DE4321272C1 - Elektromechanische Stellvorrichtung für den Dreschkorb eines Mähdreschers - Google Patents

Elektromechanische Stellvorrichtung für den Dreschkorb eines Mähdreschers

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DE4321272C1
DE4321272C1 DE19934321272 DE4321272A DE4321272C1 DE 4321272 C1 DE4321272 C1 DE 4321272C1 DE 19934321272 DE19934321272 DE 19934321272 DE 4321272 A DE4321272 A DE 4321272A DE 4321272 C1 DE4321272 C1 DE 4321272C1
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concave
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Heiko Bauch
Winfried Richter
Henri Scholtke
Christian Noack
Johannes Bockum
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Case Harvesting Systems GmbH
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MAEHDRESCHERWERKE AG 02692 SINGWITZ DE
MAEHDRESCHERWERKE AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F12/00Parts or details of threshing apparatus
    • A01F12/18Threshing devices
    • A01F12/28Devices for adjusting the concaves

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine elektromechanische Stellvor­ richtung für den Dreschkorb eines Mähdreschers mit einer mecha­ nischen Feineinstellung des Abstandes zwischen der Dreschtrommel und dem Dreschkorb für die Arbeitsstellung und einer beim Auf­ treten einer Dreschgutanhäufung zwischen Dreschtrommel und Dreschkorb auslösbaren Schnellabsenkung des Dreschkorbes zur momentanen Abstandsvergrößerung.
Zur Dreschkorbeinstellung sind bereits verschiedenartige mecha­ nisch, hydraulisch und elektrisch betätigte Stellvorrichtungen bekannt.
So ist beispielsweise in der DE-AS 12 88 353 eine Vorrichtung dargestellt, bei der der Dreschkorbabstand mittels eines Hand­ rades über eine Zugspindel feineinstellbar sowie durch einen mit der Zugspindel gekoppelten Handhebel schlagartig vergrößer­ bar ist. Die Betätigung des Handhebels und der dadurch ausge­ losten Abstandsvergrößerung erfolgt bei einer sich anbahnenden möglichen Dreschgutanhäufung zwischen der Dreschtrommel und dem Dreschkorb bei ungünstigen Erntebedingungen. Die Vermeidung einer möglichen Havarie ist dabei wesentlich vom Zeitpunkt der Absen­ kung des Dreschkorbes abhängig. Da jedoch die Betätigung des Handhebels aufgrund der großen Bedienkräfte und des langen Schwenk­ weges schwierig ist, kann mit dieser Ausführung eine Erntegutver­ stopfung vom Mähdrescherfahrer häufig nicht verhindert werden. Außerdem wird durch den langen Handhebel der Freiraum in der Kabine eingeschränkt, und er stellt in der abgeschwenkten Lage am Boden des Türbereiches eine Gefährdung für den Fahrer dar.
Um den manuellen Aufwand für die Dreschkorbeinstellung zu verrin­ gern, ist es aus dem DE-GM 19 50 879 bekannt, den Abstand zwischen Dreschtrommel und Dreschkorb über hydraulische Arbeitszylinder vor­ zunehmen, wobei vom Mähdrescherfahrer die Betätigung der Verstell­ organe vom Fahrerstand aus erfolgt. Nachteilig bei dieser Aus­ führung ist der hohe Kostenaufwand und die fehlende Genauigkeit für die Korbfeineinstellung.
Bei einer weiterhin bekannten Stelleinrichtung wird über einen elektrischen Hubspindelmotor die Eingangsseite des Dreschkorbes in der Arbeitsstellung eingestellt.
Da mit dieser Ausführung jedoch keine Schnellabsenkung des gesamten Dreschkorbes bei einer Störung erfolgen kann, ist ein mit einer solchen Stellvorrichtung versehener Dreschkorb nur eingeschränkt einsetzbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stellvorrichtung zu entwickeln, mit der mit einem kostengünstigen Herstellungsaufwand sowohl eine Feineinstellung als auch eine Schnellabsenkung des Dreschkorbes und für den Mähdrescherfahrer eine wesentliche Be­ dienungserleichterung erreicht wird.
Erfindungsgemäß wird dies durch folgende Merkmale gelöst:
  • a) in dem kombinierten Verstellgestänge für die Feineinstellung und die Schnellabsenkung des Dreschkorbes ist ein elektrischer Hubspindelmotor angeordnet,
  • b) die Kolbenstange des schwenkbar gelagerten Hubspindelmotors ist mit einem Führungsbolzen versehen, der innerhalb einer Langlochführung eines Stellsegmentes gleitend angeordnet ist,
  • c) das Stellsegment ist drehfest mit einer Verstellwelle ver­ bunden, die über ein mehrgliedriges Verbindungsgestänge mit dem Dreschkorb in Verbindung steht,
  • d) am Endbereich der Langlochführung ist am Stellsegment und an der Koppelstange je ein Sensor zur Lageerfassung des Führungsbolzens bzw. des Verstellgestänges angeordnet.
Nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal des Anmeldungsgegenstandes ist zwischen einem Festpunkt am Maschinenrahmen und einem Tragarm eine vorgespannte Zugfeder angeordnet.
Durch die Stellvorrichtung des Dreschkorbes ist unmittelbar nach dem Erkennen einer Verstopfungsgefahr durch eine einfache Betätigung eines am Fahrhebel angeordneten elektrischen Schalters ohne Zeitverzug vom Mähdrescherfahrer eine Schnellab­ senkung des Dreschkorbes aus lösbar, wodurch das Entstehen von Havarien von vornherein ausgeschlossen wird. Ebenso ist nach dem Beseitigen der Störungsgefahr das Anheben des Dreschkorbes ohne die Aufwendung einer manuellen Handkraft des Fahrers möglich. Durch den Wegfall des für die Schnellabsenkung bisher verwendeten Hand­ hebels werden die ergonomischen Bedingungen für den Mähdrescher­ fahrer verbessert. Die schwierige Betätigung des Handhebels mit dem großen erforderlichen Schwenkweg und die hohen Bedienkräfte ent­ fallen. Die Bewegungsfreiheit in der Fahrerkabine wird vergrößert und die Durchtrittsöffnung in der Kabinenseitenwand für die Korb­ verstellwelle entfällt.
Der Anmeldungsgegenstand wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. In der zugehörigen Zeichnung zeigt
Fig. 1 die Einstellvorrichtung für den Dreschkorb in der Arbeitsstellung,
Fig. 2 den Dreschkorb in der abgesenkten Stellung und
Fig. 3 den Dreschkorb in der angehobenen Stellung kurz vor dem Erreichen der Arbeitsstellung.
Der Dreschkorb 1 eines Mähdreschers ist in Gleitführungen 2, 3 höhenverstellbar am Maschinenrahmen angeordnet. Über eine vordere und hintere Korbspille 4, 5 ist er gelenkig an einem mit der Korb­ welle 6 verbundenen Tragarm 7 befestigt. Die Feineinstellung des Abstandes zwischen Dreschtrommel 8 und Dreschkorb 6 erfolgt über einen Verstellgriff 9, der mit einer Stellspindel 10 verbunden ist. Die Stellspindel 10 ist an einem schwenkbaren Hebelarm 11 be­ festigt.
Am freien Ende des Hebelarmes 11 ist an einer Gelenkstelle 12 ein Verbindungshebel 13 angebracht, an dessen Ende an einem Gelenk 14 eine Koppelstange 15 befestigt ist. Die Koppelstange 15 verbindet das Gelenk 14 mit einem weiteren am Tragarm 7 angebrachten Ge­ lenk 16. An dem Verbindungshebel 13 ist ein Anschlag 17 angeordnet, der ein weiteres Schwenken des Verbindungshebels 13 mit der Koppel­ stange 15 verhindert. Der Anschlag 17 ist so in der Schwenkebene der Koppelstange 15 angebracht, daß nach Überschreiten der Tot­ punktlage des Verbindungshebels 13 die Selbsthemmung der Koppel­ stange 15 am Anschlag 17 wirkt. Beim Auftreten einer Dreschgutan­ häufung zwischen dem Dreschkorb 1 und der Dreschtrommel 8 wird mit Hilfe einer Schnellabsenkung des Dreschkorbes 1 ein größerer Dreschkorbabstand geschaffen. Dies erfolgt mit einem elektrischen Hubspindelmotor 18, der schwenkbar an einem Gelenkpunkt 19 am Maschinenrahmen gelagert ist. Die Kolbenstange 20 des Hubspindel­ motors 18 ist mit einem Führungsbolzen 21 versehen, der innerhalb der bogenförmigen Langlochführung 22 eines Stellsegments 23 gleitend angeordnet ist. Das Stellsegment 23 ist drehfest mit einer Verstellwelle 24 verbunden. Mit dem Verstellwelle 24 ist ein Umlenkhebel 25 verbunden, an dessen freiem Ende eine Koppel 26 gelenkig angeordnet ist. Die Koppel 26 verbindet den Umlenkhebel 25 mit dem Verbindungshebel 13. Beim Betätigen der Schnellabsenkung des Dreschkorbes 1 wird über einen am Fahrhebel angeordneten Schalter der Hubspindelmotor 18 eingeschaltet und dadurch die Kolbenstange ausgefahren. Beim Anschlag des Führungs­ bolzens 21 an das Ende der Langlochführung 22 des Stellsegmentes 23 wird die Verstellwelle 24 verdreht und über den Umlenkhebel 25 und die Koppel 26 der Verbindungshebel 13 mit der Koppelstange 15 aus der Selbsthemmungslage über den Totpunkt hinausgeschwenkt. Nach dem Aufheben der Selbsthemmung bewegt sich der Dreschkorb 1 durch seine Eigenmasse schlagartig nach unten. Aufgrund des geringen Stellweges für die Totpunktüberschreitung vergehen von der Betätigung des elektrischen Schalters bis zum Absenken des Dreschkorbes 1 nur Bruchteile einer Sekunde.
Am Endbereich der Langlochführung 22 ist am Stellsegment 23 ein induktiver Sensor 27 angeordnet, der mit dem an der Kolbenstange 20 angebrachten Führungsbolzen 21 zusammenwirkt und der über ein elektrisches Signal den .Hubspindelmotor 18 steuert. Nachdem der Führungsbolzen 21 beim Absenken des Dreschkorbes 1 aus dem Schalt­ bereich des Sensors 27 gelangt ist, wird der Hubspindelmotor 18 ab­ geschaltet. Zur Verringerung des vom Hubspindelmotor 18 beim An­ heben des Dreschkorbes 1 aufzubringenden Drehmomentes ist zwischen einem Festpunkt 28 und dem Tragarm 7 eine vorgespannte Zugfeder 29 angeordnet. Die Zugfeder 29 wird beim Absenken des Dreschkorbes 1 durch seine Eigenmasse weiter vorgespannt. Beim Anheben des Dresch­ korbes wird diese gespeicherte Federkraft wieder freigegeben und unterstützt damit die Hubbewegung. Nach der durch das Freilaufen der Dreschtrommel 8 bei vergrößertem Dreschkorbabstand beseitigten Dreschgutanhäufung wird der Hubspindelmotor 18 erneut mit einem Schalter betätigt und dabei die Kolbenstange 20 eingefahren. Die Kolbenstange 20 mit dem Führungsbolzen 21 bewegt sich in der Langlochführung 22 bis zum Anschlag, wobei dadurch die Verstellwelle 24 so weit gedreht wird, bis die Koppelstange 15 mit dem Verbin­ dungshebel 13 wieder über der Totpunktlage am Anschlag 17 liegt. Durch einen an der Koppelstange 15 angeordneten Sensor 30 wird die Totpunktlage erfaßt und über eine Steuerung die Bewegungsrichtung des Hubspindelmotors 18 umgeschaltet. Dadurch fährt die Kolben­ stange 20 wieder aus und gleitet innerhalb der Langlochführung 22 bis zum Erreichen der Arbeitsstellung des Dreschkorbes 1. Diese Stellung wird über den Sensor 27 und den mitwirkenden Führungsbolzen 21 signalisiert und der Hubspindelmotor 18 abgeschaltet. Die Arbeitsstellung und/oder die abgesenkte Stellung des Dreschkorbes 1 wird dem Mähdrescherfahrer über Leuchtanzeigen angezeigt.
Über eine entsprechende Steuerung kann der Dreschkorb 1 auch bei einem Drehzahlabfall der Dreschtrommel 8 automatisch abgesenkt und nach Beseitigung der Störung wieder in die Arbeitsstellung ge­ bracht werden.

Claims (2)

1. Elektromechanische Stellvorrichtung für den Dreschkorb eines Mähdreschers mit einer mechanischen Feineinstellung des Abstandes zwischen der Dreschtrommel und dem Dreschkorb für die Arbeitsstellung und einer beim Auftreten einer Dreschgut­ anhäufung zwischen Dreschtrommel und Dreschkorb auslösbaren Schnellabsenkung des Dreschkorbes zur momentanen Abstandsver­ größerung, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) in dem kombinierten Verstellgestänge für die Feineinstellung und die Schnellabsenkung des Dreschkorbes (1) ist ein elektrischer Hubspindelmotor (18) angeordnet,
  • b) die Kolbenstange (20) des schwenkbar gelagerten Hubspindel­ motors (18) ist mit einem Führungsbolzen (21) versehen, der innerhalb einer Langlochführung (22) eines Stellsegmentes (23) gleitend angeordnet ist,
  • c) das Stellsegment (23) ist drehfest mit einer Verstellwelle (24) verbunden, die über ein mehrgliedriges Verbindungsge­ stänge mit dem Dreschkorb (1) in Verbindung steht,
  • d) am Endbereich der Langlochführung (22) ist am Stellsegment (23) und an der Koppelstange (15) je ein Sensor (27, 30) zur Lageerfassung des Führungsbolzens (21) bzw. des Ver­ stellgestänges angeordnet.
2. Elektromechanische Stellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem Festpunkt (28) und dem Tragarm (7) eine vorge­ spannte Zugfeder (29) angeordnet ist.
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