DE4323212A1 - Vorrichtung zum Behandeln strömender Medien mit Ultraschall - Google Patents
Vorrichtung zum Behandeln strömender Medien mit UltraschallInfo
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Description
Die Behandlung strömender Medien mit Ultraschall ist
bekannt. So beschreibt die DE-PS 8 55 521 ein Verfahren
zum Reinigen von Abwässern und anderen Flüssigkeiten, bei
dem die Flüssigkeit gleichzeitig der Einwirkung von
Ultraschallschwingungen und einer Bestrahlung mit
Ultraviolettstrahlen ausgesetzt wird. Die
Ultraschallschwingungen sollen Kleinlebewesen abtöten und
zugleich die keimtötende Wirkung der Ultraviolettstrahlen
unterstützen, indem die in der Flüssigkeit erzeugten
mechanischen Schwingungen die Flüssigkeit besser für die
Einwirkung der Ultraviolettstrahlen aufschließen und die
Druckschwankungen zu Reflexionen und damit zu einer
Verlängerung des Einwirkungsweges der
Ultraviolettstrahlen führen.
Weiterhin zeigt die CH-PS 294 746 eine Vorrichtung zum
Beschallen strömender Flüssigkeiten in einem
Durchlaufgefäß mit schallreflektierenden Wänden, bei der
die den Beschallungsraum begrenzenden Flächen eben sind,
um das Entstehen von Brennpunkten oder Brennlinien im
Strahlungsfeld zu vermeiden. Dabei kann der
Schwingungserzeuger zu den Flächen der Gefäßwandung
derart geneigt angeordnet sein, daß die Schallstrahlen
beim Durchlaufen des Gefäßes mehrfach an
gegenüberliegenden Flächen der Gefäßwandung reflektiert
werden.
Weiterhin ist es aus dem Buch "Der Ultraschall", 6.
Auflage, 1954 von L. Bergmann, vgl. insbesondere Seiten
918-934 bekannt, in Flüssigkeiten stehende
Ultraschallwellen solcher Intensität zu erzeugen, daß
Kavitation eintritt und hierdurch Bakterien und
Kleinlebewesen zerstört werden. Aus dem Buch "Sonics",
1995 von T. F. Hueter und R. H. Bolt, S. 202-207 ist es
bekannt, in einem Behälter unterschiedliche Schallfelder
für Verfahrensprozesse zu erzeugen.
Durch die in den unabhängigen Ansprüchen gekennzeichnete
Erfindung wird eine Vorrichtung geschaffen, mit deren
Hilfe stehende Ultraschallwellen in einem strömenden
Medium erzeugt werden, so daß bei geeigneter Intensität
dieser stehenden Wellen Kavitation auftritt und im
strömenden Medium enthaltene Kleinstlebewesen, wie
Plankton und Einzeller, zerstört werden. Da die
Abmessungen der Strömungsöffnungen im Schallreflektor
klein im Vergleich zur Wellenlänge der Ultraschallwellen
im beschallten Medium sind, stellt sich der Reflektor für
das Schallfeld als geschlossene Fläche dar und ermöglicht
somit den Aufbau stehender Wellen, die hauptsächlich
senkrecht zur Strömungsrichtung ausgerichtet sind.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung, insbesondere
der Reflektoren und deren Anordnung im Strömungsweg, sind
in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Besonders
wirkungsvoll ist eine Ausgestaltung der Öffnungen im
Reflektor als Resonatoren. Die Erfindung kann sowohl für
die Behandlung von Trinkwasser als auch bei der
Behandlung von Abwasser und Prozeßwasser vorteilhaft
eingesetzt werden. Die Reinigungswirkung kann entweder
allein durch die Einwirkung von Ultraschall oder in
Verbindung mit anderen Maßnahmen, beispielsweise der
Bestrahlung mit Ultraviolettlicht oder die Einbringung
von Sauerstoff, Ozon oder anderen keimtötend oder
chemisch wirkenden Stoffen erfolgen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand in den Zeichnungen
wiedergegebener Ausführungsbeispiele erläutert. Darin
zeigen:
die Fig. 1 bis 6 vorteilhafte Ausgestaltungen der
Reflektoren, und
die Fig. 7 bis 16 die Anordnung solcher Reflektoren
und von Ultraschallerzeugern in der
Behandlungsvorrichtung zwecks
Erzielung stehender
Ultraschallwellen im Strömungsweg
der Flüssigkeit.
Fig. 1 zeigt einen Reflektor in Form einer gelochten
Platte, vorzugsweise einer schallweichen Kunststoffplatte
1, deren Durchgangslöcher 2 einen Durchmesser haben,
welcher klein ist im Vergleich zur Wellenlänge der
Ultraschallwellen in dem die Löcher 2 durchströmenden
Medium.
Fig. 2 stellt schematisch ein Gewebe 3, beispielsweise
ein Metallgeflecht dar, dessen lichte Weite zwischen den
einzelnen Drähten oder Metallfäden klein zur Wellenlänge
der Ultraschallwellen gewählt ist.
In Fig. 3 ist wiederum als Teil eines
Ultraschallreflektors eine Kugelpackung 4, beispielsweise
aus Metallkugeln oder metallisierten Kunststoff- oder
Kunststoffhohlkugeln dargestellt, wo wiederum der
zwischen den einzelnen Kugeln verbleibende Maximalabstand
klein zur Wellenlänge ist, so daß die Kugelpackung
insgesamt für die Ultraschallwellen als Reflektor wirkt.
Die gezeigten Reflektoren können dabei zugleich als
Schwebstoffilter für das durchströmende Medium verwendet
werden. In diesem Falle kann bei der Reinigung des
Filters im Rückspulverfahren das Ablösen der aufgefangene
Schmutzteilchen vom Filter durch Beaufschlagung des
Filters mit Ultraschall unterstützt werden. Rückspülbare
Filter mit Ultraschallunterstützung sind an sich bekannt.
Die Kugelpackung kann durch Verkleben der Kugeln oder
durch die Kugelschichten begrenzende Gitter
zusammengehalten werden. Sollen in dem den Reflektor
durchströmenden Medium chemische, insbesondere
katalytische Reaktionen durchgeführt werden, so empfiehlt
es sich, den Reflektor für diese Zwecke als
Metallkatalysator auszubilden.
Anstelle einer Kugelpackung gemäß Fig. 3 kann auch ein
anderes poröses, an seiner Oberfläche einen Reflektor
bildendes Material verwendet werden.
Eine weitere Ausführungsform eines Reflektors zeigt Fig.
4. Dort wird der Reflektor aus von der Strömung
getragenen Körpern, z. B. Hohlkugeln 5 in einem
Schwebbett, gebildet.
In den Fig. 5 und 6 sind Teilschnitte durch
Reflektoren wiedergegeben, bei denen die
Strömungseinlaßöffnungen 6 und die
Strömungsauslaßöffnungen 7 in ihrem Durchmesser klein zur
Wellenlänge der Ultraschallwellen bemessen sind und
innerhalb der Reflektorplatte 8 als Schallresonatoren
ausgebildete Hohlräume 9 vorgesehen sind. Während in
Fig. 5 die Reflektorplatte aus zwei Schichten mit
entsprechenden Ausnehmungen 9, 7 bzw. 9, 6
zusammengesetzt ist, zeigt Fig. 6 eine dreischichtige
Ausführungsform, bei der in den beiden Deckschichten 10
und 11 die Einlaß- bzw. Auslaßöffnungen 6 und 7
vorgesehen sind, während die dazwischen liegende Schicht
12, die im Durchmesser größeren Durchbrechungen 9 zur
Bildung der Resonatoren aufweist.
In Fig. 7 ist schematisch eine erste Ausführungsform der
Behandlungsvorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt.
Sie verwendet einen Reflektor 1 der zuvor anhand von
Fig. 1 erläuterten Bauart. Er ist als Boden in die
untere Einlaßseite eines vertikalen Schachtes oder Rohres
21 eingesetzt, in welches Wasser oder eine andere zu
behandelnde Flüssigkeit von unten einströmt. Unterhalb
des Rohres 21 befindet sich ein Behälter 22, in dessen
Boden 24 eine aus mehreren elektromechanischen Wandlern
23 bestehende Quelle für Ultraschallwellen eingesetzt
ist. Das zu behandelnde Wasser tritt durch ebenfalls im
Boden 24 vorgesehene Eintrittsöffnungen 25 von unten in
das Gefäß ein. Es könnte jedoch auch von der Seite
zugeführt werden. Die Wandleranordnung 23 erzeugt in
Verbindung mit dem Reflektor 1 innerhalb des Gefäßes
stehende Ultraschallwellen 26, deren Druckamplituden so
groß sind, daß in der Flüssigkeit enthaltene
Mikroorganismen, z. B. Plankton, Einzeller und
dergleichen, zerstört werden. Gegebenenfalls erfolgt
anschließend innerhalb des Rohres 21 oder später eine
zusätzliche Behandlung der Flüssigkeit mit
Ultraviolettlicht oder weiteren Maßnahmen zur
Wasserreinigung. Dem Behälter 22 können geeignete
mechanische Filter vorgeschaltet sein. Anstelle des
gezeigten, der Ausführungsform nach Fig. 1
entsprechenden Reflektors 1 kann auch einer der anderen
anhand der Fig. 1 bis 3, 5 und 6 dargestellten
Reflektoren eingesetzt werden.
Bei einer abgewandelten Ausführungsform entfällt der
Reflektor 1 und als Reflektor dient ein im Rohr 21
vorgesehenes Schwebbett gemäß Fig. 4.
Fig. 8 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher die
Wandleranordnung 30 schräg auf den Reflektor 1 gerichtet
ist. Der Winkel 31 zwischen dem Reflektor 1 und der
Wandleranordnung 30 bestimmt in bekannter Weise die
Amplitude der Stehwelle in Abhängigkeit von der
Richtcharakteristik der Wandleranordnung und den Abstand
der Stehwellenebenen 26 entsprechend
mit
λ = Wellenlänge des Schalls in Medium, und
ϕ = Winkel zwischen Reflektor und Wandler.
λ = Wellenlänge des Schalls in Medium, und
ϕ = Winkel zwischen Reflektor und Wandler.
Ein Feld stehender Wellen 26 entsteht, wie dies in der
Sonartechnik zum elektronischen Schwenken von
Antennendiagrammen bekannt ist, ebenso durch eine
phasenversetzte Ansteuerung der einzelnen Wandler der
Wandleranordnung 30. Gegebenenfalls ist die
Wandleranordnung 30 über ein Gelenk 31 schwenkbar
innerhalb des Behälters oder Zulaufs 22 befestigt.
Bei größeren Anlagen, bei denen ein Stehwellenfeld
größerer Abmessung benötigt wird und hierzu mehrere
Schallwandler eingesetzt werden, bereitet vielfach die
Wechselwirkung zwischen den einzelnen Schallwandlern oder
Wandlergruppen Schwierigkeiten. Es kann zu gegenseitigen
Störungen des von den einzelnen Wandlern erzeugten
Schallfeldes kommen. Um dies zu vermeiden, zeigen die
Fig. 9 und 10 Ausführungsformen, bei denen die
einzelnen Wandler 32 bzw. 32′ durch dazwischen liegende
Reflektoren 33 bzw. 34 akustisch voneinander entkoppelt
sind. In Fig. 9 werden ebene Reflektoren 33 und in Fig.
10 gewölbte Reflektoren 34 verwendet. Auch hier kann die
Erzeugung der stehenden Wellen 26 durch phasenversetzte
Erregung der in den einzelnen Wandlergruppen 32 bzw. 32′
vorgesehenen Einzelwandler erfolgen. Sollen stehende
Wellen zu beiden Seiten der Reflektoren 33, 34 erzeugt
werden, so finden beidseitig abstrahlende Wandler 32′
Anwendung.
Bei der in Fig. 11 dargestellten Ausführungsform ist die
Wandleranordnung 35 ähnlich wie in Fig. 8 schräg auf den
Reflektor 1 gerichtet und in einem seitlichen Stutzen 36
des Rohres 21 angeordnet. In Fig. 12 ist die
Wandleranordnung 37 in die Seitenwand des Rohres,
Schachtes oder Kanals 21 eingesetzt. Auch hier wird das
Strahlungsdiagramm gegebenenfalls elektronisch auf den
Reflektor 1 gerichtet, um stehende Wellen 26 zu erzeugen.
Das Feld stehender Wellen könnte auch unter Verzicht auf
den Reflektor durch einen in einen bestimmten Abstand zum
ersten Wandler angeordneten zweiten Wandler erzeugt
werden.
Bei den Ausführungsformen nach den Fig. 13 und 14
erfolgt die Behandlung des Mediums an zwei Stellen seines
Durchflußweges im Gegenstromverfahren. In Fig. 13 fließt
das Medium im rechten Teil des Behälters 38 durch den
Reflektor 1′ nach unten auf die Wandler 39 zu, wird
anschließend nach weiterer Behandlung zum Reflektor 1
umgeleitet und strömt durch diesen hindurch nach oben.
Ultraschallgeneratoren 39 erzeugen im Zusammenwirken mit
den Reflektoren 1 und 1′ zwei Stehwellenfelder 26 und 26′
im Behälter 38.
Eine ähnliche Anordnung zeigt Fig. 14 mit der Ausnahme,
daß hier Zustrom und Rückstrom nicht nebeneinander,
sondern konzentrisch zueinander angeordnet sind. Die
Flüssigkeit strömt durch ein inneres Rohr 40 und den
Reflektor 1′ nach unten und verläßt das Gefäß 38 durch
die ringförmigen Reflektoren 1 nach oben.
Schließlich zeigen die Fig. 15 und 16
Ausführungsformen der Vorrichtung, bei welcher der die
Ultraschallwellen erzeugende Wandler konzentrisch zum
Strömungsweg angeordnet ist. Der Wandler 41 in Fig. 15
hat ringförmige Gestalt und bestrahlt einen kegelförmigen
Reflektor 42. Der Innendurchmesser des Ringwandlers 41
stimmt mit demjenigen des Rohres 21 überein.
In Fig. 16 ist demgegenüber ein säulenförmiger
Dickenschwinger 43 als elektroakustischer Wandler zentral
innerhalb des Rohres 21 angeordnet und wird von einem
ebenfalls kegelförmigen Reflektor 42 gehalten. Diese ist
im linken Teil im Schnitt und im rechten Teil in Ansicht
wiedergegeben, wobei als Beispiele unterschiedliche
Lochdurchmesser und Lochabstände dargestellt sind. Das
der Strömung zugewandte Ende 44 des Wandlers 43 ist
stromlinienförmig gestaltet, um das Entstehen von
Turbulenzen innerhalb der Strömung weitgehend zu
unterdrücken, weil diese der Erzeugung stehender
Schallwellen abträglich wären. Der Wandler 43 ist ein
Rundumstrahler, welcher zusammen mit dem Reflektor 42
sowie ggf. auch mit den Wandteilen 45 des Rohres 21 das
gewünschte Feld 26 stehender Schallwellen entstehen läßt.
Claims (16)
1. Vorrichtung mit einem Ultraschallgenerator zum
Behandeln strömender Medien mit Ultraschall, ge
kennzeichnet durch die Verwendung
wenigstens eines durchströmten Schallreflektors (1,
33, 34, 42) zur Erzeugung stehender Ultraschallwellen
im Medium, wobei die Strömungsöffnungen (2) im
Schallreflektor klein im Vergleich zur Wellenlänge
der Ultraschallwellen im beschallten Medium sind.
2. Vorrichtung mit einem Ultraschallgenerator zum
Behandeln strömender Medien mit Ultraschall, ge
kennzeichnet durch die Verwendung
wenigstens eines durchströmten Schallreflektors (1,
33, 34, 42) zur Erzeugung stehender Ultraschallwellen
im Medium, wobei die Abmessungen der
Strömungsöffnungen im Schallreflektor in der
Größenordnung einer Wellenlänge der Ultraschallwellen
im beschallten Medium liegen und die Strömungskanäle
im Reflektor als Resonatoren ausgebildet sind.
3. Vorrichtung mit einem Ultraschallgenerator zum
Behandeln strömender Medien mit Ultraschall, ge
kennzeichnet durch die Verwendung
wenigstens eines durchströmten Schallreflektors (1,
8, 33, 34, 42) zur Erzeugung stehender
Ultraschallwellen im Medium, wobei die Abmessungen
der Strömungsöffnungen (6, 7) im Schallreflektor (8,
10, 11, 12) klein im Vergleich zur Wellenlänge der
Ultraschallwellen im beschallten Medium sind und
zwischen den Strömungsöffnungen liegende Hohlräume
(9) innerhalb des Reflektors als Resonatoren
ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß der
Reflektor (1, 8, 10 bis 12) aus mehreren Schichten
aufgebaut ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Reflektor (3) aus
einem Gewebe besteht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Reflektor aus einer
Kugelpackung (4) besteht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Reflektor aus in
einem Schwebbett von der Strömung getragenen
Reflexionskörpern (5) besteht.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß der
Reflektor zumindest teilweise aus einem chemisch,
vorzugsweise katalytisch wirksamen Material besteht.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß der
Ultraschallgenerator (23, 39) mit seiner
Abstrahlfläche parallel zur ihm zugewandten Fläche
des Reflektors (1, 1′) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß der
Ultraschallgenerator (30, 32, 35, 41, 43) mit seiner
Abstrahlfläche schräg zur ihm zugewandten Fläche des
Reflektors (1, 33, 34, 42) angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche
mit mehreren Ultraschallgeneratoren, dadurch
gekennzeichnet, daß die
Ultraschallgeneratoren (32) durch dazwischen
angeordnete Reflektoren (33, 34) akustisch entkoppelt
sind.
12. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch
die Verwendung wenigstens eines beidseitig oder
rundum abstrahlenden Ultraschallgenerators (32, 41,
43).
13. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Reflektor (42) kegelförmig ausgebildet und
konzentrisch in einem vom Medium durchströmten Rohr
(21) angeordnet ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch ge
kennzeichnet, daß der
Ultraschallgenerator (41) ringförmig den Reflektor
(42) umgibt.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch ge
kennzeichnet, daß der
Ultraschallgenerator (43) im Zentrum des
kegelförmigen Reflektors (42) angeordnet und von
diesem getragen ist.
16. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
mit mehreren Ultraschallgeneratoren, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schallfelder
der Wandler elektronisch geschwenkt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19934323212 DE4323212C2 (de) | 1993-07-12 | 1993-07-12 | Vorrichtung zum Behandeln strömender Medien mit Ultraschall |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19934323212 DE4323212C2 (de) | 1993-07-12 | 1993-07-12 | Vorrichtung zum Behandeln strömender Medien mit Ultraschall |
Publications (2)
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DE4323212C2 DE4323212C2 (de) | 1997-09-18 |
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ID=6492548
Family Applications (1)
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DE19934323212 Expired - Fee Related DE4323212C2 (de) | 1993-07-12 | 1993-07-12 | Vorrichtung zum Behandeln strömender Medien mit Ultraschall |
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Date | Code | Title | Description |
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Owner name: ALLIEDSIGNAL ELAC NAUTIK GMBH, 24118 KIEL, DE |
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Owner name: L-3 COMMUNICATIONS ELAC NAUTIK GMBH, 24118 KIEL, D |
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