DE4315492C2 - Latentwärmespeicher und ein Verfahren zur Herstellung desselben - Google Patents

Latentwärmespeicher und ein Verfahren zur Herstellung desselben

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Description

Die Erfindung betrifft einen Latentwärmespeicher gemäß des Ober­ begriff des Patentanspruches 1 und ein Verfahren zur Herstel­ lung eines Latentwärmespeichers nach dem Oberbegriff von An­ spruch 10.
Ein gattungsgemäßer Latentwärmespeicher ist aus der DE 37 25 163 A1 in Verbindung mit einem aus der DE 32 45 027 A1 entnehmbaren Speicherkern bekannt, wobei in der Beschreibung der erstgenann­ ten Druckschrift die zweite zitiert und zum Inhalt der Beschrei­ bung der ersten gemacht ist. Der Speicherkern setzt sich aus mehreren länglichen, streifenförmigen Hüllen zusammen, in denen ein Speichermedium eingebracht ist und die als einzelne Spei­ cherelemente aufeinander gestapelt und mittels eines Gerüstes lagepositioniert sind. Für die weitgehend behinderungsfreie Strömung des Wärmeübertragungsmediums entlang der Speicherele­ mente sind zwischen diesen kanalförmige Zwischenräume vorgese­ hen. Dieser Aufbau des Speicherkerns und seine Anordnung im Speicherbehälter ist jedoch fertigungstechnisch aufwendig, zumal es zur Erzielung eines möglichst guten Wärmeaustausches und der dafür erforderlichen günstigen Umströmung der Speicherelemente einer genauen Anpassung der Speicherkernstruktur und der Strö­ mungsrichtung der Wärmeträgerflüssigkeit aneinander bedarf. Fer­ ner ist durch die spezielle Form des Speicherkerns mit der Aus­ bildung von Strömungskanälen die Menge des in den Speicherbehäl­ ter einbringbaren Speichermediums eingeschränkt. Des weiteren sind aufgrund der Stapelbildung die Speicherelemente und damit das Speichermedium nicht gänzlich frei umströmbar, so daß die Wandungsflächen der Speicherelemente nur teilweise für eine Wär­ meübertragung nutzbar sind. Somit ist insgesamt ein schneller Kühl- bzw. Heizeffekt nicht erreichbar.
Die herkömmlichen Herstellungsverfahren eines Latentwärmespei­ chers sehen vor, im Speicherbehälter zuerst den Speicherkern zu montieren, dann den Behälter zu verschließen und schließlich zur Herstellung einer Wärmeisolierung den Zwischenraum zwischen Au­ ßen- und Innenwandung des Speicherbehälters zu evakuieren. Zur Erzeugung eines für die Wirksamkeit der Wärmeisolierung ausrei­ chenden Vakuums wird der Zwischenraum zusätzlich ausgeheizt, wo­ bei mit steigenden Ausheiztemperaturen sich die Evakuierungszei­ ten verkürzen. Alle bisher bekannten Speichermedien besitzen je­ doch eine Stabilitätsgrenze bei 120-150°C und somit bei Tempera­ turen, bei denen die Evakuierungszeiten ohne Schadensnahme des jeweiligen Mediums derart lang sind, daß eine wirtschaftliche Fertigung nicht möglich ist. Zusätzlich muß bei einem Austausch des Speicherkerns bzw. des Speichermediums der Behälter geöffnet und dazu der Zwischenraum belüftet, der alte Speicherkern ent­ fernt, der neue befestigt und schließlich nach Verschluß des Be­ hälters der Zwischenraum evakuiert werden, was einen hohen Mon­ tage- und Zeitaufwand erfordert. Schließlich stellt die Verbin­ dungsstelle des Behälterverschlusses eine Kältebrücke für eine, funktionsfähige Wärmeisolierung dar.
Aus der DE 30 33 014 A1 ist ein Wärmespeicher für die Klimati­ sierung eines Hauses bekannt, der als Speicherkern einzelne ku­ gelförmige Behälter mit jeweils einem Volumen von 10-20 l be­ sitzt, in die ein Speichermedium eingebracht ist. Aufgrund der Größe und des großen Gewichtes der einzelnen Kugelbehälter ist jedoch deren Anordnung im Speicherbehälter beschwerlich, so daß die Herstellung des Wärmespeichers aufwendig und teuer ist. Der Speicher ist ferner nicht wärmeisoliert, so daß ein Teil der Wärmeenergie an die Speicherbehälterwandungen abgegeben wird, die von dort aus ungenutzt an die Umgebung weitergeleitet wird. Über einen in den Speicherbehälter ragenden Wärmetauscher wird Wärmeenergie in den Nutzkreislauf des Haushaltes ein- bzw. be­ darfsweise aus diesem ausgekoppelt, wobei durch den stationären Betrieb des Wärmespeichers ein hoher und schneller Wärmeübertrag jedoch nicht erfolgen kann.
Aus der US 44 63 799 ist ein Latentwärmespeicher bekannt, in dessen Speicherbehälter zur Speicherung von Latentwärme Kugeln aufgenommen sind. Die Kugeln bestehen aus kristallinen Polyole­ finen und sind durch eine sehr spezielle, aufwendige Behandlung der Randschichten mittels Ionenplasma formstabil ausgebildet. Es sind in der Druckschrift weitere Verfahren angegeben, die eben­ falls eine Behandlung der Randschichten vorschlagen, wobei die derart behandelten Randschichten als "capsule" für die unbehan­ delten tieferen Polyolefinschichten dienen. Alle Verfahren sind jedoch so ausgelegt, daß die Kugeln aus einem stofflichen Ver­ bund bestehen, dessen Oberfläche ohne Trennwandung zwischen dem Speichermedium und der Wärmeträgerflüssigkeit die Wärmetauscher­ fläche bildet. Dadurch ist mit "capsule" keine Kapsel in ge­ bräuchlichem Sinne, also ein Behälter gemeint, sondern vielmehr eine Hülle, die unter Ausbildung eines stofflichen Verbundes die tiefer liegenden Polyolefinschichten umschließt. Einen weiteren Hinweis darauf, daß die behandelte Randschicht des bekannten ku­ gelförmigen Speichermediums nicht die Funktion einer vor der Um­ gebung schützenden Kapsel besitzt, erhält man dadurch, daß die bekannten Kugeln zur Vermeidung von Oxidation durch die Wärme­ trägerflüssigkeit entweder ein sauerstofffreies Wärmeträgermedi­ um erfordern oder in länglichen Dosen innerhalb des Speicherbe­ hälters gasdicht untergebracht werden. Dabei ist jede Dose mit einer Vielzahl von Kugeln aufgefüllt, die in dieser weder frei beweglich noch direkt von der Wärmeträgerflüssigkeit umströmbar sind. Die Dosen selbst sind innerhalb des Speicherbehälters in einer dichten Packung ortsfest angeordnet und besitzen im Ver­ hältnis zu den Kugeln nur kleine Wärmetauschflächen, wobei die engen Zwischenräume zwischen den Dosen Strömungskanäle für die Wärmeträgerflüssigkeit darstellen. Aufgrund der dadurch vermin­ derten Umströmbarkeit des Speichermediums wird auch der Wärme­ tausch verringert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Latentwärmespeicher bzw. das gattungsgemäße Verfahren dahinge­ hend weiterzubilden, daß der Latentwärmespeicher kostengünstig herstellbar ist.
Die Aufgabe wird, ausgehend vom gattungsgemäßen Latentwärmespei­ cher, erfindungsgemäß von den kennzeichnenden Merkmalen des Pa­ tentanspruches 1 und - ausgehend vom gattungsgemäßen Verfahren - von den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 10 ge­ löst.
Dank der Erfindung kann das Speichermedium ohne großen techni­ schen Aufwand erst nach der Evakuierung des Isolationshohlraumes in den geschlossenen Speicherbehälter eingebracht werden, wo­ durch beim Erzeugen des Vakuums der Behälter wesentlich höheren Ausheiztemperaturen ausgesetzt werden kann, was zu einer Verkür­ zung der Evakuierungszeiten führt. Die entstehenden Kosten er­ reichen dabei nur 1/5 bis 1/10 der bisherigen Evakuierungskos­ ten, die bisher etwa 30% der Gesamtkosten des fertigen Latent­ wärmespeichers ausmachten, was eine erhebliche Steigerung der Wirtschaftlichkeit in der Herstellung eines Wärmespeichers be­ deutet.
Durch die Einfachheit der Ausbildung des Wärmetauschers in Form kleiner Kugeln, die das Speichermedium in sich tragen, kann der Wärmetauscher kostengünstig in Masse produziert werden, wodurch jedoch auch die Herstellung des Wärmespeichers kostengünstiger wird. Durch die Ausbildung ergibt sich ein wesentlich verein­ fachter Aufbau des Speichers, was zu einer weiteren Senkung der Kosten führt, da beim erfindungsgemäßen Speicher einerseits die Ausbildung komplizierter Speicherkernstrukturen, d. h. eine kom­ plizierte Ausgestaltung des Wärmetauschers, entfällt. Anderer­ seits kann auf eine Öffnungsvorrichtung zur Anordnung des Spei­ cherkerns im Behälter verzichtet werden, da das Speichermedium bzw. der Wärmetauscher in einfacher Weise über eine Einfüllöff­ nung in das Innere des Behälters geschüttet werden kann, wodurch die Befüllungszeit des Speichers verkürzt wird.
Aufgrund der Einkapselung des Speichermediums innerhalb von Ku­ geln geringer Größe, die in der Wärmeträgerflüssigkeit frei be­ weglich sind, werden zwischen dieser und dem Speichermedium Wär­ meaustauschwandungen größtmöglicher nutzbarer Fläche bei gerin­ gem Volumen geschaffen, wodurch ein Phasenwechsel des Speicher­ mediums an allen Stellen innerhalb einer Kapsel und für alle Kapseln etwa gleichzeitig erfolgen und somit in kurzer Zeit eine hohe Heiz- bzw. Kühlleistung freigesetzt werden kann.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung können den Unteran­ sprüchen entnommen werden.
Nachfolgend ist die Erfindung anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert; dabei zeigen:
Fig. 1 in einer Schnittdarstellung den erfindungsgemäßen La­ tentwärmespeicher mit einem vergrößerten Ausschnitt des Spei­ chermediums,
Fig. 2 eine Variante des Latentwärmespeichers aus Fig. 1 mit einem im Zulauf integrierten Ablauf,
Fig. 3 in einer Prinzipskizze den Latentwärmespeicher aus Fig. 1 in einem Wärmetauschkreislauf eines Kraftfahrzeuges.
In Fig. 1 ist ein Latentwärmespeicher 1 dargestellt, der einen Speicherbehälter 2 und einen Wärmetauscher 3 beinhaltet, der ein Speichermedium 4 enthält.
Der Speicherbehälter 2 setzt sich aus einer Innenwandung 5 und einer Außenwandung 6 zusammen, die die Innenwandung 5 mit Ab­ stand rings umgibt. Durch die Beabstandung der Außenwandung 6 von der Innenwandung 5 wird zwischen diesen ein Isolationshohl­ raum 7 zur Wärmeisolierung der Innenwandung 5 gebildet. Der Isolationshohlraum 7 ist dazu über eine an der Außenwandung 6 angeordnete Evakuierungskapillare 8 evakuierbar.
Im Speicherbehälter 2, dessen Wandungen 5, 6 beispielsweise aus Glas oder Metall bestehen und zur verbesserten Wärmeisolation nach innen verspiegelt bzw. poliert sind, ist im von der Innenwandung 5 umschlossenen Speicherraum 9 der Wärmetauscher 3 aufgenommen. Der Wärmetauscher 3 besteht aus einer losen Schüttung kleiner kugelförmiger, gleichgroßer Kapseln 10 mit einem Durchmesser von etwa 3 bis 15 mm, vorzugsweise jedoch im Bereich von 5 bis 10 mm, die im Speicherraum 9 räumlich verteilt und frei beweglich sind. Die Kapseln 10 umschließen mit ihren Wandungen 11 das Speichermedium 4, welches den Kapselhohlraum 12 ausfüllt. Die Kapselwandungen 11 sind dünn und aus einem warmfesten elastischen Material guter Wärmeleitfähigkeit wie beispielsweise aus einem warmfesten Kunststoff ausgebildet. Aufgrund der geringen Größe der Kapseln 10 und dank ihrer Kugelform besitzt der Wärmetauscher 3 bei kleinen Volumina sehr große Flächen zur Wärmeübertragung, so daß die Kapseln 10 mit einer hinsichtlich einer guten Wärme­ leitfähigkeit geeigneten Werkstoffwahl für die Wandungen 11 einen Hochleistungswärmetauscher darstellen. Durch die geringe Größe der Kapseln 10 wird dabei zusätzlich das Speichermedium 4 in einem Wärmetauschprozeß an jeder Stelle des Kapselvolumens etwa gleichzeitig thermisch beaufschlagt, wo­ durch spontan ein hoher Wärmeenergieumsatz erreicht werden kann.
Das Speichermedium 4 besteht aus einem bei etwa 0 bis -10°C seine Phase wechselndem Wasser, das mit gefrierpunkterniedri­ genden Zusätzen versetzt sein kann. Für Heizzwecke wird dabei die hohe spezifische Wärme des Wassers zur Energiespeicherung genutzt. Als Speichermedium 4 kann zu Heizzwecken auch ein etwa bei 70 bis 95°C, vorzugsweise bei etwa 80°C schmelzendes Salz oder Wachs verwandt werden.
Der Speicherraum 9 enthält desweiteren eine Wärmeträgerflüs­ sigkeit 13, die die Kapseln 10 umgibt und mit diesen in wärme­ austauschendem Kontakt steht. Die Wärmeträgerflüssigkeit 13 besteht hierbei aus einer mit Gefrierschutz versetzten Sole und kann dem Flüssigkeitskreislauf eines Kfz-Motors entnommen sein. Die Sole wirkt mit ihrer Wärmekapazität ebenfalls als Energie­ speicher.
Zum Zuführen und Abführen der Wärmeträgerflüssigkeit 13 in den Speicherraum 9 besitzt die Innenwandung 5 den Isolationshohl­ raum 7 und die Außenwandung 6 durchragende Anschlüsse 14 für den Zulauf und 15 - von diesem beabstandet - für den Ablauf. Die Anschlüsse 14, 15 sind jeweils mit einer Rückhaltevorrich­ tung in Gestalt eines Siebes 16 versehen, der zwar eine behin­ derungsfreie Zu- und Abströmung der Wärmeträgerflüssigkeit 13 zum bzw. vom Speicherraum 9 gewährleistet, jedoch so engmaschig ist, daß ein Ausspülen der Kapseln 10 aus dem Speicherbehälter 2 verhindert wird.
Durch die Ausbildung des im Innenbehälter eingebrachten Wärme­ tauschers 3 in Form von kleinen Kapseln 10 wird der Bau von Latentwärmespeichern ermöglicht, die in ihrer Kontur und Bauhö­ he an eine nahezu beliebig strukturierte Umgebung angepaßt sind. So können mehrere kleine, niedrig bauende Latentwärme­ speicher im Kraftfahrzeug verstaut sein, die zur Steigerung der Wärmespeicherkapazität als größerer Verbund gemeinsam an einem Wärmetauschkreislauf angeschlossen und dort parallel zueinander angeordnet sind.
Abweichend zu Fig. 1 weist die Innenwandung 5 in Fig. 2 einen Anschluß 17 für den Ablauf auf, der im Anschluß 18 für den Zu­ lauf integriert ist. Bei dieser baulich kompakten Ausführung ist der Anschluß 17 im Anschluß 18 unter Ausbildung eines Ring­ kanals 19 für den Zulauf konzentrisch angeordnet, wobei ledig­ lich am Anschluß 18 ein Sieb 20 befestigt ist, das jedoch auch das behälterzugewandte Ende 21 des Anschlusses 17 abdeckt. Da­ rüber hinaus ist es denkbar, den Anschluß 18 in den Anschluß 17 zu integrieren. Durch die integrierte Anordnung weist der Spei­ cherbehälter 2 nur eine einzige Kältebrücke auf, so daß eine Verbesserung der Wärmeisolation erreicht wird.
Im Funktionsschema von Fig. 3 wird im Ladebetrieb des Latent­ wärmespeichers 1 durch ein Kühlaggregat für Kühlzwecke oder eine Batterie für Heizzwecke (beide hier nicht näher darge­ stellt) über einen Einkoppelwärmetauscher 22 der im Leitungssy­ stem 23 des Wärmetauschkreislaufes strömenden Wärmeträgerflüs­ sigkeit 13 Wärmeenergie entzogen bzw. zugeführt. Eine Umwälz­ pumpe 24 pumpt dabei die Flüssigkeit 13 über den Zulaufanschluß 14 des Speicherbehälters 2 des Latentwärmespeichers 1 in den Speicherraum 9. Im Speicherraum 9 nimmt die Wärmeträgerflüs­ sigkeit 13 durch Wärmetausch Wärmeenergie vom in den Kapseln 10 befindlichen Speichermedium 4 auf bzw. gibt Wärmeenergie an das Medium 4 ab. Vom Speicherraum 9 aus strömt die Flüssigkeit 13 über den Ablaufanschluß 15 und das Leitungssystem 23 durch ei­ nen Auskoppelwärmetauscher 25, der jedoch im Ladebetrieb funktionell unwirksam ist, und von diesem weiter durch den Wär­ metauscher 22 zum Zulaufanschluß 14. Bei Erreichen einer be­ stimmten für das jeweilige Material des Speichermediums 4 cha­ rakteristischen Temperatur wechselt dieses seine Phase und er­ reicht den gewünschten Speicherzustand. Im weiteren wird die Flüssigkeit 13 so lange umgepumpt, bis sich im gesamten Lei­ tungssystem 23 eine einheitliche Temperatur einstellt. Die Lei­ tungen des Systems sind dabei derart dimensioniert, daß die im Speicherbehälter 2 befindliche Flüssigkeitsmenge wesentlich größer ist als die, die im restlichen Wärmetauschkreislauf vor­ handen ist. Dadurch werden Isolationsverluste im gesamten Kreislauf besonders klein gehalten.
Im Entladebetrieb wird der Auskoppelwärmetauscher 25 wirksam, wobei ein hier nicht dargestellter Lüfter der Flüssigkeit 13 Wärme entzieht bzw. Wärmeenergie zuführt und einen heißen bzw. kühlen Luftstrom bsp. in den Fahrzeuginnenraum bläst. Das Spei­ chermedium 4 erreicht dabei wieder unter Wechsel seines Aggre­ gatzustandes und Abgabe von Wärme bzw. Kälte den ungeladenen Speicherzustand.
Bei der Herstellung des Latentwärmespeichers 1 wird zuerst die Innenwandung 5 nach Einbringung in die umgebende Außenwandung 6 mit Abstandhaltern ihr gegenüber lagefixiert. In die Einbrin­ gungsöffnung in der Außenwandung 6 wird danach ein Wandungsteil eingesetzt und mit den angrenzenden Wandungsabschnitten der Außenwandung 6 vakuumdicht verschweißt. Die die Außenwandung 6 durchragenden Anschlüsse 14, 15 der Innenwandung 5 für den Zu- und den Ablauf der Wärmeträgerflüssigkeit 13 werden seitlich mit der Außenwandung ebenfalls vakuumdicht verschweißt. Der durch die Beabstandung von Außen- und Innenwandung 6, 5 gebil­ dete Isolationshohlraum 7 wird nun über die Evakuierungskapil­ lare 8 mittels einer Vakuumpumpe evakuiert. Zur Abstützung der Innenwandung 5 von der Außenwandung 6 kann dabei in den Isolationshohlraum 7 ein Glasfaser-Isolationsmaterial einge­ füllt werden, wodurch die konstruktiven Ausbildungsmöglichkei­ ten der Wandungen 5, 6 in einfacher Weise wesentlich erweitert werden. Gleichzeitig zur mechanischen Evakuierung wird der Iso­ lationshohlraum 7 thermisch evakuiert, indem dieser von einer Heizvorrichtung bei Temperaturen von 400 bis 450°C ausgeheizt wird. Dannach wird die Evakuierungskapillarenöffnung vakuum­ dicht verschmolzen. Anschließend wird eine Vielzahl von das Speichermedium 4 enthaltenden Kapseln 10 in den von der Innen­ wandung 5 gebildeten Speicherraum 9 eingebracht. Dies kann zum einen durch Einspülen mittels der Wärmeträgerflüssigkeit 13 über den Zulauf geschehen. Durch Ein- und Ausspülen der Kapseln 10 wird somit auf einfache Weise eine leichte Austauschbarkeit des Speichermediums 4 ermöglicht, so daß der Latentwärmespei­ cher 1 durch schnelles Wechseln des Speichermediums 4 leicht an unterschiedliche klimatische Bedingungen angepaßt werden kann. Zum anderen kann in der Innenwandung 5 eine die Außenwandung 6 und den Isolationshohlraum 7 durchtretende, vom Zu- und Ablauf getrennt angeordnete Öffnung vorgesehen sein, über die die Kap­ seln 10 eingefüllt werden können. Die Öffnung wird nach Befül­ lung verschlossen und mit einer Wärmeisolation überdeckt. Schließlich wird im Zu- und Ablaufanschluß 14, 15 jeweils ein engmaschiges Sieb 16 angeordnet, der das Speichermedium 4 vor einem Ausspülen aus dem Speicherraum 9 zurückhält, wonach beide Anschlüsse am Wärmetauschkreislauf angeschlossen werden.

Claims (13)

1. Latentwärmespeicher mit einem Speicherbehälter, der sich aus einer mit einem Zu- und einem Ablauf für eine Wärmeträgerflüs­ sigkeit ausgestatteten Innenwandung und einer von dieser unter Bildung eines zur Wärmeisolierung des Speicherbehälters evaku­ ierbaren Isolationshohlraumes ringsum beabstandeten Außenwandung zusammensetzt, und mit einem innerhalb eines von der Innenwan­ dung begrenzten Speicherraumes angeordneten, mit großflächigen Wärmeaustauschwandungen versehenen Speichermedium, dadurch gekennzeichnet, daß das Speichermedium (4) in kugelförmigen im Speicherraum (9) des Speicherbehälters (2) frei beweglichen Kapseln (10) aufge­ nommen ist, deren Wandungen (11) die Wärmeaustauschwandungen zwischen dem Speichermedium (4) und der Wärmeträgerflüssigkeit (13) bilden und deren Durchmesser kleiner als der lichte Durch­ messer der Anschlüsse (14, 15) für den Flüssigkeitskreislauf ist, und daß die Kapseln (10) in Form einer losen Schüttung im Spei­ cherbehälter (2) verliersicher eingebracht sind, wobei der je­ weilige Anschluß (14, 15), (17, 18) für den Zu- und den Ablauf der Wärmeträgerflüssigkeit (13) mit einer flüssigkeitsdurchlässigen Rückhaltevorrichtung (16), (20) für die Kapseln (10) vor dem Aus­ tritt aus dem Speicherbehälter (2) versehen ist.
2. Latentwärmespeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhaltevorrichtung (16), (20) ein Sieb beinhaltet.
3. Latentwärmespeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß (17) für den Ablauf und der Anschluß (18) für den Zulauf konzentrisch zueinander angeordnet sind.
4. Latentwärmespeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeträgerflüssigkeit (13) aus einer mit Gefrierschutz versetzten Sole besteht.
5. Latentwärmespeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapseln (10) einen Durchmesser im Bereich zwischen 3 und 15 mm besitzen.
6. Latentwärmespeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapselwandungen (11) aus einer warmfesten Kunstofffolie guter Wärmeleitfähigkeit ausgebildet sind.
7. Latentwärmespeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Speichermedium (4) aus einem etwa bei 70 bis 95°C schmelzenden Salz oder Wachs besteht.
8. Latentwärmespeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Speichermedium (4) aus Wasser besteht.
9. Latentwärmespeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungen (5, 6) des Speicherbehälters (2) aus Glas be­ stehen und nach innen verspiegelt sind.
10. Verfahren zur Herstellung eines Latentwärmespeichers, der einen Speicherbehälter mit einer Außenwandung und mit einer von dieser mit Abstand unter Ausbildung eines evakuierbaren Isola­ tionshohlraumes rings umgebenen Innenwandung sowie ein inner­ halb eines von der Innenwandung begrenzten Speicherraumes auf­ genommenes Speichermedium beinhaltet, welche Innenwandung über wenigstens eine enge, den Isolationshohlraum durchtretende Öff­ nung nach außen fluidisch verbindbar und bei Anschluß an einen Flüssigkeitskreislauf von einer mit dem Speichermedium über räumlich verteilt angeordnete Wärmeaustauschwandungen in wärme­ austauschenden Kontakt stehenden Wärmeträgerflüssigkeit durch­ strömbar ist, wobei die Wärmeaustauschwandungen und das Spei­ chermedium in den Speicherbehälter eingebracht werden, wobei dessen Innenwandung mit der Außenwandung derart verbunden wird, daß der Isolationshohlraum - abgesehen von einer Evakuierungs­ kapillare - vakuumdicht umschlossen ist, und wobei der Isolati­ onshohlraum mit thermischer Unterstützung evakuiert und an­ schließend hermetisch verschlossen wird, insbesondere zur Her­ stellung eines Latentwärmespeichers nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest das Speichermedium (4) erst nach dem thermisch unterstützten Evakuieren des Isolationshohlraumes (7) in den Speicherbehälter (2) eingebracht wird und daß das thermisch unterstützte Evakuieren bei Temperaturen oberhalb der vom Spei­ chermedium (4) verträglichen Temperatur erfolgt.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Speichermedium (4) gemeinsam mit den Wärmeaustauschwan­ dungen in Form einer Vielzahl von Kapseln (10) eingebracht wird, deren Durchmesser kleiner als der lichte Durchmesser der Anschlüsse (14, 15) für den Flüssigkeitskreislauf ist, wobei die Kapselwandungen (11) die Wärmeaustauschwandungen bilden.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Befüllung des Speicherbehälters (2) mit dem Spei­ chermedium (4) am Zu- und Ablauf eine Rückhaltevorrichtung (16), (20) angeordnet wird, die das Speichermedium (4) vor einem Austritt aus dem Speicherbehälter (2) zurückhält und gleichzei­ tig für die Wärmeträgerflüssigkeit (13) durchlässig ist.
13. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Speichermedium (4) über den Zulaufanschluß (14), (18) der Wärmeträgerflüssigkeit (13) in den Speicherbehälter (2) eingefüllt wird.
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