DE4309593C2 - Anordnung zur Führung eines Aufzeichnungsträgers - Google Patents

Anordnung zur Führung eines Aufzeichnungsträgers

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Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Führung eines Aufzeichnungsträgers im Druckbereich einer Tintendruckeinrichtung.
Bekannte Tintendruckeinrichtungen weisen mindestens einen Tintendruckkopf auf, der auf einen Druckerwagen entlang einer in einem Rahmen angeordneten Führungsschiene zur Aufzeichnung einer Druckzeile hin- und herbewegt wird. Aufeinanderfolgende Druckzeilen werden durch schrittweisen Vorschub des Aufzeichnungsträgers senkrecht zur Bewegungsrichtung des Tintendruckkopfes nacheinander aufgezeichnet. Für den Vorschub des Aufzeichnungsträgers ist in dem Rahmen eine Transportwalze drehbar gelagert und üblicherweise mit einem Schrittmotor angetrieben.
Diese Transportwalze kann, wie aus der EP 423 475 bekannt, segmentiert sein. Der Transportwalze ist ein Gegenhalter zugeordnet. Zwischen dem Gegenhalter und der Transportwalze wird der Aufzeichnungsträger friktional gefördert.
Der Transportwalze ist in Vorschubrichtung des Aufzeichnungsträgers ein Druckbalken nachgeordnet, der fest mit dem Rahmen verbunden ist. Die Oberfläche des Druckbalkens, auf der der Aufzeichnungsträger geführt wird, ist eben und parallel zur Düsenaustrittsfläche des Tintendruckkopfes angeordnet. Der Abstand der Düsenaustrittsfläche zur Oberfläche des Druckbalkens ist stark toleranzbehaftet. Das betrifft die direkte Abstandstoleranz sowie die Formabweichung der Führungsschiene des Druckerwagens und des Druckerbalkens. Außerdem ist die Führung bzw. Befestigung in demselben Rahmen fest vorgegeben und während der Aufzeichnung konstant. Das bedeutet aber, daß jede Änderung der Materialstärke des Aufzeichnungsträgers mit einer Änderung des Abstandes der Düsenaustrittsfläche von der zu bedruckenden Oberfläche des Aufzeichnungsträgers verbunden ist.
Zur Realisierung einer gleichbleibend hohen Druckqualität wird jedoch ein möglichst kleiner und dabei konstanter Abstand zwischen der Düsenaustrittsfläche und der zu bedruckenden Oberfläche des Aufzeichnungsträgers angestrebt. Dies ergibt sich aus der Abhängigkeit von Tintentropfenflugzeit und Auftreffpunkt und aller Unregelmäßigkeiten, wie beispielsweise sogenannte Schiefspritzer, die mit größerer Deutlichkeit hervortreten. Insbesondere bei hohen Auflösungsverhältnissen ist dieser Effekt störend.
Aus der DE 37 06 573 A1 ist eine Vorrichtung zur Abstandseinstellung eines Druckkopfes auf dickes Druckgut bekannt. Hierbei ist eine an der Druckkopf- Stirnseite gelagerte drehbare Rolle vorhanden, die am Aufzeichnungsträger anliegt und den Druckkopf so beanstandet zum Aufzeichnungsträger hält. Es ist damit möglich, die Abstandseinstellung sowohl beim Einlegen des Druckgutes als auch beim Weiterschalten zum Drucken zu variieren.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Führung für den Aufzeichnungsträger anzugeben, die unabhängig von der Materialstärke des Aufzeichnungsträgers einen konstanten Abstand zwischen der Düsenaustrittsfläche des Tintendruckkopfes und der zu bedruckenden Oberfläche des Aufzeichnungsträgers gewährleistet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der starke Druckbalken durch ein kammartiges Anlageelement ersetzt wird, das in Vorschubrichtung des Aufzeichnungsträgers um eine zur Drehachse der Transportwalze parallele Achse schwenkbar und federnd an Armenelementen der Tintendruckeinrichtung gelagert ist. Das Anlageelement erstreckt sich teilweise parallel zur Düsenaustrittsfläche des Tintendruckkopfes und weist Zungen auf, die zwischen die Segmente der Transportwalze greifen. Diese Zungen sind jeweils zwischen den Segmenten der Transportwalze z-förmig in Richtung des Gegenhalters abgewinkelt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Zeichnungen näher erläutert. Dazu zeigt
Fig. 1 eine Schnittdarstellung durch die Führung eines Aufzeichnungsträgers im Druckbereich einer Tintendruckeinrichtung,
Fig. 2 eine Darstellung eines stark vergrößerten Ausschnittes aus Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht des Anlageelementes in Tintenausstoßrichtung.
Die Anordnung der erfindungsgmäßen Mittel in Fig. 1 in Form einer Schnittdarstellung senkrecht zur Drehachse der Transportwalze 5 gezeigt. Die Transportwalze 5 ist in Segmente 11 unterteilt, die auf einer gemeinsamen Drehachse starr angeordnet sind. Mit einer nicht gezeigten Antriebsvorrichtung wird die Transportwalze 5 gedreht. Die Transportwalze 5 ist teilweise von einem von konvex gewölbten Rahmenelement 16 umgeben, das in einem ersten, der Transportwalze 5 zugewandten Bereich als erste Zuführungsbahn für einen Aufzeichnungsträger 4 ausgestaltet ist. Unter Bildung eines in Vorschubrichtung des Aufzeichnungsträgers 4 gerichteten Keiles 8 ist ein zweiter Bereich des Rahmenelementes 16 vorgesehen, der bezüglich der Transportwalze 5 konkav gewölbt ist und als zweite Zuführungsbahn für einen Aufzeichnungsträger 4 ausgestaltet ist. Dem zweiten Bereich des Rahmenelementes 16 ist ein Rahmenelement 15 unter Bildung eines Kanals konstant beabstandet zugeordnet. In dem Kanal zwischen den Rahmenelementen 15 und 16 ist der Aufzeichnungsträger 4 alternativ zuführbar. An dem der Transportwalze 5 nahegelegenen Ende des Rahmenelementes 15 ist ein Gegenhalter 1 schwenkbar angeordnet. Der Gegenhalter 1 besteht aus einem federnden Material und erstreckt sich in einem ersten, bezüglich der Transportwalze 5 konvex gewölbten Bereich im wesentlichen unter Bildung eines kegelförmigen Spaltes entlang der zylinderischen Oberfläche der Segmente 11, in einem zweiten, konkav gewölbten Bereich in einem geringen Abstand zum Rahmenelement 16 und in einem dritten Bereich entlang des Rahmenelementes 15. Das freie Ende des dritten Bereiches des Gegenhalters 1 ist in Form einer Feder 17 auf das Rahmenelement 15 abgestützt. Der erste Bereich des Gegenhalters 1 ist so ausgestaltet, daß er die Oberfläche der Segmente 11 wenige Millimeter vor seinem freien Ende tangential entlang einer Linie, die in der Fig. 1 zwischen den Bezugszeichen 7 und 12 liegt, berührt. Wegen der federnden Eigenschaften des Gegenhalters 1 ist dessen Kontakt zu den Segmenten 11 der Transportwalze 5 mit einer Andruckkraft F1 behaftet.
In einem weiteren Rahmenelement 14, das dem Rahmenelement 16 bezogen auf die Transportwalze 5 gegenüberliegend angeordnet ist, ist ein Anlageelement 2 schwenkbar gelagert. Mit Hilfe einer Feder 3 wird das Anlageelement 2 in Richtung eines Tintendruckkopfes 13 gedrückt. Das Anlageelement 2 ist kammartig ausgestaltet, wobei seine Zungen 18 zwischen die Segmente 11 der Transportwalze 5 greifen. Im Bereich der Zungen 18 ist das Anlageelement 2 derart unter Bindung einer Kante 12 z-förmig abgewinkelt, daß die Kante 12 den Gegenhalter 1 auf derselben Linie berührt, wie die Segmente 11 der Transportwalze 5 und mit einer Andruckkraft F2 gegen den Gegenhalter 1 gedrückt ist. Die Andruckkraft F2 ist kleiner als die Andruckkraft F1 bemessen. Das Anlageelement 2 ist so ausgestaltet, daß es in einem mittleren Bereich parallel und gegenüberliegend zur Düsenaustrittsfläche 10 des Tintendruckkopfes 13 angeordnet ist.
Der Tintendruckkopf 13 ist schwenkbar geführt und weist einen Noppen 7 auf, der den Gegenhalter 1 der Transportwalze 5 gegenüberliegend in gleicher Höhe berührt.
Der Aufzeichnungsträger 4 wird friktional mit der Transportwalze 5 in Vorschubrichtung, d. h. gemäß Fig. 1 nach oben, gefördert. Dabei gelangt der Aufzeichnungsträger 4 zunächst in den Spalt zwischen den Segmenten 11 der Transportwalze 5 und dem Gegenhalter 1. Beim weiteren Vorschub wird der federnden Gegenhalter gemäß der vergrößerten Darstellung in Fig. 2 entsprechend der Materialstärke des Aufzeichnungsträgers 4 in Richtung des Tintendruckkopfes 13 abgeschwenkt. Im gleichen Maße und in gleicher Richtung wird der Tintendruckkopf 13 verschwenkt.
Bei weiterem Vorschub des Aufzeichnungsträgers 4 stößt dieser an das Anlageelement 2, wird bezüglich der Transportwalze 5 konkav gewölbt und legt sich asymptotisch an die Parallelen zur Tintenaustrittsfläche 10 angeordnete Oberfläche des Anlageelementes 2 an.
Auf der Rückseite des Aufzeichnungsträgers 4 liegt die Kante 12 des Anlageelementes 2 mit der Andruckkraft F2 an. Wegen F1 < F2 wird eine zusätzliche Auslenkung des Gegenhalters 1 durch das Anlageelement 2 vermieden.
Unabhängig von Fertigungstoleranzen und Verschleißerscheinungen frikativ betriebener Bauelemente ist der Abstand des Noppens 7 des Tintendruckkopfes 13 von der Kante des Anlageelementes 2 stets gleich der Summe aus der Materialstärke des Gegenhalters 1 und der jeweiligen Materialstärke des Aufzeichnungsträgers 4. Damit ändert sich der Abstand des Anlageelementes 2 von der Düsenaustrittsfläche 10 des Tintendruckkopfes 13 ausschließlich mit dem Maß der Materialstärke des Aufzeichnungsträgers 4 und der Abstand zwischen der zu bedruckenden Oberfläche des Aufzeichnungsträgers 4 und der Düsenaustrittsfläche 10 des Tintendruckkopfes 13 ist unabhängig von der Materialstärke des Aufzeichnungsträgers 4 konstant.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist das Anlageelement 2 im Bereich seines Rückens eine weitere z-förmige Abkantung auf. Diese Abkantung ist in Vorschubrichtung des Aufzeichnungsträgers 4 dem parallel zur Düsenaustrittsfläche 10 angeordneten Bereich des Anlageelementes 2 nachgeordnet und auf das Rahmenelement 14 gerichtet.
Durch diese vorteilhafte Ausgestaltung des Rahmenelementes 2 wird vermieden, daß lokale Verwerfungen des Aufzeichnungsträgers 4 infolge Durchfeuchtung in konstant gehaltenem Abstand des Aufzeichnungsträgers 4 zur Düsenaustrittsfläche 10 beeinflussen.
Bezugszeichenliste
 1 Gegenhalter
 2 Anlageelement
 3 Feder
 4 Aufzeichnungsträger
 5 Transportwalze
 7 Führungsnoppen
10 Düsenaustrittsfläche
11 Segmente
12 Kante
13 Tintendruckkopf
14, 15, 16 Rahmenelemente
17 Feder
18 Zungen

Claims (4)

1. Anordnung zur Führung eines Aufzeichnungsträgers im Druckbereich einer Tintendruckeinrichtung mit mindestens einem Tintendruckkopf, der in einer Düsenaustrittsfläche endende Tintenkanäle aufweist, und einer segmentierten Transportwalze, auf deren Oberfläche der Aufzeichnungsträger mit einem Gegenhalter angedrückt in den Oberbereich des Tintendruckkopfes bewegt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein kammartig geformtes Anlageelement (2) vorgesehen ist, das in Vorschubrichtung des Aufzeichnungsträgers gesehen nach der Düsenaustrittsfläche (10) um eine zur Drehachse der Transportwalze (5) parallele Achse schwenkbar an Rahmenelementen (14) der Tintendruckeinrichtung gelagert und mit einer ersten Kraft in Richtung auf den Tintendruckkopf (13) federnd vorgespannt ist,
das gegenüberliegend zur Düsenaustrittsfläche (10) des Tintendruckkopfes (13) zu dieser parallel verläuft,
das an seinem freien Ende Zungen (18) aufweist, die sich zwischen die Segmente (11) der Transportwalze (5) erstrecken und die Z-förmig unter Bildung einer am Gegenhalter anliegenden Kante (12) abgewinkelt sind, und daß die Andruckkraft des Gegenhalters (1) größer ist als die Kraft des Gegenhalters (2).
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anlageelement (1) im Bereich zwischen der Tintenaustrittsfläche (10) und des Lagers des Anlageelementes unmittelbar nach der Düsenaustrittsfläche (10) in Tintenausstoßrichtung Z-förmig zurückspringend abgewinkelt ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Gegenhalter (1) zugewandte Kante (12) im Bereich der Zungen des Anlageelementes (2) einen Führungsnoppen (7) gegenüberliegend angeordnet ist, der Bestandteil des Tintendruckkopfes (13) ist.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Gegenhalter (1) zugewandte Kante (12) im Bereich der Zungen des Anlageelementes (2) einen Führungsnoppen (7) gegenüberliegend angeordnet ist, der Bestandteil des Druckerwagens ist.
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