DE4311912A1 - Steckverbinder - Google Patents
SteckverbinderInfo
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R24/00—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
- H01R24/38—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts
- H01R24/40—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts specially adapted for high frequency
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- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B6/00—Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
- G02B6/24—Coupling light guides
- G02B6/36—Mechanical coupling means
- G02B6/38—Mechanical coupling means having fibre to fibre mating means
- G02B6/3807—Dismountable connectors, i.e. comprising plugs
- G02B6/381—Dismountable connectors, i.e. comprising plugs of the ferrule type, e.g. fibre ends embedded in ferrules, connecting a pair of fibres
- G02B6/3817—Dismountable connectors, i.e. comprising plugs of the ferrule type, e.g. fibre ends embedded in ferrules, connecting a pair of fibres containing optical and electrical conductors
-
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- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
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- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einem Steckverbinder zur
Konfektionierung eines koaxialen Hochfrequenzkabels, das
einen Innenleiter und einen Außenleiter hat. Konzentrisch
zu einer Steckerlängsachse verläuft in dem Steckverbinder
ein mit dem Innenleiter des Kabels elektrisch
verbindbarer Steckstift. In radialer Richtung mit Abstand
und in axialer Richtung zumindest teilweise ist dieser
Steckstift von einer Steckbuchse umgeben. Die Steckbuchse
ist mit einer Spannhülse verbunden, die eine
Spannvorrichtung zum Halten des Steckverbinders an einem
Ende des Hochfrequenzkabels aufweist. Derartig
ausgebildete Steckverbinder befinden sich schon längere
Zeit im Handel und sind z. B. aus der Druckschrift "Cable
Connectors" der Firma Cable-Con A/S, Vordingborg,
Dänemark vom 01.10.1990 bekannt.
Es ist vorgeschlagen worden, bei koaxialen
Hochfrequenzkabeln den Innenleiter rohrförmig auszubilden
und in diesem rohrförmigen Innenleiter zumindest ein
Lichtwellenleiter-Element vorzusehen. Zur
Konfektionierung eines solchen kombinierten Hochfrequenz-
und Lichtwellenleiter-Kabels ist es erforderlich, eine
Ausbringung des bzw. der Lichtwellenleiter-Elemente aus
dem Steckverbinder zu ermöglichen.
Der in dem Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt
das Problem zugrunde, einen einfach und kostengünstig
herstellbaren und montierbaren Steckverbinder zur
Konfektionierung eines kombinierten koaxialen
Hochfrequenz- und Lichtwellenleiter-Kabels auszubilden,
der eine einfache Ausbringung des zumindest einen
Lichtwellenleiter-Elementes ermöglicht.
Dieses Problem wird durch die in dem Patentanspruch 1
aufgeführten Merkmale, in einem gattungsgemäßen
Steckverbinder einen Führungskanal zum Herausführen
zumindest eines in dem rohrförmigen Innenleiter des
koaxialen Hochfrequenzkabels angeordneten
Lichtwellenleiter-Elementes vorzusehen und den
Führungskanal ausgehend von dem Steckstift gegenüber der
Steckerlängsache in der Spannhülse abgewandter Richtung
schräg nach außen geneigt auszubilden, gelöst.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen
insbesondere in einer einfachen Konfektionierung eines
kombinierten koaxialen Hochfrequenz- und
Lichtwellenleiter-Kabels mit einer seitlichen Ausbringung
des zumindest einen Lichtwellenleiter-Elementes sowie
einer einfachen und kostengünstigen Herstellung des
Steckverbinders. Der erfindungsgemäße Steckverbinder ist
sehr einfach und ohne großen Montageaufwand an ein
Kabelende eines kombinierten koaxialen Hochfrequenz- und
Lichtwellenleiter-Kabels montierbar. Die
Hochfrequenzübertragung wird dabei durch den
erfindungsgemäßen Steckverbinder nur geringfügig
beeinflußt. Eine mit dem erfindungsgemäßen Steckverbinder
verbindbare Kupplung zweier Kabelenden läßt sich mit
herkömmlichen Hochfrequenz- bzw. Lichtwellenleiter-
Verbindungselementen auf einfache Art und Weise
realisieren.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen
sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der
Erfindung möglich.
Für eine besonders einfache und für die
Hochfrequenzübertragung den geringsten Einfluß
aufweisende Ausbildung des erfindungsgemäßen
Steckverbinders ist es von Vorteil, wenn der
Führungskanal sich durch den Steckstift und die
Steckbuchse hindurch erstreckt.
Aus dem gleichen Grund ist es ebenfalls vorteilhaft, wenn
der ringförmige Raum zwischen dem Steckstift und der
Steckbuchse mit einer Isolierung ausgefüllt ist und wenn
der Führungskanal sich durch diese Isolierung hindurch
erstreckt.
Um den Einfluß der Ausbringung des Lichtwellenleiter-
Elementes aus dem Steckverbinder auf die Hochfrequenz-
Übertragung möglichst gering zu halten, ist es
vorteilhaft, wenn der Steckstift und die Steckbuchse im
Bereich des sich durch sie hindurch erstreckenden
Führungskanals mit einem Kunststoff beschichtet sind, so
daß z. B. ein in dem Führungskanal geführtes, in seinem
Inneren optische Fasern aufweisendes Metallröhrchen nicht
in unmittelbarem Kontakt mit der metallischen Wandung des
elektrisch leitenden Steckstiftes bzw. der elektrisch
leitenden Steckbuchse steht.
Ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Steckverbinders ist in der Zeichnung vereinfacht
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert.
Der in der Figur beispielsweise dargestellte
Steckverbinder zur Konfektionierung eines kombinierten
koaxialen Hochfrequenz- und Lichtwellenleiterkabels, das
einen rohrförmigen Innenleiter mit zumindest einem darin
angeordneten Lichtwellenleiter-Element und einen
Außenleiter aufweist, ist mit 1 bezeichnet. Der
Steckverbinder 1 weist einen sich konzentrisch zu einer
Steckerlängsachse 3 bis zu einem Ende 2 des
Steckverbinders erstreckenden Steckstift 5 auf. Der
Steckstift 5 ist an seinem dem Ende 2 des Steckverbinders
1 abgewandten Ende mit dem Innenleiter des kombinierten
koaxialen Hochfrequenz- und Lichtwellenleiter-Kabels
verbindbar. Zu diesem Zweck weist der Steckstift 5 an
diesem Ende beispielsweise vier sich dem Ende 2 des
Steckverbinders 1 abgewandt erstreckende Kontaktzungen 7
auf, die annähernd einen Kreisring bilden. In eine von
den Kontaktzungen 7 umgebene, etwa zylindrische Aufnahme
8 ist der rohrförmige Innenleiter des zu kontaktierenden,
vor dem Einschieben in den Steckverbinder 1 abgesetzten
koaxialen Kabels einschiebbar. Die Kontaktzungen 7 sind
beispielsweise in radialer Richtung nach innen
vorgespannt, so daß sie fest an dem Umfang des
rohrförmigen Innenleiters anliegen und auf diese Weise
eine gute elektrische Kontaktierung des Innenleiters
ermöglichen. An dem Ende 2 des Steckverbinders 1 weist
der Steckstift 5 z. B. konzentrisch zu der
Steckerlängsachse 3 ein stiftförmiges erstes elektrisches
Kontaktelement 9 auf.
Der Steckstift 5 ist in radialer Richtung mit Abstand und
in axialer Richtung zumindest teilweise, bei dem
dargestellten Ausführungsbeispiel über seine gesamte
Länge von einer rohrförmigen, beispielsweise konzentrisch
zu der Steckerlängsachse 3 verlaufenden Steckbuchse 11
umgeben. In radialer Richtung zwischen einem dem Ende 2
des Steckverbinders 1 abgewandten Zylinderabschnitt 13
der Steckbuchse 11 und dem Umfang des Steckstiftes 5 ist
ein kreisringförmiger Raum gebildet, der beispielsweise
mit einer Isolierung 15 ausgefüllt ist. Dem
Kontaktelement 9 des Steckstiftes 5 zugewandt weist die
Steckbuchse 11 ausgehend von ihrem Zylinderabschnitt 13
einen sich in radialer Richtung nach innen erstreckenden
Zwischenabschnitt 17 auf, der bis nahe an den Umfang des
Steckstiftes 5 reicht. In radialer Richtung zwischen dem
Steckstift 5 und dem Zwischenabschnitt 17 der Steckbuchse
11 ist ein ringförmiger, elektrisch isolierender
Abstandshalter 19 angeordnet, der sowohl an der Wandung
der Steckbuchse 11 als auch an dem Umfang des
Steckstiftes 5 anliegt und auf diese Weise Steckstift 5
und Steckbuchse 11 zueinander zentriert. An dem Ende 2
des Steckverbinders 1 erstreckt sich anschließend an den
Zwischenabschnitt 17 parallel und mit Abstand zu dem
ersten Kontaktelement 9 des Steckstiftes 5 z. B.
konzentrisch zu der Steckerlängsachse 3 ein ringförmiges
zweites elektrisches Kontaktelement 21 der Steckbuchse
11. Mit dem Kontaktelement 21 der Steckbuchse 11 ist ein
ringförmiges Befestigungsteil 23 verbunden, das
beispielsweise mit einem Innengewinde 25 versehen ist.
Dieses Innengewinde 25 dient zur Verbindung des
Steckverbinders 1 z. B. mit einer Kupplung oder einer
Anschlußbuchse eines Gerätegehäuses.
An ihrem dem zweiten Kontaktelement 21 abgewandten Ende
des Zylinderabschnittes 13 ist die Steckbuchse 11 mit
einem Ende einer rohrförmigen Spannhülse 27 mittels einer
Verschraubung 29 verbunden. In der Spannhülse 27 ist eine
Spannvorrichtung 31 mit einem Spannelement 32 angeordnet,
die zum Halten des Steckverbinders 1 an dem zu
konfektionierenden kombinierten koaxialen Hochfrequenz-
und Lichtwellenleiter-Kabel sowie zur elektrischen
Kontaktierung des Außenleiters des Kabels dient. Das
rohrförmig ausgebildete Spannelement 32 ist an einem der
Steckbuchse 11 abgewandten Zylinderabschnitt 50 mittels
eines zylindrischen Klemmelementes 52 in einer
Längsbohrung 28 der rohrförmigen Spannhülse 27
festgeklemmt und weist der Steckbuchse 11 zugewandt einen
Kontaktbereich 33 mit einer verringerten lichten Weite
auf. Wird ein in geeigneter Weise abgesetztes
kombiniertes Hochfrequenz- und Lichtwellenleiter-Kabel in
den erfindungsgemäßen Steckverbinder 1 eingeführt, so
wird der Außenleiter des Kabels durch beispielsweise vier
Kontaktstreifen 35 des Kontaktbereiches 33 des
Spannelementes 32 elektrisch kontaktiert. Die
Kontaktstreifen 35 bilden dabei beispielsweise annähernd
die Form eines Kreisringes und sind in radialer Richtung
nach innen federnd ausgebildet, so daß sie an dem Umfang
des Außenleiters anliegen. An ihren dem Steckstift 5
zugewandten Enden ist die Verformung der Kontaktstreifen
35 bzw. ihre Lage in radialer Richtung nach innen durch
den Umfang eines ringförmigen Zwischenteils 37 begrenzt.
Mit seiner dem Steckstift 5 abgewandten Stirnseite 39
dient das Zwischenteil 37 beispielsweise als axiale
Anlage für eine abgesetzte Stufe des Kabels. Das
Zwischenteil 37 liegt in axialer Richtung an der
Steckbuchse 11 zugewandten Stirnseiten 36 der
Kontaktstreifen 35 z. B. nahe der Verschraubung 29 an.
Über die Kontaktstreifen 35 des Spannelementes 32, die
Spannhülse 27, die Verschraubung 29 und die Steckbuchse
11 steht der Außenleiter des Kabels mit dem zweiten
Kontaktelement 21 in elektrisch leitender Verbindung.
Über den Umfang des Steckstiftes 5 ist im Bereich seiner
Kontaktzungen 7 eine Steckhülse 43 mit ihrem ersten
Zylinderabschnitt 42 aufgeschoben. Die Steckhülse 43
stützt sich mit einer dem Zwischenteil 37 zugewandten, in
radialer Richtung ausgehend von dem ersten
Zylinderabschnitt 42 nach außen verlaufenden ringförmigen
Radialabschnitt 44 an der Isolierung 15 zwischen dem
Steckstift 5 und der Steckbuchse 11 ab. An dem Umfang
eines sich ausgehend von dem Radialabschnitt 44 in
axialer Richtung in Richtung des zweiten Kontaktelementes
21 erstreckenden zweiten Zylinderabschnittes 46 liegt die
Steckhülse 43 an der Wandung des Zylinderabschnittes 13
der Steckbuchse 11 sowie in axialer Richtung dem
Kontaktelement 21 zugewandt an einem in radialer Richtung
nach innen weisenden Halteabsatz 45 des
Zylinderabschnitts 13 an.
Ausgehend von dem der Spannvorrichtung 31 abgewandten
Ende der Aufnahme 8 des Steckstiftes 5 für den
Innenleiter des kombinierten koaxialen Hochfrequenz- und
Lichtwellenleiter-Kabels ist in dem Steckverbinder 1 ein
durchgehender Führungskanal 47 vorgesehen. Der
Führungskanal 47 erstreckt sich gegenüber der
Steckerlängsachse 3 in den Kontaktelementen 9 und 21
zugewandter Richtung schräg nach außen geneigt durch den
Steckerstift 5, die Isolierung 15 sowie die Wandung der
Steckbuchse 11 hindurch. Der Führungskanal 47 dient zum
seitlichen Herausführen zumindest eines in dem
rohrförmigen Innenleiter des kombinierten koaxialen
Hochfrequenz- und Lichtwellenleiter-Kabels angeordneten
Lichtwellenleiter-Elementes aus dem Steckverbinder 1, so
daß mit dem erfindungsgemäßen Steckverbinder 1 sehr
einfach ein solches kombiniertes Kabel konfektioniert
werden kann. Dabei ist der Kanal an seiner Wandung im
Bereich des Steckstiftes 5 und der Steckbuchse 11
beispielsweise mit einem Kunststoff beschichtet. Auf
diese Weise wird ein elektrischer Kurzschluß zwischen dem
Steckstift 5 und der Steckbuchse 11 auch dann vermieden,
wenn z. B. die Lichtwellenleiter in einem metallischen
Röhrchen in dem rohrförmigen Innenleiter des Kabels
angeordnet sind.
Claims (4)
1. Steckverbinder zur Konfektionierung eines koaxialen
Hochfrequenzkabels, das einen Innenleiter und einen
Außenleiter hat, mit einem sich konzentrisch zu
einer Steckerlängsachse erstreckenden, mit dem
Innenleiter elektrisch verbindbaren Steckstift, mit
einer den Steckstift in radialer Richtung mit
Abstand und in axialer Richtung zumindest teilweise
umgebenden Steckbuchse und mit einer mit der
Steckbuchse verbundenen Spannhülse, die eine
Spannvorrichtung zum Halten des Steckverbinders an
einem Ende des Hochfrequenzkabels aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem Steckverbinder
(1) ein Führungskanal (47) zum Herausführen
zumindest eines in dem rohrförmigen Innenleiter des
koaxialen Hochfrequenzkabels angeordneten
Lichtwellenleiter-Elementes vorgesehen ist und daß
der Führungskanal (47) ausgehend von dem Steckstift
(5) gegenüber der Steckerlängsachse (3) in der
Spannhülse (27) abgewandter Richtung schräg nach
außen geneigt ist.
2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Führungskanal (47) sich
durch den Steckstift (5) und die Steckbuchse (11)
hindurch erstreckt.
3. Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der ringförmige Raum zwischen
dem Steckstift (5) und der Steckbuchse (11) mit
einer Isolierung (15) ausgefüllt ist und daß der
Führungskanal (47) sich durch diese Isolierung (15)
hindurch erstreckt.
4. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Steckstift (5) und
die Steckbuchse (11) im Bereich des sich durch sie
hindurch erstreckenden Führungskanals (47) mit einem
Kunststoff beschichtet sind.
Priority Applications (8)
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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DE4311912A1 true DE4311912A1 (de) | 1994-10-13 |
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ID=6485283
Family Applications (1)
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4311912A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0775925A3 (de) * | 1993-04-10 | 1997-06-11 | Rheydt Kabelwerk Ag |
-
1993
- 1993-04-10 DE DE19934311912 patent/DE4311912A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0775925A3 (de) * | 1993-04-10 | 1997-06-11 | Rheydt Kabelwerk Ag |
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