DE4326289A1 - Verfahren zur Herstellung von Mikrostrukturkörpern - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von MikrostrukturkörpernInfo
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- G03F7/00—Photomechanical, e.g. photolithographic, production of textured or patterned surfaces, e.g. printing surfaces; Materials therefor, e.g. comprising photoresists; Apparatus specially adapted therefor
- G03F7/16—Coating processes; Apparatus therefor
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- General Physics & Mathematics (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von
Mikrostrukturkörpern mit Strukturtiefen von mehreren µm bis in den
mm-Bereich durch bildmäßiges Bestrahlen von Polymeren mit
Röntgenstrahlen und Entfernen der bildmäßig bestrahlten Bereiche
der Polymeren, wobei diese Polymeren vor dem bildmäßigen Bestrah
len durch Polymerisation der Monomeren auf einem elektrisch leit
fähigen Träger fest verankert werden.
Die Entwicklung der Mikroelektronik hat gezeigt, daß die konse
quente Miniaturisierung und Integration zu einer unüberschaubaren
Vielfalt neuer Produkte mit entsprechenden Technologien führt.
Die Mikroelektronik hat in wenigen Jahren gegenüber anderen Indu
striezweigen einen gewaltigen Vorsprung in der Miniaturisierung
gewonnen. Inzwischen zeichnet sich ab, daß in Zukunft auch andere
Mikrotechniken eine große Bedeutung erlangen werden, wobei insbe
sondere die Mikromechanik und die integrierte Optik zu erwähnen
sind. Solche Techniken eröffnen in der Kombination mit der Mikro
elektronik eine unvorstellbare Zahl neuer elektronischer,
optischer, biologischer und mechanischer Funktionselemente.
Bei einer Massenfertigung von nichtelektronischen Bauelementen,
Systemkomponenten und Subsystemen der Mikrotechnik wird man
naturgemäß die außerordentlich leistungsfähigen Fertigungsmetho
den der Halbleitertechnik in möglichst großem Umfang nutzen.
Gleichzeitig muß man versuchen, klassische Methoden der Feinwerk
technik für die Mikromechanik zu ertüchtigen und mit entsprechend
modifizierten Halbleiterfertigungsmethoden zu verschmelzen, um so
die engen Grenzen der Siliciumplanartechnik verlassen und neue
Gestaltungsmöglichkeiten erschließen zu können, die auf einer
Vielfalt von Formen und Materialien aufbauen. Diese Forderung
wird z. B. in hohem Maße durch das LIGA-Verfahren erfüllt, das auf
den Fertigungsschritten
- - Lithographie,
- - Galvanoformung und
- - Abformung
aufgebaut und am Kernforschungszentrum Karlsruhe (KfK) entwickelt
worden ist.
Interessante Mikrostrukturprodukte sind Sensoren zur Messung von
Beschleunigung, Durchfluß, Ultraschall, Feuchte u.ä., Mikromoto
ren, mikropneumatische Bauelemente, Mikrostecker für die Mikro
elektronik, mikrooptische Bauelemente, Faseroptiken, Mikro
elektroden, Spinndüsen, Mikrofilter, Gleitlager, Membranen und
vieles mehr.
Der wesentliche Fertigungsschritt des LIGA-Verfahrens ist die
strukturgenaue Bestrahlung des eingesetzten Polymeren. Die prin
zipielle Durchführbarkeit des LIGA-Verfahrens konnte anhand ein
facher Mikrostrukturen mit einem speziell hergestellten Polyme
thylmethacrylat (im folgenden PMMA genannt) nachgewiesen werden.
Für die Herstellung komplexer dreidimensionaler Strukturen mit
Strukturtiefen von mehreren µm bis in den mm-Bereich nach dem oben
genannten LIGA-Verfahren, muß das PMMA auf eine leitfähige
Trägerplatte aufgebracht werden. Bisher wird hierfür ein speziel
les Gießverfahren verwendet. Hierbei wird in Methylmethacrylat
gelöstes PMMA als Gießharz verwendet, und mit speziellen Initia
toren, Katalysatoren und Haftvermittlern in einem Rahmen in
flüssiger Form auf die elektrisch leitfähige Trägerplatte aufge
bracht und unter dem Einfluß von Licht oder Temperatur polymeri
siert.
Durch die Verarbeitung eines Gießharzes ergeben sich die folgen
den Probleme:
- a) der durch die Polymerisation des Gießharzes auf der Träger platte erzeugte Polymerisationsschrumpf führt zu Spannungen im Laminat;
- b) um diese Spannungen weitgehend zu vermeiden, müssen lange Temperprozesse bei der Polymerisation und Abkühlzeiten bis zu 24 Stunden in Kauf genommen werden;
- c) die Auswahlmöglichkeit der Polymere ist beschränkt. Es können nur Polymere, welche als Gießharze oder in Form ihrer Mono mere während des Laminierprozesses polymerisierbar sind, ver wendet werden;
- d) es können keine beliebigen, kommerziell erhältlichen Thermo plaste in beliebiger fester Form, z. B. als Granulat oder Pul ver verwendet werden;
- e) bislang werden nur PMMA nach dem oben beschriebenen Verfahren für das LIGA-Verfahren eingesetzt.
Bei der Herstellung komplexer dreidimensionaler Strukturen mit
Strukturtiefen von mehreren µm bis in den mm-Bereich nach dem oben
genannten LIGA-Verfahren hat sich gezeigt, daß PMMA einen hohen
Bestrahlungsaufwand erfordert.
Weiter hat sich gezeigt, daß bei der Entwicklung der bestrahlten
Polymeranteile mit einem geeigneten Entwicklermedium die unbe
strahlten Polymeranteile quellen, wobei feine Mikrostrukturen
zerstört werden können. Andererseits können gequollene Polymeran
teile beim Austrocknen zu Spannungsrissen führen, die bei der
Galvanik zu unbrauchbaren Mikrostrukturkörpern führen. Ursache
für diese Probleme ist die hohe Lösungsmittelempfindlichkeit des
PMMA.
In der DE-A 42 23 888, DE-A 42 23 887 und DE-A 42 29 244 wurden
bereits das Aufschmelzen der strahlungsempfindlichen Polymeren
und das Aufpressen auf den elektrisch leitfähigen Träger in einer
speziellen Presse unter großem Druck vorgeschlagen. Dabei mußte
zunächst das Resistpolymere hergestellt, gereinigt und charakte
risiert werden, bevor es verarbeitet werden konnte. Für
radikalisch polymerisierendes Methylmethacrylat wurde ein spe
zieller Gießharzprozeß verwendet, der jedoch sehr anfällig gegen
Veränderungen der Parameter ist, wobei leicht Spannungsrisse
durch Volumenkontraktion auftreten können.
Für den Laminierprozeß durch Aufpressen ist, wie bereits oben er
wähnt, die vorherige Isolierung des Polymeren notwendig. Außerdem
werden hierzu Laminiertemperaturen benötigt, die über der
Kristallisationstemperatur des Polymeren liegen, was oft eine
Schwächung der Materialeigenschaften, beispielsweise der Schlag
zähigkeit, zur Folge hat.
Nach dem neuen Verfahren sollten beliebige Polymere, insbesondere
solche, wie sie in der deutschen Patentanmeldung DE-A-41 41 352
beschrieben werden, zu einem dauerhaften Polymer/Träger-Verbund
verarbeitet werden können.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung bestand darin, ein Ver
fahren zu entwickeln, das es erlaubt, diesen Polymer/Trägerver
bund in möglichst kurzer Zeit, d. h. in wenigen Stunden oder gar
in Minuten exakt und reproduzierbar herzustellen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es insbesondere, ein ver
einfachtes Verfahren aufzuzeigen, bei dem die oben angeführten
Nachteile vermieden werden. Dies gelingt überraschenderweise da
durch, daß die Polymerisation der das Polymer aufbauenden Monome
ren direkt auf dem elektrisch leitfähigen Träger durchgeführt
wird, der sich ein kurzes Tempern über der Glastemperatur, jedoch
weit unter der Schmelztemperatur des Polymeren anschließen kann.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren lassen sich Laminate mit
verbesserten Eigenschaften, beispielsweise mit verbesserter
Schlagzähigkeit, wesentlich einfacher herstellen.
Die Verwendung eines Rahmens, der die Abmessungen der Polymer
schicht vorgibt, kann dabei zweckmäßig sein.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Her
stellung von Mikrostrukturkörpern mit Strukturtiefen von mehreren
µm bis in den mm-Bereich durch bildmäßiges Bestrahlen von Polyme ren mit Röntgenstrahlen und Entfernen der bildmäßig bestrahlten Bereiche der Polymeren, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die Polymeren vor dem bildmäßigen Bestrahlen in Schichtdicken von mehreren µm bis in den mm-Bereich durch Polymerisation des oder der das Polymere aufbauenden Monomeren in Gegenwart eines Polyme risationskatalysators auf einem elektrisch leitfähigen Träger und gegebenenfalls Tempern bei Temperaturen zwischen Glastemperatur und Schmelztemperatur des Polymeren fest verankert werden.
µm bis in den mm-Bereich durch bildmäßiges Bestrahlen von Polyme ren mit Röntgenstrahlen und Entfernen der bildmäßig bestrahlten Bereiche der Polymeren, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die Polymeren vor dem bildmäßigen Bestrahlen in Schichtdicken von mehreren µm bis in den mm-Bereich durch Polymerisation des oder der das Polymere aufbauenden Monomeren in Gegenwart eines Polyme risationskatalysators auf einem elektrisch leitfähigen Träger und gegebenenfalls Tempern bei Temperaturen zwischen Glastemperatur und Schmelztemperatur des Polymeren fest verankert werden.
Die Polymerisation läßt sich vorzugsweise bei Temperaturen
zwischen 100 und 180°C durchführen.
Als Röntgenstrahlen zum bildmäßigen Bestrahlen wird vorzugsweise
Synchrotronstrahlung eingesetzt.
Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich insbesondere zur Her
stellung von Mikrostrukturkörpern mit Strukturtiefen zwischen 3 µm
und 2000 µm und lateralen Abmessungen von unter 10 µm.
Bevorzugt ist auch eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Verfahrens zur Herstellung von Mikrostrukturkörpern, wobei vor
dem Bestrahlen der Polymeren die Polymerisation in einem Rahmen
erfolgt.
Zum erfindungsgemäßen Verfahren ist im einzelnen folgendes aus zu
führen.
Im allgemeinen werden erfindungsgemäß Polymer-Schichtdicken von 3
bis 2000 µm, bevorzugt Schichtdicken von 40 bis 1000 µm herge
stellt.
Der Rahmen kann einfach auf die Trägerplatte aufgelegt werden
oder mit einer Halterung auf der Trägerplatte fixiert werden oder
während des Preßvorgangs fest mit der Grundplatte verbunden wer
den, z. B. durch Anschrauben. Um ein Unterwandern zwischen Rahmen
und Grundplatte zu vermeiden, ist die Unterseite des Rahmens vor
zugsweise poliert oder geläppt und besitzt eine Oberflächenrau
higkeit unter 200 nm.
Der Rahmen kann zusätzlich seitliche Kanäle enthalten, durch die
überschüssiges Monomer- bzw. Polymermaterial herausfließen kann.
Die Innenmaße des Rahmens, welche die Resistfläche vorgeben, kön
nen je nach Bedarf gewählt werden. Beispielsweise können sie zwi
schen 20 × 50 mm² bis 125 × 125 mm² betragen.
Als elektrisch leitfähige Träger oder Grundplatten können Metall
platten, z. B. Kupfer, Aluminium, Stahl, beispielsweise mit den
Abmessungen 70 bis 150 × 50 bis 150 × 2 bis 15 mm³, vorzugsweise
mit den Abmessungen 100 bis 125 × 70 bis 125 × 8 mm³ verwendet
werden. Vorzugsweise werden Kupferplatten mit speziell für das
jeweils verwendete Polymer adaptierten, elektrisch leitfähigen
Haftschichten mit Schichtdicken zwischen 1 und 10 µm, vorzugsweise
zwischen 3,5 und 6 µm verwendet. Besonders bevorzugt werden elek
trisch leitfähige Haftschichten aus oberflächlich oxidiertem Ti
tan verwendet.
Als Monomere eignen sich für das erfindungsgemäße Verfahren z. B.
vorzugsweise Monomere für aliphatische Polyester, wie z. B.
L-Lactid und/oder Glycolid, wie in DE 41 41 352 beschrieben, oder
andere Monomere, die sich ringöffnend polymerisieren lassen, wie
z. B. Trimethylencarbonat.
Als Polymerisationskatalysatoren eignen sich z. B. im Falle der
bevorzugten Monomeren zur Herstellung aliphatischer Polyester
Zinn-II-Octoat, Dibutylzinndilaurat, BF₃-Ätherat, Aluminiumalkyle
bzw. Antimonhexafluorid.
Diese Polymerisationskatalysatoren werden im allgemeinen in Men
gen von 0,005 bis 1 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtmenge an Mono
meren, zugesetzt. Die Polymerisationstemperaturen liegen im all
gemeinen zwischen 100 und 180°C, vorzugsweise zwischen 100 und
130°C.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Laminate
können Schichtdicken bis zu 2000 µm, vorzugsweise zwischen 40 und
1000 µm besitzen. Die Oberflächenrauhigkeit beträgt unter 200 nm.
Nach Überarbeitung der Polymerschicht durch Mikrofräsen kann die
Gesamtabweichung der Schichtdicke über die gesamte Resistfläche
unter 15 µm eingestellt werden.
Nach der Bestrahlung mit Synchrotronstrahlung durch spezielle
Röntgenmasken und der Entwicklung der Polymeren in Form der er
findungsgemäß hergestellten Polymer-Träger-Verbunde erhält man
die Mikrostrukturen in der gewünschten Präzision.
Da sich die Polymeren auf einer elektrisch leitfähigen Grund
platte befinden, können anschließend die im LIGA-Verfahren übli
chen Folgeschritte Galvanoformung und Abformung durchgeführt wer
den.
Besondere Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens sind deutlich
verringerter Zeitaufwand, niedrige Verarbeitungstemperaturen so
wie erhöhte Schlagzähigkeit der erfindungsgemäß hergestellten
Polymeren.
Es wurde eine innige Mischung aus L-Lactid und Glykolid aufge
schmolzen (molares Mischungsverhältnis 9 : 1), Zinn-II-Octoat in
einer Konzentration von 0,1 mol-%, bezogen auf die Gesamtmenge
der Monomeren, zugefügt und in eine Form der Abmessung
30 × 80 × 0,1 mm- gegossen. Die Form wurde dann verschlossen und
zwei Stunden bei 120°C gehalten.
Dieses Laminat und auch freistehende Prüfkörper zeigten nach
bildmäßiger Bestrahlung mit einem Synchrotronstrahl und anschlie
ßender Entwicklung sehr gute Abtragstiefen und Materialeigen
schaften, sowie nur geringen Dunkelabtrag, beobachtbar an der
Scharfkantigkeit freistehender Flügelstrukturen und spitzwinkelig
zulaufenden Ecken.
Die gleiche Form wie in Beispiel 1 wurde mit Polymergranulat aus
Poly-(L-Lactid-co-Glycolid) (molares Verhältnis 90 : 10) gefüllt,
mit einem Preß-Stempel verschlossen, zur Herstellung einer
gleichmäßigen Schmelze auf 240°C vorgeheizt und anschließend mit
100 bar Druck während 2 min gepreßt. Dieses Laminat zeigte nach
bildmäßiger Bestrahlung und Entwicklung deutlichen Dunkelabtrag,
d. h. z. B. Verlust der Scharfkantigkeit an feinen Dreiecksflügel
säulen.
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung von Mikrostrukturkörpern mit Struk
turtiefen von mehreren µm bis in den mm-Bereich durch bild
mäßiges Bestrahlen von Polymeren mit Röntgenstrahlen und Ent
fernen der bildmäßig bestrahlten Bereiche der Polymeren, da
durch gekennzeichnet, daß die Polymeren vor dem bildmäßigen
Bestrahlen in Schichtdicken von mehreren µm bis in den mm-
Bereich durch Polymerisation des oder der das Polymere auf
bauenden Monomeren in Gegenwart eines Polymerisationskataly
sators auf einem elektrisch leitfähigen Träger und gegebenen
falls Tempern bei Temperaturen zwischen Glastemperatur und
Schmelztemperatur des Polymeren fest verankert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Polymerisation bei 100 bis 180°C durchgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
als Monomere L-Lactid oder Glycolid oder Gemische aus diesen
eingesetzt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als
Polymerisationskatalysator Zinn-II-octoat eingesetzt wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß als Röntgenstrahlen zum bildmäßigen
Bestrahlen Synchrotronstrahlung eingesetzt wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß Mikrostrukturkörper mit Strukturtiefen
zwischen 3 µm und 2000 µm und lateralen Abmessungen von unter
10 µm hergestellt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934326289 DE4326289A1 (de) | 1993-08-05 | 1993-08-05 | Verfahren zur Herstellung von Mikrostrukturkörpern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934326289 DE4326289A1 (de) | 1993-08-05 | 1993-08-05 | Verfahren zur Herstellung von Mikrostrukturkörpern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4326289A1 true DE4326289A1 (de) | 1995-02-09 |
Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934326289 Withdrawn DE4326289A1 (de) | 1993-08-05 | 1993-08-05 | Verfahren zur Herstellung von Mikrostrukturkörpern |
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---|---|
DE (1) | DE4326289A1 (de) |
-
1993
- 1993-08-05 DE DE19934326289 patent/DE4326289A1/de not_active Withdrawn
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