DE4315490C2 - Stellungsbezogene Auslösevorrichtung für einen einschiebbaren Leistungsschalter - Google Patents

Stellungsbezogene Auslösevorrichtung für einen einschiebbaren Leistungsschalter

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Description

Die Erfindung betrifft eine stellungsbezogene Auslösevorrichtung für einen einschiebbaren Leistungsschalter der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Ein solcher Leistungsschalter für Schaltanlagen ist aus der EP 0 253 170 B1 bekannt. Der Schalter ist mittels einer sogenannten Einschubtechnik in einen Einschubträger bis in eine feste Stellung einschiebbar, wobei im festen Anlagenteil und am Leistungsschalter Anschlußfahnen vorgesehen sind, welche über in einem Kontaktrahmen angeordnete Kontaktbrücken elektrisch kontaktierbar sind. Der Kontaktrahmen seinerseits ist mittels eines fest im Einschubträger unterhalb des Leistungsschalters angeordneten Spindelantriebs in die verschiedenen Betriebsstellungen AUS, TEST und EIN verfahrbar. Hierbei ist ein definiertes Auslösen des Schalters für den Leistungsschalter in Einschubtechnik erforderlich, was bei der bekannten Anordnung über einen starr mit dem bewegbaren Kontaktrahmen verbundenen Auslöser für den Schalter erfolgt. Durch dieses starre Anbinden des Auslösers kann es aufgrund von toleranzbedingten Bewegungen in der Anlenkung des Auslösers zu Fehlschaltungen kommen.
Aufgabe der Erfindung ist es, für einen einschiebbaren Leistungsschalter der genannten Art eine stellungsbezogene Auslösevorrichtung so auszubilden, daß ihre Auslösekurve von möglichen Kippbewegungen der mittels des Spindelantriebs verstellbaren Teile des Einschubträgers entkoppelt ist und dadurch Fehlschaltungen beim Einschieben des Leistungsschalters sicher verhindert werden.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst. Da das freie Ende des Auslösegliedes senkrecht zu dessen Längsrichtung nachgiebig ausgebildet und zwangsgeführt ist, kommt es zu einer Entkopplung von der beweglichen Traverse. Hierdurch werden Fehlschaltungen des Schalters an dem Leistungsschalter sicher vermieden. Auch wird ein eingeschalteter Leistungsschalter beim Einschieben in den Einschubträger auf einfachste Weise abgeschaltet.
In vorteilhafter Ausgestaltung besteht das Auslöseglied aus einem Federstahlblech, wodurch eine billige Fertigung des Auslöseglie­ des ermöglicht wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes sind den weiteren Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels im folgenden näher be­ schrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Teil einer Schaltanlage mit der Aus­ lösevorrichtung für den Leistungsschalter in Seitenansicht,
Fig. 2 Einzelheiten der Auslösevorrichtung in Drauf­ sicht,
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht der Auslöse­ vorrichtung und
Fig. 4A-4C das Auslöseglied in den Stellungen AUS, TEST und EIN.
In Fig. 1 ist mit 1 ein in einen Einschubträger 3 einschiebbarer Leistungsschalter für eine Schaltanlage 5 be­ zeichnet. Die Kombination des Einschubträgers 3 und des Lei­ stungsschalters 1 ist auch unter der Bezeichnung Einschubtechnik bekannt. Der Leistungsschalter 1 weist auf seiner Rückseite An­ schlußfahnen 7 auf, welche über Kontaktbrücken 9 innerhalb eines Kon­ taktrahmens 11 mit Anschlußfahnen 13 in dem Einschubträger 3 elektrisch kontaktierbar sind. Die Anschlußfahnen 13 sind übri­ gens mit nicht dargestellten Sammelschienen fest verbunden. Der aus einem Isolierstoff bestehende Kontaktrahmen 11 ist Bestand­ teil des Einschubträgers 3 und wird durch eine Spindel 15 mit Hilfe einer Kurbel von der Betriebsstellung AUS über die Be­ triebsstellung TEST in die Betriebsstellung EIN gefahren. Nach dem Einsetzen und Einschieben des Leistungsschalters 1 in die Trennstellung (Betriebsstellung AUS) mittels Teleskopschienenver­ längerung ist der Leistungsschalter verriegelt und wird nicht mehr bewegt. Ein verkantungssicheres Verschieben des Kontakt­ rahmens 11 wird von Führungsstiften 17, 19 in dem Einschubträger 3 übernommen, welche in Lagerbohrungen 21, 23 des Kontaktrahmens 11 formschlüssig eingreifen. Die Spindel 15 ist einerseits in einer festen Traverse 25 in dem Einschubträger 3 drehbar gela­ gert, wobei ein aus der Traverse 25 herausragendes freies Ende 27 ein angeformtes Formstück 29 für die nicht dargestellte Handkur­ bel aufweist. Weiterhin ist im Einschubträger 3 eine Antriebs­ platte 31 um eine feste Achse 33 verschwenkbar, wobei die Ver­ schwenkung über eine von der Spindel 15 beaufschlagbare Mutter­ schraube erfolgt, welche in einer bewegbaren Traverse 35 gelagert ist. Diese Traverse 35 greift mit einem Führungsstift 37 in ein Langloch 39 der Antriebsplatte 31 formschlüssig ein. Andererseits weist die Antriebsplatte 31 diametral zu dem Lang­ loch 39 noch ein zweites Langloch 41 für einen Führungs­ stift 43 an dem Kontaktrahmen 11 auf. Zur Fixierung des Lei­ stungsschalters 1 in seinen Betriebsstellungen TEST und EIN in dem Einschubträger 3 ist die Antriebsplatte 31 mit Einfahrschlit­ zen 45, 47 versehen, mit denen Arretierzapfen 49, 51 an dem Leistungsschalter 1 formschlüssig zusammenwirken.
Ein definiertes Auslösen des Leistungsschalters 1 wird durch ein längliches Auslöseglied 53 erzielt, das an seinem einen Ende 55 mit der bewegbaren Traverse 35 fest verbunden sowie durch den Spindelantrieb 15 parallel zum bewegbaren Kontaktrahmen 11 formschlüssig antreibbar ist, und dessen anderes freies Ende 57 senkrecht zur Längsrichtung des Auslösegliedes 53 nach­ giebig ausgebildet ist, an der festen Traverse 25 in dem festen Anlagenteil 5 zwangsgeführt angelenkt ist und eine Auslösekurve 59 aufweist, durch die ein an dem Leistungsschalter 1 angeordne­ ter Auslösestift 81 steuerbar ist. Dieses Auslöseglied 53 besteht aus Federstahlblech, wodurch sich eine einfache Fertigung ergibt. Im Rahmen der Erfindung ist es allerdings auch möglich, daß das Auslöseglied aus einem Kunststoffteil gefertigt ist und die Auslösekurve an einem federnden angespritzten Arm angeordnet ist. Mit der festen Traverse 25 ist gemäß Fig. 2 eine Führungsplatte 63 fest verbunden, welche eine Langlochführung 65 für einen an dem anderen Ende 57 des bewegbaren Auslösegliedes 53 befestigten Führungsstift 67 aufweist. In vorteilhafter Weise besteht der Führungsstift 67 gemäß Fig. 3 aus einem Nietbolzen, der an seinem aus der Langlochführung 65 herausragenden, freien Ende einen gegenüber der Breite der Langlochführung 65 verbreiterten Haltekopf 69 aufweist. Die Montage des Auslösegliedes 53 mit der Führungsplatte 63 erfolgt dadurch, daß die Langlochführung 65 an einem Ende eine zum Durchstecken des Haltekopfes 69 erforderliche Erweiterung 71 aufweist. Die Auslösekurve 59 ist übrigens als federnder Steg 73 an dem anderen Ende 57 des Auslösegliedes 53 angeordnet, wodurch sicher verhindert wird, daß es durch tole­ ranzbedingte Bewegungen in der Anlenkung des Auslösegliedes 53 zu Fehlschaltungen kommt. Die Auslösekurve 59 besteht aus einer seitlich vorstehenden trapezförmigen Höckerkurve mit zwei spie­ gelbildlich ausgebildeten Anstiegsflanken 75, 77 zu einer pa­ rallel zur Längsbewegungsrichtung des Auslösegliedes 53 angeord­ neten geraden Kopfflanke 79. In vorteilhafter Ausgestaltung sind die Anstiegsflanken 75, 77 gerade ausgebildet. Im Rahmen der Erfindung können diese Anstiegsflanken 75, 77 selbstverständlich auch eine andere Form aufweisen.
In den Fig. 3, 4A, 4B und 4C ist das Auslöseglied 53 schema­ tisch in den Betriebsstellungen AUS, TEST und EIN dargestellt, wobei die Auslösekurve 59 über einen Auslösestift 81 direkt auf die Auslösewelle des Leistungsschalters 1 einwirkt. Die Auslöse­ kurve 59 ist hierbei so ausgebildet, daß der Leistungsschalter 1 zwischen den Betriebsstellungen TEST und EIN nicht eingeschaltet werden kann. Der Auslösestift 81 wird hierbei durch die gerade Kopfflanke 79 gesperrt. Andererseits bewirkt die Auslösekurve 59, daß ein eingeschalteter Leistungsschalter 1 beim Einschieben in die Einschubtechnik automatisch abgeschaltet wird. In den Be­ triebsstellungen AUS, TEST und EIN kann der Leistungsschalter 1 geschaltet werden. In der Fig. 3 befindet sich der Auslösestift 81 in der Stellung AUS des Leistungsschalters 1, während die Fig. 4A, 4B und 4C die Stellung EIN des Auslösestiftes 81 dar­ stellt. Bei der Bewegung des Auslösegliedes 53 aus der Stellung gemäß Fig. 4B in die Stellung 4C wird der Auslösestift 81 über die Anstiegsflanke 75 in Pfeilrichtung 82 in die Stellung AUS des Leistungsschalters 1 gedrückt. Der Auslösestift 81 bleibt so lange in dieser Stellung, bis er die gerade Flanke 79 verläßt und über die Anstiegsflanke 77 wieder in die Stellung EIN gleitet.

Claims (5)

1. Stellungsbezogene Auslösevorrichtung für einen in einen Einschubträger einschiebbaren Leistungsschalter in Schalt­ anlagen, wobei im festen Anlagenteil und am Leistungsschal­ ter Anschlußfahnen vorgesehen sind, der Leistungsschalter in eine feste Stellung eingeschoben wird und zur elektrisch leitenden Verbindung der festen mit den am Leistungsschalter angeordneten Anschlußfahnen Kontaktbrücken vorgesehen sind, die in einem Kontaktrahmen angeordnet sind, welcher über einen fest im Einschubträger unterhalb des Leistungsschal­ ters angeordneten Spindelantrieb in die verschiedenen Be­ triebsstellungen AUS, TEST und EIN verfahrbar ist, gekenn­ zeichnet durch ein längliches Auslöseglied (53), das an seinem einen Ende (55) durch den Spindelantrieb (15) pa­ rallel zum Kontaktrahmen (11) formschlüssig antreibbar ist, und dessen anderes freies Ende (57) senkrecht zur Längsrichtung des Auslösegliedes (53) nachgiebig ausgebildet sowie an einer festen Traverse (25) in dem festen Anlagenteil (5) zwangsgeführt angelenkt ist und eine Auslösekurve (59) aufweist, durch die ein an dem Leistungsschalter (1) ange­ ordneter Auslösestift (81) steuerbar ist.
2. Auslösevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslöseglied (53) aus Federstahlblech besteht.
3. Auslösevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösekurve (59) als fe­ dernder Steg (73) an dem anderen Ende (57) des Auslöse­ gliedes (53) angeordnet ist.
4. Auslösevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösekurve (59) aus einer seitlich vorstehenden trapezförmigen Höckerkurve mit zwei spiegelbildlich ausge­ bildeten Anstiegsflanken (75, 77) zu einer parallel zur Längsbewegungsrichtung des Auslösegliedes (53) angeordneten, geraden Kopfflanke (79) besteht.
5. Auslösevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslöseglied (53) mit seinem einen Ende (55) mit der beweglichen Traverse (35) fest ver­ bunden ist.
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