DE4327796C2 - Meßwertaufnehmer - Google Patents
MeßwertaufnehmerInfo
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- G01D5/12—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means
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- G01D5/147—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means influencing the magnitude of a current or voltage using Hall-effect devices influenced by the movement of a third element, the position of Hall device and the source of magnetic field being fixed in respect to each other
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen magnetischen Meßwertauf
nehmer, insbesondere für Dreh- und Lineargebersysteme, mit
mindestens zwei miteinander verschalteten magnetfeldempfindli
chen Widerständen, die auf einem Träger auf einer konstanten
Magnetfeldquelle, vorzugsweise einem Dauermagneten, angeordnet
sind.
Derartige Meßwertaufnehmer sind bereits bekannt und werden
z. B. für Dreh- bzw. Lineargebersysteme, bei denen ein Maßstab
aus weichmagnetischem Material vorgesehen ist, z. B. eine Zahn
stange, ein Zahnrad oder voneinander beabstandete Metallteile.
Durch den Dauermagneten werden die magnetfeldempfindlichen
Widerstände in ihre Arbeitspunkte gebracht. Beim Einsatz
solcher Meßwertaufnehmer wird durch die Relativbewegung zwi
schen dem Meßwertaufnehmer und dem Maßstab das durch den
Dauermagneten erzeugte magnetische Feld verändert. Die Ände
rungen des Magnetfeldes werden über die magnetfeldempfind
lichen Widerstände aufgenommen und ermöglichen dadurch eine
Erfassung der Relativbewegung des Maßstabs.
Bei vorgegebener Meßanordnung, bestehend aus der Magnetfeld
quelle, den magnetfeldempfindlichen Widerständen und dem Maß
stab, ist das zur Einstellung der Arbeitspunkte der magnet
feldempfindlichen Widerstände erforderliche Magnetfeld räum
lich inhomogen. Finden sich mindestens zwei magnetfeldempfind
liche Widerstände auf einem gemeinsamen Träger, so erfordert
dies eine genaue Anpassung des Magnetfeldes an die magnetfeld
empfindlichen Widerstände. Da die Eigenschaften der bekannten
magnetfeldempfindlichen Widerstände sowohl von der Temperatur
als auch von dem auf sie einwirkenden magnetischen Feld abhän
gig sind, wobei die Temperaturempfindlichkeit der magnetfeld
empfindlichen Widerstände stark von dem auf sie einwirkenden
Feld abhängt, kann ein inhomogenes Feld zu nicht vorherseh
baren Meßergebnissen führen. Im Falle der Erzeugung des anre
genden Magnetfeldes mittels Dauermagneten kann man die auf die
magnetfeldempfindlichen Widerstände einwirkenden Magnetfeld
komponenten durch Veränderung der Lage der Sensorchips gegen
über dem Dauermagneten verändern. Dieses Verfahren ist aber
äußerst schwierig durchführbar und erfordert jeweils eine
äußerst genaue Einstellung der magnetfeldempfindlichen Wider
stände gegenüber dem Magnetfeld des Dauermagneten.
Aus der DE-GM-92 15 228.7 ist ein magnetfeldempfindlicher Sensor
der obengenannten Art bekannt, bei dem zur Homogenisierung des
Magnetfeldes die Geometrie des Dauermagneten durch Material
abtrag individuell auf den jeweiligen Sensor abgestimmt wird.
Aber auch dieses Verfahren ist aufwendig und kompliziert in
der Durchführung.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Einrichtung vorzu
sehen, mit der es möglich ist, das Feld des Dauermagneten ge
genüber den magnetfeldempfindlichen Widerständen auf einfache
Weise räumlich zu homogenisieren.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß min
destens ein Flußleiter aus weichmagnetischem Material auf der
Magnetfeldquelle und seitlich nahe zum Träger angeordnet ist
und den Träger berührt.
Diese Lösung hat den Vorteil, daß die magnetfeldempfindlichen
Widerstände gegenüber dem Magnetfeld räumlich einander zuge
ordnet werden können, ohne daß sie jeweils durch aufwendiges
Messen und Prüfen individuell in ihrer räumlichen Anordnung
angepaßt werden müssen. Auch entfällt eine individuelle mecha
nische Bearbeitung des Dauermagneten. Die Lösung erlaubt eine
einfache Homogenisierung des auf die magnetfeldempfindlichen
Widerstände einwirkenden Magnetfeldes. Je näher ein magnet
feldempfindlicher Widerstand zum Rand des Trägers angeordnet
ist, desto stärker wirkt auf ihn die durch die Flußleiter her
vorgerufene Veränderung des Magnetfeldes. Bei gegebener Geo
metrie der Magnetfeldquelle bewirken die Flußleiter, daß die
Magnetfeldlinien des Dauermagneten abgelenkt und somit die auf
den einzelnen magnetfeldempfindliche Widerstand einwirkenden
Magnetfeldkomponenten verändert werden.
Zwar ist aus der EP-A-0 357 199 ein magnetischer
Meßwertaufnehmer bekannt, bei dem zwischen dem Träger der
magnetempfindlichen Widerstände und dem Dauermagneten eine
Schicht aus magnetisch hochpermeablem Material angebracht ist,
jedoch eignet sich eine solche sich über die gesamte
Stirnseite des Dauermagneten und den Träger erstreckende
Schicht nicht dazu, das Magnetfeld des Dauermagneten zu
homogenisieren.
Der Meßwertaufnehmer kann in vorteilhafter Weise weitergebil
det werden, wenn sich wenigstens ein Flußleiter zumindest
teilweise zwischen dem Träger und der Magnetfeldquelle er
streckt.
Für den magnetischen Meßwertaufnehmer können als magnetfeldem
pfindliche Widerstände Feldplatten bzw. magnetoresistive Ele
mente zum Einsatz kommen.
Zwei einzelne, jeweils nahe dem Träger angeordnete Flußleiter
haben sich für den Betrieb der magnetischen Meßwertaufnehmer
als günstig erwiesen. Dadurch läßt sich der Meßwertaufnehmer
symmetrisch gestalten mit Vorteilen in der Herstellung und
Wirkungsweise. So können z. B. zwei Flußleiter spaltfrei am
Träger angeordnet sein.
Der Träger kann im wesentlichen plattenförmig ausgeführt sein
mit einer von der Magnetfeldquelle abgewandten Oberseite,
einer Unterseite, zwei Stirnflächen und zwei Seitenflächen,
wobei der Abstand zwischen Ober- und Unterseite des Trägers
wesentlich geringer als seine planare Ausdehnung ist und die
magnetfeldempfindlichen Widerstände an der Oberseite des
Trägers angeordnet sind.
Wenn der Träger als weichmagnetisches Substrat ausgeführt ist,
kann der obengenannte Effekt der Flußleiter besonders deutlich
zutage treten.
Dabei ist es insbesondere von Vorteil, wenn das weichmagne
tische Substrat aus Ferrit besteht.
Ferner hat es sich als günstig erwiesen, wenn sich die Fluß
leiter im wesentlichen parallel zu beiden Seiten der Seiten
flächen des Trägers erstrecken.
Eine besonders günstige Anordnung erhält man, wenn die Dicke
der magnetfeldempfindlichen Widerstände wesentlich geringer
als deren planare Ausdehnung ist, wobei die magnetfeldempfind
lichen Widerstände in ihrer planaren Ebene parallel zur
Oberfläche des Trägers angeordnet sind.
Zudem ist es von Vorteil, wenn die Magnetisierungsrichtung der
Magnetfeldquelle im wesentlichen senkrecht (bei Verwendung von
Feldplattenwiderständen) bzw. parallel (bei Verwendung von
magnetoresistiven Elementen) zur planaren Ebene der
magnetfeldempfindlichen Widerstände verläuft.
Dabei ist es von Vorteil, wenn die Magnetfeldquelle als im
wesentlichen quaderförmiger Permanentmagnet ausgeführt ist.
Eine besonders vorteilhafte Anordnung erhält man, wenn vier
magnetfeldempfindliche Widerstände auf dem Träger angeord
net sind.
Dabei hat es sich als günstig erwiesen, wenn die vier magnet
feldempfindlichen Widerstände in ihrer räumlichen Orientierung
nebeneinander, im wesentlichen parallel zur Oberfläche des
Trägers angeordnet sind.
Ebenso ist es günstig, wenn die magnetfeldempfindlichen
Widerstände, z. B. paarweise, in einer Brücke verschaltet sind.
Zur Verbesserung des durch die Flußleiter hervorgerufenen
Effektes ist es von Vorteil, wenn die Flußleiter sich, in der
Ebene der magnetfeldempfindlichen Widerstände gesehen, im
wesentlichen senkrecht zur räumlichen Orientierung der magnet
feldempfindlichen Widerstände erstrecken.
Ferner ist es von Vorteil, wenn die magnetische Permeabilität
der Flußleiter größer als die magnetische Permeabilität des
weichmagnetischen Substrats ist.
Dies ist insbesondere der Fall, wenn die Flußleiter aus Mu
metall gefertigt sind.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand
einer Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 den magnetischen Meßwertaufnehmer in einer
Seitenansicht;
Fig. 2 den Meßwertaufnehmer aus Fig. 1 in einer Draufsicht.
Fig. 1 zeigt den magnetischen Meßwertaufnehmer 1 mit dem
magnetfeldempfindlichen Sensor 2, der aus vier Feldplattenwi
derständen 3 besteht, die auf einem Träger 4 angeordnet sind,
wobei der Träger 4 in Ferrit ausgeführt ist. Der Träger 4 ist
im wesentlichen plattenförmig mit einer Oberseite 5 und einer
Unterseite 6, sowie zwei Stirnseiten 7 und zwei Seitenflächen
8. Dabei ist der Abstand zwischen der Oberseite 5 und der Un
terseite 6 geringer als die flächige Ausdehnung parallel zu
den Stirnflächen 7 oder Seitenflächen 8. Wie aus Fig. 2 besser
ersichtlich, sind die Feldplattenwiderstände 3 auf der Ober
seite 5 des Trägers 4 nebeneinander in einer Ebene parallel
zur Oberfläche 5 liegend angeordnet, wobei die planare Ausdeh
nung der Feldplattenwiderstände 3 deutlich größer als deren
Dicke ist. Ferner ist der Träger 4 mit seiner Unterseite 6 auf
einem quaderförmigen Dauermagneten 9 angeordnet, dessen Magne
tisierungsrichtung a im wesentlichen senkrecht zur planaren
Ausdehnung der Feldplattenwiderstände 3 ist.
Seitlich an dem Träger 4 und auf dem Dauermagneten 9 befinden
sich Flußleiter 10 aus Metall, die sich parallel zu den Sei
tenflächen 8 des Trägers 4 und rechtwinklig zur räumlichen An
ordnung der Feldplattenwiderstände 3, sowie parallel zur Ober
fläche 5 des Trägers 4 erstrecken. Dabei ist die magnetische
Permeabilität von Metall wesentlich größer als die von Ferrit,
wie es in dem Träger 4 verwendet wird. Selbstverständlich ist
es auch denkbar, einen Flußleiter 10 so auszuführen, daß die
ser sich zwischen dem Träger 4 und dem Dauermagnet 9
erstreckt, und den Träger 4 auf seiner Unterseite 6 und den
Seitenflächen 8 oder Stirnflächen 7 umgibt.
Im folgenden wird die Wirkungs- und Funktionsweise der Erfin
dung näher erläutert.
Je näher sich ein Feldplattenwiderstand 3 zu einer Kante des
Trägers 4 befindet, umso stärker wird er durch die, durch die
Flußleiter 10 hervorgerufene Veränderung des Magnetfeldes des
Dauermagneten 9 beeinflußt. Bei einer gegebenen Geometrie des
Dauermagneten 9 bewirken die Flußleiter 10, daß die Magnet
feldlinien des Magnetfeldes des Dauermagneten 9 umgelenkt und
somit die auf den einzelnen Feldplattenwiderstand 3 einwirken
den Magnetfeldkomponenten verändert werden. Da die magnetische
Permeabilität der Flußleiter 10 bedeutend größer ist als der
entsprechende Wert von Luft oder anderen nichtmagnetischen Ma
terialien, strebt der durch den Dauermagneten 9 erzeugte Mag
netfluß, sich durch den hochpermeablen Flußleiter 10 hindurch
zubewegen.
Ist der Träger 4 der magnetischen Feldplattenwiderstände 3 aus
weichmagnetischem Material, so bewirken die Flußleiter 10 eine
Reduzierung der weiter oben beschriebenen Kanteneffekte umso
mehr, je besser die flußleitenden Eigenschaften der Flußleiter
10 im Vergleich zum weichmagnetischen Träger sind.
Claims (17)
1. Magnetischer Meßwertaufnehmer, insbesondere für Dreh- und
Lineargebersysteme, mit mindestens zwei miteinander verschal
teten magnetfeldempfindlichen Widerständen (3), die auf einem
Träger (4) auf einer konstanten Magnetfeldquelle (9),
vorzugsweise einem Dauermagneten, angeordnet sind, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens ein Flußleiter (10) aus weich
magnetischem Material auf der Magnetfeldquelle (9) und seit
lich nahe zum Träger (4) angeordnet ist und den Träger
berührt.
2. Magnetischer Meßwertaufnehmer nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß sich wenigstens ein Flußleiter
(10) zumindest teilweise zwischen dem Träger (4) und der Mag
netfeldquelle (9) erstreckt.
3. Magnetischer Meßwertaufnehmer nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß als magnetfeldempfindliche
Widerstände (3) Feldplatten bzw. magnetoresistive Elemente zum
Einsatz kommen.
4. Magnetischer Meßwertaufnehmer nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Flußleiter (10) nahe
dem Träger (4) angeordnet sind.
5. Magnetischer Meßwertaufnehmer nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (4) im wesent
lichen plattenförmig ausgeführt ist mit einer von der Magnet
feldquelle (9) abgewandten Oberseite (5), einer Unterseite
(6), zwei Stirnflächen (7) und zwei Seitenflächen (8), wobei
der Abstand zwischen der Oberseite (5) und der Unterseite (6)
des Trägers (4) wesentlich geringer als seine planare Aus
dehnung ist, und die magnetfeldempfindlichen Widerstände
(3) an der Oberseite (5) des Trägers (4) angeordnet sind.
6. Magnetischer Meßwertaufnehmer nach einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (4) als weich
magnetisches Substrat ausgeführt ist.
7. Magnetischer Meßwertaufnehmer nach einem der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das weichmagnetische Sub
strat aus Ferrit besteht.
8. Magnetischer Meßwertaufnehmer nach einem der Ansprüche 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Flußleiter (10) im
wesentlichen parallel zu beiden Seiten der Seitenflächen (8)
des Trägers (4) erstrecken.
9. Magnetischer Meßwertaufnehmer nach einem der Ansprüche 1
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der magnetfeld
empfindlichen Widerstände (3) wesentlich geringer als deren
planare Ausdehnung ist, wobei die magnetfeldempfindlichen Wi
derstände (3) in ihrer planaren Ebene parallel zur Oberseite
(5) des Trägers (4) angeordnet sind.
10. Magnetischer Meßwertaufnehmer nach einem der Ansprüche 1
bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetisierungsrich
tung (a) deren Magnetfeldquelle im wesentlichen senkrecht (bei
Verwendung von Feldplattenwiderständen) oder parallel (bei
Verwendung von magnetoresistiven Elementen) zur planaren Ebene
der magnetfeldempfindlichen Widerstände (3) verläuft.
11. Magnetischer Meßwertaufnehmer nach einem der Ansprüche 1
bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetfeldquelle (9)
als im wesentlichen quaderförmiger Dauermagnet ausgeführt ist.
12. Magnetischer Meßwertaufnehmer nach einem der Ansprüche 1
bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine gerade Anzahl von
magnetfeldempfindlichen Widerständen (3) auf dem Träger (4)
angeordnet ist.
13. Magnetischer Meßwertaufnehmer nach einem der Ansprüche 1
bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die vier magnetfeldemp
findlichen Widerstände (3) in ihrer räumlichen Orientierung
nebeneinander im wesentlichen parallel zur Oberseite (5) des
Trägers (4) angeordnet sind.
14. Magnetischer Meßwertaufnehmer nach einem der Ansprüche 1
bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetfeldempfind
lichen Widerstände (3) paarweise in einer Brücke verschaltet
sind.
15. Magnetischer Meßwertaufnehmer nach einem der Ansprüche 1
bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Flußleiter (10) sich
in der Ebene der magnetfeldempfindlichen Widerstände (3) ge
sehen, im wesentlichen senkrecht oder parallel zur räumlichen
Orientierung der magnetfeldempfindlichen Widerstände (3) er
strecken.
16. Magnetischer Meßwertaufnehmer nach einem der Ansprüche 1
bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetische Permeabi
lität der Flußleiter (10) größer als die magnetische Permeabi
lität des Trägers (4) ist.
17. Magnetischer Meßwertaufnehmer nach einem der Ansprüche 1
bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Flußleiter (10) aus
Mumetall gefertigt sind.
Priority Applications (1)
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Publications (2)
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DE4327796A1 DE4327796A1 (de) | 1995-02-23 |
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ID=6495488
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DE19934327796 Expired - Lifetime DE4327796C2 (de) | 1993-08-18 | 1993-08-18 | Meßwertaufnehmer |
Country Status (1)
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DE (1) | DE4327796C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19803018A1 (de) * | 1997-03-05 | 1998-09-10 | Vs Sensorik Gmbh | Magnetischer Meßwertaufnehmer |
DE10009173A1 (de) * | 2000-02-26 | 2001-09-06 | Bosch Gmbh Robert | Messvorrichtung zur berührungslosen Erfassung eines ferromagnetischen Gegenstandes |
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DE9215228U1 (de) * | 1992-11-09 | 1993-04-01 | Woelke Magnetbandtechnik Gmbh & Co Kg, 8069 Schweitenkirchen, De |
-
1993
- 1993-08-18 DE DE19934327796 patent/DE4327796C2/de not_active Expired - Lifetime
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DE4327796A1 (de) | 1995-02-23 |
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