DE4313496A1 - Verfahren und Gerät zur Geschwindigkeitsmessung - Google Patents
Verfahren und Gerät zur GeschwindigkeitsmessungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Messen der
Relativgeschwindigkeit zwischen einem Geschwindigkeits
meßgerät und einem relativ dazu beweglichen Objekt, bei
dem ein reelles Bild des beweglichen Objektes mittels
eines optischen Systems auf eine photoempfindliche,
optische Gitteranordnung projiziert wird, mit deren
Hilfe ein Meßsignal mit einer zu der zu messenden Rela
tivgeschwindigkeit proportionalen Frequenz erzeugt wird,
und ein Geschwindigkeitsmeßgerät zur Durchführung dieses
Verfahrens.
Ein derartiges Verfahren bzw. ein nach diesem Verfahren
arbeitendes Geschwindigkeitsmeßgerät sind aus der
DE-OS 21 60 877 bekannt. Bei dem bekannten Gerät werden
die Bewegungen eines reellen Bildes eines Objektes
dadurch gemessen, daß man in die Bildebene ein Gitter
bringt, den dieses Gitter durchdringenden Lichtfluß auf
einem Photoempfänger sammelt und die Frequenz einer
Wechselkomponente des Photostroms bestimmt, die durch
das wechselnde Zusammenwirken des Bildes mit der Gitter
struktur entsteht. Dabei wird darauf hingewiesen, daß
die Anwendungsmöglichkeiten solcher Einrichtungen infol
ge des schlechten Signal-Rauschabstandes sehr beschränkt
sind. In der zitierten Druckschrift wird in diesem
Zusammenhang darauf hingewiesen, daß diesem Mangel durch
Verwendung eines Gitters in Form einer periodischen
Anordnung ebener Flächen prismatischer oder pyramiden
förmiger Art abgeholfen werden kann, da in diesem Fall
der vom Objekt herkommende Lichtfluß in verschiedenen
Richtungen auf verschiedene Photoempfänger gesammelt
werden kann, aus deren Ausgangssignalen Gegentaktsignale
mit erhöhter Signalqualität gewonnen werden können, aus
deren Frequenz die Bewegungsgeschwindigkeit ermittelt
wird.
Es hat sich gezeigt, daß mit Hilfe des bekannten Verfah
rens bzw. bei Einsatz des bekannten Geschwindigkeitsmeß
geräts in vielen Fallen keine brauchbaren Ausgangs
signale des mindestens einen Photoempfängers erhalten
werden können, da die zur Relativgeschwindigkeit propor
tionale Frequenzkomponente häufig nur einen schwer aus
wertbaren Signalanteil darstellt.
Ausgehend vom Stand der Technik liegt der Erfindung die
Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Verfahren bzw.
Geschwindigkeitsmeßgerät dahingehend zu verbessern, daß
unabhängig von der Struktur des beweglichen Objekts
stets eine sicher auswertbare, zur Relativgeschwindig
keit proportionale Frequenzkomponente des mindestens
einen Ausgangssignals erhalten wird.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs
angegebenen Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß
die Amplitude des Ausgangs- bzw. Meßsignals durch Ände
rung der Brennweite des optischen Systems automatisch
auf einen Maximalwert geregelt wird.
Die Erfindung basiert auf der Erkenntnis, daß, je nach
der Oberflächenstruktur des beweglichen Objekts, dessen
reelles Bild auf die photoempfindliche, optische Gitter
anordnung projiziert wird, die bei dem betreffenden
Objekt am häufigsten vorkommende Ortswellenlänge an die
ausgefilterte Ortswellenlänge der betreffenden photoemp
findlichen, optischen Gitteranordnung angepaßt werden
muß, um einen Maximalwert der geschwindigkeitsproportio
nalen Frequenzkomponente des Meßsignals und damit insge
samt einen Maximalwert des Meßsignals zu erhalten.
Diese Forderung wird beim Arbeiten nach dem erfindungs
gemäßen Verfahren dadurch erfüllt, daß die Amplitude des
Meßsignals überwacht und die Brennweite des optischen
Systems automatisch derart nachgeregelt wird, daß ein
Maximalwert der Amplitude des Meßsignals erreicht wird,
was anzeigt, daß eine Anpassung der ausgefilterten Orts
wellenlänge an die bei dem jeweiligen Objekt am häufig
sten vorkommende Ortswellenlänge erreicht ist.
In Ausgestaltung der Erfindung besteht die Möglichkeit,
eine photoempfindliche, optische Gitteranordnung zu ver
wenden, mit deren Hilfe um 180° phasenverschobene Meß
signale erzeugt werden können, um daraus mit Hilfe eines
Gegentaktverstärkers ein Signal erhöhter Signalqualität
zu gewinnen, wie dies an sich aus der eingangs erwähnten
DE-OS 21 60 877 bekannt ist.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens hat
sich ein Geschwindigkeitsmeßgerät besonders bewährt,
welches dadurch gekennzeichnet ist, daß Stelleinrich
tungen zum Verstellen der Brennweite des optischen
Systems vorgesehen sind, daß Auswerteeinrichtungen vor
gesehen sind, durch die das Meßsignal durch Betätigung
der Stelleinrichtungen auf einen Maximalwert regelbar
ist, und daß die Auswerteeinrichtungen Recheneinrich
tungen zum Berechnen des Absolutwerts der Relativ
geschwindigkeit in Abhängigkeit von der eingestellten
Brennweite des optischen Systems umfassen.
Das Geschwindigkeitsmeßgerät gemäß der Erfindung sorgt
durch Anpassung der ausgefilterten Ortswellenlänge an
die bei dem jeweiligen Objekt am häufigsten vorkommende
Ortswellenlänge dafür, daß der Abbildungsmaßstab des
optischen Systems und die Gitterkonstante der optischen
Gitteranordnung optimal aufeinander abgestimmt werden,
um einen Maximalwert der geschwindigkeitsproportionalen
Frequenzkomponente zu erreichen. Nachdem diese Einstel
lung erfolgt ist, kann dann mit Hilfe der Recheneinrich
tungen der Absolutwert der Relativgeschindigkeit in
Abhängigkeit von der eingestellten Brennweite des opti
schen Systems berechnet werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegen
stand abhängiger Ansprüche.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden
nachstehend anhand von Zeichnungen noch näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Geschwin
digkeitsmeßeinrichtung zur Erläuterung des
erfindungsgemäßen Verfahrens; und
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer bevorzug
ten Ausführungsform eines Geschwindigkeits
meßgeräts zur Durchführung des erfindungs
gemäßen Verfahrens.
Im einzelnen zeigt Fig. 1 ein bewegliches Objekt 1, ein
optisches System 2 und eine photoempfindliche, optische
Gitteranordnung 3. Diese drei Einheiten sind längs einer
optischen Achse 0 im Abstand voneinander angeordnet,
welche senkrecht zu der durch einen Pfeil B angedeuteten
Bewegungsrichtung des Objekts 1 angeordnet ist.
Das optische System ist in Fig. 1 der Übersichtlichkeit
halber in Form einer einfachen Linse 2 dargestellt. Die
Gitteranordnung 3 umfaßt gemäß Fig. 1 ein optisches Git
ter 5, beispielsweise in Form eines Strich- oder Pris
mengitters, sowie auf der von dem Objekt 1 abgewandten
Rückseite dieses Gitters zwei Photodioden 4, 4′, welche
zwei um 180° phasenverschobene Meßsignale A1 und A2 lie
fern, wobei diese Signale bei einem Prismengitter den
Bildern von der einen bzw. von der anderen Flanke der
einzelnen prismatischen Gitterelemente entsprechen.
Bei einer Meßeinrichtung mit dem in Fig. 1 gezeigten
Aufbau gilt für die Hauptfrequenzkomponente des Meßsig
nals die folgende Gleichung:
f = Mv/g
wobei M = Abbildungsmaßstab; v = Relativgeschwindigkeit
von Objekt und Meßgerät und g = Gitterkonstante.
Außerdem ergibt sich dann, wenn die Größe des reellen
Bildes der am häufigsten auftretenden Objektpunkte des
Objekts 1 gleich der Gitterkonstante g ist, ein Maximal
wert der Frequenzkomponente mit der Frequenz f und damit
ein Maximalwert der Amplitude des Meßsignals insgesamt.
Gemäß der Erfindung wird nun anstelle eines optischen
Systems bzw. einer Linse 2 mit fester Brennweite ein
Vario- bzw. Zoomobjektiv verwendet, mit dessen Hilfe der
Abbildungsmaßstab in einem großen Bereich, beispielswei
se in einem Verhältnis von 1 : 100, geändert werden kann,
um zur Messung der Relativgeschwindigkeit eine optimale
Anpassung an die Struktur der Oberfläche des Objekts 1
zu erreichen, d. h. um die Ortswellenlänge, die einer
bestimmten Größe von Objektpunkten entspricht, an die
Gitterkonstante anzupassen. Gleichzeitig können Einrich
tungen vorgesehen werden, um den an dem Zoomobjektiv
jeweils eingestellen Abbildungsmaßstab zu ermitteln, so
daß bei gegebener Frequenz f der Hauptfrequenzkomponente
des Meßsignals und bei bekannter Gitterkonstante direkt
die Objektgeschwindigkeit v bzw. die Relativgeschwindig
keit zwischen Objekt und Geschwindigkeitsmeßgerät anhand
der angegebenen Gleichung berechnet werden kann.
In Fig. 2 der Zeichnung sind die wesentlichen Elemente
einer bevorzugten Ausführungsform eines Geschwindig
keitsmeßgeräts gemäß der Erfindung teilweise schematisch
und in Form eines Blockschaltbilds dargestellt. Man
erkennt, daß die Linse 2 der Meßeinrichtung gemäß Fig. 1
durch ein optisches System in Form eines Zoomobjektivs 2
ersetzt ist und daß anstelle der Gitteranordnung 3 mit
dem Gitter 5 und den beiden Photosensoren 4, 4′ eine
Gitteranordnung 3 in Form eines Halbleiterbauelements
vorgesehen ist, welches zwei Sätze von kammartig inein
andergreifenden, in Fig. 2 von oben nach unten alter
nierend aufeinanderfolgenden, streifenförmigen Sensor
elementen 4a, 4b besitzt, wobei die Sensorelemente 4a
gemeinsam einen Photosensor 4 bilden, der im Betrieb ein
Ausgangssignal A1 liefert, während die Sensorelemente 4b
gemeinsam einen zweiten Photosensor 4′ bilden, der im
Betrieb ein Ausgangssignal A2 liefert. Ein solches
Halbleiterbauelement ist beispielsweise aus der
DE-OS 32 29 343 bekannt.
Aufgrund des schematisch angedeuteten Aufbaus des
Halbleiterbauelements 3 mit seinen alternierend aufein
anderfolgenden, streifenförmigen Sensorelementen 4a, 4b
ergibt sich bei einer Bewegung des Objekts 1 in Richtung
des Pfeils B gegenüber dem Zoomobjektiv 2 für die Aus
gangssignale A1 und A2 eine Phasenverschiebung um 180°.
Die phasenverschobenen Ausgangssignale A1, A2 werden den
beiden Eingängen eines Gegentaktverstärkers 6 zugeführt,
dessen Ausgangssignal nachstehend als Meßsignal bezeich
net wird und die Frequenz der frequenzgleichen Ausgangs
signale A1, A2 hat, wobei die Frequenzkomponente mit der
Frequenz f in diesem Meßsignal jedoch durch die Gegen
taktverstärkung in dem Verstärker 6 deutlich angehoben
ist, da die übrigen Signalkomponenten in dem Gegentakt
verstärker 6 unterdrückt werden.
Das Meßsignal wird dem einen Eingang eines Mikrocompu
ters 7 zugeführt, der den aktuellen Wert des Meßsignals
periodisch abtastet und mit zuvor abgetasteten und
gespeicherten Werten desselben vergleicht. Der Mikrocom
puter 7 steuert ein Stellglied 8 in der Weise, daß in
Abhängigkeit von den Vergleichsergebnissen mit Hilfe
eines Motors 9 eine derartige Verstellung des Vario-
bzw. Zoomobjektivs 2 erfolgt, daß die Amplitude des Meß
signals vom Ausgang des Gegentaktverstärkers 6 auf einen
Maximalwert geregelt wird; durch Änderung der Einstel
lung des Zoomobjektivs 2 wird also der Abbildungsmaßstab
der Objektpunkte auf der Gitteranordnung 3 derart vari
iert, daß die Größe der stochastisch häufigsten abgebil
deten Objektpunkte gleich der Gitterkonstante der
Gitteranordnung 3 wird.
Mit Hilfe eines mit dem Motor 9 bzw. einem davon ange
triebenen Element verbundenen Positionsgebers 10, wie
z. B. eines Drehgebers oder Inkrementalgebers, wird dem
Mikrocomputer 7 ferner ein Signal zugeführt, welches der
Einstellung des Zoomobjektivs 2 bzw. dem Abbildungsmaß
stab M entspricht. Der Mikrocomputer 7 errechnet anhand
dieses Signals, anhand der bei einem bestimmten Meßgerät
fest vorgegebenen Gitterkonstante g und der Frequenz f
des Meßsignals die gesuchte Relativgeschwindigkeit bzw.
die Objektgeschwindigkeit v, die dann mit Hilfe einer
mit dem Mikrocomputer 7 verbundenen Anzeigeeinheit 11
angezeigt wird, wobei zusätzlich oder statt dessen die
Möglichkeit besteht, der ermittelten Geschwindigkeit
entsprechende Daten in einer Auswerteeinheit 12 aus zu
werten bzw. auszudrucken und/oder für eine ggf. später
erfolgende Auswertung abzuspeichern.
Weiterhin besteht in Ausgestaltung der Erfindung die
Möglichkeit, als optische Gitteranordnung eine CCD-Zei
leneinheit mit zugehörigen Auswerteeinrichtungen ein zu
setzen. Eine solche CCD-Zeileneinheit ist beispielsweise
in der DE-OS 40 09 737 beschrieben.
Aus der vorstehenden Beschreibung wird deutlich, daß
gemäß der Erfindung durch den Einsatz eines Zoomobjek
tivs in Verbindung mit geeigneten Regeleinrichtungen die
Möglichkeit geschaffen wird, bei einer Relativbewegung
zwischen einem Geschwindigkeitsmeßgerät und Objekten mit
der unterschiedlichsten Oberflächenbeschaffenheit stets
ein optimales Meßsignal zu gewinnen, aus dem sich die
Relativgeschwindigkeit bzw. die Objektgeschwindigkeit
sehr präzise berechnen läßt. Insgesamt wird ein in einem
breiten Anwendungsbereich einsetzbares Geschwindigkeits
meßgerät erhalten, welches bei sehr unterschiedlichen
Oberflächenstrukturen genaue Ergebnisse liefert, bei
spielsweise bei der Messung der Geschwindigkeit einer
Papierbahn, wo die typische Größe der mit Hilfe der
optischen Sensoren erfaßbaren Oberflächenstrukturen im
Bereich von weniger als einem Zehntel Millimeter liegt,
aber auch bei der Messung der Geschwindigkeit eines mit
dem Meßgerät ausgestatteten Fahrzeugs auf einer Straße,
wo die typischen Abmessungen der von dem optischen
System erfaßten Oberflächenstrukturen bei etwa 2 bis
3 mm liegen, also um mehr als den Faktor 10 größer sind.
Andererseits läßt sich ein Meßgerät gemäß der Erfindung
mit zumindest weitgehend handelsüblichen Komponenten,
wie Zoomobjektiven, Mikroprozessoren, Stellantrieben
usw., realisieren, so daß
- natürlich in Abhängigkeit von der geforderten Meßge
nauigkeit - vergleichsweise kostengünstige Geschwindig
keitsmeßgeräte hergestellt werden können.
Claims (7)
1. Verfahren zum Messen der Relativgeschwindigkeit zwi
schen einem Geschwindigkeitsmeßgerät und einem rela
tiv dazu beweglichen Objekt, bei dem ein reelles Bild
des beweglichen Objekts mittels eines optischen
Systems auf eine photoempfindliche, optische Gitter
anordnung projiziert wird, mit deren Hilfe ein Meß
signal mit einer zu der zu messenden Relativge
schwindigkeit proportionalen Frequenz erzeugt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die Amplitude des Meß
signals durch Änderung der Brennweite des optischen
Systems automatisch auf einen Maximalwert geregelt
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß mit Hilfe der photoempfindlichen, optischen Git
teranordnung zwei um 180° phasenverschobene Signale
erzeugt werden, aus denen durch Gegentaktverstärkung
das Meßsignal erzeugt wird.
3. Geschwindigkeitsmeßgerät zur Durchführung des Ver
fahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß Stelleinrichtungen (7 bis 9) zum Verstellen
der Brennweite des optischen Systems (2) vorgesehen
sind, daß Auswerteeinrichtungen (7) vorgesehen sind,
durch die das Meßsignal durch Betätigung der Stell
einrichtungen (7 bis 9) auf einen Maximalwert regel
bar ist, und daß die Auswerteeinrichtungen (7)
Recheneinrichtungen zum Berechnen des Absolutwerts
der Relativgeschwindigkeit in Abhängigkeit von der
eingestellten Brennweite des optischen Systems
umfassen.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das optische System ein motorisch verstellbares
Zoomobjektiv (2) umfaßt.
5. Gerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeich
net, daß die optische Gitteranordnung (3) ein
optisches Gitter (5) sowie auf der von dem Objekt
(1) abgewandten Rückseite dieses optischen Gitters
(5) zwei Photodioden (4, 4′) umfaßt.
6. Gerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeich
net, daß die optische Gitteranordnung (3) als
Halbleiterbauelement mit mindestens zwei Sätzen von
kammartig ineinandergreifenden, parallelen, strei
fenförmigen Sensorelementen (4a, 4b) ausgebildet
ist.
7. Gerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeich
net, daß die optische Gitteranordnung (3) durch eine
CCD-Zeileneinheit mit zugehörigen Auswerteeinrich
tungen gebildet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9320545U DE9320545U1 (de) | 1993-04-24 | 1993-04-24 | Geschwindigkeitsmeßgerät zum Messen der Relativgeschwindigkeit eines beweglichen Objekts |
DE19934313496 DE4313496A1 (de) | 1993-04-24 | 1993-04-24 | Verfahren und Gerät zur Geschwindigkeitsmessung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934313496 DE4313496A1 (de) | 1993-04-24 | 1993-04-24 | Verfahren und Gerät zur Geschwindigkeitsmessung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4313496A1 true DE4313496A1 (de) | 1994-10-27 |
Family
ID=6486304
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934313496 Withdrawn DE4313496A1 (de) | 1993-04-24 | 1993-04-24 | Verfahren und Gerät zur Geschwindigkeitsmessung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4313496A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
RU2542603C2 (ru) * | 2013-02-13 | 2015-02-20 | Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего профессионального образования "Череповецкий государственный университет" | Оптоволоконный измеритель скорости и длины |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3229343A1 (de) * | 1981-12-15 | 1983-07-21 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Sensor fuer relativbewegungen |
DD289605A5 (de) * | 1989-07-03 | 1991-05-02 | Wilhelm-Pieck-Universitaet Rostock,De | Verfahren und anordnung zur anpassung des sensorkopfes eines ortsfilter-anemometers an das bewegte objekt |
-
1993
- 1993-04-24 DE DE19934313496 patent/DE4313496A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8130 | Withdrawal |