DE4323571A1 - Anzeigesystem für Fahrzeuge - Google Patents

Anzeigesystem für Fahrzeuge

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein sogenanntes "Anzeige­ system eines Typs einer Kopfhöhenanzeige" für ein Fahrzeug, das so entworfen ist, daß ein an einer Anzeigeeinheit, die zum An­ zeigen von Fahrzeugdaten einer Fahrzeuggeschwindigkeit geeignet ausgebildet ist, angezeigtes Bild durch eine reflektierende Einrichtung, wie eine reflektierende Tafel, reflektiert wird und zum Fahrer durch die Windschutzscheibe vor dem Fahrersitz reflektiert wird, wodurch der Fahrer das virtuelle Bild des An­ zeigebildes hinter der Windschutzscheibe sehen kann.
Im allgemeinen ist ein Anzeigesystem für Fahrzeuge so entwor­ fen, daß ein auf einer Anzeigeeinheit angezeigtes Bild direkt von dem Fahrer beobachtet werden kann. Die Anzeigeeinheit ist auf der Instrumententafel auf der Seite des Fahrers vorgesehen. Folglich leidet das Anzeigesystem unter den folgenden Schwie­ rigkeiten: Damit der Fahrer, der draußen eine Szene vor dem Fahrzeug sieht, ein auf der Anzeigeeinheit angezeigtes Bild be­ obachten kann, muß er seine Augen oder seine Sichtlinie weit bewegen. Wenn er insbesondere das Fahrzeug bei hoher Geschwin­ digkeit steuert, während er weit entfernte, draußenliegende Szenerien sieht, muß er seine Augen oder seine Sichtlinie weit bewegen, und es ist für ihn ziemlich schwierig, schnell seine Augen auf das angezeigte Bild zu fokussieren.
Um die oben beschriebenen Schwierigkeiten zu überwinden, wurde ein sog. "Anzeigesystem eines Kopfhöhentyps" vorgeschlagen und in Praxis in der Technik verwendet, welches wie folgt entworfen ist: Es wird das virtuelle Bild eines auf der Anzeigeeinheit angezeigten Bildes hinter der Windschutzscheibe (bei Betrach­ tung von dem Fahrersitz aus) gebildet, so daß die Bewegung der Sichtlinie minimiert ist, und der Fahrer seine Augen auf das Bild sofort fokussieren kann.
Ein Beispiel dieses Anzeigesystems ist in der Fig. 1 gezeigt. Dabei ist, wie in der Fig. 1 gezeigt, eine Anzeigevorrichtung 6 zum Anzeigen von Fahrdaten am Innendach 5 des Fahrzeugs befe­ stigt, wobei die Anzeigeoberfläche zur Vorderseite des Fahr­ zeugs gerichtet ist, und um das Anzeigelicht von der Anzeige­ einheit 6 zu reflektieren, ist ein konkaver Spiegel 7 an der Instrumententafel 2 vorgesehen, wobei dessen reflektierende Oberfläche zu der Anzeigeeinheit 6 gerichtet ist. Das Anzeige­ licht von der Anzeigeeinheit 6 wird durch den konkaven Spiegel 7 reflektiert und erneut durch die Windschutzscheibe 1 zu den Augen 4 des Fahrers reflektiert, so daß der Fahrer 4 das vir­ tuelle Bild eines auf der Anzeigeeinheit 6 angezeigten Bildes hinter der Windschutzscheibe 1 (bei Betrachtung von dem Fahrer­ sitz aus) in einer solchen Weise sieht, daß das virtuelle Bild die Szene draußen überlappt.
In diesem Fall ist die Gestaltung (oder Krümmung) des konkaven Spiegels 7 derart, daß die Anzeigeeinheit 6 innerhalb der Brennweite des konkaven Spiegels 7 gelegen ist. Aufgrund der Vergrößerungswirkung des konkaven Spiegels 7 ist die Strecke D0 von der Windschutzscheibe 1 zu dem virtuellen Bild X länger als die Strecke (D1 + D2) eines optischen Wegs, der sich von der Windschutzscheibe 1 über den konkaven Spiegel 7 zu der Anzeige­ einheit 6 erstreckt. Daher wird das virtuelle Bild an einer ausreichend entfernten Lage gebildet. Die Anzeigeeinheit 6 ist aus einer fluoreszierenden Anzeigeröhre, einem LED-Anzeige­ element oder einem Flüssigkristallanzeigeelement mit Rück­ seitenbeleuchtung aufgebaut. In dem oben beschriebenen System ist der reflektierende Spiegel der konkave Spiegel 7; jedoch kann anstelle des konkaven Spiegels 7 ein ebener Spiegel ver­ wendet werden. In diesem Fall ist die Entfernung D0 zwischen der Windschutzscheibe 1 und dem virtuellen Bild X gleich der Lange (D1 + D2) eines optischen Wegs, der sich von der Wind­ schutzscheibe 1 über den ebenen Spiegel zu der Anzeigeeinheit 6 erstreckt.
In dem Fall, wo, wie oben beschrieben, die Anzeigeeinheit 6 am Innendach 5 des Fahrzeugs befestigt ist, und die reflektierende Einrichtung (der konkave Spiegel) 7 auf der Instrumententafel 2 angebracht ist, ist es notwendig zu verhindern, daß äußeres Licht, wie Sonnenlicht, das von der reflektierenden Einrichtung 7 reflektiert wird, die Augen des Fahrers 4 erreicht; d. h., es ist notwendig zu verhindern, daß der Fahrer, dessen Sichtpunkt sich am oberen Ende eines durch die doppelt gepunktete, strich­ lierte Linie angedeuteten Augenbereichs befindet, die obere Kante der reflektierenden Einrichtung 7 sieht. Zu diesem Zweck ist eine große offene Abdeckung 2a, die näher am Fahrer ist als die reflektierende Einrichtung 7, wie eine Wand auf der Ober­ fläche der Instrumententafel 2 in einer solchen Weise ange­ bracht, daß die Abdeckung 2a ungefähr gleich in ihrer Höhe zu der geraden Linie L1 ist, die das obere Ende des Augenbereichs und das obere Ende der reflektierenden Einheit 7 verbindet.
Zusätzlich beschränken Fahrzeugbedingungen, wie die Lage der Anzeigeeinheit 6, der Neigungswinkel der Windschutzscheibe 1 und die Anordnung der oberen Oberfläche der Instrumententafel 1 die Lage zum Anbringen der reflektierenden Einrichtung 7, so daß das System im wesentlichen keine Freiheit in seinem Entwurf aufweist.
Zudem sollte die Größe der reflektierenden Einrichtung 7 gemäß dem Augenbereich bestimmt werden; d. h. die Größe der reflek­ tierenden Einrichtung sollte in Proportion zu der Größe des Augenbereichs erhöht werden; die Größe der reflektierenden Einrichtung 7 zu verringern, ist es notwendig, einen Dreh­ mechanismus vorzusehen, der die reflektierende Einrichtung 7 gemäß der Lage des Sichtpunkts 4 in dem Augenbereich dreht, was das Anzeigesystem in seinem Aufbau zusätzlich umständlich macht.
Dementsprechend ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Anzeigesystem für ein Fahrzeug zu schaffen, bei dem die offene Abdeckung auf der Instrumententafel in ihrer Größe ver­ ringert ist und das mit einem bestimmten Grad an Freiheit ent­ worfen werden kann.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein An­ zeigesystem eines Typs einer Kopfhöhenanzeige für ein Fahrzeug zu schaffen, bei dem Anzeigelicht von einer auf dem Innendach des Fahrzeugs angebrachten Anzeigeeinheit durch eine auf der Instrumententafel angebrachte reflektierende Einheit reflek­ tiert wird und durch die Windschutzscheibe zu den Augen des Fahrers in dem Fahrzeug reflektiert wird, und bei der die re­ flektierende Einheit eine geringe Größe hat und der Augenbe­ reich groß ist.
Die vorhergehenden und andere Aufgaben sind erfindungsgemäß ge­ löst worden durch das Schaffen eines Anzeigesystems für ein Fahrzeug, bei dem das Anzeigelicht von einer am Innendach des Fahrzeugs befestigten Anzeigeeinheit durch eine auf der Instru­ mententafel des Fahrzeugs befestigte reflektierende Einheit re­ flektiert wird und durch die Windschutzscheibe zu den Augen des Fahrers in dem Fahrzeug reflektiert wird, um so dem Fahrer zu ermöglichen, hinter der Windschutzscheibe das virtuelle Bild eines von der Anzeigeeinheit angezeigten Bildes zu sehen, wobei erfindungsgemäß die reflektierende Einrichtung ein Hologramm eines nicht regulären Reflexionstyps ist.
Das erfindungsgemäße Anzeigesystem ist wie oben beschrieben entworfen. Wenn daher der Leistungsschalter der Anzeigeeinheit eingeschaltet wird, wird das Anzeigelicht von der Anzeigeein­ heit durch das auf der Instrumententafel angebrachte Hologramm eines nicht regulären Reflexionstyps reflektiert und durch die Windschutzscheibe zu den Augen des Fahrers reflektiert, so daß der Fahrer weit hinter der Windschutzscheibe (vor dem Fahrzeug) das virtuelle Bild eines von der Anzeigeeinheit angezeigten Bildes sieht. In dem System wird ein Hologramm eines nicht re­ gulären Reflexionstyps als die reflektierende Einrichtung ver­ wendet, und daher kann die Lage zur Befestigung der auf der Instrumententafel angebrachten reflektierenden Einrichtung mit einem großen Grad an Freiheit bestimmt werden.
Die vorhergehenden Aufgaben wurden erfindungsgemäß durch das Vorsehen der folgenden beiden Vorrichtungen gelöst:
Die erste Vorrichtung ist ein Anzeigesystem für ein Fahrzeug, bei dem Anzeigelicht von einer an dem Innendach des Fahrzeugs angebrachten Anzeigeeinheit durch eine auf der Instrumenten­ tafel des Fahrzeugs angebrachte reflektierende Einrichtung re­ flektiert wird und von der Windschutzscheibe des Fahrzeugs zu den Augen des Fahrers in dem Fahrzeug reflektiert wird, um so dem Fahrer zu ermöglichen, hinter der Windschutzscheibe das virtuelle Bild eines auf der Anzeigeeinheit angezeigten Bildes zu sehen, wobei erfindungsgemäß die Anzeigeeinheit einen Pro­ jektor umfaßt und die reflektierende Einheit eine Diffusions­ tafel eines Reflexionstyps ist, wobei ein von dem Projektor projiziertes Bild auf der Diffusionstafel gebildet wird.
Die zweite Vorrichtung ist ein Anzeigesystem für ein Fahrzeug, bei dem Anzeigelicht von einer an dem Innendach des Fahrzeugs angebrachten Anzeigeeinheit durch eine erste auf der Instrumen­ tentafel des Fahrzeugs angebrachte reflektierende Einrichtung reflektiert wird und durch eine zweite reflektierende Einrich­ tung an der Windschutzscheibe des Fahrzeugs zu den Augen des Fahrers in dem Fahrzeug reflektiert wird, um so dem Fahrer zu ermöglichen, hinter der zweiten reflektierenden Einrichtung das virtuelle Bild eines von der Anzeigeeinheit angezeigten Bildes zu sehen, wobei erfindungsgemäß die Anzeigeeinheit einen Pro­ jektor umfaßt, die erste reflektierende Einheit eine Diffu­ sionstafel eines Reflexionstyps ist, und ein von dem Projektor projiziertes Bild auf der ersten Diffusionstafel gebildet wird, und wobei die zweite reflektierende Einheit ein Hologramm eines nicht regulären Reflexionstyps ist.
Das Anzeigesystem ist wie oben beschrieben entworfen. Wenn daher der Leistungsschalter des Projektors eingeschaltet wird, wird ein von dem Projektor projiziertes Bild als ein reales Bild auf der Diffusionstafel durch optische Linsen und andere relevante Bauteile gebildet, wobei die Diffusionstafel wirkt, wie wenn sie eine Filmleinwand wäre. Das auf der Diffusions­ tafel gebildete Bild wird durch die Windschutzscheibe zu den Augen des Fahrers reflektiert, so daß dem Fahrer ermöglicht wird, weit hinter der Windschutzscheibe (vor dem Fahrzeug) das virtuelle Bild des realen, auf der Diffusionstafel gebildeten Bildes zu sehen. In diesem Fall sieht der Fahrer das reale Bild auf der Diffusionstafel durch die Windschutzscheibe und daher ist der Augenbereich ziemlich groß.
Bei dem Anzeigesystem, bei dem das Hologramm eines nicht regu­ lären Reflexionstyps als die zweite reflektierende Einrichtung auf der Windschutzscheibe verwendet wird, kann der Grad an Freiheit beim Anordnen der ersten reflektierenden Tafel auf der Instrumententafel durch geeignetes Anpassen der Einfalls- und Reflexionswinkel des Hologramms eines nicht regulären Re­ flexionstyps erhöht werden.
Im folgenden soll die Erfindung anhand von zeichnerisch darge­ stellten Ausführungsbeispielen näher erläutert und beschrieben werden. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines herkömmlichen Anzeigesystems für ein Fahrzeug;
Fig. 2 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Anzeige­ systems für ein Fahrzeug;
Fig. 3 eine Seitenansicht eines weiteren Beispiels eines An­ zeigesystems für ein Fahrzeug, das eine zweite Ausfüh­ rungsform der Erfindung darstellt;
Fig. 4 eine Schnittansicht eines in dem erfindungsgemäßen Anzeigesystem verwendeten Projektors; und
Fig. 5 eine Seitenansicht eines weiteren Beispiels des An­ zeigesystems, das eine zweite Ausführungsform der Er­ findung darstellt.
Eine Ausführungsform dieser Erfindung wird nun in bezug auf die Fig. 2 beschrieben, wobei funktionell den Teilen, die in bezug auf die Fig. 1 beschrieben worden sind, entsprechende Teile mit den gleichen Bezugszeichen oder Buchstaben bezeichnet sind.
Die Fig. 2 zeigt ein Anzeigesystem für ein Fahrzeug, das eine Ausführungsform der Erfindung darstellt. Wie in der Fig. 1 ge­ zeigt ist, ist eine Anzeigeeinheit 6 zum Anzeigen von Fahrdaten an dem Innendach des Fahrzeugs in der Weise angebracht, daß die Anzeigeoberfläche zur Instrumententafel 2 gerichtet ist. Eine reflektierende Einrichtung, nämlich ein Hologramm 10 eines nicht regulären Reflexionstyps ist in einer solchen Weise ange­ bracht, daß seine reflektierende Oberfläche gegen die Anzeige­ oberfläche der Anzeigeeinheit und gegen die Windschutzscheibe 1 des Fahrzeugs gerichtet ist.
Das Hologramm 10 eines nicht regulären Reflexionstyps ist eine reflektierende Tafel, bei der der Einfallswinkel eines auf die Hologrammoberfläche auftreffenden Lichtstrahls von dem Re­ flexionswinkel dieses Lichts unterschiedlich ist. Genauer ge­ sagt wird das Hologramm 10 wie folgt gebildet: In dem Fall, wo die reflektierende Funktion die eines ebenen Spiegels ist, werden zum Bilden des Hologramms ein Gegenstandslichtstrahl und ein Referenzlichtstrahl, die Parallellichtstrahlen sind, als Laserstrahlen auf eine Hologrammtrockenplatte in einer solchen Weise eingestrahlt, daß die Strahlen in ihrem Einfallswinkel unterschiedlich sind, so daß darauf Interferenzmuster aufge­ zeichnet werden. In dem anderen Fall, wo die reflektierende Funktion die eines konkaven Spiegels ist, werden beim Bilden des Hologramms ein Referenzlichtstrahl, der ein divergenter Lichtstrahl ist, und ein Gegenstandslichtstrahl, der ein Paral­ lellichtstrahl ist, als Laserstrahlen auf eine Hologramm­ trockenplatte eingestrahlt, so daß das Interferenzmuster darauf aufgezeichnet wird. Durch freies Einstellen der Einfallswinkel des Gegenstandslichtstrahls und des Referenzlichtstrahls können die Einfalls- und Reflexionswinkel des resultierenden Holo­ gramms wie gewünscht ausgewählt werden.
Folglich kann das Hologramm 10 eines nicht regulären Refle­ xionstyps, das in bezug auf die Lage der Anzeigeeinheit 6, den Neigungswinkel der Windschutzscheibe 1, die Lage und den Winkel der Instrumententafel 2 und den Sichtpunkt 4 des Fahrers gebil­ det worden ist, irgendwo auf der Instrumententafel 2 angebracht sein. Daher ist es beim Installieren des Anzeigesystems nicht notwendig, die Instrumententafel 2 zu verändern oder maschinell zu bearbeiten.
Wenn das Anzeigelicht von der Anzeigeeinheit 6 auf das so in­ stallierte Hologramm 10 einfällt, wird das Licht unter einem von dem Einfallswinkel unterschiedlichen Reflexionswinkel re­ flektiert, und so mit auf die Windschutzscheibe 1 gerichtet. Das derart ankommende Licht wird von der Windschutzscheibe 1 zu den Augen des Fahrers 4 reflektiert, so daß dem Fahrer ermög­ licht ist, das virtuelle Bild eines von der Anzeigeeinheit 6 angezeigten Bildes weit hinter der Windschutzscheibe 1 (vor dem Fahrzeug) zu sehen.
Als eine Gegenmaßnahme gegen äußeres Licht ist es notwendig zu verhindern, daß der Fahrer das Hologramm 10 direkt sieht. Zu diesem Zweck ist es notwendig, eine Wand auf der Instrumenten­ tafel mit der Höhe einer geraden Linie L2, die das obere Ende des Augenbereichs des Fahrers und die vordere Kante des Holo­ gramms 10 verbindet, vorzusehen. Diese Wand ist jedoch viel kürzer als die herkömmliche offene Abdeckung.
Wie oben beschrieben wurde, wird in dem erfindungsgemäßen An­ zeigesystem das Hologramm eines nicht regulären Reflexionstyps als eine auf der Instrumententafel vorgesehene reflektierende Einrichtung verwendet. Daher kann durch geeignetes Anpassen des Einfalls- und Reflexionswinkels des Hologramms dieses auf jeg­ liche Instrumententafel unabhängig von dem Aufbau installiert werden. Deshalb ist es beim Installieren des Anzeigesystems nicht notwendig, den Aufbau der Instrumententafel 2 zu ver­ ändern oder ihn maschinell zu bearbeiten. Demnach kann die Aus­ führung der Instrumententafel 2 mit einem großen Grad an Frei­ heit entworfen werden; d. h., das Anzeigesystem selbst kann mit einem großen Grad an Freiheit entworfen werden. Da weiter der Winkel zum Anbringen des Hologramms nicht begrenzt ist, kann die offene Abdeckung auf der Instrumententafel in ihrer Größe verringert werden.
Weitere bevorzugte Ausführungsformen dieser Erfindung werden in bezug auf die Fig. 3 bis 5 beschrieben werden, in denen funk­ tionell den Teilen, die in bezug auf die das oben beschriebene herkömmliche Anzeigesystem zeigende Fig. 1 beschrieben worden sind, entsprechende Teile mit den gleichen Bezugszeichen oder Buchstaben bezeichnet sind.
Die Fig. 3 zeigt ein Anzeigesystem für ein Fahrzeug, das eine zweite Ausführungsform der Erfindung darstellt. Wie in der Fig. l gezeigt ist, ist ein Projektor 20 zum Anzeigen von Fahrzeug­ fahrdaten an dem Innendach des Fahrzeugs in einer solchen Weise angebracht, daß er gegen die Instrumententafel 2 des Fahrzeugs gerichtet ist. Eine Diffusionstafel 30 eines Lichtreflexions­ typs ist auf der Instrumententafel 2 in einer solchen Weise an­ gebracht, daß ihre reflektierende Oberfläche gegen den Projek­ tor 20 und gegen die Windschutzscheibe 1 des Fahrzeugs gerich­ tet ist.
Der Projektor 20 umfaßt, wie in der Fig. 4 gezeigt, eine An­ zeigeeinrichtung 21, die ein Flüssigkristallanzeigeelement ist. Eine Lichtquelle 23 mit einem reflektierenden Spiegel 22 ist hinter der Anzeigeeinrichtung vorgesehen. Ein kalter Filter 24 zum Abhalten von Infrarotstrahlen und eine Gruppe von Konden­ sorlinsen 25 sind zwischen der Lichtquelle 23 und der Anzeige­ einrichtung 21 vorgesehen, so daß das Ausgangslicht aus der Lichtquelle 23 auf die Anzeigeeinrichtung mit hoher Effizienz einwirkt, während der Temperaturanstieg der Anzeigeeinrichtung, der von der Anwendung von Licht darauf bewirkt wird, so stark wie möglich unterdrückt wird.
Eine projizierende Linse 26 ist vor der Anzeigeeinrichtung 21 vorgesehen. Die projizierende Linse 26 wird vor- und zurück­ bewegt, so daß ein auf der Anzeigeeinrichtung angezeigtes Bild als ein reales Bild auf einem außerhalb vorgesehenen Schirm ge­ bildet wird. Daher wird in dem Anzeigesystem die projizierende Linse 26 in ihrer Lage angepaßt, so daß das auf der Anzeigeein­ richtung 21 angezeigte Bild auf der Diffusionstafel 30 (die als ein Schirm dient), die auf der Instrumententafel 2 angebracht ist, gebildet wird.
Wenn in dem Anzeigesystem der Leistungsschalter des Projektors 20 eingeschaltet wird, wird das auf der Anzeigeeinrichtung 21 angezeigte Bild als ein reales Bild auf der Diffusionstafel 30 über die Projektionslinse 26 des Projektors 20 gebildet. Die Diffusionstafel 30 wirkt so, als ob sie eine Filmleinwand wäre, und das darauf gebildete Bild wird durch die Windschutzscheibe zu den Augen des Fahrers 4 reflektiert. Folglich sieht der Fahrer 4 weit hinter der Windschutzscheibe 1 das virtuelle Bild des auf der Diffusionstafel 30 gebildeten Bildes. In diesem Fall sieht der Fahrer das virtuelle Bild durch die Windschutz­ scheibe 1, und deshalb ist der Augenbereich ziemlich groß.
Wie oben beschrieben wurde, wird in dem Anzeigesystem das reale Bild auf der Diffusionstafel 30 gebildet. Daher ist es bei dem Anzeigesystem im Gegensatz zu einem herkömmlichen nicht notwen­ dig, den Augenbereich bei der Bestimmung der Größe der reflek­ tierenden Einrichtung in Betracht zu ziehen; d. h., daß die Größe der Diffusionstafel 30 auf die des durch die Windschutz­ scheibe 1 gesehenen virtuellen Bildes verringert werden kann. Nach der Erfindung wird die Diffusionstafel 30 als die reflek­ tierende Einrichtung (der nach dem Stand der Technik der ver­ wendete Spiegel entspricht) verwendet, wodurch das Anzeige­ system von Problemen bezüglich des äußeren Lichts befreit ist. Es ist jedoch notwendig zu verhindern, daß der Fahrer das reale Bild auf der Diffusionstafel 30 sieht. Zu diesem Zweck sollte eine Wand auf der Instrumententafel 1 mit einer Höhe einer Linie L2, die das obere Ende des Augenbereichs und die vordere Kante der Diffusionstafel 30 verbindet, ausgebildet sein.
Ein weiteres Beispiel des Anzeigesystems, eine dritte Ausfüh­ rungsform der vorliegenden Erfindung, wird nun in bezug auf die Fig. 5 beschrieben, in der funktionell den Teilen, die in bezug auf die Fig. 3 und 4 beschrieben worden sind, entsprechende Teile mit den gleichen Bezugszeichen oder Buchstaben bezeichnet sind.
Die dritte Ausführungsform der Erfindung ist wie in der Fig. 5 gezeigt ausgebildet, wobei sie sich von der oben beschriebenen zweiten Ausführungsform darin unterscheidet, daß ein Hologramm eines nicht regulären Reflexionstyps an die Windschutzscheibe 1 geheftet ist. In der oben beschriebenen zweiten Ausführungsform wird das durch den Projektor 20 auf der Diffusionstafel 30 ge­ bildete Bild durch die Windschutzscheibe 1 zu den Augen des Fahrers 4 reflektiert. Andererseits wird in der dritten Ausfüh­ rungsform das durch den Projektor 20 auf der Diffusionstafel 30 gebildete Bild durch das Hologramm 40 eines nicht regulären Re­ flexionstyps zu den Augen des Fahrers 4 reflektiert. Das Holo­ gramm eines nicht regulären Reflexionstyps ist eine Art einer reflektierenden Tafel, die so entworfen ist, daß der Einfalls­ winkel eines auf die Hologrammoberfläche auftreffenden Licht­ strahls unterschiedlich vom Reflexionswinkel dieses Licht­ strahls ist. Insbesondere ist das Hologramm durch geeignetes Steuern der Bedingungen eines Gegenstandslichtstrahls und eines Referenzlichtstrahls, die darauf anzuwenden waren, gebildet worden.
Mit dem geeignet ausgebildeten Hologramm eines nicht regulären Reflexionstyps kann die Diffusionstafel 30, die eine zweite re­ flektierende Tafel ist, irgendwo auf der Instruinententafel an­ gebracht werden. In der oben beschriebenen Ausführungsform ist die Diffusionstafel 30 auf der Instrumententafel 2 angebracht. Die Diffusionstafel 30 kann jedoch auch an anderen Stellen vor­ gesehen sein, wenn es kein Hindernis zwischen dem Projektor 20, der Diffusionstafel 30 und der Windschutzscheibe 1 gibt. Zu­ sätzlich kann beim Anordnen der als ein Schirm dienenden Dif­ fusionstafel 30 deren Winkel mit größerer Freiheit eingestellt werden. Daher kann die Diffusionstafel 30 in Übereinstimmung mit der Ausgestaltung der Instrumententafel 2 eingesetzt werden.
Wie oben beschrieben wurde, wird in dem erfindungsgemäßen An­ zeigesystem der Projektor zum Bilden des realen Bildes auf der reflektierenden Einrichtung, die die Diffusionstafel ist, ver­ wendet. Daher kann die Größe der reflektierenden Einrichtung auf die Größe des realen Bildes verringert werden, was es mög­ lich macht, die Einrichtung zu miniaturisieren. Da weiter das reale Bild durch die Windschutzscheibe beobachtet wird, kann der Augenbereich vergrößert werden, und die offene Abdeckung auf der Instrumententafel kann in ihrer Größe verringert werden.
Zusätzlich wird erfindungsgemäß das Hologramm eines nicht regu­ lären Reflexionstyps an der Windschutzscheibe angebracht. Des­ halb kann der Grad an Freiheit beim Anordnen der ersten reflek­ tierenden Tafel auf der Instrumententafel durch geeignetes An­ passen des Einfalls- und Reflexionswinkels des Hologramms eines nicht regulären Reflexionstyps erhöht werden.

Claims (3)

1. Ein Anzeigesystem für ein Fahrzeug, bei dem Anzeigelicht von einer an einem Innendach (5) des Fahrzeugs angebrachten An­ zeigeeinheit (6) durch eine auf einer Instrumententafel (2) des Fahrzeugs angebrachte reflektierende Einrichtung (10) reflek­ tiert wird und durch eine Windschutzscheibe (1) zu den Augen (4) eines Fahrers in dem Fahrzeug reflektiert wird, um so dem Fahrer zu ermöglichen, hinter der Windschutzscheibe das vir­ tuelle Bild eines in der Anzeigeeinheit dargestellten Bildes zu sehen, dadurch gekennzeichnet, daß die reflektierende Einheit ein Hologramm eines nicht regulären Reflexionstyps ist.
2. Ein Anzeigesystem für ein Fahrzeug, bei dem Anzeigelicht von einer an einem Innendach (5) des Fahrzeugs angebrachten An­ zeigeeinheit (6) durch eine auf einer Instrumententafel (2) des Fahrzeugs angebrachte reflektierende Einrichtung (30) reflek­ tiert wird und durch eine Windschutzscheibe (1) des Fahrzeugs zu den Augen (4) eines Fahrers in dem Fahrzeug reflektiert wird, um so dem Fahrer zu ermöglichen, hinter der Windschutz­ scheibe das virtuelle Bild eines von der Anzeigeeinheit (6) an­ gezeigten Bildes zu sehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinheit einen Projektor (20) umfaßt,
daß die reflektierende Einrichtung (30) eine Diffusionstafel eines Reflexionstyps umfaßt, und
daß ein von dem Projektor (20) projiziertes Bild auf der Diffusionstafel gebildet wird.
3. Ein Anzeigesystem für ein Fahrzeug, bei dem Anzeigelicht von einer an einem Innendach (5) des Fahrzeugs angebrachten An­ zeigeeinheit (6) durch eine erste auf einer einer Instrumenten­ tafel (2) des Fahrzeugs angebrachte reflektierende Einrichtung (30) reflektiert wird und durch eine zweite reflektierende Ein­ richtung auf einer Windschutzscheibe (1) des Fahrzeugs zu den Augen (4) eines Fahrers in dem Fahrzeug reflektiert wird, um so dem Fahrer zu ermöglichen, hinter der zweiten reflektierenden Einrichtung das virtuelle Bild eines von der Anzeigeeinheit (6) angezeigten Bildes zu sehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinheit einen Projektor (20) umfaßt,
daß die erste reflektierende Einrichtung (30) eine Diffusions­ tafel eines Reflexionstyps ist,
daß ein von dem Projektor (20) projiziertes Bild auf der ersten Diffusionstafel gebildet wird, und
daß die zweite reflektierende Einrichtung ein Hologramm eines nicht regulären Reflexionstyps ist.
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