DE4325906A1 - Verfahren zur Regenierung eines im Abgastrakt einer Brennkraftmaschine eingesetzten Partikelfilters und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur Regenierung eines im Abgastrakt einer Brennkraftmaschine eingesetzten Partikelfilters und Vorrichtung zur Durchführung des VerfahrensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Regenerierung eines im
Abgastrakt einer Brennkraftmaschine eingesetzten Partikelfil
ters nach den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen
Merkmalen sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfah
rens gemäß Anspruch 3.
Aus der DE 40 25 017 A1 ist eine Abgasanlage mit einem Parti
kelfilter und einem Brenner zur Regenerierung des Partikelfil
ters bekannt. Aus einer Zerstäuberdüse gelangt das Brenn
stoff-Luftgemisch in ein Mischrohr, in dem zugeführte Primär
luft die Zerstäubung des Brennstoffes unterstützt. Das Gemisch
bzw. die Brenngase führen in ein Flammrohr, das Leitöffnungen
für den Einlaß eines Abgasstromes der Brennkraftmaschine ent
hält. Der Abgasstrom vermischt sich mit den Brenngasen. Durch
den im Abgas enthaltenen Restsauerstoff wird ein Teil des
unverbrannten Kraftstoffes verbrannt. Die vollständige Ver
brennung erfolgt spätestens an dem der Zerstäuberdüse entge
gengesetzten Ende des Flammrohres, wenn Brenngase über am
Flammrohr umfangsseitig angeordnete Durchlässe in den Mischraum
stromauf des Partikelfilters geleitet und sich mit den das
Flammrohr umströmenden und über eine Stauscheibe gelangenden
Restabgasanteilen vermischen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Brenner der
gattungsgemäßen Art dahingehend abzuändern, daß bei nahezu
druckloser Kraftstoffzuführung dennoch eine vollständige Ver
brennung mit gleichförmiger Temperaturverteilung vor dem Par
tikelfiltereintritt sichergestellt ist.
Zur Lösung der Aufgabe dienen die im Kennzeichen des Anspruchs
1 angegebenen Merkmale.
Durch die Anordnung einer besonderen Sekundärzone wird eine
einseitige Flammenausbildung und damit eine strähnige Verbren
nung mit örtlich auftretenden sehr hohen Temperaturspitzen
vermieden. Die besonders ausgebildete Sekundärzone mit ihrer
gezielt eingeleiteten Sekundärluft verhindert
Kraftstoffnischenbildungen bzw. unverbrannte Kraftstoffanhäu
fungen im Brennergehäuse und bewirkt eine verbesserte raumfül
lende Vorverbrennung als weitere Stufe für die nachfolgende
vollständige Verbrennung vor dem Eingang des Partikelfilters.
Schließlich ist aufgrund der nahezu drucklosen Kraftstoffzu
führung lediglich der Einsatz konventioneller Förderpumpen
möglich.
In den weiteren Unteransprüchen sind noch förderliche Weiter
bildungen der Erfindung angegeben, z. B. durch die besondere
Anordnung von Prallblech, Blechkegel und Lochblechkegel, durch
die eine gleichmäßige Temperaturverteilung sowie eine homogene
Aufbereitung des Brenngemisches auf ein filterverträgliches
Niveau erzielt wird.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und anhand von
einem Ausführungsbeispiel im folgenden näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Brenner im Schnitt
Fig. 2 den Brenner nach der Linie II-II in Fig. 1 und
Fig. 3 eine Kraftstoffdüse mit Luftunterstützung.
Ein in Fig. 1 gezeigter Brenner 1 zur Regenerierung eines Par
tikelfilters 2 setzt sich aus drei Brennzonen zusammen, von
denen die erste Zone die mit 3 bezeichnete Primärzone, die
zweite und mittlere Zone die mit 4 bezeichnete Sekundärzone und
die dritte Zone die mit 5 bezeichnete Nachbrennzone darstellt.
Die Primärzone umfaßt ein als Einsatzkörper ausgebildetes
Mischrohr 6 mit einer zentralen Öffnung 7 in der Stirnseite 6a
sowie einen mittig ausgerichteten Verdampferkörper 8 ist mit
einer zentral in den Verdampferkörper 8 hineinragenden
Glühkerze 9.
Der Verdampferkörper 8 ist innenseitig mit einem Drahtgestrick
10 ausgekleidet, das von einem in dem Verdampferkörper 8 ein
gelassenen Ringausnehmung umgeben ist, in den eine Kraftstoff
zuführleitung 11 radial einmündet.
Zwischen dem Verdampferkörper 8 und dem Mischrohr 6 befindet
sich ein zylinderförmiges perforiertes Lochblech 12, das ge
meinsam mit dem Mischrohr 6 einen Ringzwischenraum 13 bildet,
in den eine Primärluftleitung 14 tangential einmündet.
Das Mischrohr ist noch mit einem konvex geformten Prallblech 15
ausgestattet, das mittig in der Vorbrennkammer bzw. Primär
brennkammer 16 und mit Abstand zur Mischrohröffnung 7 liegt und
zur Umlenkung der Brenngase dient.
Das Lochblech 12 endet kurz vor dem Prallblech 15 und weist
etwa die doppelte Länge des zurückgesetzten Verdämpferkörpers 8
auf. In die Primärkammer 16 ragt ein Thermofühler 17.
Das Mischrohr 6 ist am durchmessermäßig größeren Brennergehäuse
18 angeflanscht und ragt mit seinem vorderen Mischrohrteil in
eine Sekundärbrennkammer 19, die von einem ringförmigen Leit
blech 20 begrenzt ist und zugleich eine Zwischenwand darstellt,
welche mit dem Brennergehäuse 18 einen Ringraum 21 bildet. Das
Leitblech 20 ist für die Sekundärluftzuführung mit Durchlässen
22 versehen, die durch in Luftströmungsrichtung und zur Sekun
därbrennkammer 19 hin verlaufende abgeknickte Blechabschnitte
23 gebildet sind.
Das Brennergehäuse 18 ist von mindestens einer Kraftstoffdüse
24 durchsetzt, die bis zum Leitblech 20 reicht und mit diesem
brennkammerseitig bündig abschließt. Eine Sekundärluftleitung
25 ragt tangential in das Brennergehäuse 18 so hinein, daß der
Sekundärluftstrom in zwei Teilströme aufgeteilt wird, von denen
der eine Teilstrom in den Ringraum 21 und der andere Teilstrom
entlang des Leitbleches 20 geleitet wird (Fig. 2). Letzterer
vermischt sich mit dem durch die Kraftstoffdüse 24 einge
sprühten Kraftstoff und diesem Kraftstoff-Luftgemisch wird der
durch die Durchlässe 22 des Ringraumes 21 geführte Luftteil
strom beigemischt.
Die Kraftstoffdüse 24 ist als Hohlschraube mit Sprühlöchern 26
für den Sekundärkraftstoff ausgebildet (Fig. 3), sie kann aber
auch zusätzlich mit Luftblaseöffnungen 27 gemäß Fig. 4 versehen
sein. Die Luftunterstützung fördert die Feinverteilung des Se
kundärkraftstoffes. Das in der Sekundärzone 4 erzeugte bren
nende Gemisch vermischt sich mit den heißen Brenngasen aus der
Primärzone 3.
Durch die besondere Ausbildung der Sekundärbrennkammer 19 in
Verbindung mit der besonderen Kraftstoff- und Sekundärluftzu
führung ergibt sich eine raumfüllende Verbrennung. Kraftstoff
nischenbildungen bis hin zum Partikelfilter 2 werden vermieden.
Das Brennergehäuse 18 enthält stromab des Leitbleches 20 und
koaxial zum Mischrohr 6 einen flachen Prallkörper 28 mit nach
folgendem Blechkegel 29 für die Verteilung des brennenden Ge
misches bis hin zur Nachbrennzone, die zugleich Nachbrennkammer
bzw. Mischraum 30 ist.
Der Blechkegel 29 ist großzügig von einem Lochblechkegel 31
umgeben, der in der Nachbrennzone 5 angeordnet ist und bis zum
Partikelfilter 2 reicht. Über eine Abgasleitung 32 werden Mo
torabgase radial in den Mischraum 30 geleitet, die den Loch
blechkegel 31 durchdringen und dem brennenden Gemisch zur
gleichmäßigen Nachverbrennung zugeführt werden. Es ergibt sich
eine vollständige Verbrennung und eine optimale Verteilung und
Vermischung der Motorabgase mit den aus dem Brenner 1 kommenden
Brenngasen auf ein filterverträgliches Niveau am Eingang des
Partikelfilters 2.
Claims (8)
1. Verfahren zur Regenerierung eines im Abgastrakt einer
Brennkraftmaschine eingesetzten Partikelfilters, bei dem in
eine Primärzone eines Brenners eingebrachter Kraftstoff mit
tangential zugeführter Primärluft vorverbrannt wird und die
erzeugten Heißgase in einer Nachbrennkammer Motorabgasen bei
gemischt und vor Eintritt des Partikelfilters nachverbrennt
werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß in eine zwischen Primärzone (3) und Nachbrennkammer (30)
vorgesehene und motorabgasfreie Sekundärzone (4) Sekundär
kraftstoff eingesprüht und mit tangential zugeführter Sekun
därluft verblasen und den aus der Primärzone (3) austretenden
Heißgasen beigemischt und raumfüllend im Brenner (1) vorver
brannt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die eingeblasene Sekundärluft in zwei weitgehend getrennt
verlaufende Luftteilströme aufgeteilt wird, von denen der in
nere Teilstrom mit dem eingesprühten Kraftstoff verblasen und
der äußere kraftstofffreie Teilstrom dem aus Kraftstoff und
Sekundärluft bestehenden Gemisch vor der Vermischung mit den
aus der Primärzone (3) ausströmenden Heißgasen beigemischt
wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den An
sprüchen 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die unmittelbar der Primärzone (3) angeschlossene Sekun
därzone (4) ein mit Durchlässen (22) versehenes Leitblech (20)
für die Sekundärlufteinströmung enthält, das ein in der Pri
märzone (3) angeordnetes und teilweise in die Sekundärzone (4)
hineinragendes Mischrohr (6) in seinem endseitigen Bereich um
gibt und mindestens eine Kraftstoffdüse (24) aufweist, daß das
Leitblech (20) gemeinsam mit dem Brennergehäuse (18) einen für
den Teilstrom der eingeblasenen Sekundärluft vorgesehenen
Ringraum (21) bildet und ferner eine Sekundärbrennkammer (19)
begrenzt, in der sich der zugeführte Kraftstoff mit dem durch
die Durchlässe (22) im Leitblech (20) führenden anderen Teil
strom der Sekundärluft vermischt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Primärzone (3) einen Verdampferkörper (8) mit einer in
diesen zentral hineinragenden Glühkerze (9) und ein die Glüh
kerze umgebendes Drahtgestrick (10) aufweist, daß am Verdamp
ferrohr (8) ein Einlaß für den über das Drahtgestrick (10) ge
leiteten Primärkraftstoff vorgesehen ist und daß zwischen dem
Verdampferrohr (8) und dem Mischrohr (6) ein zylinderförmiges
Lochblech (12) für den tangential zugeführten Primärluftein
tritt liegt, das in Achsrichtung gesehen wesentlich über das
kurz ausgeführte Verdampferrohr (8) hinausragt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Mischrohrauslaß ein Prallblech (28) zur Umlenkung der
in die Sekundärzone (4) einströmenden Brenngase vorgelagert
ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchlässe (22) im sekundärseitigen Leitblech (20)
durch in Luftströmungsrichtung und zum Brennraum hin verlau
fende abgeknickte Blechabschnitte (23) gebildet sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß stromab des Sekundärbrennraumes (19) ein Prallkörper (28)
sowie ein mit Abstand nachfolgender Blechkegel (29) angeordnet
sind, von denen der Blechkegel (29) teilweise von einem
durchmesser- und längenmäßig wesentlich größeren Lochblechkegel
(31) in einer dem Partikelfilter (2) vorgelagerten Nachbrenn
kammer bzw. Mischraum (30) umgeben ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß über den Lochblechkegel (31) Motorabgase in den Mischraum
(30) geleitet und den Brenngasen aus dem Sekundärbrennraum (19)
zur gleichmäßigen vollständigen Verbrennung zugeführt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19934325906 DE4325906C2 (de) | 1993-08-02 | 1993-08-02 | Vorrichtung zur Regenerierung eines im Abgastrakt einer Brennkraftmaschine eingesezten Partikelfilters |
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Publications (2)
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DE4325906A1 true DE4325906A1 (de) | 1995-02-09 |
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---|---|
DE (1) | DE4325906C2 (de) |
Cited By (3)
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1993
- 1993-08-02 DE DE19934325906 patent/DE4325906C2/de not_active Expired - Fee Related
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