DE4312837C1 - Vorrichtung zur Strömungsmessung in Druckluftanlagen und Strömungsmeßeinrichtung hierfür - Google Patents

Vorrichtung zur Strömungsmessung in Druckluftanlagen und Strömungsmeßeinrichtung hierfür

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DE4312837C1 DE19934312837 DE4312837A DE4312837C1 DE 4312837 C1 DE4312837 C1 DE 4312837C1 DE 19934312837 DE19934312837 DE 19934312837 DE 4312837 A DE4312837 A DE 4312837A DE 4312837 C1 DE4312837 C1 DE 4312837C1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Strömungs­ messung in Druckluftanlagen und Strömungsmeßeinrichtung hierfür, die aus einem Mikrobrückenluftstromsensor, zwei Anschluß­ bereichen und Strömungskanälen, durch die die Druckluft über die Anschlußbereiche hindurchströmt und mit Hilfe des Mikrobrückenluftstromsensors eine Strömungsmessung in Druckluftanlagen durchführbar ist, besteht.
Eine Vorrichtung zur Strömungsmessung ist aus der JP 58-100 710 (A) bekannt. Dabei wird Heizöl als Strömungs­ medium an einen Eingang einer als Strömungsmediumvertei­ lung ausgebildeten Strömungsmediumzuführung geführt und ist über Strömungsmediumabgangsleitungen verteilbar. An die Strömungsmittelabgangsleitungen sind Verteilungsmeß­ einrichtungen und Thermometer angeschlossen, die mit einer Auswerteeinheit verbunden sind. An der Auswerte­ einheit ist darüber hinaus ein Flußmeter angeschlossen, welches im Eingang der Strömungsmediumzufuhr angeordnet ist.
Feststellbar ist mit dieser aufwendigen Vorrichtung allerdings nur ein Zusammenhang zwischen einer einströ­ menden Gesamtmenge von Heizöl und dessen Verteilung in den einzelnen Strömungsmittelabgängen. Gemessen wird da­ bei die Flußmenge über den Differenzdruck, was zu unge­ nauen Messungen führen kann.
Aus der JP 1-127 913 (A) ist eine Vorrichtung zur Strö­ mungsmessung in Gasanlagen bekannt. Mit einer Überwa­ chungseinheit wird hier durch Sensoren die Flußrate und der Druck von medizinischen Gasen gemessen und über­ wacht. Die gemessenen Daten werden über ein Bus-System zu der Überwachungseinheit übertragen.
Durch die Überwachungseinheit wird aber nur ein Alarm durch Warnlampen und eine Anzeige der Daten auf einem Display ermöglicht.
Eine Strömungsmessung in Druckluftanlagen wird durch Strömungsmeßeinrichtungen vorgenommen. Aus der EP 05 22 757 A1 ist eine Strömungsmeßeinrichtung bekannt, die zwei Anschlußbereiche aufweist, durch die Luft ein­ strömt und an einen Mikrobrückenluftstromsensor vorbei­ geführt wird.
Nachteilig ist, daß zur Leitung und Führung der Luft ein System von Leiteinrichtungen und besonders ausgebildeten Kanälen erforderlich ist, um die Strömung zu laminari­ sieren. Trotz dieses hohen Aufwands kann durch äußere Einflüsse das Meßergebnis negativ beeinflußt werden, so daß ungenaue Messungen möglich sind.
Aus der US 90 956 ist eine Strömungsmeßeinrichtung be­ kannt, bei der in einer Rohrleitung ein Gasstromsensor, ein Druck- und ein Temperaturfühler angeordnet sind, die mit einem Volumenkorrekturgerät verbunden sind. Mit Hil­ fe eines Mikroprozessors wird durch einen Vergleich der von den Fühlern gemessenen Daten mit abgespeicherten Konstanten eine Korrektur der Meßwerte des Gasstromsen­ sors vorgenommen.
Nachteilig ist, daß durch das Volumenkorrekturgerät nur die durch Temperatur- und Druckschwankungen bedingten Fehler korrigiert werden können. Eine besondere Erfas­ sung und Umformung der Meßwerte für eine genaue Messung ist bei einer Strömungsmessung in Druckluftanlagen nicht möglich.
Weiterhin ist es bekannt, eine Strömungsmessung in Druck­ luftanlagen durch Strömungsmesser vorzunehmen. Um die durch sie hindurchströmende Luft messen zu können, wird üblicherweise der Luftstrom über Anschlußbereiche durch eine Vielzahl von Kanälen geleitet, um die Strömung zu laminarisieren. Diese Strömungsmeßeinrichtungen sind zwischen einer Druckluftanlage und einem Verbraucher, z. B. einem druckluftgeschützten Kabel oder einer Leitung angeordnet. Nachteilig ist, daß der für eine Strömungs­ messung vorzunehmende Aufwand groß ist und darüber hin­ aus die Überwachung der Verbraucher durch eine ungenaue Messung, die von der Wärmeentwicklung der Luft, vom Systemdruck und vom Druckverlust beeinflußt wird, unge­ nau ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich­ tung zur Strömungsmessung in Druckluftanlagen und eine Strömungsmeßeinrichtung hierfür zu schaffen, die eine Senkung des Aufwandes und eine Erhöhung der Meßgenauig­ keit ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei einer Vorrichtung zur Strömungsmessung in Druckluftanlagen gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1. Eine erfindungsgemäße Strömungsmeßeinrichtung zur Lösung der gestellten Aufgabe ist durch die Merkmale des Anspruchs 6 definiert.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbe­ sondere darin, daß die von einer Druckluftanlage erzeug­ te Luft zentral auf die Vorrichtung gegeben werden kann und in ihr durch die Druckluftverteilung über die Strö­ mungsmeßeinrichtungen mit Mikrobrückenluftstromsensor an die Verbraucher gelangt. Hier­ durch ist gewährleistet, daß die Verbraucher jeweils unter einem gleichen Druck stehen und Luft so nachströ­ men kann, daß die Funktionsfähigkeit der Verbraucher ge­ währleistet ist. Mit den Strömungsmeßeinrichtungen wird der Luftstrom, der in die Verbraucher geht, ständig ge­ messen und durch eine hohe Meßgenauigkeit eine gute Über­ wachungsmöglichkeit garantiert.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Meßer­ gebnisse der Strömungsmeßeinrichtungen mit Mikrobrücken­ luftstromsensor mit einem Kontrollrechner mit einer zuge­ teilten Adresse abfragbar. Hierdurch ist ein genaues Ab­ fragen der einzelnen Strömungsmeßeinrichtungen gesi­ chert.
Vorteilhaft ist es, wenn die Adressen für Strömungsmeß­ einrichtungen mit Mikrobrückenluftstromsensor in Steck­ plätzen fest eingegeben sind. Werden die Strömungsmeß­ einrichtungen innerhalb der Steckplätze vertauscht, ist gesichert, daß die zu einem Luftverbraucher gehörige Strömungsmeßeinrichtung abgefragt wird. Hierdurch wird der Aufwand der für eine Umcodierung notwendig ist, ge­ senkt und die Meßsicherheit und Überwachung der einzel­ nen Verbraucher wesentlich erhöht.
Vorteilhaft ist es, wenn die Anschlüsse der Strömungs­ meßeinrichtungen durch die Rückwand des Bussystems ge­ führt sind. Vorteilhaft ist es darüber hinaus, daß jedem BUS eine Adreßcodierung für eine Kaskadierung von 1 bis 8 einstellbar zugeordnet ist.
Die mit der erfindungsgemäßen Strömungsmeßeinrichtung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß
  • - der Sensor mit dem Mikroprozessor die Meßwerte so korrigiert, daß ein einfacher mecha­ nischer Bypass ohne laminare Kanäle einsetzbar ist,
  • - eine Wärmeentwicklung der Luft vernachlässigbar,
  • - eine kurze Ansprechgeschwindigkeit, vorzugsweise von 5 ms, gegeben,
  • - eine lange störungsfreie Lebensdauer garantiert,
  • - eine hohe Meßgenauigkeit unabhängig vom Systemdruck gegeben,
  • - ein sehr geringer Druckverlust, der vorzugsweise 5 mbar beträgt, vorhanden und
  • - eine hohe Unempfindlichkeit gegenüber extremen Be­ reichsüberschreitungen beim Füllen von Verbrauchern, insbesondere Kabeln bzw. Leitungen mit Luft, gegeben ist. Das ist insbesondere durch die besondere Einbin­ dung des Mikrobrückenluftstromsensors in die Rohr­ verbindungsstücke und den parallel angeordneten Rohr­ bypass, die durch Rohrverteilungsstücke verbunden sind, gegeben. Insbesondere die Mikrorechnereinheit sorgt dann dafür, daß die Meßwerte genauestens ermittelt werden.
Vorteilhaft ist es, daß der Spannungs-Zeit-Wandler aus einem von der Mikrorechnereinheit startbaren Integrator und einem mit ihm verbundenen Komparator besteht, womit die vom Mikrobrückenluftstromsensor abgegebene Spannung wie folgt umwandelbar ist:
  • - nach dem Starten steigt die Ausgangsspannung des Integrators an und erzeugt eine Rampenspannung,
  • - der Komparator vergleicht die Rampenspannung mit der Sensorspannung und kippt, wenn die Rampenspannung größer als die Sensorspannung ist,
  • - so daß sich ein proportionales Verhältnis zwischen der Sensorspannung und einem Zeitfenster ergibt, welches mit dem Starten des Integrators beginnt und dem Kippen des Komparators endet.
Vorteilhaft ist es, wenn an der Mikrorechnereinheit eine Speichereinheit, in der die Korrekturkoeffizienten abgespeichert sind, angeordnet ist. Diese Speicher­ einheit kann als elektrisch programmierbare Speicher­ einheit (EEPROM) ausgebildet sein. Selbstverständlich ist es auch möglich, die Korrekturkoeffizienten in der Mikrorechnereinheit selbst zu speichern. In der Mikrorechnereinheit sind die Programmabläufe und Korrekturpolynome in einem Fest­ wertspeicher abgelegt.
Vorteilhaft ist es, wenn mit der Mikrorechnereinheit eine Meldeeinheit verbunden ist. Diese Meldeeinheit ent­ hält
  • - eine dreistellige LCD-Anzeige,
  • - ein Alarmtastenfeld und
  • - eine Alarmanzeige.
Hierdurch ist es möglich, auftretende Fehler bereits an jeder Strömungsmeßeinrichtung direkt anzuzeigen und be­ stimmte Grenzwerte einzuspeichern.
Vorteilhaft ist es, wenn die Luftverteilungsstücke als F-Tüllen ausgebildet sind. Durch die F-Tüllen ist ge­ währleistet, daß die einströmende Luft direkt auf die einzelnen Rohrverbindungen gegeben wird, durch diese hindurchfließen kann und an der gegenüberliegenden F-Tülle einmündet und abgeleitet wird.
Vorteilhaft ist es, wenn der Mikrobrückenluftstromsensor ein abgewandeltes Hitzdraht-Anemometer ist, wobei im Strömungsrohr jeweils ein Permalloy-Widerstand vor und hinter einem Heizelement angeordnet und zu einer Meß­ brücke verschaltet ist. Hierdurch wird eine sehr genaue Meßwertaufnahme gesichert. Im Gegensatz zu herkömmlichen Aufnehmern mit Wärmetransport im Luftstrom, die eine Heizleistung von 3-4 Watt je Meßelement benötigen, schafft dieser Sensor mit einer Heizleistung von nur 10 Milliwatt eine Mikrobrückentemperatur, die um 1600 über der Chiptemperatur liegt.
Vorteilhaft ist es, wenn der Spannungs-Zeit-Wandler, die Mikrorechnereinheit, die Schnittstelle mit Potentialtren­ nung und die Speichereinheit auf einer Sensorplatine zu­ sammengefaßt und angeordnet sind. Damit ist eine räum­ lich sehr günstige und vor allem für einen Gebrauch sehr günstige Zusammenfassung der einzelnen Elemente gegeben.
Vorteilhaft ist es, wenn in der Vorrichtung zur Strö­ mungsmessung und in der Strömungsmeßeinrichtung ein Zwei-Draht-Bussystem eingesetzt ist. Dieses Bussystem eignet sich ausgezeichnet für die innerhalb des Systems zu übertragenden Signale.
Anhand einer Zeichnung wird die Erfindung näher erläu­ tert. Es zeigen jeweils in schematischer Darstellung
Fig. 1 eine Baugruppe von Strömungsmeßeinrichtungen in einer Vorderansicht,
Fig. 2 eine Baugruppe gemäß Fig. 1 von hinten gesehen,
Fig. 3 eine Baugruppe gemäß Fig. 1 in einer Drauf­ sicht,
Fig. 4 ein Blockschaltbild einer Strömungsmeßeinrichtung,
Fig. 5 eine Strömungsmeßeinrichtung als Einschubmodul in einer Seitenansicht,
Fig. 6 eine Strömungsmeßeinrichtung gemäß Fig. 5 in einer Draufsicht und
Fig. 7 eine Strömungsmeßeinrichtung gemäß Fig. 5 in einer Frontansicht.
Eine Baugruppe von Strömungsmeßeinrichtungen besteht, wie insbesondere in den Fig. 1 bis 3 dargestellt, aus einem Einschubteil 21 und einem Pneumatikteil 22. In das Einschubteil 21 sind Strömungsmeßeinrichtungen 100.1, . . . 100.n einschiebbar.
Jede der Strömungsmeßeinrichtungen 100.1, . . . 100.n hat einen in den Fig. 4 bis 7 dargestellten Aufbau. Wie insbesondere Fig. 4 zeigt, ist ein Mikrobrückenluft­ stromsensor 12 über einen Komparator 40.2 mit einer Mikrorechnereinheit 41 verbunden. Der Komparator 40.2 ist über die Mikrorechnereinheit 41 über einen Integra­ tor 40.1 ansteuerbar. Zwischen der Mikrorechnereinheit und einem Zwei-Draht-Bussystem BUS ist eine Schnitt­ stelle mit Potentialtrennung 42 angeordnet. Das zwei- Draht-Bussystem BUS ist mit einer Überwachungseinrich­ tung ÜE verbunden. An der Mikrorechnereinheit 41 ist eine Speichereinheit 43 angeschlossen, in der Korrektur­ koeffizienten abgespeichert sind. Die Korrekturpolynome befinden sich in der Mikrorechnereinheit 41. Ebenfalls an der Mikrorechnereinheit 41 ist eine Meldeeinheit 44 angeschlossen. Sie umfaßt insbesondere eine dreistellige LCD-Anzeige 3, ein Alarmtastenfeld 4 und eine Alarman­ zeige 5. Insbesondere der Spannungs-Zeit-Wandler 40, die Mikrorech­ nereinheit 41, die Schnittstelle mit Potentialtrennung 42 und die Speichereinheit 43 sind auf einer Sensorpla­ tine 11 angeordnet.
Wie insbesondere Fig. 5, 6 und 7 zeigen, ist mit der Sensorplatine 11 jeweils ein Luftverteilungsstück 13.1 und 13.2 verbunden. Jedes der Luftverteilungsstücke 13.1 und 13.2 ist eine F-Tülle, die an einer Seite jeweils ei­ nen Anschluß 16 bzw. 17 trägt. Zwischen den Verteilungs­ stücken 13.1 und 13.2 ist der Mikrobrückenluftstromsen­ sor 12 angeordnet. Er ist mit ihnen am Anschluß P1 bzw. P2 jeweils über ein Rohrstück 14.1 bzw. 14.2 verbunden. Parallel zum Mikrobrückenluftstromsensor liegt ein Rohr­ bypass 15, der Rohrbypass 15 ist an den oberen Anschlüssen der F-Tüllen aufgesteckt. Die Funktion des Mikrobrücken­ luftstromsensors 12 basiert auf einem abgewandelten Hitz­ draht-Anemometer, wobei einem Strömungskanal mit bekann­ tem Querschnitt jeweils ein Permalloy-Widerstand, vor und hinter dem Heizelement angeordnet, zu einer Meß­ brücke verschaltet ist. Während herkömmliche Aufnehmer mit Wärmetransport im Luftstrom eine Heizleistung von 3-4 Watt pro Meßelement benötigen, schafft der hier ver­ wendete Sensor mit einer Leistung von etwa 10 mW eine Mikrobrückentemperatur, die um 160°C über der Chiptempe­ ratur liegt. Die komplette Meßbrücke ist in Dünnschicht­ technik auf einer geätzten Mikrostruktur eines Silizium- Chips aufgebaut. Hierdurch ist es möglich, eine sehr miniaturisierte Realisierung des Mikrobrückenluftstrom­ sensors zu realisieren. Auf der anderen Seite der Sensor­ platine 11 ist eine Anzeige- und Tastenplatine 9 bzw. 10 angebracht. Auf einer davorliegenden Frontplatte 2 sind die LCD-Anzeige 3, die die Flußmenge in Liter pro Stunde dreistellig anzeigt, das Alarmtastenfeld 4, das aus vier Tasten zur Programmierung eines Alarmgrenzwertes und ei­ ner Alarmfreischaltung dient, die Alarmanzeige 5 und 6, die bei Überschreitung des programmierten Wertes auf­ leuchten bzw. die bei einer Quittierung eines Alarm­ blinken, wenn der Alarm quittiert wurde, der Grenzwert jedoch noch nicht überschritten worden ist, Griffe 7 sowie entsprechende Befestigungsschrauben 8. Hierdurch entsteht, wie aus den Fig. 5 bis 7 hervorgeht, ein Einsteckmodul.
Die Strömungsmeßeinrichtungen in Form der beschriebenen Module werden, wie insbesondere die Fig. 1 zeigt, in das Einschubteil 21 geschoben. Hier befindet sich, wie aus Fig. 2 ersichtlich, die Rückwand eines Bussystems, das ein Zwei-Draht-Bussystem BUS enthält, zur elektrischen Verbindung für die einzelnen Strömungs­ meßeinrichtungen mit einem Gerätestecker 29 und einem Buscodierstecker 28. Wesentlich ist, daß
  • a) eine automatische Adreßzuordnung für die einzelnen Steckplätze 101.1, . . . 101.n über Steckverbinder 31 vorgenommen wird und
  • b) die Anschlüsse für die Druckluft 16 und 17 durch das Bus-System hindurchgehen.
Mit dem Buscodierstecker 28 ist eine Adreßcodierung für eine Kaskadierung von 1 bis 8 Baugruppenträgern möglich. Über den Gerätestecker 29 ist die Möglichkeit für den An­ schluß entsprechender Verbindungen und Versorgungsan­ schlüsse gegeben. Wesentlich ist, daß im Pneumatikteil 22 eine Druckluftverteilung 26 angeordnet ist. Sie weist Eingänge 26.1.1 und 26.1.2 und Ausgänge 26.2.1, . . . 26.2.n auf. Hierdurch ist es möglich, über die Eingänge 26.1.1 und 26.1.2 eine stabile Verbindung zu einer Druckluftanlage herzustellen. Über die Ausgänge 26.2.1, . . . 26.2.n sind die einzelnen Strömungsmeßeinrichtungen 100.1, . . . 100.n über Pneumatikschalter 23.1, . . . 23.n mit dem Anschluß 16 verbindbar. Von ihrem Anschluß 17 wird dann eine Verbindung zu Druckluftabgängen 25.1, . . . 25.n hergestellt, an den die Verbraucher angeschlossen sind. Auf der Frontseite befinden sich Pneumatikschalter 23, über denen eine Beschriftungsleiste 24 angeordnet ist. Durch diese besondere Ausgestaltung der Baugruppe ist eine sichere Überwachung einer Vielzahl von Verbrauchern möglich.
Im folgenden wird das Funktionsprinzip der Anlage er­ läutert:
Die von einer Druckluftanlage ankommende Luft wird über die Druckluftverteilung 26 auf die einzelnen Strömungs­ meßeinrichtungen 100.1, . . . 100.n verteilt. Dabei strömt die ankommende Luft in das Luftverteilungsstück 13.1 und durchströmt sowohl das Rohrverbindungsstück 14.1, den Mikrobrückenluftstromsensor 12, und das Rohrverbindungs­ stück 14.2 sowie den dazu parallel liegenden Rohrbypass 15, um danach über das Rohrverteilungsstück 13.2 und die Druckluftabgänge 25.1, . . . 25.n an die Verbraucher zu gelangen. Hierbei gibt der Mikrobrückenluftstromsensor 12 eine Spannung ab. Der vor ihm liegende Integrator 40.1 wird durch die Mikrorechnereinheit 41 gestartet und erzeugt eine Spannungsrampe, vorzugsweise 0 bis 10 V. Der Komparator 40.2 vergleicht die Sensorspannung mit der Rampenspannung. Das erzeugte Ausgangssignal wird ent­ sprechend gewechselt, wenn die Rampenspannung größer als die Sensorspannung ist. Das Ausgangssignal wird dann von der Mikrorechnereinheit 41 verarbeitet. Im Zusammenspiel mit dem Integrator 40.1 wird die von dem Mikrobrücken­ luftstromsensor abgegebene Spannung durch eine Zeitmes­ sung ermittelt, die mit dem Starten des Integrators 40.1 beginnt und mit dem Kippen des Komparators 40.2 endet. Nachdem durch die Mikrorechnereinheit 41 die Messung der Spannung des Mikrobrückenluftstromsensors vorgenommen worden ist, erfolgt in ihm eine Linearisierungsberech­ nung der Meßwerte mittels Korrekturpolynome und Koeffi­ zienten. Die Koeffizienten sind im Speicher 43 abgelegt. Durch die Mikrorechnereinheit erfolgt darüber hinaus eine Übertragung der Meßwerte über die Schnittstelle 42 mit Potentialtrennung auf das Zwei-Draht-Bussystem BUS nach Anforderung eines Überwachungsrechners. Dabei wird die von dem Überwachungsrechner gestartete Zeitmultiplex­ übertragung ausgeführt, die für ein Senden des Signal im sich ergebenden Zeitfenster erforderlich ist. In der Speichereinheit sind darüber hinaus Grenzwerte und Werte für die Freischaltung eingespeichert, die bei der Über­ wachung der einzelnen Verbraucher durch die Mikrorechner­ einheit 41 berücksichtigt werden. Die in der Speicher­ einheit 43 abgelegte Alarmgrenze wird mit der Tastatur des Alarmtastenfelds 4 eingestellt und durch die Alarm­ anzeigen 5 und 6 quittiert. Der jeweils aktuelle Meßwert jeder Strömungsmeßeinrichtung kann darüber hinaus zu­ sätzlich in eine Monitoring-Anlage, die z. B. in der Überwachungseinheit ÜE angeordnet sein kann, eingelesen werden. Hierdurch ist es möglich, daß eine bis zu zehn Strömungsmeßeinrichtungen nebeneinander in der Baugruppe betrieben werden können, wobei jede Strömungsmeßeinrich­ tung 100.1, . . . 100.n für sich allein funktionsfähig ist. Die Adressierung der einzelnen Strömungsmeßeinrich­ tungen 100.1, . . . 100.n zur Monitoring-Auslesung erfolgt durch die Codierung des jeweiligen Steckplatzes 101.1, . . . 101.n an der Busrückwand automatisch mit einer Zu­ ordnung von 1 bis 10. Werden mehrere solcher Zehner­ blöcke in einem Schrank betrieben, so müssen diese durch eine 3-Bit-Steckcodierung aus der Busrückwand codiert werden. Mit 3-Bit ist eine binäre Kennzeichnung von 0-7 möglich. Das bedeutet, daß theoretisch maximal 8 Ein­ schübe 80 Steckermodule in einem Schrank betrieben werden können.
Will man an einem Verbraucher, z. B. einem Druckluft­ kabel, Reparaturen ausführen und verhindern, daß durch die Arbeiten ein Alarm ausgelöst wird, so ist das durch eine Betätigung der Quittierungstaste in der Alarmanzei­ ge 6 möglich. Ohne daß ein Alarm ansteht, wird im Voraus der Summenalarmkontakt inaktiv geschaltet, so daß dieser Zustand durch die Alarmanzeige wie folgt angezeigt wird:
  • - blinken, solange kein Alarm ansteht,
  • - Dauerleuchten, sobald ein Alarm auftritt.

Claims (14)

1. Vorrichtung zur Strömungsmessung in Druckluftanla­ gen,
  • - wobei die Druckluft an zwei Drucklufteingänge (26.1.1, 26.1.2) einer Druckluftverteilung (26) geführt und über deren Druckluftausgänge (26.2.1, . . . 26.2.n) an Anschlußeingänge (16) von Strö­ mungsmeßeinrichtungen mit Mikrobrückenluftstrom­ sensor (100.1, . . . 100.n) mit gleichem Druck ver­ teilbar ist,
  • - wobei die Druckluft nach Messung ihrer jeweiligen Strömungs­ menge in den Strömungsmeßeinrichtungen mit Mikro­ brückenluftstromsensor (100.1, . . . 100.n) an mit deren Anschlußausgängen (17) verbundenen Druck­ luftabgängen (25.1, . . . 25.n) ansteht und
  • - wobei die Strömungsmeßeinrichtungen mit Mikro­ brückenluftstromsensor (100.1, . . . 100.n) über ein Bussystem (BUS) mit einer Überwachungseinheit (ÜE) verbunden sind, über das die Meßergebnisse der Strö­ mungsmeßeinrichtungen mit Mikrobrückenluftstrom­ sensor (100.1, . . . 100.n) übertragbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßergebnisse der Strömungsmeßeinrichtungen mit Mikrobrückenluftstromsensor (100.1, . . . 100.n) mit einem Kontrollrechner mit einer zugeteilten Adresse abfragbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Adressen für Strömungsmeßeinrich­ tungen mit Mikrobrückenluftstromsensor (100.1, . . . 100.n) in Steckplätzen (101.1, . . . 101.n) fest eingegeben sind.
4. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse (16; 17) der Strömungsmeßeinrichtungen mit Mikro­ brückenluftstromsensor (100.1, . . . 100.n) durch die Rückwand des Bussystems (BUS) geführt sind.
5. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Bus eine Adreßcodierung (28) für eine Kaskadierung von 1 bis 8 einstellbar zugeordnet ist.
6. Strömungsmeßeinrichtung mit
  • - einem Mikrobrückenluftstromsensor (12),
  • - zwei Anschlußbereichen (13.1, 13.2) und
  • - Strömungskanälen (14.1, 14.2, 15), durch die die Druckluft über die Anschlußbereiche (13.1, 13.2) hindurchströmt und mit Hilfe des Mikrobrückenluft­ stromsensors (12) eine Strömungsmessung in Druck­ luftanlagen durchführbar ist, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die zwei Anschlußbereiche als sich gegenüber­ liegende Luftverteilungsstücke (13.1; 13.2) und die Strömungskanäle als zwei Rohrverbindungsstücke (14.1; 14.2) und ein Rohrbypass (15) ausgebildet sind, wobei die Rohrverbindungsstücke (14.1; 14.2), zwischen denen der Mikrobrückenluftstromsensor (12) angeordnet ist, und der parallel zu dem Mikro­ brückenluftstromsensor (12) liegende Rohrbypass (15) mit den sich gegenüberliegenden Luftvertei­ lungsstücken (13.1; 13.2) verbunden sind, und
  • - daß der Mikrobrückenluftstromsensor (12) mit einer Mikrorechnereinheit (41) verbunden ist, die
  • a) mit Hilfe eines zwischen dem Mikrobrückenluft­ stromsensor (12) und der Mikrorechnereinheit (41) liegenden Spannungs-Zeit-Wandlers (40) eine Sensorspannung in einen digitalen Meßwert so umwandelt, daß sich ein proportionaler Zu­ sammenhang zwischen Sensorspannung und Meßwert ergibt,
  • b) eine Korrektur des Meßwertes durch digitale Ver­ arbeitung mit eingespeicherten Korrekturpoly­ nomen und dazugehörigen Korrekturkoeffizienten vornimmt und
  • c) eine Schnittstelle mit Potentialtrennung (42), die zwischen der Mikrorechnereinheit (41) und einem Bussystem (BUS) angeordnet ist, ansteuert und über sie die Meßwerte auf das Bussystem (BUS) überträgt.
7. Strömungsmeßeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Spannungs-Zeit-Wandler (40) aus einem von der Mikrorechnereinheit (41) start­ baren Integrator (40.1) und einem mit ihm verbunde­ nen Komparator (40.2) besteht, womit die vom Mikro­ brückenluftstromsensor (12) abgegebene Spannung wie folgt umwandelbar ist:
  • - nach dem Starten steigt die Ausgangsspannung des Integrators (40.1) an und erzeugt eine Rampenspannung,
  • - der Komparator (40.2) vergleicht die Rampenspan­ nung mit der Sensorspannung und kippt, wenn die Rampenspannung größer als die Sensorspannung ist,
  • - so daß sich ein proportionalen Verhältnis zwischen der Sensorspannung und einem Zeitfenster ergibt, welches mit dem Starten des Integrators (40.1) be­ ginnt und dem Kippen des Komparators (40.2) endet.
8. Strömungsmeßeinrichtung nach Anspruch 6 oder 7, da­ durch gekennzeichnet, daß an der Mikrorechnereinheit (41) eine Speichereinheit (43), in der die Korrektur­ koeffizienten abgespeichert sind, angeordnet ist.
9. Strömungsmeßeinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Mikrorechnereinheit (41) eine Meldeeinheit (44) verbunden ist.
10. Strömungsmeßeinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Meldeeinheit (44)
  • - eine dreistellige LCD-Anzeige (3),
  • - ein Alarmtastenfeld (4) und
  • - eine Alarmanzeige (5) aufweist.
11. Strömungsmeßeinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftverteilungsstücke (13.1; 13.2) als F-Tüllen aus­ gebildet sind.
12. Strömungsmeßeinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikrobrückenluftstromsensor (12) ein abgewandeltes Hitzdraht-Anemometer ist, wobei im Strömungsrohr (14.1, 14.2) jeweils ein Permalloy-Widerstand vor und hinter einem Heizelement angeordnet und zu einer Meßbrücke verschaltet ist.
13. Strömungsmeßeinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - der Spannungs-Zeit-Wandler (40),
  • - die Mikrorechnereinheit (41),
  • - die Schnittstelle mit Potentialtrennung (42) und
  • - die Speichereinheit (43) auf einer Sensorplatine (11) zusammengefaßt und ange­ ordnet sind.
14. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche i bis 5 bzw. Strömungsmeßeinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 6 bis 13, dadurch gekennzeich­ net, daß das Bussystem ein Zwei-Draht-Bussystem (BUS) enthält, mit dem die Meßwerte übertragbar sind.
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