DE4326729A1 - Umweltfreundliche Verpackung (Verkaufsverpackung) - Google Patents

Umweltfreundliche Verpackung (Verkaufsverpackung)

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DE4326729A1
DE4326729A1 DE19934326729 DE4326729A DE4326729A1 DE 4326729 A1 DE4326729 A1 DE 4326729A1 DE 19934326729 DE19934326729 DE 19934326729 DE 4326729 A DE4326729 A DE 4326729A DE 4326729 A1 DE4326729 A1 DE 4326729A1
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DE19934326729
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Steffen Strzygowski
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D65/00Wrappers or flexible covers; Packaging materials of special type or form
    • B65D65/38Packaging materials of special type or form
    • B65D65/46Applications of disintegrable, dissolvable or edible materials
    • B65D65/466Bio- or photodegradable packaging materials
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D29/00Sacks or like containers made of fabrics; Flexible containers of open-work, e.g. net-like construction
    • B65D29/04Net-like containers made of plastics material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Wrappers (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

Statt wie bisher die umweltbelastenden Blister- und kombinierten Papp-Kunst­ stoffverpackungen zu verwenden, lassen sich viele Produkte wesentlich umweltfreundlicher verpacken.
Die Einsparung von Verpackungsmaterial erfolgt durch die Reduktion des Materials auf das absolute Minimum. Statt Vollflächenverpackungen, wie alle bisherigen Verpackungen, wird ein "Netzsystem" aus recycelbaren Naturmaterialien verwendet. Die Struktur in Form eines netzartigen Gewebes erfüllt die für umweltgerechte Verpackungen geforderten Eigenschaften in bestmöglicher Form. Beim recyclingbaren Material kann es sich um Fasermaterial handeln, wie Jute, Sisal, Baumwolle, Viskose oder ähnliche Naturfasern, auch Mischgewebe, insbesondere aber auch Gewebe aus Bananenfasern.
Die erfindungsgemäßen Verpackungen erfüllen folgende Eigenschaften:
  • - hohe ökologische Verträglichkeit durch Vermeidung, Verminderung und
  • - Verwertung von Verpackungsmaterial
  • - geringster Rohstoffverbrauch
  • - niedriger Energieverbrauch
  • - keine Toxizität
  • - Sichtbarkeit der Ware
  • - Nutzung der im Handel gebräuchlichen Präsentationsständer
  • - geringstmögliches Gewicht
  • - Anforderungen bezüglich der Empfindlichkeiten bzw. spezifischen Eigen­ heiten des Packgutes bei mechanischer Beanspruchung durch Transport-, Umschlag- und Lagervorgänge.
  • - günstige Beseitigungsmöglichkeiten durch geringste Volumina.
Die erfindungsgemäße Verpackung ist naturgemäß geeignet für
  • - alle Waren, die nicht durch Licht- und Lufteinwirkung verderben (verderbliche Nahrungsmittel)
  • - die nicht aus Schutzgründen (Hygiene) eine komplette Verpackung benötigen
  • - die nicht rieselfähig sind, da eine Netzstruktur naturgemäß für zu kleine Einheiten durchlässig ist
Recycling von Siedlungsabfällen ist problematisch. Nach einer Vermischung sind Verpackungsabfälle kaum wirtschaftlich zu verwerten. Daher muß neben den theoretischen Recyclingmöglichkeiten von den praktischen Möglichkeiten, also der derzeitigen Entsorgungspraxis, ausgegangen werden. Diese Situation erfordert nicht nur eine Substitution umweltbelastender Materialien sondern auch eine weitestgehende Reduktion des verwendeten Materials. In diesem Sinne stellt die erfindungsgemäße Verpackung die maximale Verpackungsmaterialminimierung dar.
Da neben der Transport- und Schutzfunktion bei den meisten Produkten aber auch Firmenname, Logo, Produktnamen, Beschreibungen und nicht zuletzt ein Strichcode auf die Verpackung aufgedruckt werden muß, bieten sich folgende Möglichkeiten: bei manchen Materialien kann die Netzstruktur im oberen Bereich materialmäßig so verstärkt werden, daß ein Druck darauf erfolgen kann. Z.B. Bananenfasern eignen sich durch ihre Struktur und Farbe nach dichterer "Webung" (wie bei Teebeuteln) zum Bedrucken.
Anderenfalls kann ein (geklappter) Pappstreifen oben angebracht werden, auf dem die notwendigen Produktinformationen angebracht werden können.
Weitere Möglichkeiten dieser Verpackungsart:
  • - durch eine dichtere Materialstruktur auf der Verpackungsrückseite kann eine Versteifung und/oder Bedruckbarkeit der Verpackung erreicht werden durch geeignete Behandlung des Materials (mit leimhaltigen Flüssigkeiten,
  • - Laminierung, Tränken mit Harzen o. ä. Verfahren) kann eine noch weiterreichende Versteifung der Verpackung erzielt werden. Somit können Verpackungsformen erstellt werden, die den Bedürfnissen des Produktes entsprechen.
Es sind u. a. denkbar:
  • - Tüten- oder beutelförmige Verpackungen (z. B. Kreuzbodenbeutel, Klotzbodenbeutel, Seitenfaltbeutel, Zweinahtseitenfaltenbeutel, Rechtecktüte u.w.m.)
  • - schachtelartige Verpackungen, die eine Alternative bilden vor allem zu den bisher verwendeten Kunststoffschachteln
  • - Ersatz für die kombinierten Verpackungen aus Trägerpappe mit aufgeschweißter Folie (mit und ohne Kunststoffschale um das Produkt)
  • - Alternativen zu den bekannten Blister- und Kunststoffverpackungen.
Die weitere Versteifung der Verpackung kann sowohl aus optischen Gründen sinnvoll sein, als auch aus verpackungstechnischen, schutztechnischen oder als Diebstahlbehinderung (Format). Außerdem läßt sich durch diese Methode eine ausreichende Transportschutzfunktion erzielen.
Falls die Versteifungsmöglichkeiten durch das Behandeln des Material selbst nicht ausreichen, kann notfalls ein stabilisierender Pappeinsatz in das "Netz" eingebracht werden, um obige Funktionen zu erfüllen. Selbst in diesem ungünstigen Fall werden spürbar weniger Materialien verwendet, die zudem ökologisch vertretbarer sind.
Es ergeben sich folgende freigestaltbare Parameter der Formgestaltung, die die erfindungsgemäße Verpackung aufweist:
  • - Formkonstanz (formfest/formlabil)
  • - Formdimension (groß/Klein)
  • - Formproportion (geometrisch regelmäßig/unregelmäßig)
  • - Formkontur (kantig/abgerundet)

Claims (9)

1. Verpackung, die aus einem Naturmaterial, insbesondere Jute, Sisal, Baumwolle, Viskose, Bastfasern, Bananenfasern oder auch aus Mischgewebe besteht, das in einer netzartigen Struktur angelegt ist.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an oder in der Netzverpackung ein formstabilisierendes Pappschild angebracht werden kann, auf den Firmenlogo, Artikelname und -nummer, PIN-Code, Preis und weitere Hinweise aufgedruckt werden können. Auch eine Aufnahmelochung für die im Handel verbreiteten Hägepräsentationssysteme kann angebracht werden.
3. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Versteifung durch einen Rahmen aus Metall oder anderen Materialien erreicht wird.
4. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Netzstruktur, insbesondere die Rückseite oder der obere Teil, durch eine sehr engmaschige Verarbeitung eine papierähnliche Struktur erreicht, die bedruckbar ist. Diese Struktur kann auch die Funktionen des Pappstreifens lt. Anspruch 2, erfüllen.
5. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine Strukturverstärkung eines oder mehrerer Teile der Verpackung eine weitere Versteifung derselben erreicht wird, was zu einem größeren Schutz der verpackten Ware beiträgt.
6. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Verpackung oder Teile davon durch geeignete Behandlung (z. B. Tränken in Harz, Laminieren, Aufbringen lichthärtender Stoffe o. ä.) in eine formstabile Gestalt zu bringen ist/sind, die sämtliche Schutzbedingungen für Lagerung, Transport und Verkaufspräsentation erfüllen, insbesondere kann durch dieses Verfahren preisgünstige beinahe jede gewünschte Verpackungsform stabil gestaltet werden.
7. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Verpackungsformen gestaltet werden können, wie tütenförmige, sackförmige, beutelförmige, schachtelförmige u. a. m.
8. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere bei der Behandlung mit versteifenden Verfahren (siehe Punkt 6) z. B. bei der Ausbildung einer schalenartigen Verpackungsfront, das Material auf der Rückseite aus weniger festen Materialien gebildet wird (z. B. Bananenfaser"papier") um dem Verbraucher das Öffnen der Verpackung zu erleichtern.
9. Verfahren zur Herstellung einer Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Netzstruktur zum Teil über eine Tiefziehform gelegt wird, die diesen Teil der Netzstruktur eine gewünschte Form verleiht, die anschließend mittels Verfahren zur Behandlung mit aushärtenden Materialien (z. B. durch lichthärtende Materialien) die gewünschte Form dauerhaft beibehält, um nach dieser Behandlung mit dem Verpackungsgut befüllt zu werden sowie mittels Umklappen und Befestigen eines Teiles der Netzstruktur oder mittels Aufbringen eines als "Deckels" geeigneten Materials (z. B. Karton) verschlossen wird.
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Title
HESSE,G: Das Kokonverfahren und seine Anwendungs- möglichkeiten. In: Die Technik, 13.Jg.,H.10,Okt., 1958, S.691-695 *

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