DE4312024A1 - Vorrichtung zur Betätigung eines in einer insbesondere druckfest ausgebildeten Schalterzelle angeordneten Schalters - Google Patents
Vorrichtung zur Betätigung eines in einer insbesondere druckfest ausgebildeten Schalterzelle angeordneten SchaltersInfo
- Publication number
- DE4312024A1 DE4312024A1 DE19934312024 DE4312024A DE4312024A1 DE 4312024 A1 DE4312024 A1 DE 4312024A1 DE 19934312024 DE19934312024 DE 19934312024 DE 4312024 A DE4312024 A DE 4312024A DE 4312024 A1 DE4312024 A1 DE 4312024A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- switch
- gear
- cell
- flat
- lever
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B—BOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B13/00—Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H3/00—Mechanisms for operating contacts
- H01H3/32—Driving mechanisms, i.e. for transmitting driving force to the contacts
- H01H3/46—Driving mechanisms, i.e. for transmitting driving force to the contacts using rod or lever linkage, e.g. toggle
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Mechanisms For Operating Contacts (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Betätigung eines
in einer insbesondere druckfest ausgebildeten Schalterzelle
angeordneten Schalters nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Schalterzellen für Mittelspannungsanlagen nehmen im allgemei
nen elektrische Schalt-, Steuer- und Regelgeräte auf, wobei
ein in einer Schalterzelle angeordneter Schalter üblicher
weise als Dreh- oder Schwenkschalter ausgebildet und im hin
teren Bereich der Schalterzelle an einer Drehachse gelagert
ist. Da aus Sicherheitsgründen der Schalter nur bei druck
fest verschlossener Schalterzelle betätigt werden darf, ist
in der Regel an der Zellenvorderseite eine von außen zugäng
liche Kuppeleinheit vorgesehen, die über ein im Inneren der
Schalterzelle angeordnetes Getriebe mit der Schalterdrehach
se verbunden ist. In die Kuppeleinheit kann beispielsweise
ein Steckschlüssel eingesteckt werden, so daß durch Drehen
des Steckschlüssels über das Getriebe die Schalterdrehachse
und damit der Schalter betätigt werden kann.
Um die zur Betätigung des Schalters benötigten, relativ gro
ßen Kräfte über das Getriebe übertragen zu können, ist die
ses im allgemeinen relativ voluminös aufgebaut, so daß
bezüglich der spannungsführenden Teile im beschränkten Innen
raum der Schalterzelle Abstandsprobleme entstehen können.
Die Gefahr eines Überschlags von dem Schalter zu dem Getrie
be ist besonders hoch, wenn am Getriebe abgewinkelte Ecken
oder Kanten vorhanden sind, da die Feldlinien des in der
Schalterzelle vorhandenen elektrischen Feldes an diesen
Ecken oder Kanten zusammenlaufen und die dadurch entstehen
de, hohe elektrische Feldstärke einen Überschlag vom Schal
ter zu diesen Ecken oder Kanten begünstigt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Betäti
gung eines in einer Schalterzelle angeordneten Schalters so
auszubilden, daß trotz beengter Platzverhältnisse in der
Schalterzelle ein ausreichender Abstand zwischen dem Schal
ter und den Elementen der Betätigungsvorrichtung vorhanden
ist, so daß die Gefahr eines Überschlags zwischen Schalter
und Betätigungsvorrichtung vermindert wird.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentan
spruchs 1.
Durch die Aufteilung des Getriebes in ein zellenvorderseitig
gelegenes Umlenkgetriebe und ein von diesem betätigtes, mit
der Schalterdrehachse gekuppeltes Hebelgetriebe wird er
reicht, daß der eine verhältnismäßig breite Abmessung aufwei
sende Teil des Getriebes, nämlich das Umlenkgetriebe, soweit
wie möglich von dem Schalter entfernt angeordnet ist, so daß
die Gefahr eines Überschlags zwischen dem Schalter und dem
Umlenkgetriebe aufgrund des zwischen ihnen liegenden, großen
Abstandes ausgeschlossen ist.
Gleichzeitig wird durch die Ausbildung des Hebelgetriebes
als zumindest ein in einer wandseitigen Flachtaschenführung
angeordneter Flachstab eine extrem flache Bauweise für das
Hebelgetriebe erzielt. Durch die wandseitige Anordnung der
Flachtaschenführung wird auch für das Hebelgetriebe ein
maximal möglicher Abstand zu dem Schalter erreicht, wodurch
die Gefahr eines Überschlags vom Schalter auf das Hebelge
triebe deutlich verringert wird. Dabei können die Flachstäbe
deutlich dünner ausgebildet sein als üblicherweise verwen
dete Getriebestangen, da ein Durchbiegen des bei der Schal
terbetätigung unter Schubspannung stehenden Flachstabes zur
Zellenmitte hin von der Flachtaschenführung verhindert wird.
Darüber hinaus wird durch die Anordnung der Flachstäbe in
einer Flachtaschenführung eine flächige Abdeckung der Flach
stäbe und damit auch der Flachstabkanten erreicht, so daß
die Anzahl der freiliegenden Kanten des Hebelgetriebes, die
zu einem erhöhten Überschlagsrisiko führen, verringert wird.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist
eine Führungsfläche der Flachtaschenführung von einer Seiten
wand der Schalterzelle gebildet. Dadurch kann die Gesamtbrei
te des Hebelgetriebes weiter verringert werden, so daß eine
Gesamtbreite unter 10 mm, beispielsweise 7 mm, ohne weiteres
erreicht werden kann.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfin
dung ist das Hebelgetriebe von zwei im wesentlichen parallel
angeordneten Flachstäben gebildet, wobei die Übertragungshe
bel als zweiarmige Übertragungshebel ausgebildet sind und
die Flachstäbe jeweils im Bereich der freien Enden der Über
tragungshebel an diesem gelenkig angeschlossen sind.
Durch die Verwendung von zwei im wesentlichen parallel ange
ordneten Flachstäben wird erreicht, daß sowohl beim Ein- als
auch beim Ausschalten des Schalters jeweils einer der Flach
stäbe auf Zug belastet ist. Dadurch wird die Schubbelastung,
die auf den anderen Flachstab wirkt, deutlich verringert, so
daß ein Durchbiegen des unter Schubwirkung stehenden Flach
stabs nur in geringem Ausmaß erfolgt. Damit wird zum einen
die Seitenwand der Flachtaschenführung weniger durch das
Aufprallen des durchgebogenen Flachstabes belastet und zum
anderen die Reibung beim Verschieben der Flachstäbe zwischen
der Flachtaschenführung und dem durchgebogenen Flachstab
herabgesetzt, so daß die Betätigung des Schalters mit gerin
gerer Kraft bei gleichzeitig verringerten Verschleißerschei
nungen an der Flachtaschenführung und an dem Flachstab durch
geführt werden kann.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist das
Umlenkgetriebe als Untersetzungsgetriebe, insbesondere als
zwei gegeneinander um im wesentlichen 90° versetzt angeordne
te, ineinandergreifende Kegelräder, ausgebildet. Durch die
Untersetzung des Umlenkgetriebes kann der üblicherweise un
ter hoher Federvorspannung stehende Schalter mit relativ ge
ringer Kraft betätigt werden.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfin
dung sind im wesentlichen alle am Getriebe, insbesondere an
der Flachtaschenführung, den Flachstäben und den übertra
gungshebeln vorgesehene Ecken und Kanten abgerundet ausgebil
det. Dadurch werden die in diesen Bereichen entstehenden
elektrischen Felder verringert, so daß die Gefahr eines
Überschlags vom Schalter auf das Getriebe weiter vermindert
wird.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Unteran
sprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbei
spiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert; in die
ser zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Schalter
zelle mit einer erfindungsgemäß ausgebildeten
Betätigungsvorrichtung, wobei die Seitenwand
der Schalterzelle abgenommen ist und
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie A-A aus
Fig. 1.
Fig. 1 zeigt ein Getriebe 1, das ein Umlenkgetriebe 2 und
ein Hebelgetriebe 3 umfaßt. Das Umlenkgetriebe 2 ist aus
zwei gegeneinander um 90° versetzt angeordneten, ineinander
greifenden Kegelrädern 4, 5 gebildet, die im Bereich der
schematisch dargestellten Vorderseite 6 der Schalterzelle,
insbesondere der Tür der Schalterzelle, angeordnet sind. Das
Kegelrad 4 besitzt einen geringeren Durchmesser als das
Kegelrad 5, so daß das Umlenkgetriebe 2 als Untersetzungsge
triebe wirkt.
Das Kegelrad 4 ist über eine Betätigungsachse 7 mit einer an
der Vorderseite 6 der Schalterzelle angeordneten Kuppelein
heit 8 verbunden, in der ein Betätigungsorgan in Form eines
Steckschlüssels 9 eingesetzt ist.
Das andere Kegelrad 5 ist drehfest mit einem zellenvordersei
tig gelegenen Betätigungshebel 10 verbunden, dessen freie En
den gelenkig an den zellenvorderseitig gelegenen Enden
zweier parallel angeordneter, das Hebelgetriebe 3 bildender
Flachstäbe 11, 11′ angeschlossen sind.
Die Flachstäbe 11, 11′ sind in einer Flachtaschenführung 12,
die über Nieten 13 an der Seitenwand 14 (Fig. 2) der Schal
terzelle befestigt ist, geführt und mit ihren zellenrück
seitig gelegenen Enden an den freien Enden eines zellenrück
seitig angeordneten Betätigungshebels 15 gelenkig angeschlos
sen.
Der zellenrückseitig angeordnete Betätigungshebel 15 ist
drehfest mit einer Schalterdrehachse 16 verbunden, an der
ein nicht dargestellter Schalter angeordnet ist.
Der in Fig. 2 dargestellte Querschnitt entlang der Linie A-A
aus Fig. 1 zeigt, daß die Flachstäbe 11, 11′ zwischen der
Flachtaschenführung 12 und der Seitenwand 14 der Schalter
zelle geführt sind. Weiterhin ist zu erkennen, daß die dem
Schalter zugewandten Kanten 17 der Flachtaschenführung 12,
sowie die freien Enden des zellenrückseitig angeordneten
Betätigungshebels 15 abgerundet ausgebildet sind.
Zur Betätigung des in der Schalterzelle angeordneten Schal
ters wird der in der Kuppeleinheit 8 eingesteckte Steck
schlüssel 9 verschwenkt, so daß über die Betätigungsachse 7
das Kegelrad 4 entsprechend verdreht wird. Die Drehbewegung
des Kegelrades 4 wird auf das Kegelrad 5 übertragen, wodurch
der drehfest mit dem Kegelrad 5 verbundene, zellenvordersei
tig gelegene Betätigungshebel 10 um die Drehachse des Kegel
rades 5 so verschwenkt wird, daß das obere Ende des Betäti
gungshebels 10 zur Vorderseite 6 der Schalterzelle hin
bewegt wird.
Durch die Verschwenkung des Betätigungshebels 10 wirkt auf
den oberen Flachstab 11 eine Zugkraft und auf den unteren
Flachstab 11′ eine Schubkraft, so daß der zellenrückseitig
gelegene Betätigungshebel 15 eine Verschwenkbewegung paral
lel zum zellenvorderseitig gelegenen Betätigungshebel 10 aus
führt. Die mit dem zellenrückseitig gelegenen Betätigungshe
bel 15 drehfest verbundene Drehachse 16 des Schalters wird
durch die Betätigung des Steckschlüssels 9 gedreht, wodurch
der Schalter betätigt wird.
Ein Durchbiegen des durch die Schubkraft belasteten unteren
Flachstabes 11′ zur Zelleninnenseite hin wird durch die
Flachtaschenführung 12 verhindert. Dadurch bleibt der
maximale Abstand zwischen dem Schalter und dem Getriebe 1
auch während des Betätigens des Schalters erhalten, wodurch
ein Überschlag vom Schalter zum Getriebe 1 vermieden wird.
Die abgerundeten Kanten 17 der Flachtaschenführung sowie die
abgerundeten freien Enden der Flachstäbe 11, 11′ und der
Betätigungshebel 10, 15 verringern die Stärke der in diesen
Bereichen auftretenden elektrischen Felder, so daß die
Gefahr eines Überschlags vom Schalter auf das Getriebe 1
weiter verringert wird.
Claims (9)
1. Vorrichtung zur Betätigung eines in einer insbesondere
druckfest ausgebildeten Schalterzelle angeordneten Schal
ters, insbesondere eines Mittelspannungsschalters,
bestehend aus einer an der Zellenvorderseite vorgesehenen
und von außen zugänglichen Kuppeleinheit (8) für ein Betä
tigungsorgan, insbesondere einen Steckschlüssel (9), die
über ein im Bereich einer Seitenwand (14) der Schalterzel
le angeordnetes Getriebe (1) mit der Schalterdrehachse
(16) verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Getriebe (1) aus einem zellenvorderseitig gelege
nen Umlenkgetriebe (2) und einem von diesem betätigten,
mit der Schalterdrehachse (16) gekuppelten Hebelgetrie
be (3) besteht, das von zumindest einem in einer wandsei
tigen Flachtaschenführung (12) angeordneten Flachstab
(11) gebildet ist, der beidendig gelenkig an übertragungs
hebeln (10, 15) angeschlossen ist, von denen der eine
(15) drehfest mit der Schalterdrehachse (16) und der ande
re (10) drehfest mit dem Umlenkgetriebe (2) verbunden
ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Führungsfläche der Flachtaschenführung (12) von
einer Seitenwand (14) der Schalterzelle gebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Hebelgetriebe (3) von zwei im wesentlichen paral lel angeordneten Flachstäben (11) gebildet ist, daß die Übertragungshebel (10, 15) als zweiarmige Übertra gungshebel ausgebildet sind und
daß die Flachstäbe (11) jeweils im Bereich der freien Enden der Übertragungshebel (10, 15) an diesen gelenkig angeschlossen sind.
daß das Hebelgetriebe (3) von zwei im wesentlichen paral lel angeordneten Flachstäben (11) gebildet ist, daß die Übertragungshebel (10, 15) als zweiarmige Übertra gungshebel ausgebildet sind und
daß die Flachstäbe (11) jeweils im Bereich der freien Enden der Übertragungshebel (10, 15) an diesen gelenkig angeschlossen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Übertragungshebel (10, 15) jeweils so mit der
Schalterdrehachse (16) bzw. mit dem Umlenkgetriebe (2)
verbunden sind, daß jeweils die beiden freien Enden eines
Übertragungshebels (10, 15) im wesentlichen die gleiche
Länge aufweisen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß beide Flachstäbe (10, 15) in derselben Flachtaschen
führung (12) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Flachtaschenführung (12) im wesentlichen von
der Zellenvorderseite (6) bis zur Schalterdrehachse (16)
erstreckt.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Umlenkgetriebe (2) als Untersetzungsgetriebe aus
gebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Umlenkgetriebe (2) zwei gegeneinander um im we
sentlichen 90° versetzt angeordnete, ineinandergreifende
Kegelräder (4, 5) umfaßt.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß im wesentlichen alle am Getriebe (1), insbesondere an
der Flachtaschenführung (12), den Flachstäben (11) und
den übertragungshebeln (10, 15) vorgesehenen Ecken und
Kanten (17) abgerundet ausgebildet sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934312024 DE4312024A1 (de) | 1993-04-13 | 1993-04-13 | Vorrichtung zur Betätigung eines in einer insbesondere druckfest ausgebildeten Schalterzelle angeordneten Schalters |
CH102894A CH689814A5 (de) | 1993-04-13 | 1994-04-07 | Vorrichtung zur Betätigung eines in einer inbesondere druckfest ausgebildeten Schalterzelle angeordneten Schalters. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934312024 DE4312024A1 (de) | 1993-04-13 | 1993-04-13 | Vorrichtung zur Betätigung eines in einer insbesondere druckfest ausgebildeten Schalterzelle angeordneten Schalters |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4312024A1 true DE4312024A1 (de) | 1994-10-20 |
Family
ID=6485361
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934312024 Withdrawn DE4312024A1 (de) | 1993-04-13 | 1993-04-13 | Vorrichtung zur Betätigung eines in einer insbesondere druckfest ausgebildeten Schalterzelle angeordneten Schalters |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH689814A5 (de) |
DE (1) | DE4312024A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008033186A1 (de) * | 2008-07-15 | 2010-01-21 | Areva Energietechnik Gmbh | Schaltvorrichtung für eine elektrische Schalteinheit insbesondere einer Mittelspannungsschaltanlage |
-
1993
- 1993-04-13 DE DE19934312024 patent/DE4312024A1/de not_active Withdrawn
-
1994
- 1994-04-07 CH CH102894A patent/CH689814A5/de not_active IP Right Cessation
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008033186A1 (de) * | 2008-07-15 | 2010-01-21 | Areva Energietechnik Gmbh | Schaltvorrichtung für eine elektrische Schalteinheit insbesondere einer Mittelspannungsschaltanlage |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH689814A5 (de) | 1999-11-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69304818T2 (de) | Sicherheitsverschlusseinrichtung für eine herausziehbare Schaltvorrichtung | |
EP0183931B1 (de) | Vorrichtung zur Fernbedienung eines elektrischen Schalters oder dergleichen | |
DE2919062C2 (de) | ||
DE19946773C2 (de) | Schliesseinrichtung für einen Schaltschrank | |
DE3403246A1 (de) | Elektromotorisch verstellbarer fahrzeugsitz | |
DE2952030C2 (de) | Vorrichtung zum Verstellen eines Gegenstandes | |
DE19758078A1 (de) | Kraftfahrzeugtürverschluß | |
DE1555932C3 (de) | Steuereinrichtung fur ein Wechsel getriebe fur Fahrzeuge | |
DE3513880A1 (de) | Geraet zum auspressen plastischer massen | |
AT394118B (de) | Vorrichtung zur gegenseitigen verriegelung der beweglichen teile wenigstens zweier elektromagnetisch gesteuerter elektrischer schaltgeraete und elektrische anlage mit einer solchen vorrichtung | |
DE10147352B4 (de) | Schiebedach für ein Fahrzeug | |
DE69602894T2 (de) | Schiebehebedach und ein mit einem solchen Schiebehebedach ausgerüstetes Kraftfahrzeug | |
EP0803140B1 (de) | Einschubrahmen mit einer trennkontaktanordnung | |
DE3319950A1 (de) | Manuelle fernschaltvorrichtung | |
EP1117950B1 (de) | Schaltvorrichtung eines automatischen kraftfahrzeuggetriebes | |
EP0109544B1 (de) | Verriegelungsvorrichtung für einen Einschub | |
EP2143859B1 (de) | Verriegelungsvorrichtung | |
DE4436096A1 (de) | Klinkenschaltwerk zum Antrieb von Verstellvorrichtungen für Fahrzeugsitze | |
EP0747259B1 (de) | Kopfstützenklappvorrichtung | |
DE4312024A1 (de) | Vorrichtung zur Betätigung eines in einer insbesondere druckfest ausgebildeten Schalterzelle angeordneten Schalters | |
DE3812853C1 (de) | ||
DE2532192A1 (de) | Verbindungsvorrichtung fuer die gleichzeitige betaetigung von schaltknebeln | |
EP3848104A1 (de) | Dreh-/hub-umlenkgetriebe für ein spielfahrzeug | |
DE19858980C5 (de) | Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz, mit einer Einstellvorrichtung | |
DE102010003718A1 (de) | Verstellvorrichtung zur Sitzhöhen-oder Sitzneigungsverstellung eines Fahrzeugsitzes |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |