DE4323078A1 - Drosselklappenstutzen für Brennkraftmaschinen - Google Patents

Drosselklappenstutzen für Brennkraftmaschinen

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DE4323078A1
DE4323078A1 DE19934323078 DE4323078A DE4323078A1 DE 4323078 A1 DE4323078 A1 DE 4323078A1 DE 19934323078 DE19934323078 DE 19934323078 DE 4323078 A DE4323078 A DE 4323078A DE 4323078 A1 DE4323078 A1 DE 4323078A1
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Germany
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throttle valve
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shaft
throttle
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Michael Dr Kochs
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Pierburg GmbH
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Pierburg GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D9/00Controlling engines by throttling air or fuel-and-air induction conduits or exhaust conduits
    • F02D9/08Throttle valves specially adapted therefor; Arrangements of such valves in conduits
    • F02D9/10Throttle valves specially adapted therefor; Arrangements of such valves in conduits having pivotally-mounted flaps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/14Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor incorporating preformed parts or layers, e.g. injection moulding around inserts or for coating articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29LINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
    • B29L2031/00Other particular articles
    • B29L2031/748Machines or parts thereof not otherwise provided for
    • B29L2031/7506Valves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
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    • F02D9/10Throttle valves specially adapted therefor; Arrangements of such valves in conduits having pivotally-mounted flaps
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Drosselklappenstutzen, mit dem die Leistungsabgabe durch Drosselung der Brennluftzufuhr gesteuert werden kann.
Bei diesem Drosselklappenstutzen besteht das Pro­ blem, daß durch Fertigungstoleranzen der Bauteile und notwendiges Bewegungsspiel erhebliche Leckagen bestehen, wenn die Drosselklappe geschlossen ist und niedriger Ansaugdruck stromab der Drosselklappe herrscht.
Es besteht somit die Forderung nach Einengung der Fertigungstoleranzen einerseits und Vergrößerung des Bewegungsspiels andererseits, um Verbeißen und Klemmen auszuschalten.
Eine Einengung der Fertigungstoleranzen zur Verrin­ gerung der Leckage steht einer vorteilhaften Ferti­ gung entgegen.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Drosselklappenstutzen der angegebe­ nen Art zu schaffen, der kostengünstig herzustellen ist und bei genügender Funktionsfähigkeit eine ver­ ringerte Leerlaufleckage aufweist.
Diese Aufgabe ist durch die im Kennzeichen des Pa­ tentanspruchs 1 genannten Merkmale gelöst worden. Merkmale eines vorteilhaften Herstellungsverfahrens sind im Anspruch 2 angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist schema­ tisch in der Zeichnung dargestellt und wird nach­ folgend mit Angabe von erreichbaren Vorteilen be­ schrieben.
Diese zeigt in:
Fig. 1 und 2 einen Drosselklappenstutzen im Längsschnitt.
Fig. 1 zeigt einen Drosselklappenstutzen 1 beste­ hend aus einem metallischen Gehäuse 2 mit einem Ansaugkanalabschnitt 3 und einer Drosselklappen­ welle 4, die den Ansaugkanalabschnitt 3 durchragt und außerhalb des Gehäuses mit Betätigungselementen versehen ist, die nicht extra dargestellt sind, da sie keinen Bezug zur Erfindung haben.
In den Ansaugkanalabschnitt 3 ragen beiderseits der Drosselklappenwelle 4 Spritzgießmaschinenstempel 5, 6 hinein, deren Stirnflächen 7, 8 sowie die zwi­ schen den Stempeln 5, 6 verbleibende Mantelfläche 9 des Ansaugkanals 3 eine Spritzgußform 10 für eine in Kunststoff ausgeführte Drosselklappe 11 bilden, die, wie in Fig. 1 dargestellt ist, im Gehäuse 2 in einer Schließposition mit der Welle 4 verspritzt ist.
Der von einem Fachmann für diesen Zweck ausgewählte Kunststoff gelangt durch Einspritzkanäle 12, die in einem der Stempel 5, 6 angeordnet sind, flüssig in die Spritzgußform 10 und ggf. durch Entlüf­ tungskanäle 13 aus dieser nach Füllung heraus. Die Drosselklappenwelle 4 weist einen Formschluß begün­ stigende Ausnehmungen oder Abfräsungen 14 auf, die vom Kunststoff ausgefüllt oder umfaßt werden.
Nach dem Erstarren der Kunststoffmasse werden die Spritzgießmaschinenstempel 5, 6 aus dem Ansaugkanal 3 herausgezogen und die durch Schrumpfen des Kunst­ stoffes bei Abkühlung von der Mantelfläche 9 des Ansaugkanals 3 bereits abgelöste Drosselklappe 11 durch eine Wellendrehung freigemacht, die über die äußeren Betätigungselemente oder direkt über die Drosselklappe durch einen Maschinenstempel einge­ leitet wird.
Gegebenenfalls vorhandener Gußgrat kann entfernt werden.
Der erfindungsgemäße Drosselklappenstutzen 1 wird also nach folgendem Verfahren hergestellt:
Mechanische Fertigung von Gehäuse 2 und Drossel­ klappenwelle 4, Einlegen der Drosselklappenwelle 4 in das Gehäuse 2, Einlegen des Gehäuses 2 in eine Spritzgießmaschine, Spritzen der Drosselklappe 11 im Gehäuse 2 bei formschlüssigem Umspritzen der Drosselklappenwelle 4, Ausformen und Losbrechen der Drosselklappe durch Wellendrehung.
Hierdurch sind folgende Vorteile erreichbar:
Geringerer Bearbeitungsaufwand am Gehäuse 2. Die mechanische Bearbeitung kann u. U. im Ansaugkanalab­ schnitt 3 entfallen, da die Drosselklappe automa­ tisch beim Gießen dessen Form angepaßt wird. Eine separat gefertigte Drosselklappe 11 entfällt. Die aufwendige Drosselklappenmontage entfällt. Minimale Leckagen bei geschlossener Drosselklappe 11 werden erreicht.
Der durch Schrumpfung entstandene Spaltmaß läßt sich durch Spritzvorgangsparameter- und Kunststoff­ auswahl beeinflussen. Das Spaltmaß ist bei jeder Charge für jeden Drosselklappenstutzen gleich. Die Drosselklappe 11 kann eine die Luftströmung oder die Luftdurchsatzkennlinie beeinflussende Ausbil­ dung bzw. auch eine nicht kreisförmige Geometrie aufweisen.
Fig. 2 zeigt den Drosselklappenstutzen 1 mit geöff­ neter Drosselklappe 11. Entgegen der Ausführung nach Fig. 1 weist die Drosselklappe 11 eine Armie­ rung auf, die durch quer in die Drosselklappenwelle 4 gesteckte Rundstäbe 15 gebildet ist.
Es versteht sich von selbst, daß entgegen der Be­ schreibung auch ein aus Kunststoff hergestellter Drosselklappenstutzen vorgesehen sein kann, wobei die Drosselklappe ebenfalls aus Kunststoff oder auch aus Metall bestehen kann, ohne daß der Erfin­ dungsbereich verlassen wird.
Bei der angegebenen Spritzgießmaschine handelt es sich um eine Druckspritzgießmaschine.

Claims (3)

1. Drosselklappenstutzen für Brennkraftma­ schinen mit mindestens einer Drosselklappe, die auf einer Drosselklappenwelle angeordnet ist und mit dieser gedreht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselklappe (11) in einer Schließposition im Gehäuse (2) mit der Drosselklappenwelle (4) ver­ spritzt hergestellt wird, wobei die Wandung (9) des Ansaugkanalabschnittes (3), in dem die Drossel­ klappe (11) angeordnet ist, die Mantelfläche (9) einer Spritzgußform (10) bildet, deren Stirnfläche (7, 8) durch beiderseits der Drosselklappenwelle (4) in den Ansaugkanalabschnitt (3) hineinragende Spritzgießmaschinenstempel (5, 6) gebildet werden, die ggf. Einspritz- und Entlüftungskanäle (12, 13) aufweisen.
2. Verfahren zur Herstellung eines Drossel­ klappenstutzens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
mechanische Fertigung von Gehäuse (2) und Drossel­ klappenwelle (4),
Einlegen der Drosselklappenwelle (4) ins Gehäuse (2),
Einlegen des Gehäuses (2) in eine Spritzgießma­ schine,
Spritzen der Drosselklappe (11),
Ausformen und Losbrechen der Drosselklappe (11) durch Wellendrehung.
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