DE4313075C2 - Energieführungskette - Google Patents

Energieführungskette

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G13/00Chains
    • F16G13/12Hauling- or hoisting-chains so called ornamental chains
    • F16G13/16Hauling- or hoisting-chains so called ornamental chains with arrangements for holding electric cables, hoses, or the like
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
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    • H02G11/006Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts using extensible carrier for the cable, e.g. self-coiling spring

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Description

Die Erfindung betrifft eine Energieführungskette zur Führung von Kabeln, Schläuchen und dergleichen von einem Anschlußpunkt zu einem anderen Anschlußpunkt, wobei einer der Anschlußpunkte ortsveränderlich ist, mit einer Anzahl gelenkig miteinander verbindbarer Kettenglieder aus Kunststoff, die jeweils aus zwei Seitenlaschen und zwei Querstegen bestehen, von denen wenigstens einer lösbar mit den Seitenlaschen verbindbar ist und beiderseitig Ansätze aufweist, die mit zylindrischen La­ gerzapfen versehen sind, die in Lagerausnehmungen der Seiten­ laschen eingreifen.
Eine derartige Energieführungskette ist beispielsweise aus der DE 37 09 740 C2 bekannt, bei der die Lagerausnehmungen der Seitenlaschen an ins Innere der Kettenglieder vorspringenden Ansätzen angeordnet sind und als Bohrungen ausgeführt sind. Die Einführung der Lagerzapfen in die Lagerausnehmungen ist jedoch mühsam und bedarf einer gewissen Geschicklichkeit. Des weiteren ist der Verschwenkbereich der Querstege und bei auf­ geklapptem Quersteg der Zugang zum Inneren der Energiefüh­ rungskette eingeschränkt.
Aus der DE 41 05 653 A1 ist eine Energieführungskette bekannt, bei der ein Quersteg über Zapfen an einem Drehgelenk befestigt und das Drehgelenk mit Lagerausnehmungen versehen ist, in die an den Seitenteilen angeordnete Lagerzapfen eingreifen, so daß der Quersteg verschwenkbar ist. Aufgrund der Vielzahl von Zapfenverbindungen ist die Konstruktion aufwendig und die Belastbarkeit der Querstege begrenzt.
Des weiteren ist aus der DE 37 14 056 C1 eine Energieführungs­ kette bekannt, deren Seitenlaschen Steckaufnahmen aufweisen, welche zur Aufnahme von an den Querstegen vorgesehenen, Rast­ körper aufweisenden Steckteilen gedacht sind. Die Steckteile besitzen jeweils einen Gelenkkörper und die Steckaufnahmen je­ weils eine Gelenkkörperaufnahme, so daß beim Lösen eines Steckteils von der zugehörigen Seitenlasche und beim Aus­ schwenken des zugeordneten Endes des Quersteges der Gelenk­ körper des jeweils anderen Steckteiles in der zugeordneten Gelenkkörperaufnahme gelagert ist und den Quersteg an diesem Ende gelenkig an der zugeordneten Lasche festhält. Die an den Steckteilen angeformten Gelenkkörper besitzen einen ellip­ tischen Querschnitt, so daß diese in der einen Lage in die Ge­ lenkkörperaufnahme einführbar sind und nach dem Verschwenken des Quersteges in der Gelenkkörperaufnahme gehalten werden. Die an den Steckteilen vorgesehenen Rastkörper sind als Fe­ derelemente ausgebildet, welche in die jeweiligen Steckauf­ nahmen einschnappen und dann nur noch mit einem Werkzeug wieder lösbar sind. Um den Quersteg von den Seitenlaschen vollständig abnehmen zu können, müssen beide Rastfedern in nahezu waagerechter bzw. unverschwenkter Lage des Quersteges entriegelt werden. Dabei kann es vorkommen, daß beim Entrie­ geln der einen Rastfeder die andere Rastfeder wieder ein­ schnappt. Der Quersteg ist auch nur in einer Lage wieder auf­ schnappbar. Der Quersteg ist nur um 90° in der Gelenkkör­ peraufnahme schwenkbar. Schließlich sind Querstege mit Rast­ federn als Spritzgußteil aufwendig in der Herstellung.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Ener­ gieführungskette mit beiderseitig auf schwenkbaren Querstegen zu schaffen, die sicher und einfach in der Handhabung und ko­ stengünstig zu fertigen ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jede Seitenlasche mit zwei parallelen Schlitzen versehen ist, in die von oben her die Ansätze einführbar sind, wobei im Bereich der Schlitze in Längsrichtung der Seitenlaschen Führungsnuten ausgebildet sind und die Seitenlaschen zum Inneren des Kettengliedes gerichtete Vorsprünge aufweisen, die mit an den Enden des Quersteges vorgesehenen Rastleisten in Schnapp­ verbindung treten.
Die Ansätze der Querstege lassen sich mit den Lagerzapfen ein­ fach in die Führungsnuten einführen, so daß die Querstege da­ bei um 180° verschwenkbar und in jeder beliebigen Lage abnehm­ bar sind. Nach dem einseitigen Aufsetzen der Querstege hinter­ greifen die Rastleisten die Vorsprünge der Seitenlaschen, wenn der Quersteg in eine nahezu waagerechte Lage geschwenkt wird, um auch mit den anderen Lagerzapfen des gegenüberliegenden Endes in die Führungsnuten einzugreifen.
Zusätzlich können die Führungsnuten zur rastenden Aufnahme und Führung der Lagerzapfen ausgebildet sein und einen, bezogen auf den Lagerzapfen, schmaleren Einführbereich und einen da­ runterliegenden weiteren, eigentlichen Lagerbereich aufweisen. Der Begriff "Weite" ist dabei bezüglich der Erstreckungsrich­ tung nicht einschränkend zu verstehen und kann auch als Tiefe bezeichnet werden. Mit geringfügigem Kraftaufwand lassen sich die Ansätze der Querstege in die Schlitze der Seitenlaschen hereindrücken, wobei die Lagerzapfen in die Lagerbereiche einschnappen. Die Dicke der Ansätze und die Länge der Lager­ zapfen ist dabei vorzugsweise gering gewählt, so daß die Ver­ formung des Kunststoffmaterials beim Aufschnappen der Quer­ stege auf die Seitenlaschen nicht allzu groß sein muß. Je nach Größe der Kettenglieder und nach Wahl der Materialspezifika­ tionen lassen sich die Querstege auch ohne Werkzeug abnehmen. Die Unterteilung der Führungsnuten in einen Einführbereich und einen darunterliegenden Lagerbereich hat sich dabei als beson­ ders günstig erwiesen. Die Bereiche unterschiedlicher Weite der Führungsnuten bewirken beim Aufschnappen der Querstege auf die Seitenlaschen zunächst ein Auseinanderdrücken der Ansätze der Querstege und dann ein Einrasten der Lagerzapfen in den jeweiligen Lagerbereich der Führungsnuten.
Vorzugsweise sind an den Enden der Querstege jeweils zwei An­ sätze mit einander gegenüberliegenden Lagerzapfen vorgesehen.
Die Erfindung wird nachstehend in einem Ausführungsbei­ spiel anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Kettenglied der er­ findungsgemäßen Energieführungskette,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Kettengliedes,
Fig. 3 eine Vorderansicht des Kettengliedes,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linien IV-IV in Fig. 1 und
Fig. 5 eine Ansicht des Quersteges.
Die nicht näher dargestellte Energieführungskette besteht aus mehreren in der Zeichnung dargestellten, gelenkig mit­ einander verbindbaren Kettengliedern 1, die als Spritz­ gußteile aus elastischem Kunststoff bestehen. Jedes Ket­ tenglied 1 besteht aus zwei Seitenlaschen 2, 3, einem die Seitenlaschen unterseitig verbindenden Quersteg 4 und einem auf die Oberseite der Seitenlaschen aufschnappbaren oberen Quersteg 5.
Bei dem in der Zeichnung nur beispielsweise dargestellten Kettenglied 1 ist der untere Quersteg 5 einstückig mit den Seitenlaschen 2, 3 ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar, daß sowohl der obere Quersteg 5 als auch der un­ tere Quersteg 4 abnehmbar ausgebildet sind.
Die Seitenlaschen 2, 3 sind etwa im Bereich der halben Teilungslänge eines Kettengliedes 1 mit zwei Schlitzen 6 zur Aufnahme zweier Ansätze 7 des oberen Quersteges 5 versehen.
Wie aus Fig. 3 zu ersehen ist, weisen die Seitenlaschen 2, 3 nach innen gerichtete Vorsprünge 8 auf, welche mit einer Rastleiste 9 zwischen den Ansätzen 7 des oberen Quersteges 5 zusammenwirken. Ferner sind in Fig. 4 zu den Schmal­ seiten der Seitenlaschen 2, 3 mündende Führungsnuten 10 zur Aufnahme der an den Ansätzen 7 angeordneten Lager­ zapfen 11 vorgesehen. Die Lagerzapfen 11 sind an den An­ sätzen 7 einander gegenüberliegend angeordnet. Der Ab­ stand der Ansätze 7 voneinander entspricht dem Abstand der Schlitze 6 zueinander. Die Führungsnuten 10 sind in einen Einführbereich 12 und einem Lagerbereich 13 unterteilt, wobei der Einführbereich 12 in Querrichtung der Seitenteile eine geringere Weite bzw. Tiefe als der Lagerbereich 13 besitzt. Der Abstand der tiefsten Bereiche zweier benachbarter Führungsnuten 10 zueinander ist so gewählt, daß die Ansätze 7 beim Einführen in die Schlitze 6 über die Lagerzapfen 11 auseinandergedrückt werden. Die Lagerzapfen 11 gleiten entlang den Führungs­ nuten 10 durch deren Einführbereich 12 in den Lagerbe­ reich 13, der eine größere Tiefe aufweist. Die Tiefe der Führungsnuten 10 im Lagerbereich ist so gewählt, daß sich die Lagerzapfen dort entspannen können und daß der Quersteg 5 leichtgängig geschwenkt werden kann.
Wird der obere Quersteg 5 auf beiden Seitenlaschen 2, 3 aufgeschnappt, so greift die Rastleiste 9 auf jeder Seite des oberen Quersteges 5 unter die nach innen weisenden Vorsprünge 8 der Seitenlaschen 2, 3. Die Rastleisten 9 und Vorsprünge 8 dienen als zusätzliche Sicherung gegen das Abheben des oberen Quersteges 5. Der obere Quersteg 5 läßt sich leicht auf einer Seite durch Anheben mittels eines Schraubendrehers oder eines ähnlichen Werkzeuges lösen und sodann um sein anderes Ende schwenken. Die erfindungsge­ mäße Ausbildung erlaubt ein Schwenken des oberen Quer­ steges 5 um 180°. In jeder beliebigen Winkelstellung des oberen Quersteges 5 ist dieser abnehmbar.

Claims (3)

1. Energieführungskette zur Führung von Kabeln, Schläuchen und dergleichen von einem Anschlußpunkt zu einem anderen Anschlußpunkt, wobei einer der Anschlußpunkte ortsverän­ derlich ist, mit einer Anzahl gelenkig miteinander ver­ bindbarer Kettenglieder aus Kunststoff, die jeweils aus zwei Seitenlaschen und zwei Querstegen bestehen, von wel­ chen wenigstens einer lösbar mit den Seitenlaschen ver­ bindbar ist, wobei der Quersteg beiderseitig Ansätze auf­ weist, die mit zylindrischen Lagerzapfen versehen sind, die in Lagerausnehmungen der Seitenlaschen eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß jede Seitenlasche (2, 3) mit zwei parallelen Schlitzen (6) versehen ist, in die von oben her die Ansätze (7) ein­ führbar sind, wobei im Bereich der Schlitze (6) in Längs­ richtung der Seitenlaschen (2, 3) Führungsnuten (10) aus­ gebildet sind und die Seitenlaschen (2, 3) zum Inneren des Kettengliedes gerichtete Vorsprünge (8) aufweisen, die mit an den Enden des Quersteges (5) vorgesehenen Rastleisten (9) in Schnappverbindung treten.
2. Energieführungskette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsnuten (10) zur rastenden Aufnahme und Führung der Lagerzapfen (11) ausgebildet sind und einen, bezogen auf die Lagerzapfen (11), schmaleren Einführbereich (12) und einen darunter­ liegenden weiteren, eigentlichen Lagerbereich (13) auf­ weisen.
3. Energieführungskette nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Enden der Querstege (4, 5) angeordneten Ansätze (7) einander gegenüberliegende Lagerzapfen (11) aufweisen.
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