22. Einrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 21, dadurch
gekennzeichnet, daß Filteroperationen im Frequenzbereich
durchgeführt werden.
23. Einrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 22, dadurch
gekennzeichnet, daß die Übertragung im Basisband erfolgt.
24. Einrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 23, dadurch
gekennzeichnet, daß die Übertragung in einem Trägerfrequenzbereich
erfolgt.
25. Einrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 24, dadurch
gekennzeichnet, daß die Übertragung akustisch erfolgt.
26. Einrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 24, dadurch
gekennzeichnet, daß die Übertragung elektromagnetisch erfolgt.
27. Einrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 24, dadurch
gekennzeichnet, daß die Übertragung optisch erfolgt.
28. Einrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 24, dadurch
gekennzeichnet, daß die Übertragung pneumatisch erfolgt.
29. Einrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 28, dadurch
gekennzeichnet, daß die Übertragung leitungsgebunden erfolgt.
30. Einrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 28, dadurch
gekennzeichnet, daß die Übertragung nicht leitungsgebunden
erfolgt.
31. Einrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 30, dadurch
gekennzeichnet, daß die Datenfolge d ein Sprachsignal repräsentiert.
32. Einrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 31, dadurch
gekennzeichnet, daß die Datenfolge d ein Bildsignal repräsentiert.
33. Einrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 31, dadurch
gekennzeichnet, daß die Datenfolge d primär digital vorliegende
Information präsentiert.
34. Einrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 31, dadurch
gekennzeichnet, daß die Datenfolge d ein digitalisiertes
Analogsignal repräsentiert.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934329320 DE4329320A1 (de) | 1993-08-31 | 1993-08-31 | Verfahren und Einrichtung zur Datenübertragung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934329320 DE4329320A1 (de) | 1993-08-31 | 1993-08-31 | Verfahren und Einrichtung zur Datenübertragung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4329320A1 true DE4329320A1 (de) | 1995-03-02 |
Family
ID=6496460
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934329320 Withdrawn DE4329320A1 (de) | 1993-08-31 | 1993-08-31 | Verfahren und Einrichtung zur Datenübertragung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4329320A1 (de) |
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8141 | Disposal/no request for examination |