DE4323631A1 - Hydraulisch-pneumatische Vorrichtung zur Belastungssteuerung - Google Patents

Hydraulisch-pneumatische Vorrichtung zur Belastungssteuerung

Info

Publication number
DE4323631A1
DE4323631A1 DE4323631A DE4323631A DE4323631A1 DE 4323631 A1 DE4323631 A1 DE 4323631A1 DE 4323631 A DE4323631 A DE 4323631A DE 4323631 A DE4323631 A DE 4323631A DE 4323631 A1 DE4323631 A1 DE 4323631A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
oil
compressed air
hydraulic cylinder
way valve
atmosphere
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE4323631A
Other languages
English (en)
Inventor
Roberto Carlos Castagno
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AVEC Srl
Original Assignee
AVEC Srl
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from AR32277092A external-priority patent/AR247466A1/es
Application filed by AVEC Srl filed Critical AVEC Srl
Publication of DE4323631A1 publication Critical patent/DE4323631A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B63/00Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements
    • A01B63/14Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements drawn by animals or tractors
    • A01B63/145Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements drawn by animals or tractors for controlling weight transfer between implements and tractor wheels
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S111/00Planting
    • Y10S111/906Specialized commodity

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Lifting Devices For Agricultural Implements (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)
  • Hydraulic Control Valves For Brake Systems (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine auf Öl und Luftdruck basierte hydraulisch-pneumatische Vorrichtung mit Belastungsregelung, die für landwirtschaftliche Maschinen verwendbar ist, damit die Maschine, für die sie verwendet wird, immer die gleiche Kraft auf die Werkzeuge, die mit dem Boden in Berührung kommen, nämlich Landwirtschaftswerkzeuge, ausübt, wobei allen Unebenheiten und Ungleichmäßigkeiten, die der Boden aufweist, genau gefolgt wird.
Zweck der Erfindung ist es, über eine hydraulisch-pneumatische Vorrichtung für die Kraftübertragung, insbesondere bei den Verdichtungsscheiben und Rädern bei landwirtschaftlichen Ackermaschinen, zu verfügen.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist besonders dafür gedacht, die Probleme zu lösen, die durch die Verwendung von konventionellen Maschinen bei der Bodenbearbeitung entstehen, die man als direkten Ackerbau oder als Ackerbau Null bezeichnet, wo die Regelung der Belastung der Werkzeuge besondere Bedeutung erlangt und sorgfältig eingestellt werden muß.
Bekanntlich hat die Verwendung des direkten Säsystems bei verschiedenen Anbaumethoden zu der Notwendigkeit geführt, Maschinen zu entwickeln, die für diese Art des Ackerbaues geeignet sind.
Daher gibt es auf dem Markt Maschinen für die direkte Aussaat von Weizen, Sojabohnen, Flachs, Reis usw.
Ein besonderer Fall liegt bei Reis vor, dessen Anbau eine dominierende Stellung in der regionalen Wirtschaft z. B. in großen Gebieten der Küste und im Nordwesten von Argentinien einnimmt, beispielsweise in den Provinzen Entre Rios, Corrientes, Chaco, Formosa und Santa Fe.
Dieser Aufgabenkreis erfordert eine fortgeschrittene Technologie in Übereinstimmung mit ihren verschiedenen Produktionsschritten, von denen eine der wichtigsten die Saat ist.
Von der Saat hängt die Pflanzenmenge und ihre Verteilung auf dem Boden im Zusammenhang mit ihrer späteren korrekten Entwicklung ab. Dieser Parameter bestimmt seinerseits den letztendlichen Ertrag des Anbaues, was die wirtschaftlichen Ergebnisse des Unterfangens bestimmt.
Nach einer eingehenden Analyse des Angebots von Maschinen für die Direktsaat, die es auf dem argentinischen Markt gibt oder die importiert werden, gelangt man zu dem Schluß, daß die eingesetzte Technologie sich auf Verwendung von Maschinen stützt, die für andere Anbauarten entwickelt wurden, wie beispielsweise für Weizen, Flachs, usw., und die für den Anbau von Reis mit mehr oder weniger Erfolg angepaßt wurden. Diese Anpassung geht von mechanischen Vorrichtungen aus, die darauf abzielen, die spezifischen Probleme, die sich durch die besonderen Eigenschaften beim Reisanbau ergeben, zu lösen.
Die Beobachtungen, Analysen und Ergebnisse, die über dieses Thema vorliegen, sind von amtlichen Organen der Republik Argentinien, wie der INTA, Zwischeneinrichtungen, wie der AAPRESID, Pflanzergesellschaften, Kooperativen, Massenkommunikationsmitteln, Fachzeitschriften usw., durchgeführt und erzielt worden.
Diese Ergebnisse zeigen die derzeit bestehenden Probleme auf, die folgendermaßen zusammengefaßt werden können:
Die Sämaschinen, die derzeit bei den Systemen mit konventionellem Anbau verwendet werden, wurden entwickelt, damit sie unter ähnlichen Bedingungen zur Vorbereitung des Bodens für die verschiedenen Anbauarten funktionieren. Deswegen wurden die Ansätze für die Funktionalität fast vollständig unter ähnlichen Voraussetzungen entwickelt.
Aufgrund des Einbaues des Systems für die Direktsaat, welches die Besonderheit hat (wie bekannt ist), keine Bodenbearbeitung vor dem Säen zu erfordern, tauchten Probleme auf, die zu dieser Eigenart gehörten und die von den bisher verwendeten Maschinen nicht zufriedenstellend gelöst wurden.
Deshalb haben sich verschiedene Sektoren aus der Branche mit diesem Thema beschäftigt, und die Antwort der Industrie war die Herstellung von besonderen Maschinen für die direkte Saat.
Nachdem man diese Maschinen während ihres Betriebs beobachtet hatte, stellte man fest, daß eines der wichtigsten Probleme die Kraftübertragung auf die Furchenziehscheiben und die Verdichtungsräder für die Saatfurchen ist.
Die Kraftübertragungssysteme, die derzeit verwendet werden, basieren auf einfachen Federn, mehrstufig oder miteinander kombiniert, die durch Hebel betätigt werden, welche es ermöglichen, die gewählte Kraft für die verschiedenen Bodenbedingungen einzustellen.
Diese Systeme haben den Nachteil, daß keine konstante Kraftübertragung in den Fällen aufrechterhalten werden kann, in denen der Weg der Scheibenhalterungs- oder Verdichtungsradarme sich verändert, was in manchen Fällen dazu führt, daß den Unebenheiten der Bodenoberfläche entsprechend die Kraft teilweise oder sogar ganz verlorengeht oder völlig annulliert wird, wodurch sich untragbare Werte für die Aufgabe, die sie erfüllen sollten, ergeben.
Nehmen wir an, die Maschine trifft auf erhöhten oder welligen Boden. Wenn die Furchenziehscheibe oben ist, kann das Verdichtungsrad in der Luft stehen bleiben, weil die entsprechende Feder nicht lang genug ist, daß es sich wieder auf den Boden stützen kann. Wenn das Verdichtungsrad über den höchsten Punkt des Erdhügels fährt, kann die Furchenscheibe in der Luft hängen, ohne den Boden zu berühren.
Andererseits hat sich erwiesen, daß die Folgen der Unterbelastung und der Überbelastung der Furchenzieher die Funktion dieser Elemente beeinträchtigt, die hinsichtlich ihrer Fähigkeit, die Saatfurche mit einer schon vorher festgelegten Tiefe zu ziehen, nicht immer erfüllt wird. Dies liegt am Berührungsverlust oder an geringer Kraft, die gegen den Boden ausgeübt wird, wenn man über ein Flachrelief fährt, oder auch bei sehr starken Furchentiefen, wenn es sich um eine Bodenerhebung handelt. In letzterem Fall kann die Überbelastung außerdem einen Bruch oder Beschädigungen von Bestandteilen des Mechanismus hervorrufen.
Alle diese Ausführungen zeigen, daß die Krafteinstellung, die bei den meisten Maschinen verwendet wird, und die bisher bekannt ist, keine korrekte Furchentiefe für die Saat gewährleistet, was zu einer bedeutenden Verringerung der landwirtschaftlichen Erträge führt.
Um die vorerwähnten Probleme zu lösen und eine Steuervorrichtung für die Kraftübertragung zu erhalten, die allgemein für landwirtschaftliche Maschinen und insbesondere für die Direktsaat anwendbar ist, damit die Arbeitsorgane, die mit dem Boden in Berührung kommen, jederzeit und bei jeder Oberflächenbeschaffenheit die gleiche Kraft konstant halten, wird eine hydraulisch-pneumatische Vorrichtung vorgeschlagen, die einen Kompressor besitzt, der an der Kraftabtriebswelle des Traktors über eine Kardanwelle und eine elektromagnetische Kupplung angeschlossen wird, die durch das elektrische System des Traktors oder durch eine unabhängige Stromquelle gespeist werden kann, wobei sich die Vorrichtung dadurch auszeichnet, daß sie ein Verdichtungsmittel mit einem dazugehörigen Druckregler besitzt, der sie steuert, um den Luftdruck aufrechtzuerhalten, den der Druckkreislauf verlangt. Der Kompressor speist einen Druckluftbehälter, an den mindestens ein hydraulischer Zylinder angeschlossen wird, dessen obere und untere Kammern jeweils an zwischengeschaltete Öl-Luft- Sammelbehälter angeschlossen sind. Diese Behälter, die den hydraulischen Zylinder speisen, sind abwechselnd durch ein Zweiwege-Elektroventil miteinander verbunden, (für jede ihrer beiden Positionen) solange die genannten Behälter ihrerseits für jede Position des Ventils durch einen Filter abwechselnd mit der Atmosphäre verbunden sind.
Wenn auch die erwähnte Anordnung die Probleme wirkungsvoll löste, die zu ihrer Einführung führten, so ergab sich doch aus der täglichen Erfahrung die Notwendigkeit, die Funktionsweise der Einrichtung noch zu verbessern, insbesondere bei Sonderfällen wie weichem Boden, wo der Druck möglichst niedrig sein sollte, damit die Arbeitsgeräte nicht zu tief in die Erde eindringen und die Direktsaat unwirksam machen können. Es kann, wenn sich der Druck verringert, passieren, daß die Einrichtung nicht die erforderliche Kraft erreicht, um die Ausrüstung hochzufahren, sei es, um am Ende einer jeden Strecke auf dem Feld umzudrehen, oder einfach, um die Maschinen wegzubringen, sobald die Arbeit beendet ist.
Dieses neue Problem, wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß ein zweiter Druckluftbehälter, dessen Druck korrekt mittels eines Regelungsventils reguliert wird, eingebaut und die Einrichtung mit einem zweiten Zweiwege-Regelungsventil ausgestattet ist, worauf später noch eingegangen werden wird.
Im wesentlichen schliefen die Verbesserungen, die das Argentinische Patent Nr. 323.257 beinhaltet, zwei Druckluftbehälter ein, von denen der erste Behälter, der direkt an den Kompressor angeschlossen ist und einen Druckregler besitzt, über einen anderen Druckregler mit dem zweiten Behälter verbunden ist. Der erste Druckluftbehälter ist über ein erstes Zweiwegeventil mit seinem ersten Öl-Luft- Sammelbehälter und einer der Kammern, die zu dem hydraulischen Zylinder gehören, verbunden, während der zweite Behälter über ein zweites Zweiwegeventil mit dem zweiten Öl-Luft- Sammelbehälter an die dem hydraulischen Zylinder gegenüberliegende Kammer angeschlossen ist; die beiden Zweiwegeventile sind in einer ihrer Stellungen mit der Atmosphäre verbunden und in der Betriebsphase miteinander verriegelt.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der "Hydraulisch­ pneumatische Vorrichtung zur Belastungssteuerung" betreffenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform anhand der beigefügten Zeichnungen, wobei es sich um ein rein demonstratives, nicht begrenzendes Beispiel der Erfindung handelt, deren Bestandteile unter verschiedenen gleichwertigen ausgesucht werden können, ohne sich deshalb von den grundsätzlichen Elementen der Erfindung, die in diesem Dokument festgehalten sind, abzukehren.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Maschine, in die die hydraulisch-pneumatische Vorrichtung der Erfindung eingebaut ist, wobei in der Figur ein zweiter Zylinder gezeigt ist, der einen anderen Trägerarm der Maschine betätigt, wobei die Anzahl solcher Zylinder in Abhängigkeit von der geforderten Leistung der Maschine variabel ist;
Fig. 2 in einer anderen schematischen Darstellung den hydraulisch-pneumatischen Kreislauf im Zustand des Normalbetriebs der Maschine;
Fig. 3 schematisch den hydraulisch-pneumatischen Kreislauf für die angehobene Stellung der Trägerarme der Maschine;
Fig. 4 eine Variante von Patent Nr. 323.257, bei der ein zweiter Druckluftbehälter eingebaut ist, wobei die Figur eine Arbeitsposition der Vorrichtung der Erfindung zeigt, in der die Kolben in Betrieb sind, d. h. mit der landwirtschaftlichen Ausrüstung in der Arbeitsposition;
Fig. 5 eine andere Arbeitsposition der alternativen Anordnung, die die Kolben in Ruhestellung zeigt, mit der sich daraus ergebenden Hochstellung der Arbeitsausrüstung und
Fig. 6 eine schematische, funktionelle Darstellung mit verschiedenen Folgen der Arbeitsgänge der Maschine, die eine große Erhöhung des Bodens überwindet.
In den Figuren werden gleiche oder sich entsprechende Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
Gemäß der Skizze in Fig. 1 muß die Vorrichtung an die Anhängerkupplung eines Traktors (nicht abgebildet) ab der Kardanwelle über eine elektromagnetische Kupplung 1 angeschlossen werden. Die elektrische Speisung dieser Kupplung kann durch das entsprechende System des Traktors erfolgen, oder auch durch eine unabhängige Stromquelle, z. B. eine Hilfsbatterie usw. Auf diese Weise wird der Kompressor 2 aufgrund eines elektrischen Signals in Gang gesetzt, das von dem Druckregler 3 ausgeht, der mit Luftdruck arbeitet, den man mindestens in einem ersten Druckluftbehälter 4 aufrechterhalten möchte, nämlich einem Öl-Luft-Sammelbehälter, der von dem Kompressor versorgt wird. Der Druckluftbehälter 4 ist über ein Zweiwege-Elektroventil 5 angeschlossen, das von einer Spule betätigt wird, mit zwei dazwischen liegenden Öl-Luft- Sammelbehältern 7 und 8 und einem Auslaß 9 über einen Filter 10 in die Atmosphäre.
Der Sammelbehälter 7 ist mit der oberen Kammer des hydraulischen Zylinders 11 bzw. 11′ verbunden (es gibt als Sonderfall einen Zylinder für jeden Trägerarm der Maschine).
Der andere Sammelbehälter 8 ist mit der unteren Kammer jedes hydraulischen Zylinders 11, 11′ verbunden. Durch den Kolben 12 sind die Kammern des Zylinders 11 bzw. 11′ getrennt.
Die Achse des Kolbens 11, 11′ ist jeweils durch ein Gelenk mit einem Trägerarm P verbunden, der seinerseits durch ein Gelenk mit dem Fahrgestell CH der Landwirtschaftsmaschine verbunden ist.
Der Trägerarm P ist über ein Gelenk mit dem Kipphebel-Träger B des Furchenziehgerätes A und des Verdichtungsrades R, dessen Stellung auch hinsichtlich dieses Kipphebels einstellbar ist, verbunden.
In der Figur ist auch der einen Bestandteil der Säanlage bildende Trichter T schematisch gezeigt.
In Fig. 2 ist die Arbeitsposition der Maschine bei Betrieb des Lastzylinders 11 gezeigt. Um die Anordnung für die Wirkung der Kräfte in Gang zu bringen, muß das Elektroventil 5 durch einen elektrischen Impuls an seiner Spule 6 (Fig. 1) angesteuert werden, einen Impuls, der von einem Umschalter (nicht abgebildet) ausgeht, der von dem Bedienungsmann der Maschine betätigt wird. So schließt man in der Position s des Ventils 5 den Druckluftbehälter 4 an den Öl-Luft-Sammelbehälter 7 an, der zu der oberen Kammer des oder der hydraulischen Zylinder 11 bzw. 11′ gehört. Folglich wird der Druck des Behälters 4 über den Sammelbehälter 7 an den oberen Teil des Zylinders 11, 11′ angeschlossen, so daß über dessen Kolben 12 eine Kraft auf die Trägerarme der Kipphebel B, die mit den Furchenziehscheiben A und den Verdichtungsrädern R verbunden sind, ausgeübt wird.
In der Position s ermöglicht das Elektroventil 5 den Druck in der unteren Kammer des Zylinders 11 abzubauen, da der entsprechende Öl-Luft-Sammelbehälter 8 über den Filter 10 und dem Auslaß 9 mit der Atmosphäre verbunden ist.
Für die Position s des Ventils 5 ist der Druck der oberen Kammer des Zylinders 11 höher als der atmosphärische Druck und besitzt den oben berechneten Druck, der die Bedingungen der Anordnung erfüllen muß. Dieser Wert wird durch den Druckregler 3 eingestellt und im Druckluftbehälter 4 und im hydraulisch­ pneumatischen Kreislauf erhalten. Im unteren Teil des Zylinders 11 gibt es keinen Überdruck; der Druck entspricht Atmosphärendruck.
In Fig. 3 ist die entgegengesetzte Funktion dargestellt; es werden die Hebelarme P angehoben, wenn diese Position benötigt wird, z. B. bei der Beendigung des Arbeitszyklus der Maschine.
Durch Umschalten der Position des Elektroventils wird ein hydraulisch-pneumatischer Kreislauf in der Form eingerichtet, daß der untere Teil des Zylinders 11, der sich unter Atmosphärendruck befand, den Arbeitsdruck des Druckluftbehälters 4 über den dazwischenliegenden Sammelbehälter 8 bekommt, dessen Druck erhöht und dem des Druckluftbehälters 4 angeglichen wurde. Gleichzeitig wird die obere Kammer des Zylinders 11 über den dazwischenliegenden Sammelbehälter 7, den Filter 10 und den Auslaß 9 an die Atmosphäre angeschlossen. Unter diesen Bedingungen wird der Kolben 12 angehoben und zieht dabei den Hebelarm P, den Kipphebel B, die Furchenziehscheiben A und das Verdichtungsrad R mit, wie in der Skizze gezeigt.
In Fig. 4 wird gezeigt, wie der durch den Druckregler 3 gesteuerte Kompressor 2 den Druckluftbehälter 4 mit Druckluft füllt.
Der Druckluftbehälter 4 wird über das Ventil 5a an den dazwischenliegenden Öl-Luft-Sammelbehälter 8 angeschlossen. Dieser Behälter 8 ist über entsprechende Rohre mit der unteren Kammer des Hydraulik-Kolbens 11 angeschlossen, in dessen Innerem der versetzte Kolben 12 montiert ist, der mit dem Hebelarm P des Kipphebels B, der seinerseits die landwirtschaftlichen Geräte trägt (diese sind in der Figur nicht eingezeichnet), verbunden ist.
Das Ventil 5a besitzt den Auslaß 9 zur Atmosphäre und kann bei Bedarf mit Filterelementen versehen werden.
Der (erste) Druckluftbehälter 4 ist über Rohre an das Druckreglerventil 15 und dieses seinerseits an einen zweiten Druckluftbehälter 16 angeschlossen.
Der zweite Druckluftbehälter 16 ist seinerseits an ein zweites Ventil 17 angeschlossen und hat einen Auslaß 18 zur Atmosphäre. In den beiden Zweiwegeventilen 5a und 17 sind die mit 9 und 20 bezeichneten Auslässe blockiert.
Das zweite Zweiwegeventil 17 ist an den dazwischenliegenden Behälter 7 angeschlossen, der seinerseits mit der oberen Kammer 11s des hydraulischen Zylinders 11 hydraulisch verbunden ist.
Der funktionelle Zusammenhang der Fig. 4 und 5 wird wie folgt erläutert:
Unter Berücksichtigung der in Fig. 4 skizzierten Position, die sich auf den Kolben 12 oder auf aktivierte Kolben bezieht, ergibt sich, daß der Kompressor 2 den ersten Druckluftbehälter 4 über den Druckregler 3 gesteuert mit Druckluft auffüllt. Gleichzeitig wird der zweite Druckluftbehälter 16 vom Druckluftbehälter 4 über den Druckregler 15 versorgt, bis er den eingestellten Druck erreicht.
Aus dem zweiten Druckluftbehälter 16 und über das Zweiwegeventil 17 in Position I, wird der dazwischenliegende Öl-Luft-Sammelbehälter 7 versorgt, und deshalb auch die obere Kammer 11s des hydraulischen Zylinders 11 mitversorgt. Die an den Öl-Luft-Sammelbehälter 8 angeschlossene untere Kammer 11i ist an das Zweiwegeventil 5a in Position II angeschlossen. Dies wird durch das Ventil 17 erzwungen, mit dem es verriegelt ist und somit synchron funktioniert, wodurch der hydraulisch­ pneumatische Kreislauf über den Auslaß 9 mit der Atmosphäre verbunden ist. Dadurch wird der Abbau des Druckes der unteren Kammer 11i ermöglicht und die entsprechende Absenkung der landwirtschaftlichen Werkzeuge in die Arbeitsposition im Gelände erreicht, die durch die Bewegung des Kolbens 12 bewirkt wird.
In der anderen Ruheposition der in Fig. 5 gezeigten Einrichtung ist der Druckluftbehälter 4 mit dem ersten Ventil 5a in Position I und über dem dazwischenliegenden Öl-Luft- Sammelbehälter 8 sowie über Rohre mit der unteren Kammer 11i des Zylinders 11 verbunden. Die obere Kammer 11s des Zylinders 11 ist mit der Atmosphäre über den zweiten Sammelbehälter 7 und das Ventil 17 in Position II (durch das erste Ventil 5a bedingt) verbunden. Dies bewirkt, daß der Kolben 12 steigt und die Ausrüstung angehoben wird.
Durch die beschriebene veränderte Anordnung, ist die Maschine immer im Zustand maximal verfügbarer Energie, um die Anhebung der Ausrüstung zu erwirken, um z. B. an den Enden der Strecke während des Säens zu wenden oder die Maschine aus dem Feld zu entfernen. Zur gleichen Zeit kann man mit den durch den zweiten Druckluftbehälter 16 und dessen Druckregler 15 gebotenen Möglichkeiten die optimale Belastung der Ausrüstung je nach Beschaffenheit des Geländes einstellen, ohne dabei Effizienz in der Beweglichkeit einzubüßen.
In Fig. 6 wird die Arbeitsstellung der Maschine bei Überwindung einer Geländeerhöhung die ähnlich der skizzierten ist, dargestellt.
In der Position der Fig. 6a bewegt sich die Maschine mit betätigtem Lastzylinder 11 fort; deshalb liegen die Furchenziehscheiben A und das Verdichtungsrad R normal auf dem ebenen Gelände auf.
In der Position der Fig. 6b beginnen die Furchenziehscheiben A und das Verdichtungsrad R die Erhöhung zu überwinden. Der Lastzylinder 11 schluckt mit seinem Kolben 11 den Höhenunterschied, lädt die hydraulische Flüssigkeit im Druckkreislauf dank der Komprimierbarkeit der Luft abfließen, um diese graduell wieder zurückzugeben, sobald die Geländeerhöhung überwunden ist.
Wie die Fig. 6c und 6d zeigen, hat sich die Arbeitsbelastung innerhalb annehmbarer Grenzen, welche die Arbeit der Maschine nicht beeinträchtigen, in keinem Moment verändert.
Dieser Arbeitsablauf zeigt, daß die Furche aufgrund der Struktur und der Anordnung der Maschine immer normal gezogen und wieder zugeschüttet wird.
In den vorausgehenden Absätzen sind die Komponenten der Erfindung dargelegt, und zwar in Einzelteile zerlegt, um ihre Eigenschaften zu erklären; gleichzeitig sind die funktionellen und operationellen Zusammenhänge ihrer einzelnen Komponenten mit Angabe der erzielbaren Ergebnisse beschrieben, weshalb dies hier nicht besonders wiederholt wird.
Vorstehend wurde eine Möglichkeit für die Herstellung einer Vorrichtung nach der Erfindung besprochen, und die Form, in der diese funktioniert, dargestellt.

Claims (9)

1. Hydraulisch-pneumatische Vorrichtung zur Belastungssteuerung bei landwirtschaftlichen Maschinen, zur Erzielung einer konstanten Belastung auf die Trägerarme ihrer Ausrüstung, wobei die Vorrichtung über einen an das Kardangelenk der Kraftabtriebswelle eines Traktors angekoppelten Kompressor angetrieben ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kompressor (2) Vorrichtungen zur Ankopplung an die Kraftantriebswelle (1) aufweist, um mindestens einen mit einem Druckregler (3) versehenen Druckluftbehälter (4) zu versorgen, der über ein Zweiwegeventil (5, 5a, 17), das ihn in der ersten Position (I) an einen ersten Öl-Luft-Sammelbehälter (7) anschließt, der zwischen dem ersten Öl-Luft-Sammelbehälter und der oberen Kammer (11s) eines hydraulischen Zylinders (11, 11′) liegt, wobei die untere Kammer (11i) des hydraulischen Zylinders (11, 11′) ihrerseits gleichzeitig über das Zweiwegeventil (5, 5a, 17) und einen anderen dazwischenliegenden Öl-Luft- Sammelbehälter (8) an die Atmosphäre angeschlossen ist, während in einer zweiten Position (II) des Zweiwegeventils (5, 5a, 17) die Anschlüsse vertauscht sind, und daß der Kolben (12) des hydraulischen Zylinders (11, 11′) über ein Gelenk mechanisch mit dem Trägerarm (P) der Ausrüstung (A, B, R) der Maschine verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der (erste) Druckluftbehälter (4) über einen Druckregler (15) an einen zweiten Druckluftbehälter (16) angeschlossen ist, wobei der erste Druckluftbehälter (4) über ein Zweiwegeventil (5a) an einen ersten Öl-Luft- Sammelbehälter (8) und an eine (11i) der Kammern des hydraulischen Zylinders (11) angeschlossen ist, während der zweite Druckluftbehälter (16) über ein zweites Zweiwegeventil (17) an den zweiten Öl-Luft-Sammelbehälter (7) und hydraulisch an die entgegengesetztliegende Kammer (11s) des hydraulischen Zylinders (11) angeschlossen ist, wobei die zwei Zweiwegeventile (5a, 17) in ihrer Bedienungsfunktion fest miteinander verbunden sind und jeweils blockierte Ausgänge (19, 20) besitzen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Öl-Luft-Sammelbehälter (8) an die untere Kammer (11i) des hydraulischen Zylinders (11) angeschlossen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Öl-Luft-Sammelbehälter (7) an die obere Kammer (1s) des hydraulischen Zylinders (11) angeschlossen ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß das erste Zweiwegeventil (5a) in seiner zweiten Position (II) einen Anschluß zwischen dem ersten Öl-Luft- Sammelbehälter (8) und der unteren Kammer (11i) des Zylinders (11) sowie der Atmosphäre herstellt und die Verbindung mit dem ersten Druckluftbehälter (4) blockiert, während das zweite Ventil (17) gleichzeitig die Verbindung zwischen dem zweiten Öl-Luft- Sammelbehälter (7) und der oberen Kammer (11s) des Zylinders (11) herstellt sowie die Verbindung mit der Atmosphäre blockiert.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Zweiwegeventil (5a) in seiner ersten Position (I) einen Anschluß zwischen dem ersten Druckluftbehälter (4) und dem ersten Öl-Luft- Sammelbehälter (8) und der unteren Kammer (11i) des Zylinders (11) herstellt, wobei sein Ausgang zur Atmosphäre blockiert bleibt, während das zweite Ventil (17) gleichzeitig die Verbindung mit dem zweiten Druckluftbehälter (16) blockiert und die Verbindung des zweiten Öl-Luft-Sammelbehälters (7) mit der Atmosphäre und mit der oberen Kammer (11s) des hydraulischen Zylinders (11) öffnet.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen zur Kopplung mit der Kraftabtriebswelle (1) des Traktors aus einer elektromagnetischen Kupplung bestehen, die über einen Schalter betätigt wird, der sich im Steuerpult der Maschine befindet.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß (9, 18) zur Atmosphäre, der über das Zweiwegeventil (5, 5a, 17) angeschlossen ist, mit einem Filter (10) versehen ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (12) des hydraulischen Zylinders (11, 11′) über ein Gelenk mit dem Trägerarm (P) der Maschine verbunden ist, der einen Kipphebel (B) umfaßt, auf dem mit einstellbarer Position eine Furchenziehscheibe (A) und ein Verdichterrad (R) einer Sämaschine montiert sind.
DE4323631A 1992-07-17 1993-07-15 Hydraulisch-pneumatische Vorrichtung zur Belastungssteuerung Withdrawn DE4323631A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AR32277092A AR247466A1 (es) 1992-07-17 1992-07-17 Dispositivo oleo-neumatico de control de cargas
AR32325792 1992-09-24

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4323631A1 true DE4323631A1 (de) 1994-01-20

Family

ID=25591011

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4323631A Withdrawn DE4323631A1 (de) 1992-07-17 1993-07-15 Hydraulisch-pneumatische Vorrichtung zur Belastungssteuerung

Country Status (5)

Country Link
US (1) US5419401A (de)
AU (1) AU666378B2 (de)
BR (1) BR9301004A (de)
DE (1) DE4323631A1 (de)
IT (1) IT1261832B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2394502A3 (de) * 2010-01-20 2013-06-19 CLAAS Industrietechnik GmbH Landwirtschaftliches Fahrzeug mit Anbaugerät

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AU670905B3 (en) * 1995-10-03 1996-08-01 Glen Jerome Bischof Tyne assembly
DE19823347A1 (de) * 1998-05-13 1999-11-18 Claas Ohg Einrichtung zur Steuerung und Einstellung von Arbeitszylindern
US7011814B2 (en) * 2001-04-23 2006-03-14 Sicel Technologies, Inc. Systems, methods and devices for in vivo monitoring of a localized response via a radiolabeled analyte in a subject
UY30828A1 (es) * 2007-12-20 2009-08-03 Conjunto de siembra en maquinas sembradoras de granos
BR102017009655B1 (pt) * 2017-05-08 2022-07-26 Stara S/a. Industria De Implementos Agrícolas Mecanismo para equalização do peso dos múltiplos chassis integrantes de máquinas e implementos agrícolas
US10524405B2 (en) 2017-05-17 2020-01-07 Cnh Industrial America Llc Filter system for an agricultural implement
CN108050171B (zh) * 2018-01-22 2023-10-20 四川远星橡胶有限责任公司 一种气动控制的可调输出扭力的离合器

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1255973A (en) * 1968-01-24 1971-12-08 Cibie Projecteurs Improvements in or relating to control systems
US4089172A (en) * 1976-10-13 1978-05-16 Junttila David W Position controller
FR2560733B2 (fr) * 1981-09-07 1987-10-09 Naud Sa Charrues Dispositif destine a ameliorer l'adherence au sol de tracteurs portant des outils de travail du sol
GB8629750D0 (en) * 1986-12-12 1987-01-21 British Aerospace Electro-hydraulic actuator assembly
US5033397A (en) * 1990-07-31 1991-07-23 Aguila Corporation Soil chemical sensor and precision agricultural chemical delivery system and method
US5234060A (en) * 1992-02-21 1993-08-10 The United States Of America As Represnted By The Secretary Of Agriculture Pressure and depth control in agricultural implement

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2394502A3 (de) * 2010-01-20 2013-06-19 CLAAS Industrietechnik GmbH Landwirtschaftliches Fahrzeug mit Anbaugerät

Also Published As

Publication number Publication date
BR9301004A (pt) 1994-03-01
AU4202493A (en) 1994-01-27
ITRM930480A1 (it) 1995-01-16
ITRM930480A0 (it) 1993-07-16
AU666378B2 (en) 1996-02-08
IT1261832B (it) 1996-06-03
US5419401A (en) 1995-05-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102016115319A1 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE2813295A1 (de) Saatgut- und/oder duengerstreumaschine
DE202022104148U1 (de) Kunststoffmulchgerät für das Vertisol
DE2538989A1 (de) Landwirtschaftliche maschine
DE212014000107U1 (de) Aussaatvorrichtung
DE4323631A1 (de) Hydraulisch-pneumatische Vorrichtung zur Belastungssteuerung
EP3556192A1 (de) Landwirtschaftliche bodenbearbeitungsmaschine sowie verfahren zur bodenbearbeitung
DE102007052353A1 (de) Sä- und/oder Bodenbearbeitungsmaschine
DE102007038262A1 (de) Saatgut- und/oder Düngerverteilmaschine
DE19534740A1 (de) Drillmaschine zum Ausbringen von Saatgut in vorbereitetem und nicht vorbereitetem Boden
DE2531171A1 (de) Fahrbare vorrichtung zum einbringen eines behandlungsmediums in den boden
DE102014223095B4 (de) Kombination aus einem landwirtschaftlichen Zugfahrzeug und einer Direktsaat-Sämaschine
DE3607257A1 (de) Vorrichtung zur zusaetzlichen belastung eines an einen landwirtschaftlichen schlepper in schwimmstellung angebauten arbeitsgeraets
DE60216961T2 (de) Zum anschluss eines werkzeugs geeigneter bodenverdichter
DE4407894C1 (de) Bodenbearbeitungsgerät
DE102018211814A1 (de) Landwirtschaftliche Bodenbearbeitungsmaschine sowie Verfahren zur Bodenbearbeitung
DE60314193T2 (de) Sämaschine
EP2835043B1 (de) Gezogene landwirtschaftliche Bestellkombination und Verfahren zum Überführen einer landwirtschaftlichen Bestellkombination aus einer Transportposition in eine Arbeitsposition und umgekehrt
EP3698616A1 (de) Säscharanordnung mit druckregelbarer druckrolle
DE102014223843A1 (de) Kombination aus einem landwirtschaftlichen Zugfahrzeug und einer Direktsaat-Sämaschine
DE102015108279A1 (de) Säschar mit Furchenöffner einer landwirtschaftlichen Maschine
EP0129614B1 (de) Sämaschine
EP3892078B1 (de) Landwirtschaftliche arbeitsmaschine und verfahren zum betreiben einer landwirtschaftlichen arbeitsmaschine
AT336324B (de) Bodenbearbeitungsgerat fur die zwischen den einzelnen kulturpflanzen befindlichen bodenflachen, z.b. in wein-, obstgarten u.dgl.
DE3246569A1 (de) Steuersystem fuer landwirtschaftliche maschinen, insbsondere drillmaschinen

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee