DE4310422A1 - Verfahren zur Bestimmung des Anlegedrucks - Google Patents

Verfahren zur Bestimmung des Anlegedrucks

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Matthias Dipl Ing Gramann
Reinhard Dipl Ing Helldoerfer
Juergen Dipl Ing Leuteritz
Armin Dipl Ing Stecher
Bernhard Dr Ing Toepfer
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Daimler Benz AG
Conti Temic Microelectronic GmbH
Original Assignee
Daimler Benz AG
Mercedes Benz AG
Temic Telefunken Microelectronic GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T8/00Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T13/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
    • B60T13/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
    • B60T13/66Electrical control in fluid-pressure brake systems

Description

Beim Bremsvorgang eines Kraftfahrzeugs treten eine Vielzahl von Kräften auf - die an den Rädern wirksame Bremskraft als wichtigste dieser Kräfte hängt bei den meisten Bremssystemen (Hydraulikbremsen/luftdruckge­ steuerte Bremsen) vom Bremsdruck ab. Insbesondere zur Regelung bzw. Steuerung des Bremsprozesses - beispiels­ weise der Bremskraftverteilung zwischen verschiedenen Achsen des Fahrzeugs - müssen die Bremskräfte an den Rädern bzw. Achsen bekannt sein.
Problematisch hierbei ist jedoch, daß der in den Brems­ zylindern gemessene Bremsdruck nicht dem für die Brems­ kraft verantwortlichen Wirkdruck (der die Spannkraft der Bremsbacken erzeugt) entspricht, sondern von diesem um einen bestimmten Betrag - als Anlegedruck oder Leer­ druck bezeichnet - differiert. Der Anlegedruck ist durch die konstruktive Ausgestaltung des Fahrzeugs bzw. des Bremssystems festgelegt und dem Fahrzeughersteller zwar für ein bestimmtes Bremssystem bekannt (typ. Wer­ te: Scheibenbremsen 0,2 bar, Trommelbremsen 0,5 bar); jedoch ist dieser Wert nur fahrzeugspezifisch sowie für einen bestimmten Zustand der Bremsen gültig und zudem mit einem großen Fehler behaftet. Für normale Abbrem­ sungsbereiche (Bremsdruck 2-3 bar) beträgt der pro­ zentuale Anteil des Anlegedrucks 17-25% vom gemesse­ nen Druckwert (Offset-Fehler bei der Messung des Brems­ drucks); dieser Anteil verschiebt sich in Abhängigkeit des angelegten Bremsdrucks, so daß sich bei unter­ schiedlichen Bremsdrücken - insbesondere bei einer Än­ derung der Bremskraftverteilung - unterschiedliche (Meß-) Fehler ergeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfaches adaptives Verfahren zur Bestimmung der momentanen bzw. aktuellen Anlegedrücke an den Bremsen eines Kraftfahr­ zeugs anzugeben, bei dem das Fahrzeug oder Bremssystem nicht spezifiziert werden muß.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bei Kenntnis der Bremskennwerte (diese definieren den Zusammenhang zwischen der im Reifenaufstandspunkt er­ reichbaren Bremskraft und dem Bremsdruck) kann für jede Bremse rad- oder achsweise der zugehörige Anlegedruck ermittelt werden, indem
  • - pro Anlegedruck mindestens ein Meß-Zeitintervall während mindestens eines Bremsvorgangs definiert und ausgewertet wird, wobei die Bremsdruckverhält­ nisse in verschiedenen Meß-Zeitintervallen derart vorgegeben werden, daß an bestimmten Rädern oder Achsen sehr niedrige Bremsdrücke vorgegeben wer­ den, die maximal so groß wie der geschätzte bzw. erwartete Anlegedruck sind,
  • - in jedem Meß-Zeitintervall die Bremskennwerte, die Bremsdrücke in den Bremszylindern und - aus der Radgeschwindigkeit mindestens eines Rades - die Verzögerung des Fahrzeugs vorgegeben oder ermit­ telt werden,
  • - das "longitudinale" Kräftegleichgewicht des Fahr­ zeugs aus Bremskraft und Trägheitskraft durch Sum­ mation über alle Räder bzw. Achsen des Fahrzeugs gebildet wird und
  • - aus dem resultierenden Gleichungssystem bzw. den resultierenden Gleichungssystemen die gewünschten aktuellen Anlegedrücke bestimmt werden.
Als vorteilhafte Weiterbildungen des vorgestellten adaptiven Verfahrens - der Fahrzeugtyp muß nicht näher spezifiziert werden, d. h. es ist keinerlei "Parametri­ sierung" notwendig - ist es optional möglich, daß
  • - die Anzahl der Meß-Zeitintervalle größer als die Anzahl der zu ermittelnden Anlegedrücke gewählt wird, so daß sich die Genauigkeit des Verfahrens steigern läßt,
  • - weitere beim Bremsvorgang auftretende Kräfte, bei­ spielsweise der Luftwiderstand, die Rollreibung etc., bei der Bildung des Kräftegleichgewichts be­ rücksichtigt werden,
  • - bei unbekannter (Gesamt-) Masse des Fahrzeugs die Anzahl der Meß-Zeitintervalle mindestens doppelt so groß wie die Anzahl der zu ermittelnden Anlege­ drücke gewählt wird, so daß sich die Masse elimi­ nieren läßt und
  • - die Anlegedrücke mehrfach über einen längeren Zeitraum während verschiedener Bremsprozesse be­ stimmt werden, so daß durch Mittelwertbildung Meß­ fehler bzw. Streuungen weitgehend eliminiert wer­ den bzw. sich Veränderungen an den Bremsen erken­ nen lassen.
Bei einer Kenntnis der aktuellen Werte der Anlegedrücke können
  • - Bremsvorgänge durch genauere Dosierung des Brems­ drucks sicherer gemacht werden, wodurch die Fahr­ sicherheit der Kraftfahrzeuge - insbesondere bei Bremsungen auf Straßen mit niedrigem Reibbeiwert (Schnee, Eis) bzw. bei niedrigen Bremsdrücken - erhöht wird und
  • - durch Vergleich mit älteren Daten oder konstruk­ tionsbedingten Sollwerten Defekte an den Bremsen erkannt werden (beispielsweise schleifende, schwergängige oder hängende Bremsen, dauerblockie­ rende Räder etc.).
Weiterhin soll das vorgestellte Verfahren anhand eines Ausführungsbeispiels - eines dreiachsigen LKWs mit elektropneumatischem Bremssystem (EPB), mit Drehzahl­ sensoren und Bremsdruckmeßgeräten an jeder Achse und mit bekannter Gesamtmasse - erläutert werden. Unter der Prämisse, daß an jeweils einer Achse gleiche Bremsen installiert sind und somit achsweise gleiche Anlegedrücke vorliegen, werden die Anlegedrücke der 3 Achsen folgendermaßen bestimmt:
  • - während eines Bremsvorgangs oder während mehrerer Bremsvorgänge werden 3 Meß-Zeitintervalle ti (i = 1 . . . 3) mit einer Dauer von beispielsweise 10 bis 100 ms und bestimmten Bremsdruckverteilungen an den 3 Achsen A des LKWs definiert. Die Bremsdruck­ verteilung steuert jeweils an zwei Achsen einen niedrigen Bremsdruck und an einer Achse einen höheren Bremsdruck ein,
  • - in jedem Meß-Zeitintervall ti wird das longitudi­ nale Kräftegleichgewicht des LKWs aus Bremskraft FB und Trägheitskraft FT gebildet (die Summe der achsweisen Bremskräfte muß die Gesamtmasse m ab­ bremsen; zusätzliche zur Bremswirkung beitragende Kräfte werden in erster Näherung nicht berücksich­ tigt): FB ≡ ΣA (Peff,A·BKWA) = FT ≡ m·z (1),wobei Peff,A der (wirksame) Bremsdruck an der Achse A, BKWA der Bremskennwert der jeweiligen Achse A, m die Gesamtmasse und z die Verzögerung (negative Beschleunigung) des LKWs ist,
  • - bei Ersetzung des wirksamen Bremsdrucks Peff,A durch den in den Bremszylindern gemessenen Brems­ druck Pmeß,A erhält man mit Pmeß,A = Peff,A Pan,A(Pan,A = Anlegedruck an der Achse A):
  • - in jedem der drei Meß-Zeitintervalle t1, t2, t3 erhält man eine Gleichung vom Typ (2); aus diesen 3 Gleichungen lassen sich die 3 unbekannten An­ legedrücke Pan,1, Pan,2 und Pan,3 - bei bekannter Masse m und (beispielsweise über die gemessene Raddrehzahl n) ermittelter Verzögerung z - bestim­ men.

Claims (9)

1. Verfahren zur Bestimmung des Anlegedrucks an den Bremsen eines Kraftfahrzeugs, wobei
  • a) der Bremsdruck (Pmeß) in den Bremszylindern erfaßt wird,
  • b) die Radgeschwindigkeit mindestens eines Rads des Kraftfahrzeugs ermittelt wird, und aus dieser die Verzögerung (z) des Kraftfahrzeugs bestimmt wird,
  • c) während mindestens eines Bremsvorgangs Meß-Zeit­ intervalle (ti) mit unterschiedlicher Bremsdruck­ verteilung zwischen den Rädern und/oder Achsen des Kraftfahrzeugs gebildet werden, wobei an bestimm­ ten Rädern Bremsdruckwerte eingestellt werden, die maximal so groß wie der zu erwartende Anlegedruck sind,
  • d) in den Meß-Zeitintervallen (ti) durch Summation über alle Räder und/oder Achsen das Kräftegleich­ gewicht zwischen der durch das Produkt aus wirksa­ mem Bremsdruck (Peff) und Bremskennwert (BKW) ge­ bildeten Bremskraft (FB) einerseits und der Träg­ heitskraft (FT) des Kraftfahrzeugs andererseits aufgestellt wird,
  • e) aus den Gleichungen für das Kräftegleichgewicht in den Meß-Zeitintervallen (ti) die massebezogenen Anlegedrücke (Pan) bzw. bei bekannter Gesamtmasse (m) des Kraftfahrzeugs die masseunabhängigen An­ legedrücke (Pan) an den Rädern und/oder Achsen be­ stimmt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl der Meß-Zeitintervalle (ti) mindestens so groß wie die Zahl der zu bestimmenden Anlegedrücke (Pan) gewählt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Meß-Zeitintervalle (ti) innerhalb ei­ nes engen Zeitraums eines Bremsvorgangs gebildet wer­ den.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Meß-Zeitintervalle (ti) aus verschie­ denen, bezüglich vorbestimmter Parameter vergleichbaren Bremsvorgängen gebildet werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl der Meß-Zeitintervalle (ti) mindestens doppelt so groß wie die Zahl der zu be­ stimmenden Anlegedrücke (Pan) gewählt wird, und daß durch Verhältnisbildung masseunabhängige Anlegedrücke (Pan) ermittelt werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Radgeschwindigkeit über Ge­ schwindigkeitssensoren gemessen wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Radgeschwindigkeit über Rad­ drehzahlsensoren gemessen wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7 zur Be­ stimmung der Anlegedrücke (Pan) bei Wagen mit Druck­ luft-Bremsanlagen.
9. Verfahren nach Anspruch 8 zur Bestimmung der Anlege­ drücke (Pan) bei Lastkraftwagen mit elektro-pneumati­ schen Bremssystemen.
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