DE4318865C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Nutzung nicht öffentlich zugänglicher Übertragungssignale - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Nutzung nicht öffentlich zugänglicher Übertragungssignale

Info

Publication number
DE4318865C2
DE4318865C2 DE19934318865 DE4318865A DE4318865C2 DE 4318865 C2 DE4318865 C2 DE 4318865C2 DE 19934318865 DE19934318865 DE 19934318865 DE 4318865 A DE4318865 A DE 4318865A DE 4318865 C2 DE4318865 C2 DE 4318865C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
transmission signals
blocking
call
radio
identifier
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19934318865
Other languages
English (en)
Other versions
DE4318865A1 (de
Inventor
Anna Detterbeck
Ronald Fabian
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DETTERBECK ANNA DIPL BETRIEBSW
FABIAN RONALD DIPL WIRTSCH ING
Original Assignee
DETTERBECK ANNA DIPL BETRIEBSW
FABIAN RONALD DIPL WIRTSCH ING
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by DETTERBECK ANNA DIPL BETRIEBSW, FABIAN RONALD DIPL WIRTSCH ING filed Critical DETTERBECK ANNA DIPL BETRIEBSW
Priority to DE19934318865 priority Critical patent/DE4318865C2/de
Publication of DE4318865A1 publication Critical patent/DE4318865A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4318865C2 publication Critical patent/DE4318865C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N7/00Television systems
    • H04N7/16Analogue secrecy systems; Analogue subscription systems
    • H04N7/173Analogue secrecy systems; Analogue subscription systems with two-way working, e.g. subscriber sending a programme selection signal
    • H04N7/17345Control of the passage of the selected programme
    • H04N7/17354Control of the passage of the selected programme in an intermediate station common to a plurality of user terminals
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N7/00Television systems
    • H04N7/16Analogue secrecy systems; Analogue subscription systems
    • H04N7/167Systems rendering the television signal unintelligible and subsequently intelligible
    • H04N7/1675Providing digital key or authorisation information for generation or regeneration of the scrambling sequence

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Computer Security & Cryptography (AREA)
  • Radio Relay Systems (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Nutzung nicht öf­ fentlich zugänglicher Übertragungssignale mittels einer Teilnehmerendeinrichtung, beispielsweise einem Fernsehge­ rät, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Weiterhin betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 8.
Nicht öffentlich zugängliche, d. h. verschlüsselte Übertra­ gungssignale, die von Satelliten abgestrahlt werden, finden beispielsweise im Bereich des Fernsehens Verwendung, um be­ stimmte Programme nur solchen Personen zugänglich zu ma­ chen, die gegen Entgelt eine entsprechende Zugangsberechti­ gung erworben haben. Der Erwerb dieser Zugangsberechtigung erfolgt dabei üblicherweise durch Kauf oder Miete eines beispielsweise dem Fernseher vorzuschaltenden Decoders zur Entschlüsselung der Programme (Pay-TV).
Problematisch ist hierbei jedoch, daß mit einem derartigen Übertragungssystem - ebenso wie bei frei zugänglichen Fern­ sehprogrammen - nicht zeitkritisch abgerechnet werden kann, d. h. daß nicht für die tatsächliche Benutzungsdauer des Programms abgerechnet, sondern eine Pauschale für eine be­ stimmte Zeitdauer, beispielsweise in Form einer monatlichen Gebühr, erhoben wird. Dies benachteiligt Personen, die die Leistung nur wenig in Anspruch nehmen und bevorzugt Perso­ nen, die diese Leistung intensiv nutzen.
Aus der US 5 172 413 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. 8 mit einer festverdrahteten Netzwerkstruktur zwischen dem Benutzer einerseits und hierarchisch aufgebauten Speichercomputern andererseits bekannt. Der Benutzer kann sich hierbei über das öffentliche Telefonnetz in den Zentralcomputer einwäh­ len, der mittels einer automatischen Nummernerkennung den Anrufer identifiziert und einen hierarchisch untergeordne­ ten Computer veranlaßt, mittels eines Busauswahlschalters Datenbusse mit einer Vielzahl von Kanälen durchzuschalten.
Es handelt sich dort jedoch um ein komplexes Computersy­ stem, für das ein kompliziertes Programm-Management erfor­ derlich ist. Weiterhin können dort nur Signale, die bereits im Zentralcomputer erfaßt und an entsprechende Lokalcompu­ ter übertragen werden, vom Benutzer abgerufen werden.
Aus der Druckschrift Nachrichtentech., Elektron., Berlin 43 (1993) 2, S. 84, 85, 87 und 88 ist ein Verfahren bekannt, mit dem in einem Breitband-ISDN-Netz eine Korrektur von Zellverlusten ermöglicht werden soll. Der dort beschriebene Sachverhalt betrifft rein digitale Netze, wobei ausgeführt ist, daß digitale Signalelemente (Zellen) aus einem Zellkopf und einem Informationsfeld bestehen können und ein Teil des Kopfes jeder Zelle die Adresse oder logische Kanalnummer darstellt, die eindeutig die Zuordnung dieser Zelle zu einer bestimmten Verbindung im asynchronen Transfermodus-Multiplex festlegt. Diese Druckschrift befaßt sich somit lediglich mit einer Vorschrift für einen ein­ heitlichen Aufbau digitaler Zellen für ISDN-Netze und mit einer Korrekturmöglichkeit bei Zellverlusten.
Weiterhin ist aus der US 4 995 078 ein System bekannt, bei dem die Signale zentral beim Programmanbieter adressiert werden können. Dieses System benötigt eine zentral vorgese­ hene, integrierte Telefon-Terminal-Interpretation und ist in seiner Wirkungsweise sehr begrenzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Nutzung nicht öffentlich zugänglicher Übertragungssignale gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. 8 zu schaffen, das bzw. die mit möglichst geringem Aufwand die Nutzung nicht öffentlich zugänglicher Übertra­ gungssignale und die Erfassung der tatsächlichen Nutzungs­ zeit ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 bzw. 8 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen beschrieben.
Beim erfindungsgemäßes Verfahren werden die zur Nutzung vorgesehenen Übertragungssignale vor dem Anlegen an das Sperr-/Durchgangselement in einzelne Kanäle aufgespalten und dezentral, d. h. beim Benutzer, mit kanalspezifischen Kennungen markiert. Weiterhin wird das Rufsignal in Abhän­ gigkeit der vom Benutzer gewählten Rufnummer mit einer wei­ teren Kennung versehen, die einen Vergleich mit den am Sperr-/Durchgangselement anliegenden kanalspezifischen Ken­ nungen ermöglicht. Zumindest die Kennung des Rufsignals wird per Funk an einen dezentralen, d. h. beim Benutzer an­ geordneten Funkrufempfänger übertragen und von diesem an das Sperr-/Durchgangselement weitergegeben. Die kanalspezi­ fische Kennung der Übertragungssignale wird mit der Kennung des Rufsignals verglichen, und die Übertragungssignale wer­ den in Abhängigkeit dieses Vergleichs an die Teilnehmerend­ einrichtung weitergeleitet oder gesperrt. Beispielsweise ist es möglich, daß das Sperr-/Durchgangselement nur dasje­ nige Programm zur Teilnehmerendeinrichtung durchschaltet, dessen kanalspezifische Kennung identisch zur Kennung des von der Rufnummer ausgelösten Rufsignals ist.
Für das erfindungsgemäße Verfahren ist somit charakteri­ stisch, daß die von einer Signalquelle, beispielsweise einem Satelliten, ausgesendeten Übertragungssignale nach dem Aufspalten in die einzelnen Kanäle mit kanalspezifi­ schen Kennungen versehen und an ein Sperr-/Durchgangselement angelegt werden, das sich im Bereich des Benutzers befindet. Der Zugang zu einem bestimmten Kanal kann nun vom Benutzer dadurch geschaffen werden, daß er beispielsweise über ein Telefon eine teilnehmerspezifische, d. h. nur ihm selbst bekannte Rufnummer anwählt, die u. a. eine Teilnehmeridentifikationsnummer und eine weitere Ken­ nung enthält. Diese weitere Kennung steht mit den bereits an das Sperr-/Durchgangselement anliegenden kanalspezifi­ schen Kennungen in einem logischen Zusammenhang und wird vom bestehenden Fernsprech- oder Datennetz an einen Sender und von dort per Funk an einen Funkrufempfänger weiterge­ leitet, der sich ebenfalls im Bereich des Benutzers befin­ det und mit dem Sperr-/Durchgangselement verbunden ist. Beim Funkrufempfänger kann es sich um einen einfachen Da­ tenfunkempfänger, insbesondere Cityruf-Empfänger (Page- Receiver), mit eingebautem Rufkennungsanalysator handeln, der im gleichen Gehäuse wie die Decodiereinrichtung und das Sperr-/Durchgangselement angeordnet sein kann.
Maßgeblich ist dabei, daß die vom Benutzer gewählte Kennung über das bereits bestehende Fernsprech- oder Datennetz und einem damit verbundenen Sender wieder per Funk zurück an den Benutzer übertragen und dort mittels eines sehr einfach aufgebauten Funkrufempfängers empfangen wird, der diese Kennung an das Sperr-/Durchgangselement weiterleitet. Steht die vom Benutzer gewählte Kennung in einem vorbestimmten, logischen Zusammenhang mit einer der am Sperr-/Durchgangselement anliegenden kanalspezifischen Kennungen, wird der entsprechende Kanal zum Benutzer durchgeschaltet. Über die vom Benutzer gewählte Rufnummer wird auch eine Zeiterfassungseinrichtung gestartet, die sich zentral beim Betreiber des Fernsprech- oder Datennetzes befindet.
Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es möglich, mit Hilfe einer üblichen Telefonendeinrichtung Zugriff zu nicht öffentlichen zugänglichen Übertragungssignalen, bei­ spielsweise zu codierten Fernsehprogrammen, zu erhalten, so daß auf zusätzliche Eingabegeräte verzichtet werden kann. Da die Übertragung des Rufsignals zur Zeiterfassungsein­ richtung und zur Funk-Sendestation über ein bereits beste­ hendes Fernsprech- oder Datennetz erfolgen kann, ist auch der hierfür erforderliche technische Aufwand äußerst ge­ ring. Auf der Empfängerseite können handelsübliche, preis­ werte Funkrufempfänger mit eingebautem Rufkennungsanalysa­ tor, wie die bereits erwähnten Cityrufempfänger, verwendet werden, die in geeigneter Weise mit dem Sperr-/Durchgangselement verbunden werden.
Vorteilhafterweise wird die Zeiterfassungseinrichtung durch ein nochmaliges Wählen derselben Rufnummer abgestellt und die Weiterleitung der Übertragungssignale zur Teilnehmer­ endeinrichtung unterbrochen. Dieses Verfahren ermöglicht auf einfache Weise, den Beginn und das Ende der Zugriffs­ zeit festzulegen und eine zeitkritische Gebührenabrechnung vorzunehmen.
Zweckmäßigerweise wird nach Überschreiten einer vorgebbaren Maximalzeit die Zeiterfassungseinrichtung automatisch abge­ stellt und die Weiterleitung der Übertragungssignale zur Teilnehmerendeinrichtung unterbrochen. Hierdurch wird ver­ mieden, daß in dem Fall, daß vergessen wird, die Zeiterfassungseinrichtung durch nochmaliges Wählen dersel­ ben Rufnummer abzustellen, ein gebührenpflichtiger Zugriff auf unbestimmt lange Zeit aufrechterhalten bleibt. Die Übermittlung der Rufsignale oder ihrer Kennungen an das Sperr-/Durchgangselement bzw. an einen vorgeschalteten Rufkennungsanalysator kann über bestehende Funksignalübertragungsnetze, beispielsweise das Cityrufnetz oder über Mobilfunknetze, wie das Autotelefonnetz, erfol­ gen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung bei­ spielsweise näher erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Schaltungs­ aufbaus zur Verdeutlichung des erfindungsgemäßen Verfahrens und der erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform,
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer zweiten Aus­ führungsform der Erfindung und
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer dritten Aus­ führungsform der Erfindung.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, werden von einem Satelliten 1 Übertragungssignale 2 abgestrahlt, die von einer Antenne 3 empfangen werden können. Bei den Übertragungssignalen 2 handelt es sich um SHF-Signale (Super-High-Frequency-Si­ gnale), mit Hilfe derer bestimmte Daten oder Fernsehpro­ gramme übertragen werden können.
Die Übertragungssignale 2 werden von der Antenne 3 in be­ kannter Weise an einen Receiver 4 weitergegeben und von diesem in Video-Signale umgesetzt, die über eine Leitung 5 einer Verarbeitungseinheit 6 zugeführt werden.
Die Video-Signale liegen am Eingang der Verarbeitungsein­ heit 6 in Form eines codierten Videoverteilfeldes 7 vor, das programmspezifisch in einzelne Kanäle 8a, 8b, 8c, 8d aufgespalten und mittels Decoder 9a, 9b, 9c, 9d entschlüs­ selt wird. Hierbei erhalten die Übertragungssignale kanal­ spezifische Kennungen, wobei in Fig. 1 den Video-Signalen der Kanäle 8a, 8b, 8c bzw. 8d die Kennungen 4, 3, 2 bzw. 1 zugeordnet sind.
Die kanalspezifischen und mit einer entsprechenden Kennung versehenen Video-Signale werden über getrennte Leitungen 10a, 10b, 10c, 10d einem mit "Multischalter" bezeichneten Sperr-/Durchgangselement 11 zugeführt, so daß sie dort in einem "abrufbereiten" Zustand vorliegen.
Bei dem Sperr-/Durchgangselement 11 handelt es sich um einen elektronischen Schalter, der in einen Sperrbetrieb und in einen Durchgangsbetrieb geschaltet werden kann, je nachdem, ob die über die Leitungen 10a, 10b, 10c, 10d herangeführten Video-Signale zu einer Teilnehmerendeinrich­ tung beispielsweise in der Form eines Fernsehers 12 oder einer Datenverarbeitungsanlage 21, weitergeleitet werden sollen oder nicht.
Wünscht ein Benutzer, sich beispielsweise in ein Fernseh­ programm einzuschalten, welches über die Kanäle 8a, 8b, 8c oder 8d gesendet wird, wo wählt er mittels einer Telefon­ endeinrichtung beispielsweise in der Form eines üblichen Telefons 13 eine teilnehmerspezifische, d. h. nur ihm selbst bekannte Rufnummer, die neben einem Netzcode und einer Teilnehmeridentifikationsnummer eine bestimmte Kennung ent­ hält. Die Kennung der Rufnummer kann beispielsweise darin bestehen, daß die letzte Zahl der Rufnummer darüber ent­ scheidet, auf welches Programm zugegriffen werden soll. Wünscht der Benutzer beispielsweise, das auf dem Kanal 8a übertragene Programm anzusehen, das am Sperr-/Durchgangselement 11 mit der Kennung 4 anliegt, so ist vom Benutzer eine Rufnummer mit der Rufnummerendung 4 in das Telefon 13 einzugeben.
Im Telefon 13 wird die gewählte Rufnummer in ein Rufsignal mit einer entsprechenden Kennung umgeformt und über ein ge­ eignetes Übertragungsnetz 14 an eine mit "Timer" bezeich­ nete Zeiterfassungseinrichtung 15 weitergegeben, die den Zeitpunkt der Rufnummerneingabe festhält.
Als Übertragungsnetz 14 eignet sich ein beliebiges öffent­ liches oder privates Fernsprech- oder Datennetz. Bei der Zeiterfassungseinrichtung 15 handelt es sich zweckmäßiger­ weise um eine beim Netzbetreiber installierte Einrichtung, die dafür ausgelegt ist, die Zeiterfassung für eine Viel­ zahl von Benutzern durchzuführen.
Das mit der entsprechenden Kennung versehene Rufsignal wird anschließend von einem der Zeiterfassungseinrichtung 15 bzw. dem Übertragungsnetz 14 zugeordneten Sender 16 per Funk an eine der Verarbeitungseinheit 6 zugeordnete Antenne 17 übertragen. Die Antenne 17 steht mit einem Funkruf­ empfänger 18, beispielsweise Cityrufempfänger, in Verbin­ dung oder ist Bestandteil dieses Empfängers.
Der Funkrufempfänger 18 weist einen Rufkennungsanalysator auf, der die Kennung der Rufnummer erfaßt und an das Sperr-/Durchgangselement 11 weiterleitet. Im in Fig. 1 gezeigten Beispiel sind fünf Rufnummerkennungen 4, 3, 2, 1, 0 vorge­ sehen, die über entsprechende Leitungen 19a, 19b, 19c, 19d, 19e dem Sperr-/Durchgangselement 11 zugeführt werden.
Beim Sperr-/Durchgangselement 11 handelt es sich um ein Vergleichselement in der Form eines logischen UND-Schal­ ters, der die Kennung der Rufnummer mit den Kennungen der über die Leitungen 10a, 10b, 10c, 10d herangeführten Si­ gnale vergleicht und diejenigen Signale in Form eines deco­ dierten Ausgangssammelfeldes in Richtung der Teilnehmerend­ einrichtung durchschaltet, deren Kennung der Rufnummerken­ nung entspricht. Wird beispielsweise über das Telefon 13 eine Rufnummer mit der Endung 4 eingegeben, so werden die über die Leitung 10a dem Sperr-/Durchgangselement 11 zuge­ führten Programmsignale durchgeschaltet.
Das decodierte Ausgangssammelfeld 20 kann aus einem einzi­ gen Programm zugeordneten Signalen oder aus einem Signal­ feld bestehen, welches die gleichzeitige Übertragung mehre­ rer Programme ermöglicht. Diese zweite Alternative kann wünschenswert sein, wenn beispielsweise während eines lau­ fenden Programmes ein weiteres Programm in Form eines klei­ neren Sichtfensters am Bildschirm angezeigt werden soll (Bild in Bild-System).
Die Signale des decodierten Ausgangssammelfeldes 20 werden anschließend nochmals dem Receiver 4 zugeleitet, um sie in eine für die Teilnehmerendeinrichtung 12, 21 geeignete Form aufzubereiten.
Mit Hilfe des beschriebenen Verfahrens und der beschriebe­ nen Vorrichtung wird auf einfache Weise der Zugriff auf verschlüsselte Übertragungssignale, beispielsweise über Sa­ tellit abgestrahlte Fernsehprogramme, ermöglicht. Die Nut­ zung dieser Übertragungssignale wird dadurch beendet, daß über die Telefonendeinrichtung 13 nochmals dieselbe oder eine andere Rufnummer eingegeben wird, wodurch die Zeiterfassungseinrichtung 15 das Ende der Nutzungszeit speichert und das Sperr-/Durchgangselement 11 auf Sperrbe­ trieb gesetzt wird.
Beim Funkrufempfänger 18 handelt es sich um einen adres­ sierbaren Pagereceiver, Eurosignalempfänger oder Cityruf­ empfänger. Das Auslösen einer Anzeige, d. h. die Aktivierung der entsprechenden Leuchtdioden, wird durch die Rufnummer­ kennung bewirkt. Die Adressierung der Leitungen 19a, 19b, 19c, 19d, 19e mit den Rufnummerkennungen kann somit durch Auswahl per Telefonendeinrichtung und z. B. Nutzung des Cityrufnetzes realisiert werden, so daß die Leuchtdiodensignale des Funkrufempfängers 18 abgetastet und in der erforderlichen Weise an das Sperr-/Durchgangselement 11 weitergegeben werden.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, adressiert der Funkrufempfänger 18 fünf Kennungen 4, 3, 2, 1, 0 über die Leitungen 19a-e an das Sperr-/Durchgangselement 11, um entsprechende Si­ gnale von den Decodern 9a-d auszuwählen und an die Teilnehmerendeinrichtung 12, 21 durchzuschalten. Zusätzlich können mit weiteren fünf Kennungen 5, 6, 7, 8, 9 Zusatz­ dienste, Fernschalt- und Wirkfunktionen signalisiert wer­ den. Diese Kennungen werden vom Funkrufempfänger über ent­ sprechende Leitungen, die aus Gründen der vereinfachten Darstellung in eine einzige Leitung 19f zusammengefaßt sind, ebenfalls an das Sperr-/Durchgangselement 11 weiter­ gegeben. Mit Hilfe dieser Kennungen ist es beispielsweise möglich, von einem Bildgenerator 9f erzeugte oder aufberei­ tete, über eine oder mehrere Leitungen 10f dem Sperr-/Durchgangselement 11 zugeführte Signale an die Teilnehme­ rendeinrichtung 12, 21 durchzuschalten.
Auf diese Weise ist es beispielsweise möglich, bei Stör- oder Notfällen, Einbrüchen etc. Sicherungsdienste zu akti­ vieren oder Alarmmeldungen auszulösen. Dies kann durch au­ tomatisches Einschalten der Teilnehmerendeinrichtung 12, 21, durch Einblenden eines vorprogrammierten Hinweistextes an der Teilnehmerendeinrichtung, durch eine Alarmauslösung bei einer angeschlossenen Polizeistation etc. erfolgen. In diesem Fall wird die Rufnummerkennung vorzugsweise automa­ tisch durch entsprechende Sicherungseinrichtungen ausge­ löst. Ein weiteres Beispiel für Fernschalt- und Wirkfunk­ tionen ist das Öffnen von Garagentoren.
Der Bildgenerator 9f kann als selbständige Speichereinheit für Funktionen ausgebildet sein oder Signale von vorge­ schalteten Einrichtungen, beispielsweise vom Receiver 4, empfangen und aufbereiten. Statt eines Bildgenerators kann auch ein Tongenerartor oder ein Generator für beliebige an­ dere Funktionen vorgesehen werden.
Mit Hilfe des beschriebenen Systems ist es somit nicht nur möglich, sich auf einfache Weise in verschlüsselte Fernsehprogramme einzuschalten und eine der tatsächlichen Nutzungsdauer entsprechende Gebührenabrechnung vorzunehmen. Vielmehr eignet sich diese Art des Signalzugriffs auch bei anderen, nicht öffentlich zugänglichen Signalen, beispiels­ weise Daten, die nach einer entsprechenden Decodierung in einer Datenverarbeitungsanlage 21 weiterverarbeitet werden können und so von einem bestimmten definierten Teilnehmer­ kreis genutzt werden können.
Bei der alternativen Ausführungsform von Fig. 2 liegen die vom Satelliten 1 abgestrahlten Übertragungssignale 2 am Eingang der Verarbeitungseinheit 6 nicht in Form von Video-Signalen, sondern in Form von HF-Signalen vor, die ein co­ diertes Eingangssammelfeld 7a bestimmen.
Die Umsetzung der vom Satelliten 1 abgestrahlten SHF-Si­ gnale in diese HF-Signale erfolgt über eine der Antenne 3 nachgeschaltete Kabelkopfstation und über ein für das Ka­ belfernsehen typisches Breitbandnetz 23, welches in der Hausverteilebene angeordnet ist und ein sekundäres Verteil­ netz darstellt. Von diesem Breitbandnetz 23 gelangen die entsprechend umgesetzten Signale an einen Breitbandkommuni­ kationsanschluß 24, beispielsweise eine Antennenbuchse, an die die Verarbeitungseinheit 6 angeschlossen werden kann.
Das im codierten Eingangssammelfeld 7a vorliegende Hochfre­ quenzfeld, in dem sämtliche von der Antenne 3 empfangenen Satellitenprogramme zusammengefaßt sind, wird in entspre­ chender Weise wie das Video-Verteilfeld 7 von Fig. 1 wei­ terverarbeitet und dem Sperr-/Durchgangselement 11 zuge­ führt. Start, Beendigung und Zeiterfassung der Nutzung er­ folgt in gleicher Weise wie bei dem in Fig. 1 beschriebenen Ausführungsbeispiel.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist dem Sperr-/Durchgangselement 11 kein Funkrufempfänger in der Form eines Cityrufempfängers vorgeschaltet, sondern ein Verteiler 18a, der die Kennung der Rufnummer an das Sperr-/Durchgangselement 11 adressiert. Bei diesem Aus­ führungsbeispiel wird ein Mobil- oder Autotelefon 25 ver­ wendet, um die vom Sender 16 per Funk übermittelten Rufsig­ nale mit Kennungen über eine Antenne 17a zu empfangen und einem dem Autotelefon 25 zugeordneten Rufkennungsanalysator 18 zuzuführen. Die Rufkennung wird daraufhin über eine der Verarbeitungseinheit 6 vorgeschaltete Schnittstelle 27 dem Verteiler 18a der Verarbeitungseinheit 6 zugeführt und von diesem in der beschriebenen Weise an das Sperr-/Durchgangselement 11 weitergeleitet. Start, Beendigung und Zeiterfassung der Nutzung erfolgt in gleicher Weise wie bei dem in Fig. 1 beschriebenen Ausführungsbeispiel.

Claims (12)

1. Verfahren zur Nutzung nicht öffentlich zugänglicher Übertragungssignale mittels einer Teilnehmerendeinrichtung, beispielsweise einem Fernsehgerät, wobei die zur Nutzung vorgesehenen Übertragungssignale an ein Sperr-/Durchgangs­ element (11) angelegt werden und vom Benutzer ein Zugang zu diesen Übertragungssignalen mittels eines Rufsignals ge­ schaffen wird, das über eine teilnehmerspezifische Rufnum­ mer ausgelöst wird und über ein öffentliches oder privates Fernsprech- oder Datennetz an eine Zeiterfassungsein­ richtung (15) und einen Sender (16) übertragen wird, wobei die Zeiterfassungseinrichtung (15) gestartet wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die zur Nutzung vorgesehenen Übertragungssignale vor dem Anlegen an das Sperr-/Durchgangselement (11) in ein­ zelne Kanäle aufgespalten und dezentral, d. h. beim Benut­ zer, mit kanalspezifischen Kennungen markiert werden,
daß das Rufsignal in Abhängigkeit der vom Benutzer gewähl­ ten Rufnummer mit einer weiteren Kennung versehen wird, die einen Vergleich mit den am Sperr-/Durchgangselement (11) anliegenden kanalspezifischen Kennungen ermöglicht,
daß zumindest die Kennung des Rufsignals per Funk an einen dezentralen, d. h. beim Benutzer angeordneten Funkrufemp­ fänger (18) übertragen und von diesem an das Sperr-/Durch­ gangselement (11) weitergegeben wird,
und daß die kanalspezifische Kennung der Übertragungssi­ gnale mit der Kennung des Rufsignals verglichen wird und die Übertragungssignale in Abhängigkeit dieses Vergleichs an die Teilnehmerendeinrichtung (12, 21) weitergeleitet oder gesperrt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Übertragungssignale SHF- oder VHF/UHF-Signale ver­ wendet werden, die von Satelliten oder terrestrischen Sen­ destationen ausgestrahlt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß durch ein nochmaliges Wählen derselben Ruf­ nummer die Zeiterfassungseinrichtung (15) abgestellt und die Weiterleitung der Übertragungssignale zur Teilnehmer­ endeinrichtung (12, 21) unterbrochen wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nach Überschreiten einer vor­ gebbaren Maximalzeit die Zeiterfassungseinrichtung (15) au­ tomatisch abgestellt und die Weiterleitung der Übertra­ gungssignale zur Teilnehmerendeinrichtung (12, 21) unter­ brochen wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Satelliten abgestrahlten SHF-Signale oder die von terrestrischen Sendestationen ges ende­ ten VHF/UHF-Signale in ein terrestrisches ZF/HF-Signal oder Video-Signal umgesetzt und nach einer weiteren, kanalselek­ tiven Umsetzung, Decodierung und Kennungszuweisung an das Sperr-/Durchgangselement weitergeleitet werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das über die Rufnummer ausgelöste Rufsignal oder dessen Kennung per Funk an einen Funkrufempfänger eines Mobiltele­ fons (25) mit integriertem Rufkennungsanalysator (18) über­ mittelt und von diesem an das Sperr-/Durchgangselement (11) weitergeleitet wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bestimmten Kennungen des Rufsi­ gnals Datendienste oder Fernwirkschalter mit Fernwirkfunk­ tionen wie Öffnen von Garagen, Sicherungsdienste etc., zu­ geordnet werden.
8. Vorrichtung zur Nutzung nicht öffentlich zugängli­ cher Übertragungssignale mittels einer Teilnehmerendein­ richtung, beispielsweise einem Fernsehgerät, mit einer De­ codiereinrichtung (9a, 9b, 9c, 9d) zur Decodierung der zur Nutzung vorgesehenen Übertragungssignale, einem der Deco­ diereinrichtung (9a, 9b, 9c, 9d) nachgeschalteten Sperr-/Durchgangselement (11) und einer über ein öffentliches oder privates Fernsprech- oder Datennetz aktivierbaren Zeiterfassungseinrichtung (15) zur Erfassung der Nutzungs­ zeit, dadurch gekennzeichnet, daß die Decodiereinrichtung (9a, 9b, 9c, 9d) dezentral, d. h. beim Benutzer, angeordnet ist und eine dem Sperr-/Durchgangselement (11) vorgeschal­ tete Einrichtung zum Aufspalten der Gesamtheit der zur Nut­ zung vorgesehenen Übertragungssignale in einzelne Kanäle und zum Markieren dieser Kanäle mit kanalspezifischen Ken­ nungen umfaßt,
daß das Sperr-/Durchgangselement (11) mit einem dezentra­ len, d. h. beim Benutzer angeordneten Funkrufempfänger (18) mit Rufkennungsanalysator verbunden ist, der zum Empfang eines per Funk übermittelten, eine vom Benutzer gewählte Kennung enthaltenden Rufsignals ausgebildet ist und die Kennung des Rufsignals an das Sperr-/Durchgangselement (11) weiterleitet,
daß der Sender (16) zur Funkübermittlung mit dem Fern­ sprech- oder Datennetz in Verbindung steht und die Zeiter­ fassungseinrichtung (15) beim Betreiber des Fernsprech- oder Datennetzes angeordnet ist,
und daß das Sperr-/Durchgangselement (11) aus einem Ver­ gleichselement besteht, das die Kennungen der Kanäle mit der vom Benutzer gewählten Kennung des Rufsignals ver­ gleicht und in Abhängigkeit dieses Vergleichs die Übertra­ gungssignale an die Teilnehmerendeinrichtung (12, 21) wei­ terleitet oder sperrt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperr-/Durchgangselement (11) aus einem logischen UND-Element besteht, das die Übertragungssignale bei Über­ einstimmung der beiden Kennungen an die Teilnehmerendein­ richtung (12, 21) weiterleitet.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Funkrufempfänger (18) mit Rufkennungsana­ lysator aus einem numerischen oder alphanumerischen, nicht leitungsgebundenen Datenfunkempfänger, insbesondere City­ ruf-Empfänger, besteht.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß die Kennung der Rufnummer mittels einer an das Fernsprech- oder Datennetz (14) angeschlosse­ nen Telefonendeinrichtung, beispielsweise eines Telefons (13), an die Zeiterfassungseinrichtung und einen Funksender (16) abgegeben wird.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß die Decodiereinrichtung (9a, 9b, 9c, 9d), das Sperr-/Durchgangselement (11) und der Funkruf­ empfänger (18) innerhalb des gleichen Gehäuses angeordnet sind.
DE19934318865 1993-06-07 1993-06-07 Verfahren und Vorrichtung zur Nutzung nicht öffentlich zugänglicher Übertragungssignale Expired - Fee Related DE4318865C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19934318865 DE4318865C2 (de) 1993-06-07 1993-06-07 Verfahren und Vorrichtung zur Nutzung nicht öffentlich zugänglicher Übertragungssignale

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19934318865 DE4318865C2 (de) 1993-06-07 1993-06-07 Verfahren und Vorrichtung zur Nutzung nicht öffentlich zugänglicher Übertragungssignale

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4318865A1 DE4318865A1 (de) 1994-12-08
DE4318865C2 true DE4318865C2 (de) 1995-12-14

Family

ID=6489798

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19934318865 Expired - Fee Related DE4318865C2 (de) 1993-06-07 1993-06-07 Verfahren und Vorrichtung zur Nutzung nicht öffentlich zugänglicher Übertragungssignale

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4318865C2 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10225435A1 (de) * 2002-06-07 2003-12-18 Christian Otto Verfahren zur Steuerung der Anzeige von Videosequenzen und ein geeignetes Telekommunikationssystem hierfür

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4995078A (en) * 1988-06-09 1991-02-19 Monslow H Vincent Television broadcast system for selective transmission of viewer-chosen programs at viewer-requested times
US5172413A (en) * 1990-12-20 1992-12-15 Sasktel Secure hierarchial video delivery system and method

Also Published As

Publication number Publication date
DE4318865A1 (de) 1994-12-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2260621C3 (de) Durch eine zentrale Aufnahmestation gesteuertes Subskriptions-Fernsehsystem
DE3688855T2 (de) Satellitenübertragungssystem mit Direktübertragung.
DE69916623T2 (de) Audio/video wiederverteilungssystem
DE2439116C2 (de) Verfahren und Anordnung zum Verzerren und Entzerren von Fernsehsignalen
DE69028589T2 (de) Kabelfernsehteilnehmervorrichtung mit intelligenter Fernsteuerung
DE69509692T2 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Erfassung von über ein Kommunikationsnetzwerk in einen Videosystem übertragenen kodierten Daten
DE3028994C2 (de)
DE69228085T2 (de) Virtuelle Kanäle für ein Multiplexanalogkomponentenfernsehsystem (MAC)
DE69119881T2 (de) Fernkanalumschaltung für Videodienstnachwahl
DE2164719A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Fernüberwachen von Nebenstellen
DE3590072T1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Verteilung von Signalen an Teilnehmer
DE4229151A1 (de) Vorrichtung zur Übertragung von Videosignalen und Audiosignalen über ein diensteintegrierendes Nachrichtennetz
EP0143896A2 (de) Fernsehempfänger mit Schaltungsanordnung zur Entschlüsselung eines analogen verschlüsselten Signals
DE69714463T2 (de) Fernsehgerätkontrollsystem
EP1642458B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum übermitteln von entschlüsselungscodes für frei übertragene, verschlüsselte programminhalte an eindeutig identifizierbare empfänger
DE69722162T2 (de) Verfahren zur Steuerung eines Nachrichtenflusses in einem interaktiven Netzwerk
DE4318865C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Nutzung nicht öffentlich zugänglicher Übertragungssignale
DE19528589C1 (de) Satelliten-Empfangsanlage mit steuerbarer Kopfstation
DE69027321T2 (de) Interaktives fernverteilungsnetz mit baumstruktur
DE19805409B4 (de) Virtuelle Audio- und/oder Videothek mit Fernzugriff
DE3036358C2 (de) Gemeinschaftsfernsehanlage
DE3727864C1 (en) Enabling socket for providing authorised receivers with selected television programmes
DE9415488U1 (de) Fernwirkeinrichtung für Videorecorder
EP0278514A2 (de) Freigabedose für Teilnehmer eines Kabelkommunikationssystems
DE60102279T2 (de) Gerät zum Umleiten eines Datenstroms und entsprechendes Verfahren

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee