DE4325491A1 - Verwendung von zentral wirksamen alpha-2-Agonisten zur Hemmung des Postaggressionsstoffwechsels - Google Patents
Verwendung von zentral wirksamen alpha-2-Agonisten zur Hemmung des PostaggressionsstoffwechselsInfo
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- DE4325491A1 DE4325491A1 DE19934325491 DE4325491A DE4325491A1 DE 4325491 A1 DE4325491 A1 DE 4325491A1 DE 19934325491 DE19934325491 DE 19934325491 DE 4325491 A DE4325491 A DE 4325491A DE 4325491 A1 DE4325491 A1 DE 4325491A1
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft die Verwendung von α-2-Agonisten zur
Behandlung des Postaggressionssyndroms, insbesondere zur Hemmung des
Postaggressionsstoffwechsel.
Nach einem operativen Eingriff, nach Trauma oder Verbrennungen kommt es zu
akuten Veränderungen im Intermediärstoffwechsel, die unter dem Begriff
Postagressionssyndrom zusammengefaßt werden.
Humorale Faktoren spielen hierbei eine entscheidende Rolle bei der Aufrechterhaltung
der Homöostase und der Streßadaptation. Sie rufen generelle hämodynamische,
metabolische und immunologische Veränderungen hervor, die der Schwere des
Traumas entsprechen.
In der Schockphase dienen die hormonellen Veränderungen der Wiederherstellung des
Kreislaufs und der Organperfusion. Die Metabolierate ist erniedrigt.
Die katabole Flowphase ist charakterisiert durch eine erhöhte Metabolierate und
negative Stickstoffbilanzen. Die hormonellen Veränderungen ziehen eine Vielzahl von
metabolischen Veränderungen im Intermediärstoffwechsel nach sich.
Antiinsulinäre Faktoren - in erster Linie Katecholamine, Glukagon und Cortisol -
führen zu einer Steigerung der hepatischen Glukoneogenese bei gleichzeitiger
Hemmung der Insulinsekretion. Als Substrate dienen Laktat, Glycerin, Manin und
Glutamin. Die vermehrt bereitgestellte Glukose wird vom Hirn, Erythocyten und den
Wundgebieten gut verstoffwechselt, während die Glukoseutilisation in den restlichen
Geweben weitestgehend gestört ist. Die Lipolyse und Fettoxidation ist gesteigert. Im
Streßstoffwechsel dient Fett den meisten Organen als Energielieferant, dies gilt
insbesondere für die Leber, Muskulatur und das Myocard. Der Proteinabbau ist
gesteigert. Die vermehrt mobilisierten Aminosäuren dienen dem Aufbau von
Akutphaseproteinen, intestinalen Proteinen (Darmmukosa) und verschiedenen
Immunfaktoren, sowie als Substrat für die vermehrte Glukoneogenese. Hierbei nehmen
Manin und Glutamin eine Schlüsselstellung ein.
Diese Veränderungen normalisieren sich in dem Maße wie der Patient in die anabole
Flowphase kommt. Die Glukoseutilisation steigt und die Fettoxidation sinkt, die
Stickstoffbilanzen werden positiv.
Die Veränderungen des Intermediärstoffwechsels nach einem "Trauma" sind für die
"Heilung" nur bedingt von großer Bedeutung: wenn bei guter präoperativer
Konstellation und Konstitution ein geringes oder mittleres operatives Trauma ohne
postoperative Komplikationen vorliegt. In einem solchen Falle werden zwar alle oben
beschriebenen Phasen des Postaggressionsstoffwechsels durchlaufen, es kommt aber in
der Regel schnell wieder zur anabolen Flowphase.
Zunehmend größere operative Eingriffe bei immer älteren und kränkeren Patienten
stellen den Intensivmediziner jedoch vor Probleme, da vor allem die katabole
Flowphase bei vielen Patienten durch immer neue "Agressionen" (z. B. Reoperationen,
Sepsis usw.) unterhalten wird und durch Substratzufuhr nicht zu beeinflussen ist.
Bei diesen Patienten besteht oft über längere Zeit ein "Autokanibalismus" d. h. über
einen endogenen Abbau von Muskel- und Funktionsproteinen versucht der Körper
genügend Eiweißbausteine (Aminosäuren) für die zur Heilung wichtigen Prozesse
bereitzustellen. Dies führt bei kritisch kranken Patienten zu einem Funktionsverlust
unterschiedlichster Muskelgruppen (Extremitäten, Atemhilfsmuskulatur incl.
Zwerchfell und auch Myocard) mit der Konsequenz einer erschwerten Entwöhnung
vom Beatmungsgerät, von kardiovaskulären Problemen (Herzinsuffizienz) usw. Neben
dem Muskeleiweiß sind auch Funktionsproteine in immunkompetenten Zellen,
Darmmukosa u. a. bei Schwerkranken zunehmend beeinträchtigt, so daß die
Abwehrlage dieser Patienten extrem geschwächt ist.
Trauma und operativer Streß führen zu umfangreichen metabolischen Veränderungen.
Der Postaggressionsstoffwechsel ist gekennzeichnet durch eine charakteristische
hormonelle Konstellation, deren Folge eine Erhöhung des Ruheenergiebedarfs und und
eine vermehrte Stickstoffausscheidung (Proteinabbaurate übersteigt die
Proteinsyntheserate) ist. Da es keine Proteindepots gibt, die ohne Funktionsverlust
abgebaut erden können, kann in der postoperativen Phase die Immunabwehrlage und
die Wundheilung erheblich beeinträchtigt werden. Aus diesem Grunde ist eine
ausreichende Zufuhr von Energiesubstraten und eine adäquate
Aminosäurenbereitstellung zur Verbesserung der Stickstoffbilanz perioperativ von
größter Bedeutung.
Die optimale Zufuhr von Substraten alleine genügt bei großen operativen Traumen
jedoch nicht, eine positive Stickstoffbilanz zu erzielen. Eine Reihe von
Wissenschaftlern haben daher versucht, über eine direkte Beeinflussung des
postoperativen hormonellen Milieus mit Wachstumshormon, IGF-1 o.a. anabolen
Ansätzen einen Protein sparenden Effekt zu erzielen und das Gleichgewicht
Eiweißabbau und Eiweißsynthese zugunsten der letzteren zu beeinflussen.
Überraschenderweise hat sich gezeigt, daß der zentral wirksame α-2-Rezeptor Agonist
Clonidin zur Behandlung des Postaggressionssyndroms, insbesondere zur Hemmung
des Postaggressionsstoffwechsels geeignet erscheint.
Ausgehend von der These, daß eine zentrale α-2-Stimulation zu einer Minderung der
Proteinabbaurate bzw. gleichzeitig zu einer Steigerung der Proteinsyntheserate führt,
dürfte der Einfluß von α-2-Agonisten auf den Proteinstoffwechsel und dadurch auf
Wundheilung, Immunkompetenz und Infektionsrate, Darmmukosabarriere und damit
verbundene Organkomplikationen (Translokation von Keimen) in der postoperativen
Phase für viele Patienten von direktem klinischen Nutzen sein.
Zentralwirksame α-2-Agonisten sind in zahlreichen Strukturvarianten aus dem Stand
der Technik bekannt, wobei deren blutdrucksenkende und analgetische Wirkung im
Vordergrund stand. So beschreibt beispielsweise die deutsche Patentschrift
DE 13 03 149 die Synthese wie auch pharmakologische Eigenschaften von Clonidin
und anderen Phenylaminoimidazolinen.
Von Interesse sind demgemäß Imidazoline der allgemeinen Formel
in der X, Y, Z gleich oder verschieden sein können, ein Wasserstoff- oder
Halogenatom, wie z. B. F, Cl, Br, eine Alkyl-, Halogenalkyl-, Alkoxy-, Halogenalkoxy-,
Amino-, Nitr-, Hydroxy-, Alkylthio- oder Halogenthiogruppe, einen Cyclopropylrest,
R¹ ein Wasserstoffatom, einen Alkyl- oder Tetrahydropyranrest, bedeuten können
sowie deren Säureadditionssalze.
Als Alkyl im Sinne der vorliegenden Definition werden - auch soweit sie Bestandteil
anderer Reste sind - werden verzweigte oder unverzweigte Alkylgruppen mit 1 bis 4
Kohlenstoffatomen verstanden, beispielsweise werden genannt: Methyl, Ethyl,
n-Propyl-, iso-Butyl, n-Butyl, iso-Butyl, sec.-Butyl und tert.-Buty.
Azepine und Tetrazine der nachstehenden allgemeinen Formeln weisen ebenfalls eine
zentralwirksame α-2-Rezeptor Wirkungskomponente auf und werden für die
erfindungsgemäße Verwendung beansprucht.
deren Säureadditionssalze mit physiologisch verträglichen anorganischen oder
organischen Säuren, worin R₁ ein Wasserstoffatom, einen gegebenenfalls durch eine
Hydroxylgruppe substituierten geradkettigen oder verzweigten Alkylrest mit 1-4
Kohlenstoffatomen, einen Allyl-, Cycloalkyl-, Hexahydrobenzyl-, Phenyl-,
Phenylethyl- oder Benzylrest, wobei der Benzylrest im Kern durch ein oder zwei
Halogenatome, durch ein bis drei Methoxygruppen, durch eine Trifluormethyl- oder
Alkylgruppe mit 1-3 Kohlenstoffatomen substituiert sein kann und falls
X ein Schwefelatom darstellt,
R₂ ein Wasserstoffatom, einen geradkettigen oder verzweigten Alkylrest mit 1-5 Kohlenstoffatomen, einen Allyl-, Cycloalkyl-, Phenyl-, Benzyl- oder Phenylethylrest oder falls X ein Sauerstoffatom darstellt, ein Wasserstoffatom bedeutet.
R₂ ein Wasserstoffatom, einen geradkettigen oder verzweigten Alkylrest mit 1-5 Kohlenstoffatomen, einen Allyl-, Cycloalkyl-, Phenyl-, Benzyl- oder Phenylethylrest oder falls X ein Sauerstoffatom darstellt, ein Wasserstoffatom bedeutet.
Bevorzugte Verbindungen sind 2-Amino-6-ethyl-4,5,7,8-tetrahydro-6H-oxazolo[5,4-
d]azepin (BHT 933) und 6-Allyl-2-amino-4,5,7,8-tetrahydro-6H-thiazolo[5,4-d]azepin
(BHT 920) sowie gegebenenfalls deren Säureadditionssalze
in der R₁ einen unsubstituierten oder durch Halogenatome, vorzugsweise Fluor-,
Chlor-, oder Bromatom, Methyl-, Methoxy-, Trifluormethylgruppen gleich oder
verschieden ein bis dreifach substituierten Phenylrest und R₂ ein Wasserstoffatom
oder einen unsubstituierten oder ein bis mehrfach durch Halogenatome, vorzugsweise
Chloratome, substituierten Phenylrest bedeuten.
Aus der Gruppe der allgemeinen Formeln I, II und III sind folgende Verbindungen
bevorzugt:
2-(2,6-Dichloranilino)-2-imidazolin.
2(4-Amino-2,6-dichloranidino)-2-imidazolin.
8-(2,6-Dichlorphenyl)-7-(4-chlorphenyl)-5-oxo-2,3-dihydroimidazol[ 1,2-a]s-triazin.
1-Acetonyl-2-(2,6-dichlorphenylamino)-2-imidazolin.
2-(2-Brom-6-fluoranilino)-2-imidazolin.
2-(2-Flnor-6-trifluormethylphenylamino)-2-imidazolin.
2-(2-Chlor-5-trifluormethylphenylamino)-2-imidazolin.
2-(2-Chlor-4-cyclopropylphenylamino)-2-imidazolin.
2-(3-Fluor-4-methylphenyl amino)-2-imidazolin.
2-(6-Chlor-4-methoxy-2-methyl-pyrimidin-5-ylamino)-2-imidazolin.
1-Benzoyl-2-(2,6-dichloranilino)-2-imidazolin.
2-[N-)2,6-Dichlorpheny)-N-tetrahydropyran-2-yl)-amino]-2-imidazolin.-
2-(4-Amino-2,6-dichlorphenylamino)-2-imidazolin.
2-(3,4-Dihydroxy-phenylamino)-2-imidazolin.
2-Amino-6-ethyl-4,5,7,8-tetrahydro-6H-oxazolo[5,4-d]-azepin.
2 -Amino-6-(p-chlorbenzyl)-4,5,7,8-tetrahydro-6H-thiazolo-[5,4-d]azepi-n.
2(4-Amino-2,6-dichloranidino)-2-imidazolin.
8-(2,6-Dichlorphenyl)-7-(4-chlorphenyl)-5-oxo-2,3-dihydroimidazol[ 1,2-a]s-triazin.
1-Acetonyl-2-(2,6-dichlorphenylamino)-2-imidazolin.
2-(2-Brom-6-fluoranilino)-2-imidazolin.
2-(2-Flnor-6-trifluormethylphenylamino)-2-imidazolin.
2-(2-Chlor-5-trifluormethylphenylamino)-2-imidazolin.
2-(2-Chlor-4-cyclopropylphenylamino)-2-imidazolin.
2-(3-Fluor-4-methylphenyl amino)-2-imidazolin.
2-(6-Chlor-4-methoxy-2-methyl-pyrimidin-5-ylamino)-2-imidazolin.
1-Benzoyl-2-(2,6-dichloranilino)-2-imidazolin.
2-[N-)2,6-Dichlorpheny)-N-tetrahydropyran-2-yl)-amino]-2-imidazolin.-
2-(4-Amino-2,6-dichlorphenylamino)-2-imidazolin.
2-(3,4-Dihydroxy-phenylamino)-2-imidazolin.
2-Amino-6-ethyl-4,5,7,8-tetrahydro-6H-oxazolo[5,4-d]-azepin.
2 -Amino-6-(p-chlorbenzyl)-4,5,7,8-tetrahydro-6H-thiazolo-[5,4-d]azepi-n.
Besonders bevorzugt ist neben dem 2-(2,6-Dichloramilino)-2-imidazolin (Clonidin)
das 2-[(2-brom-6-fluorphenyl)-immo]imidazolidin (STH 2130) das beispielsweise in
der DE-OS 26 30 060 (Beispiel) beschrieben ist.
der DE-OS 26 30 060 (Beispiel) beschrieben ist.
Von Interesse sind ebenfalls 1-(6-Methyl-8-beta-ergolinylmethyl)-1,2,4-triazol
(Fumarat) (BAM 1110),
6-Quinoxalinamin, 5-bromo-N-(4,5-dihydro- 1H-imidazol-2-yl)-(Brimonidine tartrate);
2H-[1]Benzopyrano[3,4]pyridin-7-ol,1,3,4,4a,5,10b-hexahydro-4-propyl- hydrochlorid (CGS 15873);
1H-Imidazole, 4-[1(2,3-dimethylphenyl)ethyl]- (Dexmedetomidine);
Gluanabenz acetate;
1H-Indol-1-amine, N-propyl-N-4-pyridinyl-, monohydrochloride, (HP-749);
2,4-dihydro[1,2,4]triazolo[3,4-c]benzothiazin-1-one, (IDPH-791);
Benzenemethanol, 2-hydroxy-3-(1H-mudazol-4-ylmethyl), (Ledazerol);
L-Tyrosine, 3-hydroxy-, alpha.-methyl-, (Methyldopa);
Benzamide, 2-hydroxy-3-(1H-imidazol-4-ylmethyl)-, (Mivazerol);
2-Oxazolamine, N-(dicyclopropylmethyl)-4,5-dihydro-, (Rilmenidine);
(+)-2-(4,5-dihydro-1H-imidazol-2-yl)-1,2,4,5-tetrahydro-2-propylpyrr-olo[3,2,1-h, i] indole HCl,
(Deriglidole);
Tinabinol;
Tizanidine;
2-Oxazolamine, N-(1-cyclohexyl-2,2,2-trifluoroethyl)-4,5-dihydro-, (S-8350);
AGN-191103;
Benzenemethanol, 2-hydroxy-3-(lH-imidazol-4-ylmethyl)-, (Ledazerol);
Benzamide, 2-hydroxy-3-(1H-imidazol-4-ylmethyl)-, (Mivazerol);
U-47,476 A;
Apraclonidin;
FLA-136;
Piclonidine; (2[2,6-Dichlor-N-(tetrahydro-2H-pyran-2-yl)anilino]-2-imidazolin;
LR-004;
Detomidine; (4(5)-2,3-Dimethylbenzyl)imidazol);
MPV-709; 2-[2-2,6-Dimethylphenyl)ethyl]-imidazol;
MPV-207;
MPV-295;
MPV-304;
MPV-390;
2H-[1]Benzopyrano[3,4-b]pyridin-7-ol,1,3,4,4a,5,10b-hexahydro-4-prop-yl-, hydrochloride, trans-;
(CGS-15873)
Guanidine, (4,7-dichloro-1,3-dihydro-2H-isoindol-2-yl)-;
(Aganodine);
1H-Imidazole-2-carboxylic acid, 1-[[8.beta.)-6-methylergolin-8-yl]methyl]-, ethyl ester;
(BAM-1125);
BDF-6665;
1H-Imidazol-2-amine, 1-benzoyl-N-(2,6-dichlorophenyl)-4,5-dihydro-;
(Benchlonidine);
Dibenz[cd,f]indole-9,10-diol, 5-ethyl-4,5,5a,6-tetrahydro-4-propyl-, hydrochloride, (4S-trans) (CI-201-678);
1H-Imidazole, 2-[(2-cydopropylphenoxy)methyl]-4,5-dihydro-;
(Cirazoline);
Benzenemethanol, 4-hydroxy-.alpha.-[[[3-(2-methoxyphenyl)-1,1- dimethylpropyl]amino]methyl];
(D-2343);
1H-Imidazo[1,2-a]imidazole,2-(2-chloro-6-fluorophenyl)-2,3, 5,6-tetrahydro-, monohydrochloride;
(DJ-7141);
Buteranol;
Benzaldehyde, 4-hydroxy-2-methyl-, (4,5-dihydro-1H-imidazol-2-yl)hydrazone;
(Idralfidine);
Lidamidine;
Lofexidine;
1-methyl-2-amino-N-2-pyrrolidinylidene-benzeneamine;
(SC-39207);
2-(4-amino-3,5-dichlorobenzyl)imidazoline HCl;
(Sch-40054);
1H-Imidazol-2-amine, N-(2-chloro-4-methyl-3-thienyl)-4,5-dihydro-;
(Tiamenidine);
1H-Imidazol-2-amine, N-(2-chloro-4-methylphenyl)-4,5-dihydro-;
(Tolonidine);
2-[2-(2,6-dichloro-phenylamino)-2-imidazoline-1-yl]-2-(2-thienyl) acetic acid;
1H-Imidazole, 2-(2,3-dihydro-2-methoxy-1,4-benzodioxin-2-yl)-4,5-dihydro-, (R)-;
2-[1-(2,6-Dichlorphenoxy)ethyl-]-2-imidazolin.
6-Quinoxalinamin, 5-bromo-N-(4,5-dihydro- 1H-imidazol-2-yl)-(Brimonidine tartrate);
2H-[1]Benzopyrano[3,4]pyridin-7-ol,1,3,4,4a,5,10b-hexahydro-4-propyl- hydrochlorid (CGS 15873);
1H-Imidazole, 4-[1(2,3-dimethylphenyl)ethyl]- (Dexmedetomidine);
Gluanabenz acetate;
1H-Indol-1-amine, N-propyl-N-4-pyridinyl-, monohydrochloride, (HP-749);
2,4-dihydro[1,2,4]triazolo[3,4-c]benzothiazin-1-one, (IDPH-791);
Benzenemethanol, 2-hydroxy-3-(1H-mudazol-4-ylmethyl), (Ledazerol);
L-Tyrosine, 3-hydroxy-, alpha.-methyl-, (Methyldopa);
Benzamide, 2-hydroxy-3-(1H-imidazol-4-ylmethyl)-, (Mivazerol);
2-Oxazolamine, N-(dicyclopropylmethyl)-4,5-dihydro-, (Rilmenidine);
(+)-2-(4,5-dihydro-1H-imidazol-2-yl)-1,2,4,5-tetrahydro-2-propylpyrr-olo[3,2,1-h, i] indole HCl,
(Deriglidole);
Tinabinol;
Tizanidine;
2-Oxazolamine, N-(1-cyclohexyl-2,2,2-trifluoroethyl)-4,5-dihydro-, (S-8350);
AGN-191103;
Benzenemethanol, 2-hydroxy-3-(lH-imidazol-4-ylmethyl)-, (Ledazerol);
Benzamide, 2-hydroxy-3-(1H-imidazol-4-ylmethyl)-, (Mivazerol);
U-47,476 A;
Apraclonidin;
FLA-136;
Piclonidine; (2[2,6-Dichlor-N-(tetrahydro-2H-pyran-2-yl)anilino]-2-imidazolin;
LR-004;
Detomidine; (4(5)-2,3-Dimethylbenzyl)imidazol);
MPV-709; 2-[2-2,6-Dimethylphenyl)ethyl]-imidazol;
MPV-207;
MPV-295;
MPV-304;
MPV-390;
2H-[1]Benzopyrano[3,4-b]pyridin-7-ol,1,3,4,4a,5,10b-hexahydro-4-prop-yl-, hydrochloride, trans-;
(CGS-15873)
Guanidine, (4,7-dichloro-1,3-dihydro-2H-isoindol-2-yl)-;
(Aganodine);
1H-Imidazole-2-carboxylic acid, 1-[[8.beta.)-6-methylergolin-8-yl]methyl]-, ethyl ester;
(BAM-1125);
BDF-6665;
1H-Imidazol-2-amine, 1-benzoyl-N-(2,6-dichlorophenyl)-4,5-dihydro-;
(Benchlonidine);
Dibenz[cd,f]indole-9,10-diol, 5-ethyl-4,5,5a,6-tetrahydro-4-propyl-, hydrochloride, (4S-trans) (CI-201-678);
1H-Imidazole, 2-[(2-cydopropylphenoxy)methyl]-4,5-dihydro-;
(Cirazoline);
Benzenemethanol, 4-hydroxy-.alpha.-[[[3-(2-methoxyphenyl)-1,1- dimethylpropyl]amino]methyl];
(D-2343);
1H-Imidazo[1,2-a]imidazole,2-(2-chloro-6-fluorophenyl)-2,3, 5,6-tetrahydro-, monohydrochloride;
(DJ-7141);
Buteranol;
Benzaldehyde, 4-hydroxy-2-methyl-, (4,5-dihydro-1H-imidazol-2-yl)hydrazone;
(Idralfidine);
Lidamidine;
Lofexidine;
1-methyl-2-amino-N-2-pyrrolidinylidene-benzeneamine;
(SC-39207);
2-(4-amino-3,5-dichlorobenzyl)imidazoline HCl;
(Sch-40054);
1H-Imidazol-2-amine, N-(2-chloro-4-methyl-3-thienyl)-4,5-dihydro-;
(Tiamenidine);
1H-Imidazol-2-amine, N-(2-chloro-4-methylphenyl)-4,5-dihydro-;
(Tolonidine);
2-[2-(2,6-dichloro-phenylamino)-2-imidazoline-1-yl]-2-(2-thienyl) acetic acid;
1H-Imidazole, 2-(2,3-dihydro-2-methoxy-1,4-benzodioxin-2-yl)-4,5-dihydro-, (R)-;
2-[1-(2,6-Dichlorphenoxy)ethyl-]-2-imidazolin.
2-[(2-Chlor-4-methyl-3-thienyl)amino]-2-imidazolin.
2,6-Dichlorphenylacetylguanidin.
1-(2,6-Dichlorbenzylidenamino)guanidin.
2-(2,6-Dimethylbenzylamino)-4,5-dihydro-6H-1,3-thiazin.
2,6-Dichlorbenzaldehyd-(4-amino-4H-1,2,4-triazol-3-yl)-hydrazon.
2-(2,6-Dichlorphenyl)-5,6-dihydroimidazo-[2,1]thiazol.
4-(2,6-Dimethylbenzyl)imidazol.
1-(Imidazol-4-yl)-2-(2,6-dimethylphenyl)-ethan.
1-(Imidazol-4-yl)-3-(2,6-dimethylphenyl)-propan.
1-(Imidazol-4-yl)-4-(2,6-dimethylphenyl)-butan.
1-(Imidazol-4-yl)-2-(2,6-dimethylphenyl)-ethan.
1-(Imidazol-4-yl)-3-(2,6-dimethylphenyl)-propan.
1-(Imidazol-4-yl)-4-(2,6-dimethylphenyl)-butan.
6-(2,6-Dichlorphenyl)-2,3,6,7-tetrahydro-5H-pyrrolo-[2,1-b]imidazol.-
6-(2-Chlor-6-fluorphenyl)-2,3,6,7-tetrahydro-5H-pyrrolo-[2,1-b]imida-zol.
6-(2,6-Dichlor-3-methylphenyl)-2,3,6,7-tetrahydro-5H-pyrrolo[2,1-b]i-midazol.
6-(2-Chlor-6-fluorphenyl)-2,3,6,7-tetrahydro-5H-pyrrolo-[2,1-b]imida-zol.
6-(2,6-Dichlor-3-methylphenyl)-2,3,6,7-tetrahydro-5H-pyrrolo[2,1-b]i-midazol.
2-(4-t-Buty l-2,6-dimethyl-3-hydroxy-benzyl)-2-imidazolin.
2-(4-t-Butyl-2,6-dimethyl-benzyl)-2-imidazolin.
2-(4-t-Butyl-2,6-dimethyl-benzyl)-2-imidazolin.
2-(1,2,3,4-Tetrahydro-1-naphthyl)-2-imidazolin.
2-(1′-Naphthylmethyl)-2-imidazolin.
2-(2-Methoxy-5-chlorphenyl)azoimidazol.
2-[N-(4-Hydroxy-2-methylbenzyliden)hydrazino]-2-imidazolin.
2-Dimethylamino-5,6-dihydroxy-1,2,3,4-tetrahydronaphthalin.
5-Chlor-4-(2-imidazolin-2-ylamino)-2,1,3-benzothiadiazol.
4-(2-Imidazolin-2-ylamino)-2-methyl-benzopyrazol.
2-Amino-1-(2,5-dimethoxyphenyl)-propanol.
1-(3-Hydroxyphenyl)-2-methylamino-ethanol.
2-[(O-Cyclopropylphenoxy)methyl]-2-imidazolin.
3′-(1-Hydroxy-2-methylaminoethyl)methansulfonanilid.
2-Amino-5-methylthio-8-methoxy-1,2,3,4-tetrahydronaphthalin.
Am Beispiel des zentral wirksamen α-2-Rezeptor-Agonisten Clonidin wird die
erfindungsgemäße Verwendung erläutert. In einer prospektiv randomisierten Untersuchung zur
Effektivität zweier Kohlehydratregime (Vergleich Glukose (n=12) und Glukose/Xylit-Gemisch
1 : 1 (n=12) bei Patienten mit ausgedehnten abdominothorakalen Eingriffen
(Ösophaguskardiaresektion mit Gastroösophagonstomie wegen Ösophaguskarzinom) konnten
überraschenderweise in einer wegen akuter Alkoholanamnese mit dem zentralen α-2-Agonisten
Clonidin intravenös behandelten Gruppe eine postoperativ signifikant verbesserte kumulative
Stickstoffbilanz gefunden werden. Über 6 Tage konnte bei den mit Clonidin behandelten
Patienten fast 500 g an Muskelmasse eingespart werden. Die Patienten der Clonidingruppe (7
mit Glukose und 6 mit Glukose-Xylit ernährt) erhielten im Mittel zwischen 1,27 ± 0 47 und
169 ± 1,60 mg Clonidin pro Tag.
Es kann davon ausgegangen werden, daß alle zentral wirkenden α-2-Agonisten einen
vergleichbaren Einfluß auf den Postagressionsstoffwechsel haben.
Als Dosierungsempfehlung am Beispiel des Clonidin kann eine Dosis in der Größenordnung 2-
5 µ/kg/h kontinuierlich intravenös gegeben werden, wobei zur Steuerung der Dosis im
Individualfall das hämodynamische Verhalten des Patienten von Bedeutung ist. Die
Beendigung der Therapie sollte zur Prophylaxe eines Reboundphenomens schrittweise (z. B.
Reduktion der Dosis um 50% alle 12 h) erfolgen, frühestens jedoch nach 4-5 Tagen.
Die erfindungsgemäß genannten Verbindungen können in üblichen galenischen Zubereitungen
angewendet werden. Erfindungsgemäß bevorzugt sind Injektionslösungen.
Die Dosierung ist selbstverständlich abhängig von der Wirkungsstärke des α-2-Rezeptor-
Agonisten. Für Clonidin kann beispielsweise bei einer i.V. Anwendung eine Dosierung von 1-
10 µg/kg/h angewendet werden.
Claims (11)
1. Verwendung von zentral wirksamen α-2-Rezeptor-Agonisten zur Behandlung des
Postaggressionssyndroms.
2. Verwendung von Verbindungen der allgemeinen Formeln
in der X, Y, Z gleich oder verschieden sein können, ein Wasserstoff- oder
Halogenatom, wie z. B. F, Cl, Br, eine Alkyl-, Halogenalkyl-, Alkoxy-,
Halogenalkoxy-, Amino-, Nitr-, Hydroxy-, Alkylthio- oder Halogenthiogruppe,
einen Cyclopropylrest, R¹ ein Wasserstoffatom, einen Alkyl- oder
Tetrahydropyranrest, bedeuten können sowie deren Säureadditionssalze
deren Säureadditionssalze mit physiologisch verträglichen anorganischen oder
organischen Säuren, worin R₁ ein Wasserstoffatom, einen gegebenenfalls durch
eine Hydroxylgruppe substituierten geradkettigen oder verzweigten Alkylrest mit
1-4 Kohlenstoffatomen, einen Allyl-, Cycloalkyl-, Hexahydrobenzyl-, Phenyl-,
Phenylethyl- oder Benzylrest, wobei der Benzylrest im Kern durch ein oder zwei
Halogenatome, durch ein bis drei Methoxygruppen, durch eine Trifluormethyl-
oder Alkylgruppe mit 1-3 Kohlenstoffatomen substituiert sein kann und falls
X ein Schwefelatom darstellt,
R₂ ein Wasserstoffatom, einen geradkettigen oder verzweigten Alkylrest mit 1-5 Kohlenstoffatomen, einen Allyl-, Cycloalkyl-, Phenyl-, Benzyl- oder Phenylethylrest oder falls X ein Sauerstoffatom darstellt, ein Wasserstoffatom bedeutet, in der R₁ einen unsubstituierten oder durch Halogenatome, vorzugsweise Fluor-, Chlor-, oder Bromatom, Methyl-, Methoxy-, Trifluormethylgruppen gleich oder verschieden ein bis dreifach substituierten Phenylrest und R₂ ein Wasserstoffatom oder einen unsubstituierten oder ein bis mehrfach durch Halogenatome, vorzugsweise Chloratome, substituierten Phenylrest bedeuten; oder deren Säureadditionssalze zur Behandlung des Postaggressionssyndroms.
R₂ ein Wasserstoffatom, einen geradkettigen oder verzweigten Alkylrest mit 1-5 Kohlenstoffatomen, einen Allyl-, Cycloalkyl-, Phenyl-, Benzyl- oder Phenylethylrest oder falls X ein Sauerstoffatom darstellt, ein Wasserstoffatom bedeutet, in der R₁ einen unsubstituierten oder durch Halogenatome, vorzugsweise Fluor-, Chlor-, oder Bromatom, Methyl-, Methoxy-, Trifluormethylgruppen gleich oder verschieden ein bis dreifach substituierten Phenylrest und R₂ ein Wasserstoffatom oder einen unsubstituierten oder ein bis mehrfach durch Halogenatome, vorzugsweise Chloratome, substituierten Phenylrest bedeuten; oder deren Säureadditionssalze zur Behandlung des Postaggressionssyndroms.
3. Verwendung von Verbindungen nach Anspruch 1 ausgewählt aus der Gruppe
2-[1-(2,6-Dichlorphenoxy)ethyl-]-2-imidazolin,
2-[(2-Chlor-4-methyl-3-thienyl)amino]-2-imidazolin,
2,6-Dichlorphenylacetylguanidin,
1-(2,6-Dichlorbenzylidenamino)guanidin,
2-(2,6-Dimethylbenzylamino)-4,5-dihydro-6H-1,3-thiazin,
2,6Dichlorbenzaldehyd-(4-amino-4H-1,2,4-triazol-3-yl)-hydrazon,
2-(2,6-Dichlorphenyl)-5,6-dihydroimidazo-[2,1]thiazol,
4-(2,6-Dimethylbenzyl)imidazol,
1-(Imidazol-4-yl)-2-(2,6-dimethylphenyl)-ethan,
1-(Imidazol-4-yl)-3-(2,6-dimethylphenyl)-propan,
1-(Imidazol-4-yl)-4-(2,6-dimethylphenyl)-butan,
6-(2,6-Dichlorphenyl)-2,3,6,7-tetrahydro-5H-pyrrolo-[2,1-b]imidazol,-
6-(2-Chlor-6-fluorphenyl)-2,3,6,7-tetrahydro-5H-pyrrolo-[2,1-b]imida-zol,
6-(2,6-Dichlor-3-methylphenyl)-2,3,6,7-tetrahydro-5H-pyrrolo[2,1-b]i-midazol,
2-(4-t-Butyl-2,6-dimethyl-3-hydroxy-benzyl)-2-imidazolin,
2-(4-t-Butyl-2,6-dimethyl-benzyl)-2-imidazolin,
2-(1,2,3,4-Tetrahydro-1-naphthyl)-2-imidazolin,
2-(1′-Naphthylmethyl)-2-imidazolin,
2-(2-Methoxy-5-ch lorphenyl)azoimidazol,
2-[N-(4-Hydroxy-2-methylbenzyliden)hydrazino]-2-imidazolin
2-Dimethylamino-5,6-dihydroxy-1,2,3,4-tetrahydronaphthalin,
5-Chlor-4-(2-imidazolin-2-ylamino)-2,1,3-benzothiadiazol,
4-(2-imidazolin-2-ylamino)-2-methyl-benzopyrazol,
2-Amino-1-(2,5-dimethoxyphenyl)-propanol,
1-(3-Hydroxyphenyl)-2-methylamino-ethanol,
2-[(O-Cyclopropylphenoxy)methyl]-2-imidazolin,
3′-(1 Hydroxy-2-methylaminoethyl)methansulfonanilid,
2-Amino-5-methylthio-8-methoxy-1,2,3,4-tetrahydronaphthalin,
zur Behandlung des Postaggressionssyndroms.
2-[1-(2,6-Dichlorphenoxy)ethyl-]-2-imidazolin,
2-[(2-Chlor-4-methyl-3-thienyl)amino]-2-imidazolin,
2,6-Dichlorphenylacetylguanidin,
1-(2,6-Dichlorbenzylidenamino)guanidin,
2-(2,6-Dimethylbenzylamino)-4,5-dihydro-6H-1,3-thiazin,
2,6Dichlorbenzaldehyd-(4-amino-4H-1,2,4-triazol-3-yl)-hydrazon,
2-(2,6-Dichlorphenyl)-5,6-dihydroimidazo-[2,1]thiazol,
4-(2,6-Dimethylbenzyl)imidazol,
1-(Imidazol-4-yl)-2-(2,6-dimethylphenyl)-ethan,
1-(Imidazol-4-yl)-3-(2,6-dimethylphenyl)-propan,
1-(Imidazol-4-yl)-4-(2,6-dimethylphenyl)-butan,
6-(2,6-Dichlorphenyl)-2,3,6,7-tetrahydro-5H-pyrrolo-[2,1-b]imidazol,-
6-(2-Chlor-6-fluorphenyl)-2,3,6,7-tetrahydro-5H-pyrrolo-[2,1-b]imida-zol,
6-(2,6-Dichlor-3-methylphenyl)-2,3,6,7-tetrahydro-5H-pyrrolo[2,1-b]i-midazol,
2-(4-t-Butyl-2,6-dimethyl-3-hydroxy-benzyl)-2-imidazolin,
2-(4-t-Butyl-2,6-dimethyl-benzyl)-2-imidazolin,
2-(1,2,3,4-Tetrahydro-1-naphthyl)-2-imidazolin,
2-(1′-Naphthylmethyl)-2-imidazolin,
2-(2-Methoxy-5-ch lorphenyl)azoimidazol,
2-[N-(4-Hydroxy-2-methylbenzyliden)hydrazino]-2-imidazolin
2-Dimethylamino-5,6-dihydroxy-1,2,3,4-tetrahydronaphthalin,
5-Chlor-4-(2-imidazolin-2-ylamino)-2,1,3-benzothiadiazol,
4-(2-imidazolin-2-ylamino)-2-methyl-benzopyrazol,
2-Amino-1-(2,5-dimethoxyphenyl)-propanol,
1-(3-Hydroxyphenyl)-2-methylamino-ethanol,
2-[(O-Cyclopropylphenoxy)methyl]-2-imidazolin,
3′-(1 Hydroxy-2-methylaminoethyl)methansulfonanilid,
2-Amino-5-methylthio-8-methoxy-1,2,3,4-tetrahydronaphthalin,
zur Behandlung des Postaggressionssyndroms.
4. Verwendung von Verbindungen nach Anspruch 1 ausgewählt aus der Gruppe
2-(2,6-Dichloranilino)-2-imidazolin,
2-(4-Amino-2,6-dichloranidino)-2-imidazolin,
8-(2,6-Dichlorphenyl)-7-(4-chlorphenyl)-5-oxo-2,3-dihydroimidazol[1,-2-a]s-triazin,
1-Acetonyl-2-(2,6-dichlorphenylamino)-2-imidazolin,
2-(2-Brom-6-fluoranilino)-2-imidazolin,
2-(2-Fluor-6-trifluormethylphenylamino)-2-imidazolin,
2-(2-Chlor-5-trifluormethylphenylamino)-2-imidazolin,
2-(2 -Chlor-4-cyclopropylphenylamino)-2-imidazolin,
2-(3-Fluor-4-methylphenylamino)-2-imidazolin,
2-(6-Chlor-4-methoxy-2-methyl-pyrimidin-5-ylamino)-2-imidazolin,
1-Benzoyl-2-(2,6-dichloranilino)-2-imidazolin,
2-[N-)2,6-Dichlorphenyl)-N-tetrahydropyran-2-yl)-amino]-2-imidazolin-,
2-(4-Amino-2,6-dichlorphenylamino)-2-imidazolin,
2-(3,4-Dihydroxy-phenylamino)-2-imidazolin,
2-Amino-6-ethyl-4,5,7,8-tetrahydro-6H-oxazolo[5,4-d]-azepin,
2-Amino-6-(p-chlorbenzyl)-4,5,7,8-tetrahydro-6H-thiazolo-[5,4-d]azep-in,
oder deren Säureadditionssalze zur Behandlung des Postaggressionssyndroms.
2-(2,6-Dichloranilino)-2-imidazolin,
2-(4-Amino-2,6-dichloranidino)-2-imidazolin,
8-(2,6-Dichlorphenyl)-7-(4-chlorphenyl)-5-oxo-2,3-dihydroimidazol[1,-2-a]s-triazin,
1-Acetonyl-2-(2,6-dichlorphenylamino)-2-imidazolin,
2-(2-Brom-6-fluoranilino)-2-imidazolin,
2-(2-Fluor-6-trifluormethylphenylamino)-2-imidazolin,
2-(2-Chlor-5-trifluormethylphenylamino)-2-imidazolin,
2-(2 -Chlor-4-cyclopropylphenylamino)-2-imidazolin,
2-(3-Fluor-4-methylphenylamino)-2-imidazolin,
2-(6-Chlor-4-methoxy-2-methyl-pyrimidin-5-ylamino)-2-imidazolin,
1-Benzoyl-2-(2,6-dichloranilino)-2-imidazolin,
2-[N-)2,6-Dichlorphenyl)-N-tetrahydropyran-2-yl)-amino]-2-imidazolin-,
2-(4-Amino-2,6-dichlorphenylamino)-2-imidazolin,
2-(3,4-Dihydroxy-phenylamino)-2-imidazolin,
2-Amino-6-ethyl-4,5,7,8-tetrahydro-6H-oxazolo[5,4-d]-azepin,
2-Amino-6-(p-chlorbenzyl)-4,5,7,8-tetrahydro-6H-thiazolo-[5,4-d]azep-in,
oder deren Säureadditionssalze zur Behandlung des Postaggressionssyndroms.
5. Verwendung von Verbindungen nach Anspruch 1 ausgewählt aus der Gruppe
BAM 1110,
Brimonidine tartrate,
CGS 15873,
Dexmedetomidine,
Gluanabenz acetate,
HP-749
IDPH-791,
Ledazerol,
Methyldopa,
Mivazerol,
Rilmenidine,
Deriglidole,
Tinabinol,
Tizanidine,
S-8350
AGN-191103,
Ledazerol,
Mivazerol,
U-47,476 A,
Apraclonidin,
FLA-136,
Piclonidine,
LR-004,
Detomidine,
MPV-709,
Aganodine,
BAM-1125,
BDF-6665,
Benchlonidine,
CI-201-678,
Cirazoline,
D-2343,
DJ-7141,
Buteranol,
Idralfidine,
Lidamidine,
Lofexidine,
SC-39207,
Sch-40054,
Tiamenidine,
Tolonidine,
2-[2-(2,6-dichloro-phenylamino)-2-imidazoline-1-yl]-2-(2-thienyl) acetic acid,
1H-Imidazole, 2-(2,3-dihydro-2-methoxy-1,4-benzodioxin-2-yl)-4,5-dihydro-, (R)-.
BAM 1110,
Brimonidine tartrate,
CGS 15873,
Dexmedetomidine,
Gluanabenz acetate,
HP-749
IDPH-791,
Ledazerol,
Methyldopa,
Mivazerol,
Rilmenidine,
Deriglidole,
Tinabinol,
Tizanidine,
S-8350
AGN-191103,
Ledazerol,
Mivazerol,
U-47,476 A,
Apraclonidin,
FLA-136,
Piclonidine,
LR-004,
Detomidine,
MPV-709,
Aganodine,
BAM-1125,
BDF-6665,
Benchlonidine,
CI-201-678,
Cirazoline,
D-2343,
DJ-7141,
Buteranol,
Idralfidine,
Lidamidine,
Lofexidine,
SC-39207,
Sch-40054,
Tiamenidine,
Tolonidine,
2-[2-(2,6-dichloro-phenylamino)-2-imidazoline-1-yl]-2-(2-thienyl) acetic acid,
1H-Imidazole, 2-(2,3-dihydro-2-methoxy-1,4-benzodioxin-2-yl)-4,5-dihydro-, (R)-.
6. Verwendung von 2-Amino-6-ethyl-4,5,7,8-tetrahydro-6H-oxazolo[5,4-d]azepin (BHT
933) und 6-Allyl-2-amino-4,5,7,8-tetrahydro-6H-thiazolo[5,4-d]azepin (BHT 920) oder
deren Säureadditionssalze nach Anspruch 1 zur Behandlung des
Postaggressionssyndroms.
7. Verwendung von Clonidin oder dessen Säureadditionssalze zur Behandlung des
Postaggressionssyndroms.
8. Verwendung von 2-[(2-Brom-6-fluorphenyl)-imino]imidazolidin (STH 2130) oder
dessen Säureadditionssalzes zur Behandlung des Postaggressionssyndroms.
9. Verwendung einer Verbindung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche zur
Hemmung des Postaggressionsstoffwechsels.
10. Verwendung einer Verbindung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche zur
Herstellung einer Injektionslösung zur Behandlung des Postaggressionssyndroms.
11. Verwendung einer Verbindung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche zur
Herstellung einer Injektionslösung zur Behandlung zur Hemmung des
Postaggressionsstoffwechsels.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934325491 DE4325491A1 (de) | 1993-07-29 | 1993-07-29 | Verwendung von zentral wirksamen alpha-2-Agonisten zur Hemmung des Postaggressionsstoffwechsels |
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EP94925399A EP0719139A1 (de) | 1993-07-29 | 1994-07-27 | VERWENDUNG VON ZENTRAL WIRKSAMEN $g(a)-2-AGONISTEN ZUR HEMMUNG DES POSTAGGRESSIONSSTOFFWECHSELS |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: MERTES, NORBERT, DR., 48161 MUENSTER, DE GOETERS, |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DR. KARL THOMAE GMBH, 88400 BIBERACH, DE |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: BOEHRINGER INGELHEIM PHARMA KG, 55218 INGELHEIM, D |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8130 | Withdrawal |