DE4319566A1 - Anordnung zur Darstellung stereomikroskopischer Bilder und deren Speicherung - Google Patents
Anordnung zur Darstellung stereomikroskopischer Bilder und deren SpeicherungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Darstellung stereomikroskopischer Bilder und de
ren Speicherung.
Sie findet Anwendung bei einkanaligen Mikroskopsystemen, insbesondere bei einobjektivi
gen Lichtmikroskopen.
Die bekannten Anordnungen zur Darstellung räumlicher Bilder verwenden entweder Zeitpa
rallel- oder Zeitmultiplextechniken.
Die Anwendung zeitparalleler Techniken tritt zunehmend zugunsten letzterer in den Hinter
grund.
Bei Zeitmultiplextechniken umfaßt die Darstellung räumlicher Bilder den Prozeß der Gene
rierung und zeitsequenziell alternierenden Wiedergabe stereoskopischer Raumbildpaare
mit parallaktischer Differenz (s. DE 38 08 969 C1 und DE 41 34 033 C1).
Die parallaktischen Teilbilder eines Raumbildpaares werden dabei von zwei separaten Vi
deokameras aufgenommen und über eine Umschalteinheit zur zeitlich sequentiellen Verar
beitung der Wiedergabe über einen Monitor zugeführt.
Bei der Anwendung derartiger Anordnungen in der Mikroskopie ist es nachteilig, daß zwei
getrennte optische Systeme vorhanden sein müssen.
Die Darstellung stereoskopischer Bilder mit videotechnischen Mitteln ist daher durch die
Anwendung zweikanaliger optischer Systeme, z. B. Greenough-Mikroskop, auf eine Ver
größerung von etwa 200fach beschränkt.
Die Beobachtung räumlicher Bilder aus einkanaligen Mikroskopsystemen ist ebenfalls be
kannt (Patentanmeldung P 4311 603).
Ziel der Erfindung ist es, eine Anordnung zu schaffen, welche bei hohen Vergrößerungen
neben der Beobachtung auch die Darstellung und Speicherung stereomikroskopischer Bil
der und Bewegungsabläufe erlaubt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einkanaligen Mikroskopsystemen, insbeson
dere bei einem einobjektivigen Lichtmikroskop die zeitlich serielle Generierung stereoskopi
scher Raumbildpaare mit deren Aufnahme, Wiedergabe und Speicherung durch video
technische Mittel zu verbinden.
Die Aufgabe löst eine stereoskopische Anordnung, bei der im dingseitigen Strahlengang ei
nes einobjektivigen Lichtmikroskops in der Objektebene ein Objekttranslator und im abbil
dungsseitigen Strahlengang eine Videokamera angeordnet und durch eine elektronische
Steuerung phasenstarr gekoppelt sind.
Durch die Anordnung erfolgt erfindungsgemäß die zeitgleiche Generierung und Aufnahme
der stereoskopischen Teilbilder des mikroskopischen Objektes. Dabei ist die Folgefrequenz
der durch einen Objekttranslator erzeugten stereoskopischen Teilbilder durch den Zeitrah
men der durch die Videokamera verwendeten Videonorm einerseits und durch die Art der
Weiterverarbeitung des Videosignals zur flimmerfreien Darstellung andererseits festgelegt.
Die Vorteile der Anordnung entsprechen denen nach Patentanmeldung P 4311 603, wobei
zusätzlich die Möglichkeit der Speicherung räumlicher Bilder mikroskopischer Objekte und
deren Bewegungsabläufe, einschließlich Zeitraffer und Zeitlupe, sowie deren elektronische
Zwischen- und Weiterverarbeitung gegeben ist.
Die stereoskopische Anordnung wird anhand einer Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch eine mögliche Variante des Strahlengangs eines einkanaligen Mi
kroskopsystems, hier am Beispiel eines einobjektivigen Lichtmikroskops, mit der erfin
dungsgemäßen Anordnung der entsprechenden Elemente.
Die bekannte Anordnung des Lichtmikroskops ist durch die Lichtquelle 1, Kollektor 2, Kon
densor 3, Objektiv 4 und Tubuslinse 5 schematisch dargestellt. Der Binokulartubus des Mi
kroskops mit den Prismen P₁-P₃ und den Okularen OL und OR enthält den elektroopti
schen Strahlengangumschalter, bestehend aus dem Polarisations-Strahlteilerprisma P₂ mit
Polarisations-Strahlteilerschicht 6, dem elektrooptischen Modulator 7 und dem Polarisati
onsfilter 9.
Entsprechend Patentanmeldung P 4311 603 ist der binokulare, elektrooptische Strahlen
gangumschalter über die elektronische Steuerung 12 mit dem Objekttranslator 8 gekoppelt.
Diese Anordnung dient der direkten, binokularen Beobachtung stereomikroskopischer Bil
der.
Zu deren Darstellung und Speicherung ist der Abbildungsstrahlengang über den im Fototu
bus des Mikroskops enthaltenen Auskoppelspiegel 10 zur Videokamera 11 geführt.
Der Ausgang der Videokamera 11 ist gleichzeitig mit der elektronischen Steuerung 12 und
dem Videorecorder 14 verbunden. Die Zeitablaufsteuerung 13 steuert gleichzeitig die Funk
tion der elektronischen Steuerung 12 und die des Videorecorders 14. Das Videosignal kann
wahlweise entweder durch die Videokamera 11, oder durch Abspielen des Videorecorders
14 der Wiedergabeeinheit 18 übergeben werden.
Die Wiedergabeeinheit besteht aus dem 100-Hz-Stereobildkonverter 15, dem 100-Hz-Monitor
16 und der elektrooptischen Umschalteinheit 17.
Der 100-Hz-Stereobildkonverter 15 beinhaltet die Steuerung zur Synchronisation der elek
trooptischen Umschalteinheit 17.
Die Funktion des in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiels wird im folgenden erläutert,
wobei als mögliche Variante angenommen wird, daß eine Videokamera mit CVBS-Pal-Si
gnal nach CCIR 601 und ein 100-Hz-Stereobildkonverter mit Videohalbbildspeicherung ein
gesetzt werden.
Das Ausgangssignal der Videokamera 11 wird der elektronischen Steuerung 12 zugeführt,
welche den vertikalen Synchronimpuls des Bildsignals auswertet und danach den Objekt
translator 8 steuert.
Der Objekttranslator 8 bewegt das mikroskopische Objekt lateral zur optischen Achse des
Mikroskopsystems und generiert dadurch Raumbildpaare mit stufenlos einstellbarer pa
rallaktischer Differenz.
Die Folgefrequenz der Bildgenerierung durch den Objekttranslator 8 entspricht der des ver
tikalen Synchronimpulses aus dem CVBS-Signal der Videokamera 11.
Die Größe der lateralen Verschiebung des Objekttranslators wird durch die Ausgangsampli
tude des Verstärkers bestimmt, der in der elektronischen Steuerung 12 enthalten ist.
Durch Regelung der elektronischen Verstärkung ist eine Anpassung an die jeweils verwen
dete Mikroskopvergrößerung und eine Variation des Raumtiefeneindrucks entsprechend
dem Strukturierungsgrad des mikroskopischen Objektes möglich.
Je höher die Mikroskopvergrößerung, desto geringer ist die notwendige laterale Verschie
bung des Objekttranslators 8 zur Erzeugung der parallaktischen Differenz des stereoskopi
schen Raumbildpaares.
Fig. 2 zeigt schematisch ein Ausführungsbeispiel eines lateral-achsenparallel arbeitenden
Objekttranslators mit piezoelektrischen Antrieben.
Das mikroskopische Objekt 1 befindet sich auf dem Objektträger 2, der in einem Aufnahme
rahmen 3 befestigt ist. Dieser bildet mit den Blattfedern 5 und 5′, und dem Grundrahmen 6
ein in X-Richtung schwingfähiges Parallelogramm, in Y- und Z-Richtung aber eine genaue
Objektführung ohne Lose.
Der Aufnahmerahmen 3 wird mit dem piezoelektrischen Aktuator 4 lateral verschoben. Die
dynamischen Eigenschaften des schwingfähigen Systems werden mit der einstellbaren Fe
der 7 abgestimmt.
Zur Erweiterung der Raumtiefe des stereomikroskopischen Bildes wird zusätzlich zur latera
len Objektbewegung eine für jedes Teilbild des Raumbildpaares unterschiedlich einstellbare
achsenparallele Bewegung überlagert, so daß stereoskopische Teilbilder mit alternierend,
dicht hintereinander liegenden Tiefenschärfeebenen generiert werden.
Die achsenparallele Bewegung des Objekttranslators wird durch drei in Z-Richtung wirken
de piezoelektrische Aktuatoren 8a-8c ausgeführt.
Die Bewegung in beiden Achsen erfolgt zeitlich synchron. Die dynamischen Eigenschaften
des in Z-Richtung schwingfähigen Systems werden mit den einstellbaren Federn 9a-9c ab
gestimmt, welche die Grundplatte 10 gegen den Grundrahmen 6 fixieren.
Die Steuerzeiten des Objekttranslators 8 sind nicht nur von der Videonorm der
verwendeten Videokamera 11, sondern auch von der im Stereobildkonverter 15 eingesetz
ten Speichertechnik abhängig.
Bei der eingangs für das Ausführungsbeispiel angenommenen Betriebsart für die Videoka
mera 11 und den Stereobildkonverter 15, ergibt sich für jedes durch den Objekttranslator 8
erzeugte stereoskopische Teilbild ein Videohalbbild.
Entsprechend Fig. 3 wird daher die Umschaltung des Objekttranslators 8 durch Verarbei
tung des vertikalen Synchronimpulses des Bildsignals der Videokamera 11 ausgelöst. Zeit
gleich zur lateralen Umschaltung des Objekttranslators durch den piezoelektrischen Aktua
tor 4 erfolgt die achsenparallele Umschaltung durch die drei in Z-Richtung arbeitenden pie
zoelektrischen Aktuatoren 8a-8c. Die Größe der achsenparallelen Verschiebung wird durch
die Ausgangsamplitude eines zweiten Verstärkers bestimmt, der ebenfalls in der elektroni
schen Steuerung 12 enthalten ist. Sie ist ebenfalls wie die laterale Verschiebung von der
jeweils verwendeten Mikroskopvergrößerung abhängig.
Der Bildinhalt des dadurch entstehenden Videosignals besteht somit aus einer Folge ste
reoskopischer Raumbildpaare, wobei jedes Videovollbild einem stereoskopischen Raum
bildpaar entspricht und normgerecht auf einem handelsüblichen Videorecorder gespeichert
werden kann. Die durch den Videorecorder üblicherweise ausgeführten Funktionen der
Standbildwiedergabe oder Einzelbildfortschaltung bleiben für stereomikroskopische Bilder
erhalten.
Die Echtzeitspeicherung stereomikroskopischer Bewegungsabläufe wird durch eine direkte
zeitraffergesteuerte Speicherung ergänzt.
Durch die Zeitablaufsteuerung 13 wird in einem zyklischen Zeitintervall die vertikale Syn
chronisation des CVBS-Signals der Videokamera 11 getort und gleichzeitig der auf Einzel
bildaufnahme geschaltete Videorecorder 14 gesteuert.
Der Videorecorder 14 nimmt daher eine Folge einzelner stereoskopischer Raumbildpaare
auf, wobei jedes Raumbildpaar einem Videovollbild mit einem durch die Zeitablaufsteuerung
13 vorgegebenen Aufnahmeabstand entspricht. Die Zeitablaufsteuerung 13 kann auch
durch eine Vorrichtung zur Bewegungsdetektion im Videobild ersetzt werden. Die Steue
rung erfolgt dabei durch eine einstellbare Schwelle so, daß bei einem gewissen Ausmaß
an Bildveränderung, verglichen mit dem zuletzt aufgenommenen Videobild ein weiteres
stereoskopisches Raumbildpaar aufgenommen wird.
Die Funktion der Wiedergabeeinheit dient der flimmerfreien Darstellung der stereomikro
skopischen Bilder. Sie umfaßt den 100-Hz-Stereobildkonverter 15 mit Steuerung der elek
trooptischen Umschalteinheit 17 und dem 100-Hz-Monitor 16.
Derartige Anordnungen beinhalten unter anderem Vorrichtungen nach DE 38 08 969 C1
oder DE 41 34 033 C1.
Die flimmerfreie Darstellung des stereoskopischen Videobildes wird durch eine Verdopp
lung der Bildauslesefrequenz des Videosignals erreicht. Dazu werden geeignete Videobild
speichertechniken eingesetzt. Gleichzeitig erfolgt die Steuerung der elektrooptischen Um
schalteinheit 17, welche schnelle elektrooptische Modulatoren enthält, so daß die syn
chrone, alternierende Zuordnung der beiden sequentiell auf dem Monitor 16 wiedergege
benen stereoskopischen Teilbilder, für die Augen des Beobachters gewährleistet wird.
Die Folgefrequenz der Generierung stereomikroskopischer Raumbildpaare durch den Ob
jekttranslator 8 ist bei diesem Ausführungsbeispiel im Vergleich zur Bildwiedergabefrequenz
durch den Monitor 16 halbiert.
Wird zur Stereobildkonvertierung eine Videovollbildspeichertechnik eingesetzt, beträgt sie
nur noch ein Viertel der zur flimmerfreien Darstellung notwendigen Bildwiedergabefrequenz.
Durch die üblicherweise im Fototubus des Mikroskops enthaltene Strahlengangumschal
tung ist wahlweise die direkte binokulare stereoskopische Beobachtung, oder die video
technische Darstellung und Speicherung stereomikroskopischer Bilder möglich. Dazu wird
die Steuerung des Objekttranslators 8 durch die elektronische Steuerung 12 mit einer in
dieser enthaltenen Vorrichtung zur Umschaltung der Synchronisation zwischen interner
Takterzeugung und externer, vom Bildsignal der Videokamera 12 abgeleiteten Takterzeu
gung, umgeschaltet.
Claims (7)
1. Stereoskopische Anordnung zur räumlichen Beobachtung mikroskopischer Objekte nach
Patentanmeldung P 4311 603, bestehend aus einem einkanaligen Mikroskopsystem,
gekennzeichnet dadurch,
daß zur Darstellung der stereomikroskopischen Bilder und deren Speicherung im dingseiti
gen Strahlengang in der Objektebene ein Objekttranslator und im abbildungsseitigen
Strahlengang eine Videokamera angeordnet und durch eine elektronische Steuerung pha
senstarr gekoppelt sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet dadurch,
daß bei externer Takterzeugung der elektronischen Steuerung die zeitliche Folge der durch
den Objekttranslator alternierend erzeugten stereoskopischen Teilbilder mit der vertikalen
Synchronisation des CVBS-Signals der Videokamera gekoppelt ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2,
gekennzeichnet dadurch,
daß die elektronische Steuerung eine Vorrichtung zur Umschaltung zwischen interner und
externer Takterzeugung umfaßt.
4. Anordnung nach Anspruch 1, 2 und 3,
gekennzeichnet dadurch,
daß der Aufnahmezyklus des Videorecorders und die Funktion der elektronischen Steue
rung durch eine Zeitablaufsteuerung geschaltet werden.
5. Anordnung nach Anspruch 1, 2, 3 und 4,
gekennzeichnet dadurch,
daß die Zeitablaufsteuerung eine Vorrichtung zur Bewegungsdetektion in einem Videobild
ist.
6. Anordnung nach Anspruch 1, 2, 3, 4 und 5,
gekennzeichnet dadurch,
daß Videokamera oder Videorecorder wahlweise mit einer Wiedergabeeinheit gekoppelt
sind, welche die Bildauslesefrequenz des Videosignals bis zur flimmerfreien Bildwiedergabe
erhöht.
7. Anordnung nach Anspruch 1 bis 6,
gekennzeichnet dadurch,
daß die Wiedergabeeinheit gleichzeitig die synchrone, alternierende Steuerung einer
elektrooptischen Umschalteinheit umfaßt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934319566 DE4319566A1 (de) | 1993-04-08 | 1993-06-08 | Anordnung zur Darstellung stereomikroskopischer Bilder und deren Speicherung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934311603 DE4311603A1 (de) | 1993-04-08 | 1993-04-08 | Stereoskopische Anordnung und Verfahren zur räumlichen Beobachtung mikroskopischer Objekte |
DE19934319566 DE4319566A1 (de) | 1993-04-08 | 1993-06-08 | Anordnung zur Darstellung stereomikroskopischer Bilder und deren Speicherung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4319566A1 true DE4319566A1 (de) | 1994-12-22 |
Family
ID=25924773
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934319566 Withdrawn DE4319566A1 (de) | 1993-04-08 | 1993-06-08 | Anordnung zur Darstellung stereomikroskopischer Bilder und deren Speicherung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4319566A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0730181A2 (de) * | 1995-03-02 | 1996-09-04 | CARL ZEISS JENA GmbH | Verfahren zur Erzeugung des stereoskopischen Bildes eines Objektes sowie Anordnung zur stereoskopischen Betrachtung |
-
1993
- 1993-06-08 DE DE19934319566 patent/DE4319566A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0730181A2 (de) * | 1995-03-02 | 1996-09-04 | CARL ZEISS JENA GmbH | Verfahren zur Erzeugung des stereoskopischen Bildes eines Objektes sowie Anordnung zur stereoskopischen Betrachtung |
US5835264A (en) * | 1995-03-02 | 1998-11-10 | Carl Zeiss Jena Gmbh | Method for generating a stereoscopic image and an arrangement for stereoscopically viewing an object |
EP0730181B1 (de) * | 1995-03-02 | 2000-12-20 | CARL ZEISS JENA GmbH | Verfahren zur Erzeugung des stereoskopischen Bildes eines Objektes sowie Anordnung zur stereoskopischen Betrachtung |
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