DE4309263A1 - System zum Erfassen und Verrechnen von zurückgelegten Entfernungen - Google Patents

System zum Erfassen und Verrechnen von zurückgelegten Entfernungen

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DE4309263A1
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Alfons Schmieder
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    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07BTICKET-ISSUING APPARATUS; FARE-REGISTERING APPARATUS; FRANKING APPARATUS
    • G07B15/00Arrangements or apparatus for collecting fares, tolls or entrance fees at one or more control points
    • G07B15/06Arrangements for road pricing or congestion charging of vehicles or vehicle users, e.g. automatic toll systems
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C22/00Measuring distance traversed on the ground by vehicles, persons, animals or other moving solid bodies, e.g. using odometers, using pedometers
    • G01C22/02Measuring distance traversed on the ground by vehicles, persons, animals or other moving solid bodies, e.g. using odometers, using pedometers by conversion into electric waveforms and subsequent integration, e.g. using tachometer generator
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D1/00Measuring arrangements giving results other than momentary value of variable, of general application
    • G01D1/04Measuring arrangements giving results other than momentary value of variable, of general application giving integrated values
    • G01D1/06Measuring arrangements giving results other than momentary value of variable, of general application giving integrated values by intermittent summation
    • G01D1/08Measuring arrangements giving results other than momentary value of variable, of general application giving integrated values by intermittent summation over fixed periods of time
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
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    • G07C5/08Registering or indicating performance data other than driving, working, idle, or waiting time, with or without registering driving, working, idle or waiting time
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    • G07C5/085Registering performance data using electronic data carriers

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Description

Stand der Technik
Es ist bekannt, nach Zurücklegen bestimmter Strecken auf der Autobahn entfernungsabhängig für die Benutzung Gebühren zu zahlen, die an bestimmten Stationen kassiert werden.
Es ist auch bekannt, für die Benutzung eines Autobahnnetzes für eine bestimmte Zeit eine sogenannte Vignette zu erwerben und diese sichtbar mitzuführen.
Im ersten Fall muß man bei der Ein- und Ausfahrt auf bzw. aus den gebührenpflichtigen Strecken Stationen passieren, wodurch die zurückgelegte Entfernung festgestellt wird. Es ist eine entfernungsgerechte Gebührenerhebung möglich.
Im zweiten Fall ist eine entfernungsgerechte Gebührenberechnung nicht möglich.
Es ist auch schon diskutiert worden, das Auf- und Ausfahren eines Fahrzeugs auf bzw. aus einer Autobahn automatisch von außen zu erfassen und die anfallenden Gebühren direkt von dem Konto des Fahrzeugbesitzers abzubuchen. Dies führt zu Datenschutzproblemen, wenn die gefahrenen Strecken abgespeichert werden. Desweiteren sind Systeme in Erprobung, die von außen (unter Brücken etc.) über ein Sender/Empfänger-Netz Entfernungen bzw. Gebühren von wiederaufladbaren Magnetkarten abbuchen. Hier wird gleichzeitig beim vorbeifahrenden Auto registriert, ob eine Gebührenkarte eingelegt ist. Über Foto und elektronische Erfassung wird dann bei fehlender Berechtigung ein Bußgeldbescheid zugestellt.
Auch dies wirft Datenschutz- und rechtliche Probleme, vor allem bei ausländischen Fahrzeugen auf.
Aufgabe und Lösung
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, ein System zu schaffen, das eine entfernungsgerechte Gebührenerfassung ermöglicht, ohne daß ein Fahrzeughalt beim Auf- und Ausfahren notwendig ist und mit welchem es keine Datenschutzprobleme gibt. Der Fahrer kann klar nachvollziehen, welche Entfernung er gefahren ist.
Weiterhin muß das System sicherstellen, daß ausländische Kraftfahrzeuge ebenfalls erfaßt und kontrolliert werden können und der EG-Grundsatz nach Gleichbehandlung eingehalten ist (z. B. Benutzung fest eingebauter Geräte im Kraftfahrzeug als Voraussetzung).
Diese Aufgabe wird durch das in Anspruch 1 angegebene System gelöst. Die Unteransprüche zeigen vorteilhafte Ausführungsformen auf.
Figurenbeschreibung
Anhand der Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 ein Blockschaltbild des Systems,
Fig. 2 den möglichen Aufbau eines Meß- und Anzeigegeräts,
Fig. 3 Details des Anzeigegeräts.
In Fig. 1 ist unterstellt, daß bei Einfahren in eine Autobahnstrecke über eine Antenne 1 ein Auslösesignal in einem Block 2 erzeugt wird.
Die Antenne 1 kann z. B. in der Windschutzscheibe integriert sein oder kann an der Unterseite des Wagens angebracht werden, so daß ein quer in die Fahrbahn eingelassener oder aufgelegter Sender den Funkempfänger aktiviert.
Die Antenne 1 muß hier von einer Sendeantenne an der Einfahrt ein Signal erhalten.
Der Block 1a soll andeuten, daß das Auslösesignal auch in anderer Weise erzeugt werden kann.
Es ist jedoch auch denkbar, daß die Auslösung des Auslösesignals durch eine magnetische Beeinflussung z. B. mittels eines an der Einfahrt an einer Bake befestigten Magneten erfolgt, wobei ein auf diesen Magneten reagierender Schaltkreis vorgesehen sein muß. Eine ganz wichtige Möglichkeit ist die Variante ohne Auslösesignal. Gedacht ist hier, daß das Anzeigeteil wie dies Fig. 3b zeigt, vor der Einfahrt in die Autobahn eingelegt und damit in Funktion gebracht wird.
Durch die Strömung bei der Fahrt erfolgt dann das Auslösesignal für die Rechenoperation (z. B. ab einer gemessenen Geschwindigkeit von 60 km/h). Diese Variante funktioniert ganz ohne äußere Einflüsse und ist bezüglich Strecken- und Geschwindigkeitsmessung gleichwertig. Das heißt vom Gleichbehandlungsgrundsatz können beide Varianten gleichzeitig (alternativ) verwendet werden. Diese Variante ist relativ schnell einsatzbereit.
Der Auslöseimpuls setzt einen Rechenblock 3 in Betrieb, dem von einem Zeitgeber 3a in vorgegebenen Zeitabständen Δt Zeitimpulse zugeführt werden. Außerdem werden dem Rechenblock Signale zugeführt, die der augenblicklichen Geschwindigkeit des Fahrzeugs entsprechen, die in einem Block 3b gemessen wird.
Der Block 3b kann der Tacho des Fahrzeugs, die Referenzgeschwindigkeitsbildung in einem ABS, ein die Strömung außen am Fahrzeug messendes Gerät (Meßrad, Diffusor) oder dergleichen sein. Der Rechner bildet Weginkremente ΔS=f(v; Δt), die einem Addierer- und Speicherteil 4 zur Bildung der Summe Sg der mit dem gekauften Anzeigeteil bereits gefahrenen Entfernungen S und der auflaufenden Weginkremente ΔS zugeführt werden. Erreicht das Addier- und Speicherteil 4 einen Wert, der der Entfernungssumme des gekauften Anzeigeteils entspricht, so gibt es einen Impuls an das Anzeigegerät 5, durch den das Anzeigeteil 5a so verändert wird, daß von außen erkennbar ist, daß das Anzeigeteil verbraucht ist. Das Anzeigeteil 5a ist leicht austauschbar. Beim Einsetzen eines neuen Anzeigeteils 5a wird der Speicher des Blocks 4 gelöscht (Leitung 5b). Der Speicher des Blocks 4 kann z. B. auch ein elektronischer Zähler sein, der bei Einsetzen eines neuen Anzeigeteils auf den der vorgegebenen Entfernung dieses Teils entsprechenden Wert gesetzt wird und der dann rückgezählt wird. Man kann die Weginkremente ΔS des Blocks 3 auch noch von der Geschwindigkeit V abhängig machen, so daß mit größerer Geschwindigkeit die zu addierenden Weginkremente größer bemessen werden. Dies soll der Block 6 andeuten.
Ist das Anzeigeteil 5a verbraucht und kein neues Anzeigeteil sofort zur Hand, so kann die zusätzlich gefahrene Wegstrecke in einem weiteren Speicher 7 abgespeichert und später verrechnet werden.
Das Meß- und Anzeigegerät kann einteilig oder mehrteilig ausgebildet sein und bereits bei der Fahrzeugherstellung ins Fahrzeug integriert oder später am Fahrzeug, insbesondere an der Frontwindschutzscheibe angebracht werden. Fig. 2 zeigt ein zweiteiliges Gerät, wobei am Meßgerät 10 zwei Lufteinlaßkanäle 11 zur Geschwindigkeitsmessung sichtbar sind. In die Öffnung 12 wird das Anzeigegerät 13 eingesetzt. Das auswechselbare Anzeigeteil zeigt hier, solange es noch gültig ist, das Autobahnsymbol. Nach Verbrauch des Anzeigeteils erscheint z. B. eine rote Fläche. Das Anzeigegerät kann z. B. so, wie in Fig. 3 gezeigt, aufgebaut sein. In das Gerät 14 wird eine das Anzeigeteil darstellende gekaufte Kassette 15 eingesetzt. Diese Kassette 15 weist eine gespannte Federrolle 16 auf. Das Anzeigeteil 19 ist unter einer durchsichtigen Scheibe 17 aufgespannt und bei 18 verhakt. Ist die vorgegebene Entfernung verbraucht, so wird das Anzeigeteil 19 enthakt und die Spannrolle rollt das Anzeigeteil (z. B. ähnlich 13) auf. Anstelle des Anzeigeteils 13 wird nun eine Anzeige sichtbar, die anzeigt, daß das Anzeigeteil abgelaufen ist.
Das Gerät 14 der Fig. 3b kann auch lediglich als Haltekonsole am Fahrzeug befestigt sein, in die ein Meß- und Anzeigegerät (ähnlich 15) eingelegt wird.

Claims (20)

1. System zum Erfassen und Verrechnen der von einem Fahrzeug auf vorgegebenen Strecken zurückgelegten Entfernungen, dadurch gekennzeichnet,
daß am Fahrzeug ein Meß- und Anzeigegerät angebracht ist, von dem wenigstens das Anzeigegerät sichtbar ist,
daß das Meßteil bei Auffahren auf eine vorgegebene Strecke in Funktion gebracht wird und beim Verlassen außer Funktion gesetzt wird,
daß das Meßteil die während der Funktion zurückgelegte Strecke mißt,
daß die Summe der zurückgelegten Entfernungen aufaddiert und jeweils gespeichert werden und
daß das Anzeigegerät ein erneuerbares Anzeigeteil enthält, das nach Ablaufen einer diesem Anzeigeteil zugeordneten Entfernungssumme deren Ungültigkeit anzeigt.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich die Geschwindigkeit gemessen wird und bei der Verrechnung berücksichtigt wird, wobei mit größerer Geschwindigkeit gefahrene Entfernungen stärker in die Entfernungssumme eingehen.
3. System nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß mittels der Luftströmung im Meßteil die Geschwindigkeit des Fahrzeuges gemessen und durch Integration über die Zeit die zurückgelegte Entfernung ermittelt wird.
4. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßteil ein Meßrad enthält.
5. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßteil einen Diffusor enthält.
6. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mittels des Tachos die Geschwindigkeit des Fahrzeuges ermittelt wird und durch Integration über der Zeit die zurückgelegt Entfernung ermittelt wird.
7. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mittels eines ABS die Geschwindigkeit des Fahrzeugs ermittelt und durch Integration über der Zeit die zurück­ gelegte Entfernung ermittelt wird.
8. System nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigeteil nach Erreichen der ihr zugeordneten Entfernungssumme ihre Anzeigefläche ändert.
9. System nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß nach Erreichen der Entfernungssumme die Farbe des Anzeigeteils durch ein mittels eines elektrischen Signals ausgelösten chemischen Vorgangs geändert wird.
10. System nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß nach Erreichen der Entfernungssumme durch ein elektrisches Signal ausgelöst über einen Antrieb die Änderung z. B. Löschung der Anzeige erfolgt.
11. System nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das System bei Auf- bzw. Ausfahren auf bzw. aus einer Strecke durch elektrische oder magnetische Einflüsse in bzw. außer Funktion gesetzt wird.
12. System nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens das Anzeigegerät an der Windschutzscheibe angebracht ist.
13. System nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das gekaufte Anzeigegerät in das Meßgerät einsetzbar ist.
14. System nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das gekaufte Anzeigeteil in das Anzeigegerät einsetzbar ist.
15. System nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Meß- und Anzeigegerät bei der Produktion des Fahrzeugs fest ins Fahrzeug integriert wird und lediglich das Anzeigeteil auswechselbar ist.
16. System nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß nach Erreichen der Ungültigkeit des Anzeigeteils weitere gefahrene Entfernungen in einem Speicher abgespeichert werden.
17. System nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß es durch Einsetzen des Anzeigeteils, gegebenenfalls in Verbindung mit der Strömungsmessung in und außer Funktion gesetzt wird.
18. System nach einem der Ansprüche 1-17, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät unabhängig vom Fahrzeug und äußeren Einflüssen arbeitet, sofern es sich in Anzeige (Kontroll)-position befindet.
19. System nach einem der Ansprüche 1-18, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigeteil wieder aufladbar (in den Anfangszustand rücksetzbar) ausgebildet ist.
20. System nach den Ansprüchen 11 und 17 und gegebenenfalls weiteren Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das System sicherstellt, daß sowohl das automatische Infunktionssetzen als auch das Infunktionsetzen durch Einsetzen des Anzeigeteils parallel anwendbar sind.
DE19934309263 1993-03-23 1993-03-23 System zum Erfassen und Verrechnen von zurückgelegten Entfernungen Withdrawn DE4309263A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1997004421A1 (en) * 1995-07-24 1997-02-06 D & E Consulting Pty. Ltd. System and method for determining the distance travelled by a vehicle

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