DE19635545C1 - Verfahren zur sicheren Zündung und zum Anfahren von Brennern mit Abgasrückführung beim Einsatz flüssiger oder gasförmiger Brennstoffe und Brennereinrichtungen zur Durchführung der Verfahren - Google Patents
Verfahren zur sicheren Zündung und zum Anfahren von Brennern mit Abgasrückführung beim Einsatz flüssiger oder gasförmiger Brennstoffe und Brennereinrichtungen zur Durchführung der VerfahrenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Verfahren zur sicheren Zündung und zum
Anfahren von Brennern mit Abgasrückführung beim Einsatz flüssiger
oder gasförmiger Brennstoffe und bezieht sich ferner auf
Brennereinrichtungen zur Durchführung der Verfahren.
Für das Erreichen niedriger Schadstoffwerte werden die
Rückführöffnungen für Abgase an Brennern mit feuerrauminterner
Abgasrezirkulation möglichst so ausgelegt, daß ein sicherer
Betrieb und eine sichere Zündung möglich sind. Durch die hohe
Dichte der kalten Abgase, insbesondere beim Kaltstart des
Brenners, sind die Öffnungen zur Abgasrückführung von dieser
Kaltstartphase zum Erreichen eines stabilen Kaltstarts bestimmt.
Im Betrieb bei normalen Bedingungen sind daher die Öffnungen in
solchen Fällen für die optimalen niedrigst möglichen Emis
sionswerte zu klein ausgeführt. Kalte Abgase führen in den ersten
Sekunden nach dem Brennerstart wieder zum Erlöschen der Flamme.
Nach der DE-OS 23 03 280 ist bspw. ein Brenner mit Abgas
rückführung bekannt, bei dem die Verbrennungsluft über eine
Vielzahl von Düsen in einen Mischraum geführt wird und sich dort
mit dem Brennstoff und dem rückgeführten Abgas vermischt. Bei
diesem Brenner wird, um einen stabilen Brennerstart sicher
zustellen, die Luftzufuhr erhöht. Zur Steuerung der Luftzufuhr
ist allerdings eine zusätzliche Steuerung erforderlich.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
und eine Brennereinrichtungen zu dessen Durchführung zu schaffen,
die auf einfache Weise und ohne von außen regelnd eingreifen zu
müssen, ein sicheres Zünden und Anfahren gewährleisten.
Gelöst ist diese Aufgabe hinsichtlich der Verfahren durch die im
Kennzeichen der unabhängigen Ansprüche 1 und 5 angeführten
Merkmale und bezüglich der Brennereinrichtungen durch die
Merkmale der Ansprüche 6 und 10.
Was das Verfahren nach Anspruch 1 und die zugehörige
Brennereinrichtung nach Anspruch 5 zu seiner Durchführung
betrifft, so besteht der Grundgedanke darin, für die Startphase
des Brenners dafür zu sorgen, daß dem Misch- bzw. Reaktionsraum,
in dem sich eine Flamme bildet, für die Startphase
sauerstoffreiches Gas aus oder via eines besonderen
Rezirkulationsraums zugefördert wird, d. h., die per se durch die
Vorbelüftung im ganzen System vorhandene Luft wird hierbei
gezielt und ohne dabei schon mit der Flamme die Zündung und das
Weiterbrennen störenden Abgas belastet zu sein, für die
Startphase ausgenutzt. Andere Methoden zur Fernhaltung bzw.
Drosselung von rückgeführtem Abgas während der Startphase sind
bspw. nach der EP 0 617 231 zwar bekannt, diese verlangen aber
regelnde Eingriffe von außen, insbesondere nimmt dabei die
Startphase relativ lange Zeit (ca. 70 sec.) in Anspruch, bis sich
der normale Betriebszustand einstellt. Im Gegensatz dazu verkürzt
sich bei der erfindungsgemäßen Betriebsweise die Startphase auf
nur wenige Sekunden bis der Brenner seinen Betriebszustand
erreicht.
Zur Dämpfung von Druckschwingungen im Brennraum, die ebenfalls
zum Erlöschen der Flamme führen können, besteht eine vorteilhafte
Weiterbildung des Verfahrens nach Anspruch 1 darin, daß die den
Rezirkulationsraum passierenden Gase ebenfalls durch abgestimmte
Öffnungen mindestens durch einen weiteren Raum dem Misch- bzw.
Reaktionsraum zugeführt werden. Der dabei vorgeschaltete Raum
dient dabei als Resonanzraum und mindert entstehende
Druckschwingungen. Apparativ ist dieser Verfahrensweise durch die
Merkmale des diesbezüglich zugehörigen Anspruchs 7 entsprochen.
Als der schnellen Zündung und insbesondere dem ungestörten
Weiterbrand der Flamme weiter förderlich, hat sich die Maßgabe
nach Anspruch 3 mit zugehörigem Einrichtungsanspruch 8 erwiesen,
was noch näher erläutert wird, ebenso wie die damit zusätzlich
verbundene Maßnahme, daß Gas aus dem Flammgaswirbel abgesaugt
wird (siehe hierzu gehörenden Einrichtungsanspruch 9).
Was die "abgestimmten" Zu- und Abströmöffnungen und das
"abgestimmte" Volumen des Rezirkulationsraumes betrifft, so ist
unter "abgestimmt" zu verstehen die Bemessung der Öffnungen
derart, daß sich für die gezündete Flamme eine optimale
zuzufördernde Gemischzusammensetzung ergibt und für das Volumen
ein optimaler Dämpfungseffekt, wobei sich genaue Maßgaben
letztlich nach der Gestaltung des ganzen Systems richten.
Vorteilhaft ist dabei das Verfahren nach Anspruch 5 und die
zugehörige Brennereinrichtung nach Anspruch 10, da hierbei
lediglich für die Ausbildung eines Flammgaswirbels gesorgt werden
muß, der sich bei peripher um den Misch- bzw. Reaktionsraum
erstreckt, wobei aber wesentlich ist, daß dieser Wirbel stromab
der Abgaszumischstelle im Bereich der Flammwurzel erzeugt wird.
Apparativ ist dies einfach durch eine im wesentlichen
stufenartige Querschnittserweiterung zu erreichen.
Die erfindungsgemäßen Verfahren mit den zugehörigen Brennerein
richtungen werden nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstel
lung von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt schematisch
Fig. 1A, B im Schnitt das erfindungsgemäße Grundprinzip anhand
zweier unterschiedlicher Brennertypen;
Fig. 2A, B im Schnitt die weiter ausgebildeten Brennertypen nach
Fig. 1A, B;
Fig. 3 im Schnitt den Brennertyp gemäß Fig. 1B in besonderer
Ausführungsform und
Fig. 4A, B im Schnitt ebenfalls anhand zweier Brennertypen zur
Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 5.
Die stark schematisiert dargestellten Brenner sind insbesondere
für die Befeuerung von Heizkesseln bestimmt. Die Brenn
stoffeindüsung ist mit D bezeichnet und bedarf keiner näheren
Erläuterung, da es sich dabei um bekannte Elemente handelt. Unter
Brennereinrichtung ist insgesamt zu verstehen der Brenner und die
abströmseitig hinter dem Brenner befindliche Brennkammer, die
ggf. mit dem Brenner bspw. in Form einer Brennkammerhülse eine
Einheit bilden kann. Es ist aber auch möglich, die
Brennereinrichtung als Brennkammereinsatz bspw. einer topfartigen
Brennkammer zuzuordnen.
Bei dem Brenner nach den Fig. 1A, 2A, 4A handelt es sich insofern
um solche besonderer Art, als hierbei die Misch- bzw.
Reaktionskammer 1, wie dargestellt, kegelförmig ausgebildet ist
(siehe einleitend erwähnte EP 0 617 231), während bei den
Brennern nach den Fig. 1B, 2B, 3 und 4B die Misch- bzw.
Reaktionskammer 1 in Form eines Rohres 3 ausgebildet ist mit
Abgasrückführöffnungen 2 hinter der Brennstoffeindüsung D. Unter
Misch- bzw. Reaktionsraum sind der sich von der
Brennstoffeindüsung D bis zur sogenannten Flammenwurzel
erstreckende Raum zu verstehen und unter Reaktionsraum der sich
anschließende Raum, der im Falle der Brennereinrichtungen nach
den Fig. 1A, 2A, 4A von der Brennkammer repräsentiert wird und
der im Falle der Fig. 1B, 2B, 3 und 4B im wesentlichen die
brennkammerseitige Hälfte des Brennerrohres 3 einnimmt.
Mit Ausnahme der Fig. 4A, B ist für alle anderen
Brennereinrichtungen wesentlich, daß der Misch- bzw.
Reaktionskammer 1 eine in ihrem Volumen abgestimmte Re
zirkulationskammer 4 vorgeschaltet und in deren Wand W jeweils
mindestens eine abgestimmte Zu- und Abströmöffnung 5, 6
angeordnet ist. "Vorgeschaltet" meint dabei Zuordnungen, wie in
den Darstellungen verdeutlicht. Durch diese Ausbildung und
Zuordnung der Rezirkulationskammer 4 wird für die Startphase
bewirkt, daß der Mischkammer 1 während der Startphase zunächst
nur sauerstoffreiches Gas zuströmen kann und dadurch der
störungsfreie Weiterbrand des gezündeten Brennstoffes gewähr
leistet wird. Wie sich gezeigt hat, funktioniert dies
einwandfrei, d. h., die Flamme erreicht in Sekundenschnelle ihren
normalen Betriebszustand und kann dann nicht mehr durch das auf
dem gleichen Weg nachströmende Abgas aus der Brennkammer 7
gestört werden.
Bei den Ausführungsformen nach Fig. 2A, B ist die
Rezirkulationskammer 4 vorteilhaft durch eine Trennwand 8 in zwei
Kammern 4′, 4′′ gegliedert, um ggf. auftretende Druckschwingungen
im ganzen Brennereinrichtungssystem zu dämpfen, die sonst ggf.
auch den Zündvorgang bzw. den Weiterbrand der Flamme stören
könnten.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen bestehen gemäß Fig. 3
darin, daß die Misch- bzw. Reaktionskammer 4 mit mindestens einer
Querschnittserweiterung 9 stromab der Abgaszumischstelle im
Bereich der Flammenwurzel versehen und daß mindestens eine
Zuströmöffnung 10 zur Rezirkulationskammer 4 im Bereich der
Querschnittserweiterung 9 angeordnet ist.
Wie dargestellt, ist diese mindestens eine Querschnitts
erweiterung 9 stufenförmig ausgebildet und so gestaltet, daß sich
im dort befindlichen Flammwurzelbereich FB ein kleiner
ringförmiger bzw. peripherer und im Querschnitt etwa
kreisförmiger Wirbel WL bilden kann, aus dem der Flammenwurzel
eingewirbeltes Heizgas zuströmt oder aus dem, falls der
Wirbelzwickel durch mindestens eine Öffnung 10 mit der
Rezirkulationskammer 4 in Verbindung steht, heiße Gase aus dem
Flammenwurzelbereich FB der Abgaszumischstelle AS zugefördert
werden.
Das Ganze erfolgt vorteilhaft ohne äußere Regeleingriffe an der
Brennereinrichtung, wobei sich nach Zündung und durch die
getroffenen Maßnahmen sichergestellten und ungestörten Weiter
brand der Flamme und sehr schnell erreichten Betriebsbedingungen
der Weiterbetrieb mit "normaler" Abgasrückführung anschließt.
Die Ausführungsformen nach Fig. 4A, B verdeutlichen
Ausführungsformen, für die wesentlich ist, daß die Misch- bzw.
Reaktionskammer 4 mit mindestens einer ebenfalls stufenförmigen
Querschnittserweiterung versehen ist, die entscheidend stromab
dem Abgaszumischstelle AS im Flammenwurzelbereich FB angeordnet
sein muß. Wie sich gezeigt hat, muß hierbei der in der
stufenförmigen Erweiterung (die sich daran anschließende
querschnittsgrößere Brennkammer stellt ebenfalls eine weitere
Stufe dar) sich ausbildende periphere Gaswirbel nicht
zwangsläufig abgesaugt werden, um in der Startphase den
ungestörten Weiterbrand der gezündeten Flamme sicherzustellen.
Insbesondere im Falle einer Brennerausbildung gemäß 4A muß bei
Nichtabsaugung der Wirbelstufe bzw. der Querschnittserweiterung
dafür gesorgt werden, daß anschließend im Normalbetrieb Abgas aus
der Brennkammer der Abgaszumischstelle zuströmen kann.
Claims (10)
1. Verfahren zur sicheren Zündung und zum Anfahren von
Brennern mit Abgasrückführung beim Einsatz flüssiger
oder gasförmiger Brennstoffe,
dadurch gekennzeichnet,
daß nach der Vorbelüftung und dem Zünden des Bren
ners durch abgestimmte Zu- und Abströmöffnungen ei
nes Rezirkulationsraumes vom Brennraum zum
Misch- bzw. Reaktionsraum zunächst sauerstoffreiches Gas
aus dem in seinem Volumen abgestimmten Rezirkulati
onsraum in den Misch- bzw. Reaktionsraum und danach
durch den Rezirkulationsraum Abgas zum Misch- bzw.
Reaktionsraum gefördert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die den Rezirkulationsraum passierenden Gase
ebenfalls durch abgestimmte Öffnungen mindestens
durch einen weiteren Raum dem Misch- bzw. Reaktions
raum zugeführt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß peripher im Misch- bzw. Reaktionsraum ein Flamm
gaswirbel im Bereich der Flammenwurzel erzeugt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß Abgas aus dem Flammgaswirbel von der Rezirkula
tionskammer aus abgesaugt werden.
5. Verfahren zur sicheren Zündung von Brennern mit Ab
gasrückführung beim Einsatz flüssiger oder gasförmi
ger Brennstoffe,
dadurch gekennzeichnet,
daß peripher im Misch- bzw. Reaktionsraum ein Flamm
gaswirbel im Bereich der Flammenwurzel erzeugt wird.
6. Brennereinrichtung zur Durchführung des Verfahrens
nach Anspruch 1, bestehend aus einem Brenner mit
Brennstoffeindüsung (D), einer Misch- bzw. Reak
tionskammer (1) und Mitteln zur Luft- und Abgaszu
führung in die Misch- bzw. Reaktionskammer (1),
dadurch gekennzeichnet,
daß der Misch- bzw. Reaktionskammer (1) eine in ih
rem Volumen abgestimmte Rezirkulationskammer (4)
vorgeschaltet und in deren Wand (W) jeweils minde
stens eine abgestimmte Zu- und Abströmöffnung (5, 6)
angeordnet ist.
7. Brennereinrichtung nach Anspruch 6 und zur Durchfüh
rung des Verfahrens nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rezirkulationskammer (4) durch mindestens
eine Trennwand (8) in mindestens zwei Kammern (4′,
4′′) gegliedert und in der Trennwand (8) mindestens
eine Öffnung (8′) angeordnet ist.
8. Brennereinrichtung nach Anspruch 6 oder 7 und zur
Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Misch- bzw. Reaktionskammer (1) mit minde
stens einer Querschnittserweiterung (9) stromab der
Abgaszumischstelle (AS) im Bereich der Flammenwurzel
(FL) versehen ist.
9. Brennereinrichtung nach Anspruch 8 und zur Durchfüh
rung des Verfahrens nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine Zuströmöffnung (10) zur Rezirku
lationskammer (4) im Bereich einer der
Querschnittserweiterungen (9) angeordnet ist.
10. Brennereinrichtung zur Durchführung des Verfahrens
nach Anspruch 5, bestehend aus einem Brenner mit
Brennstoffeindüsung (D), einer Misch- bzw. Reak
tionskammer (1) und Mitteln zur Luft- und Abgaszu
führung in die Misch- bzw. Reaktionskammer (1),
dadurch gekennzeichnet,
daß die Misch- bzw. Reaktionskammer (1) mit einer
Querschnittserweiterung (9) stromab der Abgaszu
mischstelle (AS) im Bereich der Flammenwurzel (FL)
versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996135545 DE19635545C1 (de) | 1996-09-02 | 1996-09-02 | Verfahren zur sicheren Zündung und zum Anfahren von Brennern mit Abgasrückführung beim Einsatz flüssiger oder gasförmiger Brennstoffe und Brennereinrichtungen zur Durchführung der Verfahren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996135545 DE19635545C1 (de) | 1996-09-02 | 1996-09-02 | Verfahren zur sicheren Zündung und zum Anfahren von Brennern mit Abgasrückführung beim Einsatz flüssiger oder gasförmiger Brennstoffe und Brennereinrichtungen zur Durchführung der Verfahren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19635545C1 true DE19635545C1 (de) | 1998-02-26 |
Family
ID=7804380
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996135545 Expired - Fee Related DE19635545C1 (de) | 1996-09-02 | 1996-09-02 | Verfahren zur sicheren Zündung und zum Anfahren von Brennern mit Abgasrückführung beim Einsatz flüssiger oder gasförmiger Brennstoffe und Brennereinrichtungen zur Durchführung der Verfahren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19635545C1 (de) |
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1996
- 1996-09-02 DE DE1996135545 patent/DE19635545C1/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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