DE4321825C2 - Computereingabe- oder Steuervorrichtung für Räume mit hoher EM-Störstrahlung, explosionsgefährdete oder kontaminierte Räume - Google Patents
Computereingabe- oder Steuervorrichtung für Räume mit hoher EM-Störstrahlung, explosionsgefährdete oder kontaminierte RäumeInfo
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Description
Eingabe- und Steuer-Systeme als Schlüsselkomponenten
moderner Technik gibt es in sehr vielfältiger Ausprägung.
Prinzipiell gibt es zunächst Konzepte, die zur Betätigung einen
direkten Kontakt mit der Bedienhand erfordern wie Tastaturen,
Trackball, Maus, Digitalisiertabletts oder herkömmliche
Schalter. Die Umsetzung der Betätigung erfolgt in diesen Fällen
durch direkte galvanische Durchschaltung oder software- bzw.
hardwaregesteuerte Umsetzung. Keinen direkten Kontakt
mit der Bedienhand erfordern Empfangsgeräte, die z. B. durch
Infrarot-Sender oder Funk angesprochen werden. In diesem Fall
werden die Funktionen durch einen Sender gesteuert bzw.
ausgelöst, der vom Anwender per Hand bedient wird. Sender
und Empfänger müssen genau aufeinander abgestimmt sein.
Ein Problempunkt ist bei vielen Systemen der erforderliche
manuelle Kontakt des Bedieners mit dem Bediensystem. Daraus
resultiert eine ständige Verschmutzungsgefahr ebenso wie
erhebliche Einschränkungen in der Anordnung des
Bedienelementes, das gut erreichbar angebracht sein muß.
Berührungslos arbeitende Systeme können EMV-Probleme mit
sich bringen und verlagern die gesamte Funktionalität auf das
Bediengerät.
In EP 0 549 177 A1 ist ein System beschrieben, das aus
einem relativ einfachen Infrarot-Strahler und einem damit zu
kombinierendem Video-Empfangssystem besteht. Dies bedingt
eine genaue Abstimmung der beiden Systeme aufeinander
und hält die Problematik mehrerer Empfänger in einem Bereich
ohne genaue Zuordnung aufrecht, da weitgehend ungerichtetes
Infrarot-Licht verwendet wird.
In DE 37 17 518 A1 wird ein Lichtgriffel beschrieben, der durch
die Auslagerung der Elektronik-Komponenten problemlos in
explosionsgefährdeten Bereichen betrieben werden kann. Hier ist
allerdings eine Lichtwellenleiter-Verbindung vom Lichtgriffel
zur angeschlossenen Einheit erforderlich, die entsprechende
technische Vorkehrungen bedingt.
Ziel der Erfindung ist die Entwicklung einer
Computereingabe- oder Steuervorrichtung,
die besonders einfach handzuhaben ist und in problematischen
Umfeldern (EMV, explosionsgefährdet, kontaminiert) arbeitet.
Dies wird erreicht durch eine Computereingabe- oder
Steuervorrichtung mit den Merkmalen gemäß Patentanspruch 1.
Die Erfindung basiert auf der Nutzung einer gerichteten
Strahlungsquelle, die durch eine Schutzwand hindurch auf ein
Empfangselement gerichtet wird und so die gewünschte
Funktion auslöst. Dieses Verfahren arbeitet berührungslos und
über größere Entfernungen, ist weitgehend stör- und
manipulationssicher und universell einsetzbar. Die
Empfangsvorrichtung kann sowohl aus einzelnen
Empfangselementen mit diskretem Verhalten (z. B. im Array)
bestehen als auch aus einer Empfangseinrichtung mit quasi
kontinuierlichem Verhalten.
Durch den Einsatz einer Schutzwand zwischen Sender und
Empfänger kann der Empfänger gut geschützt angebracht
werden. Durch die weitgehend freie Anbringung des Empfängers
kann dieser zusätzlich aus beengten oder kritischen Bereichen
herausgehalten werden.
Die relativ große Entfernung von Sender zu Empfänger
ermöglicht eine entspannende Augen-Akkomodierung.
Auch die Gestaltung des Empfängers und seiner Elemente kann
aufgabenangepaßt erfolgen, da nicht auf die menschliche
Handphysiognomie geachtet werden muß.
Prinzipiell besteht die Vorrichtung zunächst aus einem
Bedienelement (1), das eine gerichtete Strahlung (5) aussenden
kann, und einem Empfangsgerät (12) mit integrierter oder externer
Spannungs-Versorgung, z. B. über einen angeschlossenen
Computer, der vom Bedienelement (Sender) durch eine für die
Strahlung durchlässige Schutzwand (15) getrennt ist.
Das Empfangsgerät ist mit Detektoren (4) für die vom Sender
ausgesandte Strahlung (5) ausgestattet, die in diesem Beispiel
als sichtbares Licht angenommen wird.
Abb. 1 zeigt eine Gesamtübersicht der Vorrichtung, Abb. 2 einen
Schnitt durch ein Empfangs-/Betätigungsgerät. Abb. 3 zeigt ein
Empfangsgerät in einer Form, die speziell an die Bedienung
mittels gerichteter Strahlung angepaßt ist.
Im einfachsten Fall wird ein Laser im sichtbaren Bereich als
Strahlungsquelle genutzt. Die Rückmeldung der Strahlposition
geschieht in diesem Falle durch den Strahlungsfleck (8) auf der
Oberfläche des Empfangsgeräts. In diesem Beispiel sind die
Empfangselemente (9) in der Empfängerplatte (10) montiert und
deren Verdrahtung (11) ist rückseitig ausgeführt. Vorgeschaltete
Linsen (12) vergrößern hier den schaltaktiven Bereich der
Empfangselemente und damit die optische Trefferfläche.
Die Auslösung der gewählten Funktion kann z. B. über eine
"Bestätigungstaste" (13) oder auch über einen entsprechenden
Schalter (14) am Sender selbst erfolgen. Die Rückmeldung der
Auslösung kann z. B. über LEDs (16) oder andere
Signalelemente erfolgen, die neben den Empfangsdioden oder
auch in einem davon getrennten Bereich angeordnet werden
können.
Die für die gewählte Strahlung durchlässige Schutzwand (15)
trennt Sender und Empfangsgerät in kritischen Bereichen, da
keine leitungsgebundene Verbindung zwischen beiden
erforderlich ist.
Das Auslösen eines Schalters oder Signals kann direkt über das
Empfangselement (9) erfolgen, wenn das Schaltvermögen dafür
ausreicht und die Funktion direkt dem Empfangselement
zugeordnet ist. Eine höhere Flexibilität erhält das System, wenn
ein Computer oder ähnliches System über das Empfangsgerät
angesteuert wird. Das ermöglicht eine software-gesteuerte
Steuerung, Regelung, Informations-Eingabe und Ausgabe z. B.
über Telefon (17), Modem oder andere
Kommunikationssysteme.
Durch die berührungslose Bedienung auch über größere
Entfernungen kann sich die Auslegung auf geschwindigkeits
optimierte, psychologische Aspekte, Symbolik und
spezifisches Sehverhalten konzentrieren. Im Beispiel gemäß
Abb. 3 wurde ein Empfangsgerät (2) zur Wegeoptimierung in
Form einer konzentrisch aufgebauten "Licht-Tastatur"
entworfen, deren zentrale Elemente die Betätigungstaste (13)
und spezielle Funktionstasten (Tel, TV) sind. Als zentrale
Elemente können auch Cursor-Tasten vorgesehen werden. Der
Sender kann sehr klein ausgebildet werden und dann z. B. in eine
Brille oder einen Ring eingearbeitet werden.
Claims (17)
1. Computereingabe oder Steuervorrichtung für Räume mit hoher
EM-Störstrahlung, explosionsgefährdete oder kontaminierte
Räume, welche ein Bedienelement (1) zum Aussenden einer
gerichteten Strahlung (5) und ein Empfangsgerät (2) aufweist,
das die Strahlung empfängt und an eine Auswerte-Einheit (3)
weiterleitet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Empfangsgerät (2) von dem EM-gestörten,
explosionsgefährdeten oder kontaminiertem Raum durch eine
Schutzwand (15) getrennt ist, welche für die gerichtete
Strahlung (5) durchlässig ist, und daß das Bedienelement (1) die
gerichtete Strahlung (5) aus dem genannten Raum heraus durch
die Schutzwand (15) aussendet.
2. Computereingabe- oder Steuervorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Empfangsgerät (2) eines oder
mehrere diskrete Empfangselemente (9) aufweist.
3. Computereingabe- oder Steuervorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Empfangsgerät (2) eine
Empfangseinrichtung mit quasikontinuierlichen Eigenschaften
aufweist.
4. Computereingabe- oder Steuervorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß strahlungsempfindliche Folien als
Empfangseinrichtung verwendet werden.
5. Computereingabe- oder Steuervorrichtung nach
einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Empfangsgerät (2) mit Vorrichtungen zum Vergrößern der
optischen Trefferfläche ausgestattet ist.
6. Computereingabe- oder Steuervorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen zum Vergrößern
der optischen Trefferfläche optische Linsen (12) sind.
7. Computereingabe- oder Steuervorrichtung nach
einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß das
Empfangsgerät (2) mit Komponenten zur direkten Auslösung
von Funktionen versehen ist.
8. Computereingabe- oder Steuervorrichtung nach
einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß das
Empfangsgerät mit Komponenten zur kodierten Ansteuerung
nachgeschalteter Systeme (17) versehen ist.
9. Computereingabe- oder Steuervorrichtung nach
einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß das
Empfangsgerät (2) in seiner Gestaltung wie eine herkömmliche
Tastatur aufgebaut ist.
10. Computereingabe- oder Steuervorrichtung nach
einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß das
Empfangsgerät in einer Form ausgebildet ist, die der optischen
Bedienung mittels gerichteter Strahlung angepaßt ist.
11. Computereingabe- oder Steuervorrichtung nach einem der
Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß das
Bedienelement (1) eine sichtbare und/oder unsichtbare
gerichtete Strahlung aussendet.
12. Computereingabe- oder Steuervorrichtung nach einem der
Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß das
Bedienelement (1) über eine Eingabe-Bestätigung verfügt.
13. Computereingabe- oder Steuervorrichtung nach einem der
Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß das
Bedienelement (1) über einen sichtbaren Strahl als zusätzliche
Führungs- und Positionierungshilfe verfügt.
14. Computereingabe- oder Steuervorrichtung nach einem der
Ansprüche 1-13, dadurch gekennzeichnet, daß das
Bedienelement (1) vom Anwender auf das Empfangsgerät (2)
gerichtet wird.
15. Computereingabe- oder Steuervorrichtung nach einem der
Ansprüche 1-13, dadurch gekennzeichnet, daß das
Bedienelement (1) von einer technischen Vorrichtung auf das
Empfangsgerät (2) gerichtet wird.
16. Computereingabe- oder Steuervorrichtung nach einem der
Ansprüche 1-15, dadurch gekennzeichnet, daß das
Bedienelement (1) ein frei bewegliches Einzelsystem ist.
17. Computereingabe- oder Steuervorrichtung nach einem der
Ansprüche 1-15, dadurch gekennzeichnet, daß das
Bedienelement (1) in ein anderes Element wie eine Brille
integriert ist.
Priority Applications (1)
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DE19934321825 DE4321825C2 (de) | 1993-07-14 | 1993-07-14 | Computereingabe- oder Steuervorrichtung für Räume mit hoher EM-Störstrahlung, explosionsgefährdete oder kontaminierte Räume |
Publications (2)
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DE4321825A1 DE4321825A1 (de) | 1995-01-19 |
DE4321825C2 true DE4321825C2 (de) | 1997-05-07 |
Family
ID=6491640
Family Applications (1)
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DE19934321825 Expired - Fee Related DE4321825C2 (de) | 1993-07-14 | 1993-07-14 | Computereingabe- oder Steuervorrichtung für Räume mit hoher EM-Störstrahlung, explosionsgefährdete oder kontaminierte Räume |
Country Status (1)
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EP0860765A1 (de) * | 1997-02-19 | 1998-08-26 | Stephan Dipl.-Ing. Helmreich | Eingabevorrichtung und -verfahren für Datenverarbeitungsvorrichtungen |
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JP3027275B2 (ja) * | 1991-12-23 | 2000-03-27 | ゼネラル・エレクトリック・カンパニイ | モニタスクリーン上でカーソルを位置させる装置 |
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1993
- 1993-07-14 DE DE19934321825 patent/DE4321825C2/de not_active Expired - Fee Related
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