DE4328547A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung eines Siebfilters für viskose Medien - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung eines Siebfilters für viskose MedienInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zur Reinigung eines Siebfilters für niedrig- und
hochviskose Flüssigkeiten, insbesondere zur Filtration
von Dicksaft und Kläre in der Zuckerindustrie, wobei die
Filtervorrichtung aus einem in einem Gehäuse angeordneten
zylindrischen Filtereinsatz besteht, in den das zu filternde
Medium unter Druck eingespeist wird, wobei das Medium durch
die Filterflächen des Filtereinsatzes gedrückt und das
Filtrat nach dem Durchtritt durch die Filterflächen
abgezogen wird.
Im Stand der Technik sind Siebfilter bekannt, bei denen
als Filtermedien (Filtergewebe) Spaltsiebe, Spaltrohre
oder Filtergewebe aus Metall oder Kunststoff eingesetzt
werden. Derartige gattungsgemäße Filter arbeiten in der
Weise, daß das zu filtrierende Medium (Wasser oder andere
Produkte) den Filterzylinder von innen nach außen
durchströmt. Die Feststoffteilchen lagern sich auf der
Filterfläche (Siebfläche) ab. Bei größeren Mengen an
Feststoffen auf der Filterfläche bildet sich eine
Druckdifferenz zwischen dem Trübe- und Filtratraum aus.
Sofern diese Druckdifferenz einen vorgegebenen Wert
übersteigt, wird ein Reinigungsvorgang ausgelöst. Die
Reinigung der Siebfläche kann dabei ohne Unterbrechung
der Filtration durchgeführt werden, wobei runde oder flache
Düsen im Filterzylinder unmittelbar an der Siebwand
rotieren. Das unter dem normalen Betriebsdruck (2-5 bar)
stehende Filtrat fließt gegen die normale
Filtrationsrichtung in die Öffnung der Düsen und entfernt
dabei die losen Feststoffteilchen von der Siebfläche. Die
Spülflüssigkeit fließt ohne Gegendruck aus dem Filter ab.
Das Filtrat kann mit einem Druck von max. 5 bar durch das
Filtergewebe fließen.
Eine andere Möglichkeit der Reinigung besteht darin, daß
mehrere Filterzylinder im Filter für die Reinigung drehbar
angeordnet sind, wobei zum Zwecke der Reinigung jeweils
ein Filterzylinder auf eine zu öffnende Reinigungsöffnung
verstellt wird und beim Öffnen des Absperrorgans in einer
Schlammleitung strömt Filtrat entgegen der Filtrations
richtung und entfernt dabei Feststoffteilchen von der
Siebfläche.
Es ist auch bekannt, die Reinigung mechanisch mit Schabern
oder Schnecken vorzunehmen. Bei dem bekannten
Reinigungsverfahren wird durchgängig zur Siebreinigung
eigenes Filtrat benutzt. Es wird dazu etwa 5% der
Filtratmenge verwendet. Solche Filter sind in der Lage
entsprechend ihrer Maschenweite im Filtergewebe oder
Spaltsieb zwischen 30 und 1000 Mikrometer die Feststoff
teilchen aus der Flüssigkeit auf der Filterfläche zurück
zuhalten.
Es gibt aber auch Flüssigkeiten, die aufgrund ihrer
chemischen Zusammensetzung zu Inkrustationen (Belagsbildung)
auf und im Filtergewebe (Sieb) neigen. Bei derartigen
Flüssigkeiten wird nach wenigen Stunden oder Tagen das
Filtergewebe so zugesetzt, daß eine Filtration unmöglich
wird. Die bisher bekannten Reinigungsverfahren und
Vorrichtungen sind nicht in der Lage, diese Inkrustationen
auf oder in dem Sieb zu verhindern oder zu entfernen. Die
Neigung zur Belagsbildung ist vor allem in der Zuckerfabrik
beim Filtern von Dicksaft stark ausgeprägt. Solche bekannten
Filtereinrichtungen können daher dort nicht eingesetzt
werden.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung
zur Durchführung des Verfahrens zu schaffen, welches es
ermöglicht, auch solche Medien in den entsprechenden Filtern
zu filtern, die zur Belagsbildung (Inkrustationen) neigen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß zum Zwecke
der Reinigung der Filterflächen das zu filternde Medium
aus der Filtervorrichtung abgelassen wird, anschließend
die Filterflächen gleichgerichtet zur Durchströmrichtung
der zu filternden Flüssigkeit mit Spülflüssigkeit unter
hohem Druck von z. B. 60 bis 100 bar beaufschlagt werden
bis an der Filterfläche anhaftende Feststoffteilchen
und/oder daran gebildete Inkrustationen vollständig oder
wenigstens weitgehend entfernt sind, und daß danach entweder
nach Abzug der Spülflüssigkeit oder auch ohne vorherigen
Abzug der Spülflüssigkeit, wenn es sich um Prozeßflüssigkeit
handelt, das zu filternde Medium wieder in die Vorrichtung
eingepumpt und gefiltert wird.
Durch diese Ausbildung wird eine Reinigung des Filtergewebes
oder Filtersiebes mit einer niedrigviskosen Flüssigkeit
(Dünnsaft oder Kondensat oder auch Wasser) durchgeführt,
die über Hochdruckdüsen mit einem Druck von 60 bis 100
bar so auf die Siebfläche gesprüht wird, daß nicht nur
die losen Feststoffteilchen auf dem Sieb, sondern
auch die gebildeten Beläge (Inkrustationen) entfernt werden.
Die Leistungsfähigkeit eines solchen Filters wird so über
einen langen Zeitraum von mehreren Wochen oder Monaten
aufrecht erhalten. Mit solchen Filtern ist insbesondere
auch die Filterung von in der Zuckerfabrik anfallenden
Dicksaft möglich.
Dadurch, daß erfindungsgemäß zunächst die in der Vorrichtung
vorhandene Trübe abgelassen wird und erst anschließend
eine Reinigung des Filtergewebes oder Filters mit der
Spülflüssigkeit erfolgt, ist sichergestellt, daß die
Spülflüssigkeit mit hohem Druck auf das Filtergewebe oder
auf das Filter aufgebracht werden kann, ohne daß im Filter
vorhandene zu filternde Flüssigkeit oder dergleichen zu
einer Druckminderung der Spülflüssigkeit führen könnte.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren ist es auch möglich,
Filtergewebe aus Metall oder Kunststoff mit Maschenweiten
zwischen 50 und 100 Mikrometer einzusetzen und auch bei
kleinen Filterflächen hohe Durchsatzleistungen zu erzielen.
Vorzugsweise wird dabei vorgeschlagen, daß die Spülflüssig
keit mittels rotierend im zylindrischen Filter angeordneter
Sprühdüsen zugeführt wird.
Durch die rotierenden Sprühdüsen wird erreicht, daß die
Spülflüssigkeit mit Hochdruck auf die einzelnen Bereiche
der Siebfläche trifft, so daß einerseits die losen Fest
stoffteilchen leicht entfernt werden und andererseits der
sich beim Filtern bildende feine Belag wieder entfernt
werden kann. Die Häufigkeit der Siebreinigung kann dem
Grad der Zusetzung des Siebgewebes angepaßt werden, wobei
der Druck in den Sprühdüsen auch auf 150 bar gesteigert
werden kann.
In Weiterbildung wird zudem vorgeschlagen, daß die
Beaufschlagung der Filterflächen mit Spülflüssigkeit über
einen Zeitraum von 30 bis 300 Sekunden, vorzugsweise 60
bis 90 Sekunden, erfolgt.
Desweiteren wird vorgeschlagen, daß die Reinigung mit
Prozeßflüssigkeit oder Wasser als Spülflüssigkeit erfolgt.
Bevorzugt ist vorgesehen, daß die Filterflächen auf ihrer
dem Spülstrahl abgewandten Seite zonenweise, regelmäßig
abgestützt werden.
Desweiteren ist bevorzugt vorgesehen, daß die Reinigung
periodisch in einstellbaren Zeitabständen erfolgt.
Alternativ kann auch vorgesehen sein, daß die Reinigung
in Abhängigkeit vom Grad der Zusetzung der Siebflächen
erfolgt.
Dabei ist in an sich bekannter Weise vorgesehen, daß die
Druckdifferenz zwischen Trübe- und Filtratraum der Filter
vorrichtung erfaßt wird und die Druckdifferenz als Auslöser
für den Reinigungsvorgang genutzt wird.
Eine bevorzugte Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Vorrichtung
aus einem zylindrischen Behälter besteht, in den ein
zylindrischer Siebeinsatz eingesetzt ist, wobei zwischen
Behälterwandung und Siebeinsatz ein Abströmspalt für Filtrat
ausgebildet ist, eine Zuführleitung für die zu filternde
Flüssigkeit zentral in den Behälter und in das Innere des
Siebeinsatzes einmündet, der Abströmspalt in eine Abgabe
leitung für Filtrat mündet und eine Ablaßleitung zur
Entleerung der Vorrichtung ausgebildet ist, ist dadurch
gekennzeichnet, daß koaxial zum Behälter und zum dazu
koaxial gerichteten Filtereinsatz ein Förderrohr für Spül
flüssigkeit mit radial abragenden Rohrstücken mit Sprühdüsen
drehbar gehaltert ist, welches sich radial innen im Filter
einsatz erstreckt und um seine Längsachse drehbar und
antreibbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt:
Die einzige Zeichnungsfigur eine Vorrichtung zur
Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens in Ansicht.
Das Ausführungsbeispiel zeigt den Filtervorgang beim Filtern
von in einer Zuckerfabrik anfallenden Dicksaft. Die Trübe
wird über eine Leitung 1 unter einem Druck von bis zu 10 bar
in den Behälter 2 gepumpt. Die Filtration erfolgt von
relativ innen nach außen über ein Filtergewebe 3 aus
Edelstahl, das fest an einem Stützzylinder 4 geklemmt ist.
Das Filtrat wird in der Zeichnung oben über eine Leitung 5
abgeführt. An diese Leitung ist eine Entlüftungsleitung 6
angeschlossen, die bei Beginn der Filtration geöffnet ist
und solange bleibt, bis der Behälter 2 vollständig gefüllt
ist.
Die Filtration ist beendet, wenn die eingestellte
Filtrationszeit abgelaufen ist oder wenn sich durch
Ablagerungen von Feststoffteilchen auf der Siebfläche eine
Druckdifferenz von etwa 0,5 bar zwischen dem Trüberaum 7
und dem Filtratraum 8 einstellt. Die Druckdifferenz wird
über entsprechende Meßaufnehmer gemessen, die an die
Anschlußstutzen der Anschlußleitung 1 bzw. 5 angeschlossen
sind. Sobald die eingestellte Druckdifferenz überschritten
ist, wird der Filtervorgang unterbrochen und eine Reinigung
des Filters durchgeführt. Für die Reinigung des Filters
wird der Behälterinhalt über eine Leitung 9 abgelassen.
Ein großer Teil der lose an der Filterfläche haftenden
Schmutzteilchen wird dabei schon entfernt. Anschließend
wird eine Hochdruckpumpe und ein Rotationsantrieb für ein
Düsenrohr 10 eingeschaltet, welche Aggregate in der
Zeichnung unten gezeigt sind. Über eine Leitung 11 wird
geeignete Spülflüssigkeit mit einem Druck von 60 bis 100 bar
in das Düsenrohr 12 gepumpt. Die Spülflüssigkeit wird mit
Hochdruck durch die an den radial vom Rohr 12 abragenden
Düsenrohre gepreßt und sie tritt mit hohem Druck aus den
Düsen 13 aus. Hierdurch wird die Filterfläche 3 sowohl
von anhaftenden Feststoffteilchen gereinigt, als auch von
sich eventuell bildenden Inkrustationen auf und in dem
Filtergewebe befreit. Das Rohr 12 (Düsenstock) dreht sich
während der Reinigung langsam, beispielsweise mit 5
Umdrehungen pro Minute, wobei durch eine entsprechende
Abstufung der abragenden Rohrstutzen, die die Düsen 13
tragen, eine Reinigung der gesamten Filterfläche erfolgt.
Nach etwa 60 bis 90 Sekunden ist die Reinigung beendet.
Danach wird die Reinigungsvorrichtung außer Betrieb gesetzt
und der Behälter 2 wieder mit zu filternder Flüssigkeit
gefüllt, so daß der Filtervorgang fortgesetzt werden kann.
In sämtlichen Rohrleitungen befinden sich pneumatisch
angetriebene Absperrklappen, damit diese wahlweise geöffnet
oder geschlossen werden können.
Es ist auch möglich, den gesamten Prozeß mit Filtration
und Reinigung über eine speicherprogrammierbare Steuerung
vollautomatisch zu steuern.
Mit der Vorrichtung ist ein automatisch arbeitendes selbst
reinigendes Siebfilter für niedrig- und hochviskose Medien
mit geringem Feststoffgehalt insbesondere für die
Zuckerindustrie und auch für ähnliche Filtrationsaufgaben
in anderen Industriezweigen geschaffen. Dabei erfolgt die
Reinigung der Siebfläche 3 durch mit hohem Druck
aufgebrachte Spülflüssigkeit. Als Spülflüssigkeit kann
dünner Prozeßsaft oder auch Wasser benutzt werden. Der
zylindrische Behälter 2 ist vorzugsweise lotrecht
angeordnet, wie in der Zeichnung dargestellt, es ist aber
auch eine waagerechte oder eine geneigte Anordnung möglich.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte Ausführungsform
beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach
variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung
offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als
erfindungswesentlich angesehen.
Claims (9)
1. Verfahren zur Reinigung eines Siebfilters für
niedrig- und hochviskose Flüssigkeiten, insbesondere
zur Filtration von Dicksaft und Kläre in der
Zuckerindustrie, wobei die Filtervorrichtung aus einem
in einem Gehäuse angeordneten zylindrischen
Filtereinsatz besteht, in den die zu filternde
Flüssigkeit unter Druck eingespeist wird, wobei die
Flüssigkeit durch die Filterflächen des Filtereinsatzes
gedrückt und das Filtrat nach dem Durchtritt durch die
Filterflächen abgezogen wird, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Zwecke der Reinigung der Filterflächen die zu
filternde Flüssigkeit aus der Filtervorrichtung
abgelassen wird, anschließend die Filterflächen
gleichgerichtet zur Durchströmrichtung der zu filternden
Flüssigkeit mit Spülflüssigkeit unter hohem Druck von
z. B. 60 bis 100 bar beaufschlagt werden bis an der
Filterfläche anhaftende Feststoffteilchen und/oder daran
gebildete Inkrustationen vollständig oder wenigstens
weitgehend entfernt sind, und daß danach entweder
nach Abzug der Spülflüssigkeit oder auch ohne
vorherigen Abzug der Spülflüssigkeit, wenn es sich um
Prozeßflüssigkeit handelt, die zu filternde Flüssigkeit
wieder in die Vorrichtung eingepumpt und gefiltert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Spülflüssigkeit mittels rotierend im zylindrischen
Filter angeordneter Sprühdüsen zugeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Beaufschlagung der Filterflächen mit
Spülflüssigkeit über einen Zeitraum von 30 bis 300
Sekunden, vorzugsweise 60 bis 90 Sekunden, erfolgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Reinigung mit
Prozeßflüssigkeit oder Wasser als Spülflüssigkeit
erfolgt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Filterflächen auf ihrer
dem Spülstrahl abgewandten Seite zonenweise, regel
mäßig abgestützt werden und das Filtergewebe leicht
wechselbar durch Klemmringe auf dem Filterzylinder
befestigt ist.
6. Verfahren nach eine der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Reinigung periodisch in
einstellbaren Zeitabständen erfolgt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Reinigung in Abhängigkeit vom
Grad der Zusetzung der Siebflächen erfolgt.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5 und 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Druckdifferenz zwischen
Trübe- und Filtratraum der Filtervorrichtung erfaßt
wird und die Druckdifferenz als Auslöser für den
Reinigungsvorgang genutzt wird.
9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem
der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Vorrichtung aus einem
zylindrischen Behälter besteht, in den ein zylindrischer
Siebeinsatz eingesetzt ist, wobei zwischen Behälter
wandung und Siebeinsatz ein Abströmspalt für Filtrat
ausgebildet ist, eine Zuführleitung für zu filternde
Flüssigkeit zentral in den Behälter und in das Innere
des Siebeinsatzes einmündet, der Abströmspalt in eine
Abgabeleitung für Filtrat mündet und eine Ablaßleitung
zur Entleerung der Vorrichtung ausgebildet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß koaxial zum Behälter (2) und zum
dazu koaxial gerichteten Filtereinsatz (3, 4) ein Förder
rohr (12) für Spülflüssigkeit mit radial abragenden
Rohrstücken mit Sprühdüsen (13) drehbar gehaltert ist,
welches sich radial innen im Filtereinsatz (3) erstreckt
und um seine Längsachse drehbar und antreibbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4328547A DE4328547A1 (de) | 1993-08-25 | 1993-08-25 | Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung eines Siebfilters für viskose Medien |
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Publications (1)
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DE4328547A1 true DE4328547A1 (de) | 1995-03-02 |
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DE4328547A Withdrawn DE4328547A1 (de) | 1993-08-25 | 1993-08-25 | Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung eines Siebfilters für viskose Medien |
Country Status (1)
Country | Link |
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