DE4314829A1 - Luftleitvorrichtung im Heckbereich eines Kraftfahrzeuges - Google Patents
Luftleitvorrichtung im Heckbereich eines KraftfahrzeugesInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Luftleitvorrichtung im Heckbereich eines
Kraftfahrzeuges gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine bekannte Luftleitvorrichtung der eingangs genannten Gattung (Service
Information 911 Carrera 4, 1989, Seiten 5-13 und 5-14) setzt sich aus einem
rahmenförmigen, in Wagenfarbe lackierten Außenteil und einem innenliegenden,
großflächigen Lüftungsgitter zusammen, die über eine umlaufende
Klebeverbindung miteinander verbunden sind. Nach dem Auftragen des Klebers
werden beide Teile zueinander ausgerichtet und danach in einer Fixiervorrichtung
so lange gehalten, bis der Kleber vollständig ausgehärtet ist (ca. 6 Std.). Die
Fixiervorrichtung nimmt das Außenteil auf und drückt von oben gegen das
Lüftungsgitter. Für eine Serienproduktion sind eine Vielzahl von Fixiervorrichtungen
erforderlich, die hohe Kosten verursachen. Außerdem können die Bauteile erst
nach dem vollständigen Aushärten des Klebers verbaut werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, an einer Luftleitvorrichtung solche Vorkehrungen zu
treffen, daß die Herstellungskosten und die Fertigungszeit der Luftleitvorrichtung
reduziert werden können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst. Weitere, die Erfindung in vorteilhafter Weise ausgestaltende
Merkmale enthalten die Unteransprüche.
Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile sind darin zu sehen, daß
durch die Anordnung von zusätzlichen Halteeinrichtungen zwischen Außenteil und
Lüftungsgitter der Luftleitvorrichtung die kostenintensiven Fixiervorrichtungen
während des Aushärtens des Klebers entfallen können, wodurch eine hohe
Kosteneinsparung erzielt wird. Ferner können die Luftleitvorrichtungen sofort nach
dem Erstellen der Halteeinrichtungen in das Fahrzeug montiert werden.
Die Halteeinrichtungen sind einfach herstellbar, schnell montierbar und
kostengünstig, da sie lediglich aus angespritzten Zapfen, korrespondierenden
Bohrungen und federnden Klemmscheiben bestehen.
Gemäß einer zweiten Ausführungsform werden die vorstehenden Zapfenabschnitte
mittels eines Ultraschallschweißgerätes nietkopfartig aufgeweitet und stützen sich
an der Unterseite des Außenteils ab. Bei dieser Version entfallen die federnden
Klemmscheiben.
Darüber hinaus wird durch eine besondere Ausgestaltung der Zapfen und der
Bohrungen eine einfache, lagegerechte Zentrierung des Lüftungsgitters relativ zum
Außenteil geschaffen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im
folgenden näher erläutert:
Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht von hinten auf einen Heckbereich eines
Fahrzeuges mit einer Luftleitvorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Luftleitvorrichtung,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 2, um 90° gedreht, mit
einer ersten Ausführungsform der Halteeinrichtung,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 2, um 90° gedreht,
Fig. 5 eine Einzelheit X der Fig. 3 in größerem Maßstab einer weiteren
Ausführungsform der Halteeinrichtung.
Der Personenwagen 1 umfaßt gemäß Fig. 1 einen Aufbau 2 mit einer im
Heckbereich 3 angeordneten Luftleitvorrichtung 4, die mittels einer nicht näher
dargestellten Verstelleinrichtung von einer bündig mit dem angrenzenden Aufbau 2
verlaufenden Ruhestellung in eine ausgefahrene Betriebsstellung B bewegbar ist
und umgekehrt.
Durch die Luftleitvorrichtung 4 wird einerseits der Luftwiderstandsbeiwert des
Personenwagens herabgesetzt und andererseits im Fahrbetrieb der dynamische
Hinterraddruck vergrößert (Abtrieb).
Im Heckbereich setzt sich der Aufbau 2 aus einer Heckscheibe 5, einem Stoßfänger
6 und einer Heckhaube 7 zusammen, die zwischen Seitenteilen 8 angeordnet ist.
Die Heckhaube 7 weist eine etwa rechteckförmige Öffnung 9 auf, in die die
Luftleitvorrichtung 4 eingesetzt ist.
Die Luftleitvorrichtung 4 setzt sich aus einem rahmenförmigen, in Wagenfarbe
lackierten Außenteil 10 und einem innenliegenden, großflächigen Lüftungsgitter 11
zusammen. Außenteil 10 und Lüftungsgitter 11 sind über eine Klebung miteinander
verbunden.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß das Lüftungsgitter 11 zusätzlich über
mehrere mit Abstand zueinander angeordnete Halteeinrichtungen 13 mit dem
Außenteil 10 verbunden ist. Die Halteeinrichtungen 13 sind in annähernd
gleichmäßigen Abständen entlang des Umfanges des Lüftungsgitters 11
vorgesehen.
Jede Halteeinrichtung 13 wird durch einen angespritzten Zapfen 14 gebildet, der
durch eine Bohrung 15 hindurchgeführt ist und diese überragt, wobei auf den
vorstehenden Endbereich 16 des Zapfens 14 eine federnde Klemmscheibe 17
ausgesetzt ist.
Gemäß Fig. 3 sind die angespritzten Zapfen 14 am Lüftungsgitter 11 vorgesehen
und erstrecken sich von einem randseitigen Steg 18 nach unten hin. Die
korrespondierenden Bohrungen 15 sind an parallel zum Steg 18 des Lüftungsgitters
11 verlaufenden Wandabschnitten 19, 20 des Außenteils 10 angeordnet.
Die im Querschnitt gesehen gewölbte Klemmscheibe 17 stützt sich randseitig an
der Unterseite 21 des Außenteils 10 ab, und zwar im Bereich der Wandabschnitte
19, 20. Die Klemmscheibe 17 kann sich auch an einer Scheibe 29 abstützen, die
zwischen der Unterseite 21 des Außenteils 10 und der Klemmscheibe 17
angeordnet ist.
Es besteht auch die Möglichkeit, die angespritzten Zapfen 14 am Außenteil 10 und
die Bohrungen 15 am Lüftungsgitter 11 anzuordnen.
Die beiden benachbart einer Fahrzeuglängsmittelebene A-A angeordneten
Halteeinrichtungen 13 sind so ausgebildet, daß zugleich eine Zentrierung des
Lüftungsgitters 11 relativ zum Außenteil 10 erfolgt.
Im Ausführungsbeispiel ist die der Heckscheibe 5 zugekehrte Halteeinrichtung 13 in
der Fahrzeuglängsmittelebene A-A derart gestaltet, daß ein spielfreier Sitz
zwischen Zapfen 14 und Bohrung 15 gegeben ist.
Bei der auf der gegenüberliegenden Seite der Luftleitvorrichtung 4 angeordneten
Halteeinrichtung 13 weist die Bohrung 15 zur Aufnahme des Zapfens 14 in
Querrichtung gesehen einen Durchmesser auf, der in etwa dem Durchmesser des
Zapfens 14 entspricht, wogegen die Bohrung 15 in Längsrichtung zur Aufnahme
der Toleranzen wesentlich größer ausgebildet ist (Längsschlitz 22).
Bei den anderen, entfernt von der Fahrzeuglängsmittelebene A-A angeordneten
Halteeinrichtungen 13 weisen die am Außenteil 10 vorgesehenen kreisrunden
Bohrungen 15 einen größeren Durchmesser auf als die Zapfen 14 am
Lüftungsgitter 11.
Sämtliche Zapfen 14 des Lüftungsgitters 11 weisen etwa den gleichen
Durchmesser auf.
Wegen der örtlich vorgesehenen Halteeinrichtungen 13 ist es möglich, anstelle
einer umfangseitigen Verklebung nur abschnittsweise Kleberaupen 23 geringer
Länge vorzusehen.
Vorzugsweise erstrecken sich die Kleberaupen 23 jeweils mittig zwischen zwei
benachbarten Zapfen 14.
Das eine Erodierstruktur aufweisende Lüftungsgitter 10 besitzt mehrere parallel
zueinander verlaufende profilierte Querstege 24, zwischen denen
Lufteintrittsöffnungen 25 vorgesehen sind.
Die Querstege 24 sind über mehrere schmale, innenliegende Längsrippen 26
miteinander und mit dem äußeren Rahmen des Lüftungsgitters 11 verbunden.
In einem seitlich außenliegenden Bereich weist das rahmenförmige Außenteil 10
vertikal nach unten gerichtete Anformungen 27 auf, an denen die nicht näher
dargestellte Verstelleinrichtung angreift.
Die Herstellung der Luftleitvorrichtung 4 erfolgt in der Weise, daß zuerst das
Außenteil 10 und das Lüftungsgitter 11 in separaten Werkzeugen hergestellt
werden. Danach werden auf das Lüftungsgitter 11 abschnittsweise Kleberaupen 23
geringer Länge (ungefähr 40-60 mm) aufgetragen, wobei die Kleberaupen 23
etwa mittig zwischen den benachbarten Zapfen 14 vorgesehen sind.
Anschließend werden das Lüftungsgitter 11 und das Außenteil 10
zusammengesteckt, wobei die abgestellten Zapfen 14 des Lüftungsgitters 11 in die
Bohrungen 15 des darunterliegenden Außenteils 10 eingreifen. Durch die beiden in
der Fahrzeuglängsmittelebene A-A angeordneten Klemmeinrichtungen 13 erfolgt
eine Zentrierung des Lüftungsgitters 11 relativ zum Außenteil 10. Das Lüftungsgitter
11 wird manuell so ausgerichtet, daß umlaufend eine gleichmäßige Fuge zum
Außenteil 10 vorhanden ist.
Danach werden die federnden Klemmscheiben 17 auf die Zapfen 14 aufgesetzt,
wodurch eine funktionsgerechte Verbindung zwischen Außenteil 10 und
Lüftungsgitter 11 gegeben ist und die Kleberaupen 23 ohne Fixiervorrichtung
aushärten können.
Gemäß den Fig. 3 und 4 ist auf der der Heckscheibe 5 abgekehrten Seite des
Außenteils 10 von unten her eine schmale Abdeckblende 28 aufgeklipst.
Bei einer zweiten Ausführungsform umfaßt die Halteeinrichtung 13 lediglich
angespritzte Zapfen 14, die am Lüftungsgitter 11 vorgesehen sind. Die Zapfen 14
werden durch Bohrungen 15 des Außenteils 10 hindurchgeführt. Nach dem
Ausrichten der beiden Teile (Lüftungsgitter 11, Außenteil 10) werden die
vorstehenden Endbereiche 16 der Zapfen 14 mit einem Ultraschallschweißgerät
behandelt. Durch die Wärmezufuhr wird der Endbereich 16 des Zapfens 14
zähflüssig und nimmt eine nietkopfartige Form ein, die sich an der Unterseite des
Außenteils 10 abstützt (Fig. 5).
Dieses System mit angespritzten Zapfen 14 am Lüftungsgitter 11 und Bohrungen
15 verschiedener Form und Lage am rahmenförmigen Außenteil 10 sichert eine
richtige Zentrierung und damit eine günstige Verteilung der
Toleranzen.
Claims (12)
1. Luftleitvorrichtung im Heckbereich eines Kraftfahrzeuges, die sich aus einem
rahmenförmigen Außenteil und einem innenliegenden großflächigen Lüftungsgitter
zusammensetzt, wobei das Außenteil und das Lüftungsgitter miteinander verklebt
sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Lüftungsgitter (11) zusätzlich über
mehrere, mit Abstand zueinander, angeordnete Halteeinrichtungen (13) mit dem
Außenteil (10) verbunden ist.
2. Luftleitvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede
Halteeinrichtung (13) durch einen angespritzten Zapfen (14) gebildet wird, der
durch eine Bohrung (15) hindurchgeführt ist, wobei auf einen vorstehenden
Endbereich (16) des Zapfens (14) eine federnde Klemmscheibe (17) aufgesetzt ist.
3. Luftleitvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die angespritzen Zapfen (14) am Lüftungsgitter (11) vorgesehen sind und sich
von diesem nach unten hin erstrecken, durch die Bohrung (15) des
darunterliegenden Außenteils (10) hindurchragen und daß sich die auf den
Endbereich (16) des Zapfens (14) aufgesteckte Klemmscheibe (17) an der
Unterseite (21) des Außenteils (10) oder einer Scheibe (29) abstützt.
4. Luftleitvorichtung nach einem oder mehreren der vorangegegangenen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die benachbart einer
Fahrzeuglängmittelebene (A-A) angeordneten beiden Halteeinrichtungen (13) das
Lüftungsgitter (11) relativ zum Außenteil (10) zentrieren.
5. Luftleitvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß einer der
beiden benachbart der Fahrzeuglängsmittelebene (A-A) angespritzen Zapfen (14)
des Lüftungsgitters (11) im Durchmesser mit der korrespondierenden Bohrung (15)
des Außenteils (10) abgestimmt ist, dergestalt, daß ein spielfreier Sitz zwischen
Zapfen (14) und Bohrung (15) gegeben ist.
6. Luftleitvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der andere
in der Fahrzeuglängsmittelebene (A-A) angeordnete Zapfen (14) mit einer Bohrung
(15) zusammenwirkt, die in Querrichtung etwa dem Durchmesser des Zapfens
(14) entspricht, wogegen die Bohrung (15) in Längsrichtung gesehen größer
ausgebildet ist als der Zapfen (14) (Längsschlitz 22).
7. Luftleitvorrichtung nach einen oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die entfernt von einer Fahrzeuglängsmittelebene
(A-A) angeordneten Bohrungen (15) am Außenteil (10) zur Toleranzaufnahme
einen größeren Durchmesser aufweisen als die angespritzten Zapfen (14) am
Lüftungsgitter (11).
8. Luftleitvorrichtung nach einen oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Lüftungsgitter (11) nur abschnittsweise über
Kleberaupen (23) mit dem darunterliegenden Außenteil (10) verbunden ist, wobei
die Kleberaupen (23) vorzugsweise mittig zwischen zwei benachbarten Zapfen (14)
vorgesehen sind.
9. Verfahren zum Herstellen einer Luftleitvorrichtung, die sich aus einem
rahmenförmigen Außenteil und einem, mit diesem über eine Klebeverbindung
verbundenen, großflächigen Lüftungsgitter zusammensetzt, dadurch
gekennzeichnet, daß am Lüftungsgitter (11) örtlich zwischen den benachbarten
Zapfen (14) Kleberaupen (23) geringer Länge aufgebracht werden, danach das
Lüftungsgitter (11) mit dem Außenteil (10) zusammengesteckt wird, wobei die
angespritzten Zapfen (14) das Lüftungsgitters (11) durch Bohrungen (15) des
darunterliegenden Außenteils (10) hindurchragen und daß anschließend nach dem
Ausrichten des Lüftungsgitter (11) relativ zum Außenteil (10) die federnden
Klemmscheiben (17) auf die vorstehenden Endbereiche (16) der Zapfen (14)
aufgesteckt werden, wodurch das Lüftungsgitter (11) während des Aushärtens des
Klebers lagegerecht zum Außenteil (10) positioniert ist.
10. Luftleitvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede
Halteeinrichtung (13) durch einen angespritzten Zapfen (14) gebildet wird, der
durch eine Bohrung (15) hindurchgeführt ist, wobei der vorstehende Endbereich
(16) des Zapfens (14) durch ein Ultraschallschweißgerät nietkopfartig verformt ist.
11. Luftleitvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
angespritzten Zapfen (14) am Lüftungsgitter (11) vorgesehen sind und sich von
diesem nach unten hin erstrecken, durch die Bohrung (15) des darunterliegenden
Außenteils (10) hindurchragen und daß sich die vorstehenden, nietkopfartigen
Endbereiche des Zapfens (14) an der Unterseite des Außenteils (10) abstützen.
12. Verfahren zum Herstellen einer Luftleitvorrichtung, die sich aus einem
rahmenförmigen Außenteil und einem, mit diesem über eine Klebeverbindung
verbundenen, großflächigen Lüftungsgitter zusammensetzt, dadurch
gekennzeichnet, daß am Lüftungsgitter (11) örtlich zwischen den benachbarten
Zapfen (14) Kleberaupen (23) geringer Länge aufgebracht werden, danach das
Lüftungsgitter (11) mit dem Außenteil (10) zusammengesteckt wird, wobei die
angespritzten Zapfen (14) das Lüftungsgitter (11) durch Bohrungen (15) des
darunterliegenden Außenteils (10) hindurchragen und daß anschließend nach dem
Ausrichten des Lüftungsgitters (11) relativ zum Außenteil (10) die vorstehenden
Endbereiche (16) der Zapfen (14) mittels eines Ultraschallschweißgerätes
nietkopfartig aufgeweitet werden und sich an der Unterseite des Außenteils (10)
abstützen.
Priority Applications (1)
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DE4314829A DE4314829C2 (de) | 1993-05-05 | 1993-05-05 | Luftleitvorrichtung im Heckbereich eines Kraftfahrzeuges |
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DE4314829A DE4314829C2 (de) | 1993-05-05 | 1993-05-05 | Luftleitvorrichtung im Heckbereich eines Kraftfahrzeuges |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4314829A1 true DE4314829A1 (de) | 1994-11-10 |
DE4314829C2 DE4314829C2 (de) | 1995-12-14 |
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ID=6487219
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DE4314829A Expired - Fee Related DE4314829C2 (de) | 1993-05-05 | 1993-05-05 | Luftleitvorrichtung im Heckbereich eines Kraftfahrzeuges |
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- 1993-05-05 DE DE4314829A patent/DE4314829C2/de not_active Expired - Fee Related
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