DE431251C - Buerste zum Auftragen von Fluessigkeit auf die Kopfhaut - Google Patents

Buerste zum Auftragen von Fluessigkeit auf die Kopfhaut

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DE431251C
DE431251C DEG65232D DEG0065232D DE431251C DE 431251 C DE431251 C DE 431251C DE G65232 D DEG65232 D DE G65232D DE G0065232 D DEG0065232 D DE G0065232D DE 431251 C DE431251 C DE 431251C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B11/00Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water
    • A46B11/001Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water with integral reservoirs
    • A46B11/0013Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water with integral reservoirs dispensing by gravity or by shaking

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  • Massaging Devices (AREA)
  • Brushes (AREA)

Description

  • Bürste zum Auftragen von Flüssigkeit auf die Kopfhaut. Gegenstand der Erfindung ist eine Kopfmassagebürste mit zwischen den Borstenbündeln angeordneten Auslaufpfropfen für Kopfwasser o. dgl. Flüssigkeit. Von den bekannten derartigen. Bürsten unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand vorteilhaft dadurch, da.ß durch jeden Auslaufpfropfen: einzelne Borsten. hindurchgeführt sind. Hierdurch soll eine unmittelbare Berührung der Pfropf mit der Kopfhaut verhütet und die Abgabe der Flüssigkeit unmittelbar auf die Kopfhaut veranlaßt werden, ohne das Kopfhaar zu durchnässen..
  • Abb. i zeigt einen Sdhnitt und Abb. z eine Draufsicht an: einer beispielsweisen. AusfühTungsferrn dies Erfindungsgegenstandes.
  • Das Bürstenholz a erhält die Ausfräsung b, in welcher der Borsteneinsatz C einn&,leimt wird. An diesem ist der GunZmibalgd befestigt, an den sich das Mundstück s mit Befestigungsmutter f und Verschlußkappe g anschließt. Gegen. Verdrehung ist das Mundstück,' e mit Flächen. h- versehen. Auf -der Oberseite des Borsteneinsatzles sitzen. rdie Gummipfropfen. i, die, von Borsten i durchbrochen, durch die Löcher k mit dem Gummibalginneren d in Verbindung stehen.
  • Nach Entfernen der Verschlußkappeg wird der Borsteneinsatz c und somit der Gummibalg d zusammengedrückt und durch das Mundstücke Flüssigkeit angesogen. Zum Entweichen. der Luft zwischen. Bürstenholz a und Borsteneinsatz c ist das Luftloch t vorgesehen. Nachdem das Mundstücke wieder verschlossen ist, beginnt die Massage. Durch: die Borsten i wird das Haar beiseite gebürstet und die Kopfhaut ,einer kräftigen Bearbeitung freigegeben. Infolge des Druckes beim Massieren wird der Gummibalg d zusammengedrückt und die Flüssigkeit tritt aus den Löchern k unmittelbar auf die Kopfhaut. Die federnde Wirkung des Borstenlekisatzes c und somit der Gummipfropfeni ;gewährleistet ein. gleichmäßiges Anpassen an die Kopfhaut.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Bürste zum Auftragen von Flüssigkeit auf die Kopfhaut, dadurch gekennzeichnet, daß durch die mit dem auf oder i. dem Bürstenrücken angeordneten Flüssigkeitsbehälter (d) in Verbindung stehenden kegelförmigen Auslaufpfropfen. (i) je eine oder mehrere bewegliche Borsten (j) derart hindurchgeführt sind, daß sie, eine unmittelbare Berührung der Pfropfen mit der Kopfhaut verhindern und die Abgabe der Flüssigkeit veranlassen..
DEG65232D Buerste zum Auftragen von Fluessigkeit auf die Kopfhaut Expired DE431251C (de)

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