DE4308523A1 - Verfahren zur dauerhaften Optimierung von bioenergetischen Zuständen - Google Patents

Verfahren zur dauerhaften Optimierung von bioenergetischen Zuständen

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DE4308523A1
DE4308523A1 DE19934308523 DE4308523A DE4308523A1 DE 4308523 A1 DE4308523 A1 DE 4308523A1 DE 19934308523 DE19934308523 DE 19934308523 DE 4308523 A DE4308523 A DE 4308523A DE 4308523 A1 DE4308523 A1 DE 4308523A1
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N1/00Electrotherapy; Circuits therefor
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Description

Nachstehend beschriebenes Verfahren betrifft die Kombination verschiedener Maßnahmen zur dauerhaften Einhaltung der Normalwerte der bioenergetischen Zustände beim Menschen. Es basiert zum Teil auf den Erkenntnissen, die zum Verfahren nach der Deutschen Patentanmeldung P 42 04 709.9 vom 17.2.1992 führten.
Dieses Verfahren nach der Deutschen Patentanmeldung P 42 04 709.9 beschreibt einen diskontinuierlichen Prozeß zur Normalisierung von bioenergetischen Zuständen und ist dadurch gekennzeichnet, daß in der 1. Stufe mit dem "Copen Radionic Analytical Computer Mk 5" oder einem anderen, diesem vergleichbaren Radionic Computer der jeweilige Grad der Abweichung der bioenergetischen Werte von den Sollzuständen im menschlichen oder tierischen Körper, gekennzeichnet als "Überfunktions" (OF)-Werte resp. als "Unterfunktions"(UF)-Werte, zahlenmäßig ermittelt wird, und daß anschließend durch Einschleusung von entgegengesetzt polarisierter, genau definierter bioenergetischer Strahlung, zum Beispiel der bioenergetischen Strahlung aus einem ausgewählten, vorher hinsichtlich seines Energieinhalts genau bestimmten Erdstrahlstreifen, diese überhöhten Ist-Werte im Körper auf den Sollwert OF=UF="Null" gebracht werden, wobei die Einwirkungszeit entsprechend der Höhe der vorher festgestellten Ausgangswerte und entsprechend dem Energieinhalt der verwendeten bioenergetischen Strahlung durch den Operator genau festgelegt werden muß. Da dieser Erfolg mit einer einzigen solchen Maßnahme erfahrungsgemäß nicht erreicht wird, muß dieser Vorgang so oft wiederholt werden, bis sich der bioenergetische Sollzustand, gekennzeichnet durch das Erreichen des OF- resp. des UF-Wertes von etwa "Null", dauerhaft eingestellt hat.
In dieser Deutschen Patentanmeldung P 42 04 709.9 wird dargelegt, daß die genannten erhöhten, insbesondere die stark erhöhten bioenergetischen Zustände im Körper von folgenden Umwelteinflüssen erzeugt werden:
  • - Längeres Verweilen auf negativen resp. auf positiven Erdstrahlzonen von exakt bestimmbarer Intensität, insbesondere beim Schlaf während der Nacht oder beim stundenlangen Sitzen auf diesen Erdstrahlzonen während des Tages (z. B. Schule, Büro etc.);
  • - Längeres Verweilen im Bereich von in Betrieb befindlichen elektrischen Geräten, insbesondere von Glühlampen, Heizdecken oder elektrischen Trocknungsgeräten, die zumeist negativ polarisierte Energie aussenden.
  • - Längeres Verweilen in der prallen Sonne, im Bereich von Hochspannungsleitungen oder von elektrischen Bahnstrecken; hier ist positiv polarisierte Bioenergie nachzuweisen.
Die vorstehenden Angaben werden nunmehr durch zwischenzeitlich auf Grund der Resultate weiterer gezielter Versuche und der dadurch erhaltenen Versuchsergebnisse und Erkenntnisse aus diesen Ergebnissen erfindungsgemäß entscheidend erweitert.
Im einzelnen sind dies folgende Resultate und Erkenntnisse:
  • - Der Existenzbereich der "bioenergetischen Zustände" bei Lebewesen ist weitaus umfangreicher, als er in der eingangs genannten Patentanmeldung beschrieben wurde. Es wurden im negativ polarisierten Bereich erfindungsgemäß Werte bis UF=1248 und im positiv polarisierten Bereich erfindungsgemäß Werte bis OF=480 gemessen.
  • - Der Einfluß der Anwendung der Elektrizität in allen Bereichen menschlichen Lebens ist hinsichtlich ihrer bioenergetischen Auswirkungen wesentlich größer, als bei den Vorarbeiten zur Patentanmeldung P 42 04 709.9 nach dem damaligen Stand der einschlägigen Forschung ermittelt werden konnte.
  • - Insbesondere hat die Auswirkung der Beleuchtung mit elektrischen Glühlampen und/oder Leuchtstoffröhren einen erheblichen Anteil an den quantitativen Abweichungen vom bioenergetischen Sollwert.
  • - Gezielte Versuche über die Veränderungen der bioenergetischen Werte bei Personen, die sich in fahrenden Kraftfahrzeugen resp. in elektrisch betriebenen Bahnen befanden, zeigten, daß auch die verschiedenen Verkehrsmittel eine ganz entscheidende Rollen bezüglich ihres Einflusses auf das bioenergetische Geschehen beim Menschen spielen.
  • - Infolge der im Laufe des Tages stetig wechselnden Einflüsse der vorstehend genannten "bioenergetischen Strahlungsquellen" wurden ständig wechselnde Analysenwerte bei der Wertbestimmung mit dem genannten Radionic Computer ermittelt. Diese ständig wechselnden Analysenwerte werden zur klaren Charakterisierung im folgenden als "fluktuierende bioenergetische Werte" bezeichnet.
  • - Die Einregulierung der außerhalb ihres Sollzustandes liegenden bioenergetischen Zustände kann auch, (und zwar leichter und arbeitssparender als dies in der Voranmeldung P 42 04 709.9 mit der Verwendung von Erdstrahlen beschrieben wurde), erfindungsgemäß mit der Verwendung der bioenergetischen Strahlung aus ganz bestimmten, aufgrund ihrer Wellenstruktur für diese Zwecke geeigneten und radiaesthetisch geprüften, voll betriebsfähigen galvanischen Elementen (vulgär: "Knopfzellen"), wie beispielsweise "Duracell® alkaline Px 825/LR 53 1,5 V", alternativerweise in Sonderfällen auch mit der bioenergetischen Strahlung von elektrischen Glühlampen resp. von elektronischen Glühlampen durchgeführt werden.
Aus diesen Erkenntnissen ergaben sich wichtige Folgerungen für das erfindungsgemäße Verfahren.
Um die Erkenntnisse und Resultate, die im folgenden beschrieben werden, zu verstehen, muß zunächst die bei den durchgeführten Versuchen gewonnene Erkenntnis dargelegt werden, wonach sich das menschliche und pflanzliche Leben nur innerhalb bestimmter "bioenergetischer" Grenzen abspielt. Diese Aussage wird jedoch erst dann richtig verständlich, wenn diese "bioenergetischen" Zustände qualitativ und gleichzeitig quantitativ "erfaßbar" und insbesondere auch meßbar sind.
Es ist in der genannten Deutschen Patentanmeldung P 42 04 709.9 bereits ein wesentlicher diesbezügicher Zustands-Faktor genannt worden, nämlich der "bioenergetische Normalzustand" (=Sollzustand) des gesunden menschlichen, tierischen oder pflanzlichen Körpers: für die Charakterisierung dieses Zustandes wurde dort vom Erfinder die Zahlenangabe "+120 BEE" (BEE=bionergetische Einheiten) vorgeschlagen. Diese Angabe beinhaltet sowohl eine qualitative als auch eine quantitative Charakterisierung dieses Zustandes.
Dieser Wert ist aufgrund einer Vielzahl von Versuchen, Überlegungen und Erkennntnissen gewonnen worden, die nicht Gegenstand der Patentanmeldung P 42 04 709.9 und auch nicht der vorstehend beschriebenen Patentanmeldung sind. Diese Erkenntnisse sollen hier auch nur deshalb erwähnt werden, weil sie wichtig sind zum Verständnis für das erfindungsgemäße Verfahren.
Es wurde in der Zwischenzeit seit dem Anmeldetag der Deutschen Patentanmeldung P 42 04 709.9 als Ergebnis der durchgeführten speziellen Versuche theoretisch angenommen, daß die oben genannten bioenergetischen Grenzen in Relation zu dem "bioenergetischen Sollzustand" von "+120 BEE" offenbar bei "+180 BEE" einerseits und bei "-180 BEE" andererseits liegen. Außerhalb dieser "bioenergetischen Grenzen" ist offenbar kein Leben möglich.
Aufgrund dieser Annahme war eines der Ziele der Arbeiten zur Verbesserung des in der Deutschen Patentanmeldung P 42 04 709.9 beschriebenen Verfahrens, die durch apparative Meßgrößen charakterisierten Grenzen der "bioenergetischen Zustände" beim Menschen zu ermitteln, um so zu einer universellen Anwendbarkeit des Verfahrens zu kommen.
Für diese Ermittlung wurde das radionische Meßgerät "Copen Analytical Computer Mk 5" (8) gewählt, das sich bereits bei den Vorarbeiten zu der Deutschen Patentanmeldung P 42 04 709.9 als geeignet erwiesen und bewährt hatte. Wie in dieser Patentanmeldung bereits beschrieben, entspricht der Wert OP=UF="Null" dieses Computers dem oben erwähnten Wert von "+120 BEE"; er charakterisiert den Normalzustand des menschlichen Körpers.
Variante A
Im Falle der Ermittlung eines Zustandswertes im positiv polarisierten Bereich ist in der Beschreibung des Verfahrens gemäß der Deutschen Patentanmeldung P 42 04 709.9 ein höchster bis zum Anmeldedatum mit dem Copen Radionic-Computer Mk 5 festgestellter Wert von OF 29,5 angeführt worden. Zur Ermittlung dieses Wertes mit dem OF-Wählschalter mußten, wie dort beschrieben wurde, zwei auf "10" gestellte Wählscheiben der eigentlichen Kennziffer vorangestellt resp. nachgestellt werden, da bis zum damaligen Zeitpunkt punkt aus der Gebrauchsanleitung für den genannten Radionic Computer nur Meßwerte bis OF=10 bekannt waren. Es wurde jedoch aufgrund der anschließend durchgeführten Versuche festgestellt, daß hier noch weit höhere Positiv-Werte vorkommen können, verursacht durch zufällige und unbewußte excessive Beaufschlagung des menschlichen Körpers mit sehr starker positiver "bioenergetischer" Strahlung.
Durch die nachstehend beschriebene erfindungsgemäße Variante der Bedienungsmethode für den Copen Radionic Computer Mk 5 wurde es möglich, auch mit diesem Meßgerät im menschlichen, tierischen oder pflanzlichen Körper bei zufälligem, excessivem Einstrom von hochwertig positiver "bioenergetischer" Strahlung, z. B. durch die Bestrahlung mit der vollen Sonne, oder durch langes Verweilen auf einem sehr starken Streifen eines positiven Erdstrahlfeldes, oder aber in starken positiven, von bestimmten Anwendungsformen der Elektrizität erzeugten positiv polarisierten Strahlungsfeldern, wesentlich höhere Positiv-Werte als den obengenannten Wert von OF 29,5 meßtechnisch mit dem genannten Radionic Computer zu erfassen. Es wurde erfindungsgemäß festgestellt, daß unmittelbar nach dem Abstellen der excessiven positiven Belastung im Extremfall ein Wert von "OF=480" erhalten wird, wenn der zur Messung ausgewählten "Copen-Rate" für den mit dem genannten Radionic-Computer zu messenden Körperteil eine spezielle Vorschalt-Kennziffer für diese Stufe, nämlich "131 226" vorangestellt wird und der OF-Wählschalter auf der "0" bleibt.
Es wurde erfindungsgemäß weiterhin festgestellt, daß im allgemeinen nach dem Abstellen der excessiven Belastung mit hochwertiger positiver bioenergetischer Strahlung der Extremwert von "OF+480" wieder verlassen wird, wobei die nachfolgend angegebenen Stufen durchlaufen werden, für die erfindungsgemäß die nachfolgend angegebenen speziellen Vorschalt-Kennziffern erarbeitet wurden:
für die Stufe OF 480: Zusatz-Kennziffer 131 226
für die Stufe OF 360: Zusatz-Kennziffer 122 369
für die Stufe OF 240: Zusatz-Kennziffer 301 246
für die Stufe OF 180: Zusatz-Kennziffer 741 369
für die Stufe OF 120: Zusatz-Kennziffer 830 137
Die zu den anschließenden Stufen: OF 60, OF 30, OF 15 erforderlichen Kennziffern für den genannten Radionic Computer werden (wie in der Deutschen Patentanmeldung P 42 04 709.9 bereits beschrieben), durch Vorschalten von 6, resp. 3, resp. 1 10er-Wählscheiben vor (oder nach) der Copen-Rate für den zu messenden Körperteil erhalten. Es wurde weiterhin festgestellt, daß im allgemeinen die oben genannten hohen OF-Werte, die sehr stark positive bioenergetische Zustände im Körper repräsentieren, nach Abstellen der positiven Strahlungsquelle wieder relativ rasch (infolge Abstrahlung aus dem Körper nach außen) verschwinden, wenn die Einwirkung der hochpositiven Strahlung nur relativ kurz gewesen war und der Körper sich vor dieser Belastung im "Normalzustand" (OF=UF=Null) befand. Ist die Einwirkung der hochpositiven Strahlung jedoch längere Zeit und mehrfach erfolgt, so ist diese "natürliche Normalisierung" nur noch partiell möglich: in diesen Fällen werden dann mit dem genannten Radionic Computer hochpositive persistente Zustände auf irgendeiner der vorstehend genannten Stufen gemessen.
Variante B
Im Falle der Ermittlung eines bioenergetischen Zustandes im negativ polarisierten Bereich ist in der Beschreibung des Verfahrens gemäß der Deutschen Patentanmeldung P 42 04 709.9 ein höchster bis zum Zeitpunkt dieser Anmeldung mit dem Copen Radionic Computer Mk 5 festgestellter Wert von "UF 156" angeführt worden. Zur Ermittlung dieses Wertes mußten, wie in der genannten Patentanmeldung beschrieben wurde, 15 auf "10" eingestellte Wählscheiben der jeweiligen Copen-Rate vorangestellt resp. nachgestellt werden, da bis zum damaligen Zeitpunkt aus der Gebrauchsanleitung für den genannten Radionic Computer nur Meßwerte bis UF=10 bekannt waren.
Durch die nachstehend beschriebene erfindungsgemäße Variante der Arbeitsmethode für den Copen Radionic Computer Mk 5 wurde es nunmehr möglich, mit diesem Meßgerät auch nach excessiver Beaufschlagung des menschlichen Körpers mit hoch-negativer bioenergetischer Strahlung (z. B. durch lange andauernden Aufenthalt auf starken negativen Erdstrahlen - oder aber durch länger andauernden und insbesondere auch durch öfteren Aufenthalt im bioenergetischen Strahlungsbereich von eingeschalteten, in Betrieb befindlichen elektrischen Glühbirnen, bzw. anderen Elektrogeräten, z. B. Heizgeräten, oder aber während des Aufenthalts in fahrenden Kraftfahrzeugen), auch wesentlich höhere UF-Werte als "UF 156" meßtechnisch mit dem genannten Radionic Computer zu erfassen.
Es wurde erfindungsgemäß festgestellt, daß unmittelbar nach dem Abstellen der exzessiven Beaufschlagung im Extremfall ein höchster Wert von "UF 1248" erhalten wird, wenn der für die Messung ausgewählten "Copen-Rate" für den mit dem genannten Copen Radionic Analytical Computer zu messenden Körperteil (Drüsen, Organe, Systeme o. a.) eine spezielle Vorschalt-Kennziffer für diese Stufe, nämlich "324 924" vorangestellt wird und anschließend der UF-Wählschalter auf die Zahl "8" eingestellt wird.
Es wurde erfindungsgemäß weiterhin festgestellt, daß nach dem Abstellen der exzessiven Beaufschlagung mit hochwertiger negativer bioenergetischer Strahlung der Extremwert von UF 1248 wieder verlassen wird, wobei die nachfolgend angegebenen Stufen durchlaufen werden, für die erfindungsgemäß die nachfolgend angegebenen speziellen Vorschalt-Kennziffern erarbeitet wurden:
für die Stufe UF 1248: Vorschalt-Kennziffer "324 924"
für die Stufe UF 936: Vorschalt-Kennziffer "211 248"
für die Stufe UF 624: Vorschalt-Kennziffer "731 237"
für die Stufe UF 312: Vorschalt-Kennziffer "135 913"
für die Stufe UF 156: Vorschalt-Kennziffer "376 379"
Die zu den anschließenden Stufen UF 156, UF 78, UF 39, UF 19,5 erforderlichen Kennziffern werden - wie schon in der genannten Voranmeldung beschrieben - durch Vorschalten von 15, resp. 7, resp. 3, resp. 1 10er-Wählscheiben vor der Copen-Rate für den zu messenden Körperteil erhalten.
Für die Realisierung ist dann noch eine Einschaltung der letzten Zahl des jeweiligen UF-Wertes auf dem UF-Wählschalter erforderlich.
Es wurde weiterhin festgestellt, daß im allgemeinen die oben genannten UF-Werte, die sehr stark negative bioenergetische Zustände im Körper repräsentieren, nach Abstellen der negativen Strahlungsquelle wieder relativ rasch (infolge Abstrahlung aus dem Körper nach außen) verschwinden ("flukturierende bioenergetische Zustandswerte"), wenn diese negative resp. hochnegative Strahlung nur relativ kurz vorhanden war. War diese Einwirkung der negativen resp. der hochnegativen Strahlung jedoch längere Zeit erfolgt, so ist diese "natürliche Normalisierung" ohne zusätzliche Maßnahmen nur noch partiell oder überhaupt nicht mehr möglich: in diesen Fällen werden dann mit dem genannten Radionic Computer negative resp. hochnegative Dauer-Zustände (=persistente bioenergetische Werte) gemessen.
Eines der Hauptprobleme bei der Feststellung der bioenergetischen Zustände beim Menschen ist die exakte Bestimmung ihrer Polarisation. Diese Bestimmung muß jedoch unbedingt richtig sein im Hinblick auf die Maßnahmen, die zur Einregulierung auf Normalwerte getroffen werden.
Mit der vorstehend beschriebenen erfindungsgemäßen Feststellung des im Einzelfall zutreffenden Zustandswertes aus der oben dargelegten OF-, resp. der UF-Reihe erfolgt automatisch auch die Ermittlung der jeweils zutreffenden Polarisation, da die Stufenwerte im UF-Bereich sich klar und charakteristisch von denen im OF-Bereich unterscheiden. Die Stufenwerte im UF-Bereich repräsentieren dann erfindungsgemäß Werte im Negativ-Bereich der bioenergetischen Zustände (bis in die Nähe des oben genannten hypothetischen Grenzwerts von "BEE -180), im Alternativfall repräsentieren die Stufenwerte im OF-Bereich erfindungsgemäß Werte im Positiv-Bereich der bioenergetischen Zustände (bis in die Nähe des oben genannten hypothetischen Grenzwerts von "BEE +180").
Nachsatz: Wie aus den Verfahrensbeispielen ersichtlich ist, ist es wahrscheinlich, daß neben den genannten Stufen im UF-Bereich resp. im OF-Bereich auch Zwischenwerte genau in der Mitte zwischen zwei der genannten UF- resp. OF-Stufen existieren können. Falls aus diesem Grunde bei der Zustandsanalyse kein persistenter Wert gefunden wird, so müßte ermittelt werden, ob ein solcher Zwischenwert persistent existiert.
Beschreibung des erfindungsgemäßen Verfahrens
Die nachstehend beschriebene Erfindung hat zum Ziel, das Verfahren gemäß der Deutschen Patentanmeldung P 42 04 709.9 vom 17.2.1992 entscheidend zu verbessern, um sicherzustellen, daß die nach erfolgreicher Durchführung dieses Verfahrens erreichte Normalisierung der bioenergetischen Zustandswerte in jedem Einzelfall dauerhaft auf diesem Niveau bleibt.
Gemäß dieser Zielsetzung schafft die Erfindung die Möglichkeit, daß auch höchstnegative resp. höchstpositive bioenergetische Zustände bei Lebewesen sicher erkannt werden, wodurch somit erst in vollem Umfang die notwendigen Maßnahmen zu ihrer Beseitigung (=gleichbedeutend mit der Normalisierung der jeweiligen bioenergetischen Zustände) getroffen werden können.
Die Erfindung hat weiterhin zum Ziel, daß die im Einzelfall relevanten Umweltbedingungen im Hinblick auf eine weitgehend dauerhafte Konstanz der so erhaltenen idealen bioenergetischen Zustandswerte den Gegebenheiten entsprechend weitgehend optimal gestaltet werden.
Entsprechend dieser Zielsetzung besteht das erfindungsgemäße Verfahren aus 3 Stufen, nämlich:
Stufe 1 Durchführung von erfindungsgemäßen Maßnahmen zur weitgehenden Reduzierung von bestimmten Umwelteinflüssen, die den Erfolg der nachstehend in Stufe 2 und 3 durchgeführten Maßnahmen wieder zunichte machen würden, wenn sie weiterhin bestehen würden
Wie eingangs bereits dargelegt wurde, sind negative resp. positive bioenergetische Einflüsse in der gegenwärtigen Umwelt des Menschen, insbesondere die bei den verschiedenen Anwendungsarten der Elektrizität und beim motorisierten Straßen-, Schienen- und Luftverkehr entstehende bioenergetische Strahlung bisher unerkannt geblieben. Die in diesen Fällen feststellbare negativ, resp. positiv polarisierte bioenergetische "Begleitstrahlung" ist (neben der seit jeher vorhandenen "Erdstrahlung") der Hauptgrund für die Tatsache, daß mit dem erfindungsgemäßen Verfahren derzeit in weitem Umfang hochnegative, aber auch hochpositive bioenergetische Zustände beim Menschen festgestellt werden.
Diese hochnegativen (resp. hochpositiven) bioenergetischen Dauer-Zustände führen im Laufe der Zeit zu Fehlfunktionen der verschiedenen Drüsen, Organe und anderen Körperteilen und als Folge hiervon zur Ausbildung bestimmter Krankheiten.
Von besonderer Wichtigkeit ist hierbei der Zustand des Immunsystems. Wie erfindungsgemäß ermittelt wurde, wird das Immunsystem durch negative, insbesondere stark negative bioenergetische Strahlung wesentlich stärker negativ verändert als andere Körperteile.
Dies ist aus folgender beispielhaften Beschreibung zu erkennen: Setzt sich eine Person mit idealen bioenergetischen Werten (OF=UF=Null) in einen mit mehreren elektrischen Glühbirnen oder Leuchtstoffröhren stark erhellten Raum, so kann man bereits nach 2 Stunden mit dem genannten Copen Analytical Radionic Computer für das Immunsystem ("Copen-Rate 5327") den vorstehend genannten Maximalwert im UF-Bereich, nämlich UF 1248 ermitteln, während andere Körperteile wesentlich niedrigere UF-Werte (gleichbedeutend mit negativen bioenergetischen Zustandswerten) aufweisen. Die hohe Bedeutung dieser Beobachtung für die Gesundheit des Menschen ist offensichtlich, insbesondere wenn man berücksichtigt, daß sich (wie eingangs dargelegt) bei längerer und/oder öfterer diesbezüglicher Einwirkung dieser Strahlung persistente negative oder hochnegative Zustände ausbilden, die entweder nach einiger Zeit wieder verschwinden (=tansitorisch persistente negative bioenergetische Zustandswerte), oder aber über lange Zeiträume bestehen bleiben, wenn nicht die vorstehend in Stufe 3 genannten Maßnahmen durchgeführt werden. Im Falle von transistorisch persistenten negativen bioenergetischen Zuständen werden dann auch beispielsweise mit dem genannten Radionic-Computer (parallel zu dem Bestehen von hochnegativen persistenten Zustandswerten im Immunsystem) die Ausbildung von Meßwerten bei der Analyse des Zustandswertes für "virus infection", Copen-Kennziffer 70 064, ermittelt, und zwar zu einem sehr frühen Zeitpunkt. Wenn eine solcherart belastete Person nun noch zusätzlich jede Nacht auf einer starken negativen Erdstrahlader liegt, so geraten auch die derart bestrahlten Körperorgane und Drüsen in einen hochnegativen bioenergetischen Dauerzustand, woraus sich erfahrungsgemäß bestimmte Krankheitszustände entwickeln.
Die vorstehend gemachte Aussage trifft auch vice versa für die positiv bioenergetische Überladung des Körpers zu, wobei sich jedoch im Laufe der Zeit Krankheitszustände entwickeln können, die sich von den durch negative Überladung verursachten grundsätzlich unterscheiden.
Die Erfindung hat zum Ziel, die nachstehend beschriebenen Auswirkungen verschiedener Umwelteinflüsse zu beseitigen. Die hierzu erforderlichen Maßnahmen sollen erfindungsgemäß den subtilen Gleichgewichtszustand, der bei korrekter Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens erzielt wird, weitgehend konstant halten.
Nach Maßgabe dieser Zielsetzung ist es erfindungsgemäß erforderlich, folgende Maßnahmen zur weitgehenden Vermeidung der genannten bioenergetischen Fehlzustände zu treffen:
a) Optimierung (="Normalisierung") der bioenergetischen Umfeldbedingungen bei der Beleuchtung von Räumen und Sitzplätzen
Im beigefügten Verfahrensbeispiel 1 wird festgestellt, daß bei der Beleuchtung mit elektrischen Glühbirnen, sowie bei einem Teil der handelsüblichen Leuchtröhren als "Nebenprodukt" eine sehr starke negativ polarisierte bioenergetische Strahlung emittiert wird. Die Intensität dieser Strahlung in Abhängigkeit vom Stromverbrauch und von der Entfernung der jeweiligen Lampe zu einer beleuchteten Versuchsperson kann erfindungsgemäß durch Testbestrahlungen mit den verschiedenen Lampen auf eine Versuchsperson (die sich vor diesem Versuch im bioenergetischen Gleichgewicht befand) und zwar in Abhängigkeit von der Dauer dieser Bestrahlung, sowie von der Entfernung der Leuchtquelle, indirekt dadurch ermittelt werden, daß in bestimmten Zeitabständen entsprechende Testproben (zum Beispiel Fingerabdrücke bei der Versuchsperson) entnommen werden; diese werden dann mit dem eingangs genannten Radionic-Computer ausgewertet. Im Falle von negativ polarisierter Bestrahlung müssen dann hierbei UF-Werte erhalten werden.
Es wurde weiterhin in dem Verfahrensbeispiel 1 dargelegt, daß bei elektronischen Stromsparlampen und bei einem anderen Teil der Leuchtröhren bauartbedingt positiv bioenergetische Strahlung emittiert wird. Die Quantität dieser positiven Strahlung kann in der analogen Weise wie vorstehend beschrieben, ermittelt werden, mit dem Unterschied, daß diese Strahlung zur Ausbildung von positiv polarisierten bioenergetischen Zuständen bei der Versuchsperson führt. Diese positiv polarisierten Zustände stehen in Relation zu den OF-Werten, die man in diesem Falle mit dem genannten Radionic-Computer ermittelt.
Die im Verfahrensbeispiel 1 beschriebenen Versuche zeigen, daß die hohen UF-Werte, die man derzeit bei einem Großteil der Bevölkerung ermitteln kann, offenbar zum größten Teil der Beleuchtung mit elektrischen Glühlampen und mit negativ strahlenden Leuchtstoffröhren angelastet werden müssen. Dieselbe Aussage gilt folglich auch für die vorstehend beschriebene Ausbildung von persistenten negativen bioenergetischen Zuständen.
Vorliegende Erfindung hat zum Gegenstand, in erster Linie diesen Einfluß auszuschalten.
Dieses geschieht erfindungsgemäß dann, wenn negativ strahlende Glühbirnen mit positiv strahlenden elektronischen Stromsparlampen, oder alternativerweise negativ strahlende Leuchtstoffröhren mit positiv strahlenden elektronischen Stromsparröhren unter zielbewußter Abstimmung ihrer Verbrauchswerte aufeinander so montiert werden, daß bei Einschaltung des elektrischen Stromes in dem jeweiligen Bereich dieser Kombination ein einigermaßen neutrales bioenergetisches Feld resultiert. Das Ergebnis einer solchen Kombination kann durch Messungen mit dem vorstehend genannten Radionic-Computer präzise ermittelt werden, nämlich das Erzielen eines Meßwertes von ungefähr "OF=UF=Null" bei einer Person, die sich im Strahlungsbereich dieser Kombination aufhielt.
So wird beispielhaft bei folgenden Kombinationen ein einigermaßen neutrales bioenergetisches Feld erhalten:
  • - eine elektrische Glühbirne 15 Watt plus eine elektronische Stromsparlampe "Osram Dulux", 7 Watt;
  • - eine elektrische Glühbirne, 25 Watt, plus eine elektronische Stromsparlampe "Osram Dulux", 11 Watt;
  • - eine elektrische Glühbirne, 40 Watt, plus eine elektronische Stromsparlampe "Osram Dulux", 7 Watt, plus zusätzlich eine elektronische Stromsparlampe "Osram Dulux", 11 Watt;
  • - eine 120 cm lange Leuchtstoffröhre "Philips TL 40 Watt", plus eine 60 cm lange elektronische Stromspar-Röhre "Lampi" 18 Watt.
b) Beseitigung der durch Erdstrahlen bedingten bioenergetisch ungünstigen Umfeldbedingungen (Komplettierung der in (1) gemachten diesbezüglichen Angaben)
Aus der umfangreichen Literatur über Erdstrahlen und über Geopathie ist bekannt, daß das Entstehen bestimmter Krankheiten durch den Kontakt der so betroffenen Personen mit Erdstrahlen erklärt wird.
Die wissenschaftliche Beweisführung für diese Behauptung konnte bislang nicht geliefert werden (4), (5), (6). Der Grund hierfür ist vor allem die Tatsache, daß die Erdstrahlen bisher nicht mit handelsüblichen Meßgeräten quantitativ gemessen werden konnten.
Durch die vorbildlichen Arbeiten von Reinhard Schneider (2), (3), der zur Aufspürung der verschiedenen Erdstrahltypen die kalibrierte Wünschelrute ("V-Antenne") und die Lecherantenne® entwickelte, wurde es möglich, die Wellennatur der Erdstrahlen zu beweisen.
Eigene Forschungen zeigten, daß alle Erdstrahlen in Wasser absorbiert werden, also auch im menschlichen Körper, der etwa 80% Wasser enthält. Dadurch verlieren sie ihre unterschiedlich hohe Intensität (="kinetische Energie"), sie besitzen aber hier noch ihre "Grundsubstanz", die in der obengenannten Voranmeldung (1) als "Bioenergie" bezeichnet wurde, und die schon in der früheren einschlägigen Literatur spekulativ beschrieben wurde. In diesem quasi weitgehend "ruhenden" Zustand kann diese Energie indirekt, insbesondere im menschlichen Körper, mit dem genannten Radionic-Computer - wie vorstehend und in der eingangs genannten Voranmeldung beschrieben - quantitativ ermittelt werden.
Beim Verweilen einer Person auf solchen Zonen nehmen nämlich mit steigender Einwirkungszeit die OF- resp. die UF-Werte zu, siehe die diesbezüglichen quantitativen Angaben in den Verfahrensbeispielen 2 und 3. Der Körper strahlt zwar dabei in steigendem Maße einen Teil dieser aufgenommenen Bioenergie wieder ab; der im Körper verbeibende Anteil führt jedoch zu einem weiteren Anstieg der OF- resp. der UF-Werte, wobei die eingangs genannten Stufenwerte erreicht oder durchlaufen werden.
Aus den so gewonnenen Meßwerten können dann Rückschlüsse auf die Quantität der Strahlung der hierbei relevanten Erdstrahladern getroffen werden.
Erfindungsgemäß kann diese Auswirkung der Erdstrahlen dadurch eliminiert werden, daß die jeweilige Schlafstelle oder Sitzstelle durch eine "künstliche Wasserschicht", bestehend beispielsweise aus einer genügenden Anzahl flächendeckend unter dem jeweiligen Bett resp. der Sitzstelle nebeneinander liegender wassergefüllter Kanister gegen diese bioenergetische Strahlung "abisoliert" wird. Der Erfolg einer solchen Maßnahme kann durch Ermittlung der UF- resp. OF-Werte mit dem genannten Radionic Computer bei der Person, die auf dieser Liege- oder Sitzposition mehrere Stunden verweilte, ermittelt werden. Diese Werte müssen dann bei "OF=UF=Null" liegen, wenn die oben genannte Maßnahme richtig durchgeführt wurde.
Es wurde gefunden, daß sich diese künstliche "Wasserschicht" mit der so absorbierten bioenergetischen Strahlung bis zu einem bestimmten Grenzwert anreichert, bei dem sich die durch die Erdstrahlen laufend zugeführte Bioenergie mit der Abstrahlung von der Kanisteroberfläche weg die Waage hält. Die Abstrahlungsintensität von der Kanisteroberfläche ist hierbei jedoch - vergleichsweise zu der Intensität der Erdstrahlen - wesentlich niedriger, so daß bei einem 15-20 cm betragenden Abstand der Kanisteroberfläche von dem Körper letzterer von dieser "milden" bioenergetischen Strahlung nicht betroffen wird.
Diese Arbeitsweise wird in den anliegenden Verfahrensbeispielen 2 und 3 näher beschrieben.
Außer der vorstehend beschriebenen Methode zur Eliminierung der Erdstrahlen im Bereich der Schlafstellen mittels Absorption in Wasser wurde erfindungsgemäß noch eine Alternative entwickelt, und zwar die "Methode zur örtlich begrenzten Kompensierung der negativen, resp. positiv polarisierten Erdstrahlung". Diese Methode ist dadurch gekennzeichnet, daß in den Strahlungsbereich von negativen, resp. positiv polarisierten Erdstrahlen an gezielten Stellen Maßnahmen zur Erzeugung von jeweils entgegengesetzt polarisierten bioenergetischen Strahlungen getroffen werden, und zwar in einer gezielten Quantität, so daß an dieser Stelle eine "Auslöschung" der vorhandenen Erdstrahlung stattfindet, wodurch eine sonst eingetretene Strahlenbelastung von betroffenen Personen nicht mehr erfolgen kann. Diese erfindungsgemäße Maßnahme wird in den Verfahrensbeispielen 2 und 3 näher beschrieben.
Um das solcherart geschilderte erfindungsgemäße Verfahren zur Beseitigung des bioenergetisch ungünstigen Einflusses von Erdstrahlen auf den menschlichen Körper problemlos durchführen zu können, ist es sicherheitshalber erforderlich, durch einen einschlägig ausgebildeten Radiaesthesisten die sehr stark bestrahlten Plätze in der jeweiligen Wohnung für einen Schlaf- resp. Sitzplatz auszuschließen. Der Erfolg einer solchen Maßnahme kann ermittelt werden durch einen Sitz- resp. Liegetest auf der vom Radiaesthesisten empfohlenen Stelle (Dauer 3 Minuten) mit anschließender Radionic-Computer-Auswertung einer nach jeweils 1/2, 1, 2 und 3 Minuten Sitz- resp. Liegedauer angefertigten Fingerabdruckprobe auf einem sauberen Klarsicht-Plättchen.
c) Optimierung (="Normalisierung") der bioenergetischen Bedingungen beim Fahren in Autos (Personenwagen), die mit Otto-Motoren betrieben werden
In fahrenden Autos mit Otto-Motoren wurde bisher stets eine sehr starke negativ polarisierte bioenergetische Strahlung, verursacht durch den in Betrieb befindlichen Motor, festgestellt. Da nicht ausgeschlossen werden kann, daß infolge bauartiger Unterschiede bei manchen Autos positiv polarisierte bioenergetische Strahlung emittiert wird, muß infolgedessen in jedem Einzelfall die Polarisation dieser Strahlung auf die schon beschriebene Weise ermittelt werden.
Wie im Verfahrensbeispiel 4 beschrieben, kann sich bereits nach etwa 12 Minuten Fahrzeit bei den beiden sich auf den Vordersitzen befindlichen Personen der vorstehend im Abschnitt "Variante B" erwähnte "Stufenwert" von "UF=156" einstellen.
Wie in der Einführung bereits erwähnt, kann bei längerem Verweilen in einem Milieu, in dem dieser Stufenwert ermittelt wird, sich ein persistenter bioenergetischer Zustand einstellen, der nur mit den erfindungsgemäßen Maßnahmen wieder zum Verschwinden gebracht werden kann.
Es wurde erfindungsgemäß ermittelt und im Verfahrensbeispiel eingehender beschrieben, daß beim Fahren in Autos mit Otto-Motoren durch den gezielten Einsatz von batteriebetriebenen Klein-Leuchtstoffröhren, die z. B. von der Autobatterie (12 Volt) gespeist werden, die beschriebene negativ polarisierte bioenergetische Strahlung partiell so beseitigt wird, daß die Insassen von der vom Automotor emittierten Strahlung nicht mehr betroffen werden.
Der Erfolg einer solcherart durchgeführten Maßnahme kann mit dem genannten Radionic Computer bestätigt werden, gekennzeichnet durch das Ermitteln des bereits mehrfach beschriebenen "Normalzustands" bei den betroffenen Personen ("OF=UF=Null").
d) Weitere Quellen für die Emission von positiven, resp. negativen bioenergetischen Strahlungen
  • d1) Fernsehgeräte (positive Strahlung): siehe Beispiel 5;
  • d2) Hochspannungsleitungen (positive Strahlung): siehe Beispiel 6;
  • d3) Oberleitung von E-Zug-Strecken (positive Strahlung): siehe Beispiel 7;
  • d4) Mikrowellenherde (positive Strahlung): siehe Beispiel 8;
  • d5) Elektromotoren (beide Polarisationen möglich);
  • d6) Transformatoren (im allgemeinen positive Strahlung): siehe Beispiel 9;
  • d7) Elektrische Heizplatten (z. B. zum Kochen): negative Strahlung, deshalb stark negativer Zustand des Kochgutes;
  • d8) Elektrische Heizkissen, resp. elektrische Wärmedecken für die Bettwärmung (negative Strahlung): siehe Beispiel 10;
  • d9) Elektronische Geräte;
  • d10) Elektroöfen in der Industrie (Polarisation dieser Strahlung muß in jedem Einzelfall ermittelt werden).
Zusammenfassend kann gesagt werden, daß praktisch bei jeder Umwandlung von Energie in Wärme oder in Kraft oder in sichtbares Licht bioenergetische Strahlung, und zwar entweder positiv oder negativ polarisiert, als "Nebenprodukt" anfällt, wobei diese unterschiedliche Reichweite besitzt und von Lebewesen wegen ihres hohen Gehalts an Zellwasser absorbiert wird. Die absorbierten bioenergetischen Strahlen erhöhen - wie schon gesagt - die bei der Analyse mit dem eingangs genannten Radionic-Computer zahlenmäßig ermittelbaren OF-Werte resp. UF-Werte. Bei längerer einseitiger Bestrahlung entweder mit positiver oder mit negativer bioenergetischer Strahlung werden dann auch - wie beschrieben - persistente bioenergetische Zustandswerte gemessen.
Stufe 2 des erfindungsgemäßen Verfahrens Feststellung der persistenten bioenergetischen Zustände Stufe 2a
Beseitigung der fluktuierenden bioenergetischen Zustandswerte durch 30minütiges Kreuz- und Quer-Gehen im Freien ohne Sonneneinstrahlung. Hierbei müssen die Einwirkungen der vorstehend in "Stufe 1" beschriebenen Umwelteinflüsse vermieden werden. Die einwandfreie Durchführung dieser Maßnahme ist erforderlich, da sonst die Erkennung der persistenten bioenergetischen Zustände in Stufe 2b nicht gewährleistet ist und somit der erfindungsgemäße Gesamtprozeß nicht stattfinden kann.
Stufe 2b
Erfindungsgemäße Feststellung der persistent außerhalb ihrer Normalwerte befindlichen Zustandswerte mit dem "Copen Radionic Analytical Computer Mk 5" oder einem anderen, diesem vergleichbaren Radionic Computer.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird in dieser Stufe 2b ähnlich der in der Voranmeldung P 42 04 709.9 beschriebenen Weise durchgeführt, wobei zur Ermittlung der bioenergetischen Zustände oberhalb "UF 156" resp. oberhalb "OF 120" noch die in den vorstehenden Ausführungen über die "Variante A" resp. über die "Variante B" genannten Kennziffern für die zu testende Stufe der betreffenden "Copen-Rate" vorangestellt werden müssen. Anschließend Einstellung der letzten Zahl der jeweiligen Zusatz-Kennziffer auf der UF- resp. auf der OF-Wählscheibe, um die Koinzidenz bei einer dieser Stufenzahlen zu erreichen.
Nach Auswertung der Werte muß entschieden werden, welche zusätzlichen Kennziffern noch getestet werden müssen, um eine ausreichende Klärung der Situation zu erreichen.
Stufe 3 des erfindungsgemäßen Verfahrens "Normalisierung" (="Optimierung") der vorstehend genannten, außerhalb des Sollwertes "OF=UF=Null" liegenden Ist-Werte
Für diesen Vorgang kommen folgende Maßnahmen in Betracht:
3a) Normalisierung mit bestimmten, exakt definierten Erdstrahlstreifen
Die diesbezüglichen Maßnahmen wurden in der Patentanmeldung P 42 04 709.9 bereits beschrieben. Die Voraussetzungen für die einwandfreie Durchführung dieser Methode sind:
  • - Exakte Bestimmung der erforderlichen Erdstrahlqualität;
  • - Exakte Auswahl der Möglichkeiten zur speziellen Anwendung im jeweiligen Einzelfall;
  • - Exakte Durchführung der jeweils erforderlichen Auswertung der durchgeführten Maßnahmen mit dem genannten Radionic-Computer.
  • - Sinnnvolle und korrekte Auswahl der Möglichkeiten zur Normalisierung der außerhalb ihrer Sollwerte liegenden, mit dem genannten Radionic-Gerät erhaltenen OF- resp. UF-Werte in jedem einzelnen Normalisierungs-Stadium.
  • - Die Polarisation der einzelnen, mit dem genannten Radionic-Gerät erhaltenen, vom Sollzustand ("OF=UF=Null") abweichenden Werte muß gleich sein. Eine gleichzeitige Reduzierung von UF-Werten und von OF-Werten, wie sie in der Praxis hin und wieder vorkommen können, ist bei der direkten Anwendung von Erdstrahlen nicht durchführbar. In solchen Fällen muß die in der Verfahrensbeschreibung der oben genannten Patentanmeldung, und zwar bei Abschnitt "7. Schritt, Variante A, Absatz d" beschriebene Arbeitsweise angewendet werden, und zwar (gleichzeitig) kombiniert mit der in "7. Schritt, Variante B" beschriebenen Arbeitsweise - präzise kontrolliert mit dem genannten Radionic-Computer.
3b) Normalisierung mit negativ strahlenden elektrischen Glühlampen (bei positiver Überladung, also bei erhöhten OF-Werten) resp. mit positiv strahlenden elektronischen Stromsparlampen (bei negativer Überladung, also bei erhöhten UF-Werten)
Die hierfür erforderlichen Maßnahmen sind von Fall zu Fall verschieden, sie müssen jeweils mittels Testsitzungen unter den genannten Lampen anbetracht ihres Stromverbrauchs und anbetracht der Polarisation der von ihnen abgegebenen bioenergetischen Strahlung versuchsmäßig erarbeitet werden, weiterhin ist jeweils das Resultat der erfolgten Maßnahmen mit dem genannten Radionic-Computer zu ermitteln, worauf erforderlichenfalls Korrekturen für die nächste Maßnahme zu treffen sind (vgl. Beispiele 1f, 13 und 14).
Auch bei dieser Methode ist es erforderlich, daß die Polarisation der einzelnen, mit dem genannten Radionic-Gerät erhaltenen, vom Sollzustand abweichenden Werte gleich ist.
3c) Normalisierung mit voll betriebsfähigen galvanischen Kleinelementen
Zum Beispiel "Duracell alkaline Px 825/LR 53, 1,5 V" oder "Kodak Photolife Photo/Electronic Battery Alkaline KA 825, 1,5 V", und zwar entweder - im Falle von negativen oder hochnegativen bioenergetischen Zuständen - durch Auflage der Plus-Seite dieses Kleinelements auf eine geeignete Hautstelle (beispielsweise am Unterarm, oder aber gezielt auf der Hautpartie über einer hochnegativen Körperzone), wobei die Auflageseite gegebenenfalls mit einem entsprechend zugeschnittenen Leukoplaststreifen oder mit mehreren Lagen solcher Streifen abgedeckt wird, wenn eine geringere Abgabe von positiv energetischer Beeinflussung erforderlich ist, oder - im Falle von positiven oder hochpositiven bioenergetischen Zuständen - durch Auflage der Minus-Seite eines solchen Kleinelements auf eine Hautstelle über einer positiven resp. hochpositiven Körperzone in analoger Weise.
Die Dauer der jeweiligen Maßnahme ist abhängig von der Höhe des OF- resp. des UF-Wertes vor der Auflage des Kleinelements, von der Anzahl der aufeinander auf die Auflageseite geklebten Leukoplast-Streifen und von dem angestrebten Ziel (=Höhe des Soll-OF-Wertes resp. des Soll-UF-Wertes unmittelbar nach Entfernen des Kleinelements); im allgemeinen soll bei Beaufschlagung mit positiver bioenergetischer Strahlung der Wert OF=25 bis 30 in der betreffenden Körperstelle nicht resp. nur in Sonderfällen überschritten werden, bei Beaufschlagung mit negativer bioenergetischer Strahlung sollte ein Wert von UF=25 bis 30 nicht, resp. nur in Sonderfällen überschritten werden. Nach etwa 20 Minuten Überprüfung, ob der Wert OF=UF="Null" dauerhaft erreicht wurde, wenn nicht, muß die Maßnahme so oft wiederholt werden, bis dies der Fall ist.
Diese in Abschnitt 3c beschriebene erfindungsgemäße Normalisierungsmethode beruht auf der überraschenden Tatsache, daß beim direkten Kontakt des genannten Kleinelements mit der menschlichen Haut bioenergetische Strahlung auf diese abgegeben wird, wo sie sich spontan auf den gesamten Körper ausbreitet, hierbei weisen allerdings bestimmte Areale, wie zum Beispiel Blut (Rate 409) oder Symphathisches Nervensystem (Rate 739) oder Parasympathisches Nervensystem (73910) stets höhere OF-, resp. UF-Werte auf. Näheres hierüber ist aus den Verfahrensbeispielen 11 und 12 zu entnehmen.
Vorstehend beschriebene Normalisierungsmethode 3c kann auch bei gleichzeitiger Existenz von positiven und negativen Arealen an verschiedenen Stellen eines Körpers angewendet werden. Solche Fälle sind schon mehrfach beobachtet worden.
3d) Normalisierung mit der Plus-Seite, resp. der Minus-Seite von Permanent-Mageten
Diese Methode wird analog der in 3c beschriebenen Arbeitsweise durchgeführt. Da es jedoch zahlreiche verschiedene Magnete gibt, müssen bei Wahl dieser Methode durch eine entsprechende Versuchsserie (mit anschließender Auswertung durch den genannten Radionic-Computer) die geeigneten Normalisierungsmethoden erst erarbeitet werden. Deshalb ist die vorstehend in 3c genannte Arbeitsweise wesentlich einfacher und sicherer durchzuführen.
Die genannte Normalisierungs-Maßnahmen sollten nur auf Anweisungen von einschlägig ausgebildeten Fachleuten, insbesondere von Ärzten, sowie unter strenger Kontrolle durch solche Personen, durchgeführt werden.
Beispiel 1 Veränderung der bioenergetischen Zustände von Personen durch den Einfluß der Beleuchtung; Möglichkeiten zur Lösung dieses Problems a) Elektrische Glühbirnen
Es wurde bereits in der eingangs genannten Deutschen Patentanmeldung festgestellt, daß elektrische Glühlampen negative bioenergetische Strahlung aussenden.
Erfindungsgemäß wurde es nunmehr auf der Basis von gezielten Versuchen ermöglicht, diesbezüglich quantitative Aussagen zu machen.
a1) Veränderung der bioenergetischen Zustände einer männlichen Person (72 kg) im Strahlungsbereich einer 40 Watt-Glühbirne (Anfangszustand=OF 0,2). Der Abstand des Kopfes der Versuchsperson von der Glühbirne betrug hier (45° schräg von oben): 40 cm
Die aufgelisteten Werte zeigen einen sehr hohen negativ polarisierten Zustand dieser Körperregionen bei der Bestrahlung mit einer elektrischen Glühbirne 40 Watt. Auffällig ist hierbei auch der große Unterschied zwischen den jeweiligen Werten für Rate 739 und Rate 73910, so daß hierbei auf eine Schieflage der Funktion des vegetativen Nervensystems bei der Bestrahlung mit negativer Bioenergie geschlossen werden kann.
Wie ersichtlich, stellte sich beim Test der 40 Watt-Birne für die Rates 29, 409, 98 und 739 jeweils ein Gleichgewichtszustand von UF 312 ein. Dieser Wert ist einer der eingangs in "Variante B" genannten Stufenzahlen im UF-Bereich, wie sie auch bei excessiver Belastung mit hochwertiger bioenergetischer Strahlung als "persistente" bioenergetische Zustandswerte erfindungsgemäß gefunden werden.
Der Wert von UF 468 liegt genau in der Mitte zwischen den UF-Werten 312 und 624, die beide in "Variante B" als persistente bioenergetische Werte aufgeführt wurden. Aufgrund dieser Tatsache ist anzuraten, bei einer Zustandsanalyse erforderlichenfalls auch nach diesem UF-Wert zu fahnden.
a2) Ein weiterer Versuch unter den gleichen Bedingungen wie bei a1, jedoch mit 2 Glühbirnen mit je 40 Watt ergab:
Die genannten Zahlen lassen wesentlich höhere Gleichgewichtswerte gegenüber dem in Abschnitt a1) beschriebenen Demonstrationsversuch erwarten.
a3) Mit zunehmender Distanz von einer 40 Watt-Glühbirne nehmen die UF-Werte ab; hier wurde bei 1 m Entfernung für die Copen-Rate 29 nach 1 Minute Bestrahlungszeit nämlich nur noch UF 4,0 gemessen.
a4) Bei einem weiteren Versuch mit einer 25 Watt Glühbirne in 40 cm Entfernung wurde ermittelt:
b) Elektronische Stromsparlampen
Im Gegensatz zu elektrischen Glühlampen, die negative Bioenergie abstrahlen, erzeugen elektronische Stromsparlampen, beispielsweise die verschiedenen Typen von "Osram Dulux® EL" oder von "Philips SL" oder von "Philips PLC Elektronic" positive bioenergetische Strahlung.
So wurden bei einer Person, die 20 cm (im 45°-Winkel schräg von oben) von einer elektronischen Stromsparlampe "Osram Dulux 20 Watt" beleuchtet wurde, folgende OF-Werte bei der Analyse mit dem eingangs genannten Radionic-Computer ermittelt:
Die hier festgestellten Gleichgewichtswerte von OF 360 (für Rate 29) resp. OF 480 (für Rate 73910) sind bereits eingangs dieser Patentbeschreibung genannt worden; wie dort beschrieben, können sie auch als "persistente" Werte bei lang andauernder Einwirkung von positiv polarisierter bioenergetischer Strahlung ermittelt werden.
c) Erfindungsgemäße Maßnahmen zur Verhinderung des vorstehend beschriebenen außerordentlich starken Einflusses von elektrischen Glühlampen, resp. von elektronischen Stromsparlampen auf den bioenergetischen Gleichgewichtszustand des Menschen
Es wurde erfindungsgemäß ermittelt, daß eine Optimierung der bioenergetischen Verhältnisse während des Aufenthalts in beleuchteten Räumen dadurch erzielt wird, daß elektrische Glühlampen einerseits, und elektronische Stromsparlampen andererseits in unmittelbarer Nachbarschaft zueinander und in zielbewußter Abstimmung ihrer bioenergetischen Strahlungseigenschaften aufeinander so installiert werden, daß beim Einschalten des elektrischen Stroms im Idealfall ein weitgehend bioenergetisch optimales Strahlungsfeld resultiert, gekennzeichnet durch die Vermeidung von hohen OF-, resp. UF-Werten bei der Analyse einer Person, die sich im Strahlungsfeld dieser Kombination aufhielt, mit dem eingangs genannten Radionic-Computer.
Im Idealfall kann bei präziser und sachgerechter Arbeitsweise der "Sollwert" von OF=UF=Null" erreicht werden.
So wurden zum Beispiel durch Kombination einer handelsüblichen 25-Watt-Glühlampe mit einer elektronischen 11-Watt-Stromsparlampe "Osram Dulux SL" bei einer horizontalen Distanz von 20 cm zwischen beiden Lampen und bei einem Abstand dieser Lampen vom Kopf einer Versuchsperson von etwa 40 cm (45° nach unten) nach 3 Minuten Bestrahlungszeit folgende Werte mit dem eingangs beschriebenen Radionic- Computer ermittelt:
für Rate 29: OF 0,2
für Rate 409: OF 0,2
für Rate 73910: OF 0,2
Das gleiche Resultat wurde erzielt durch Kombination einer elektrischen 40-Watt-Glühlampe mit einer 11-Watt-Stromsparlampe "Osram Dulux SL" plus zusätzlich einer 7-Watt-Stromsparlampe "Osram Dulux SL" in einer 3armigen Hängeleuchte über einem Tisch (Entfernung der einzelnen Lampen vom Kopf der Versuchsperson zwsichen 40 und 60 cm). Voraussetzung für dieses Ergebnis war natürlich, daß die Testperson auch schon vor dem genannten Bestrahlungsversuch im idealen bioenergetischen Zustand war.
Eine besondere Ausführungsform der dargelegten Problemlösung im vorliegenden Fall besteht darin, daß die beschriebene Kombination (für die Erzielung eines bioenergetisch neutralen Umfeldes im Bereich der genannten Lampentypen) herstellungstechnisch in jeweils einem Aggregat mit einer Fassung verwirklicht wird.
d) Leuchtstoffröhren
d1) Leuchtstoffröhren "alter Art" senden im allgemeinen eine sehr stark negative bioenergetische Strahlung aus, die beträchtlich weiter reicht als die Strahlung von Glühbirnen.
So wurde bei einer Person, die sich im Strahlungsbereich einer Leuchtstoffröhre "Philips TL 20 W/29" (60 cm lang), und zwar 200 cm von dieser entfernt aufhielt, nach 1 Minute ein UF-Wert von 66,9 gemessen. Die bioenergetische Strahlung dieser Leuchtstoffröhre geht ebenfalls durch Wände und Decken praktisch ungebremst hindurch; diese Tatsache muß für den Aufenthalt in solchen Räumen unbedingt berücksichtigt werden.
In einem großen Kaufhaus, das auch während des Tages von der Decke her mit einer großen Anzahl von Leuchtstoffröhren erhellt wurde, wurden (etwa 10 Uhr vormittags) bei einer unter einem Leuchtstoffröhren- Doppelaggregat stehenden Versuchsperson (ca. 1,70 vom Kopf der Versuchsperson entfernt) folgende bioenergetischen Werte bei der Auswertung mit dem eingangs genannten Radionic-Computer ermititelt:
Diese Zahlen zeigen den außerordentlich großen Einfluß der negativ strahlenden Leuchtstoffröhren bei den genannten Verhältnissen, insbesondere auch im Hinblick auf das Bedienungspersonal des Kaufhauses, das viele Stunden am Tage unter diesen Bedingungen verweilen muß.
d2) Es wurde weiterhin ermittelt, daß auf dem Markt auch positive bioenergetische Strahlung aussendende Leuchtröhren angeboten werden, die teilweise als "Energiespar-Röhren" bezeichnet werden, andererseits aber auch keine besondere Kennzeichnung aufweisen. Infolgedessen muß bei Verwendung einer Leuchtröhre die Polarisation ihrer Strahlung in jedem Einzelfall bestimmt werden.
Bei einer 200 cm von einer in Betrieb befindlichen Leuchtstoffröhre "Lampi", Type 1318 (18 Watt), entfernten Versuchsperson wurde nach 1 Minute Bestrahlungszeit für Rate 29 (Gehirn) der Wert OF=22,1 mit dem eingangs genannten Radionic-Computer ermittelt.
e) Erfindungsgemäße Maßnahmen zur Verhinderung des vorstehend in Abschnitt d) beschriebenen außerordentlich starken Einflusses von Leuchtstoffröhren auf den bioenergetischen Gleichgewichtszustand des Menschen
Es wurde erfindungsgemäß ermittelt, daß eine Optimierung der bioenergetischen Zustände während des Aufenthalts in Räumen, die mit Leuchtstoffröhren beleuchtet werden, erzielt wird, wenn in jedem zu beleuchtenden Raumteil einerseits jeweils eine negative Bioenergie als Nebenprodukt ausstrahlende Leuchtstoffröhre und andererseits eine positive Bioenergie als Nebenprodukt ausstrahlende Leuchtröhre in vorzugsweise paralleler Anordnung zueinander (beispielsweise im Abstand von etwa 10 cm) an der Decke oder über einem Arbeitsplatz angebracht wird, wobei diese Installation in zielbewußter Abstimmung ihrer quantitativen bioenergetischen Strahlungseigenschaften erfolgt, so daß als Folge dieser gezielten Maßnahme bei der Einschaltung des elektrischen Stroms ein ungefähr bioenergetisch neutrales Strahlungsfeld resultiert. In diesem Falle wird bei einer Person, die in diesem Strahlungsfeld sich befand, mit einer Radionic-Analyse der Wert OF=UF="Null" oder ein Wert in nächster Nähe dieses Idealwertes ermittelt.
Eine spezielle Ausführungsform der dargelegten erfindungsgemäßen Problemlösung besteht darin, daß die vorstehend beschriebene Kombination der beiden Leuchtröhren-Typen herstellungsmäßig in einem Aggregat mit garantierter optimaler bioenergetischer Strahlungsqualität verwirklicht wird.
f) Beispiel für eine mäßige bioenergetische Positiv-Bestrahlung
Eine elektronische Stromsparlampe "Dulux" 7 Watt wurde so auf einem Tisch plaziert, daß die Entfernung zu einer am anderen Ende des Tisches entfernt sitzenden Person (in Kopfhöhe) genau 95 cm betrug. Nach Einschalten des elektrischen Stroms wurden nach jeweils 1 Minute folgende OF-Werte bestimmt:
Die Zahlen zeigen, daß auf diese Weise eine nur mäßige Positiv- Bestrahlung stattfindet, wie sie gegebenenfalls für die in "Stufe 2 des erfindungsgemäßen Verfahrens" beschriebene erfindungsgemäße Methode zur Normalisierung negativer persistenter Zustandswerte in Frage kommt. Allerdings ist hierbei präzise der Abstand des Körpers von der Lampe einzuhalten.
Beispiel 2 Veränderung der bioenergetischen Zustände beim Liegen über einem positiv polarisierten Erdstrahlenfeld; erfindungsgemäße Maßnahmen zur Lösung dieses Problems
Für die Demonstration der in diesem Beispiel beschriebenen erfindungsgemäßen Maßnahmen wurde ein 15stufiges positive polarisiertes, linear verlaufendes Erdstrahlfeld ausgewählt. Dieses Erdstrahlfeld ist Teil eines nord-süd-/ost-west-orientierten elektromagnetischen gitterförmigen Strahlungs-Systems mit einer Breite des jeweiligen (linear verlaufenden) Einzelfeldes von 6,4 m und mit einer Maschenweite des Netzgitters von ca. 40 m; es wird von der Hauptader einer sogenannten "Geomantischen Zone", die in (3) S. 143 und in (6) S. 86-88 beschrieben wird, induziert.
Jedes Einzelfeld besitzt ein 80 cm breites Mittelteil mit 5 sehr dünnen Strahlungsstreifen, die jeweils einen Abstand von 20 cm und eine sehr hohe Strahlungsintensität haben. Nach beiden Seiten dieses Mittelfeldes schließen sich je 7 Felder mit jeweils 40 cm Breite an, wobei in jedem Feld jeweils 2 Strahlungsstreifen mit gleichmäßig abgestufter Intensität angeordnet sind.
Genau 140 cm von der Mitte des beschriebenen Feldes entfernt wurde eine Bettstelle der Länge nach über den dort befindlichen Strahlungsstreifen gestellt, so daß dieser genau die längsseitige Rückenmitte einer auf der Liege befindlichen Person bestrahlte. Teilweise wurden dabei noch die beiden jeweils 20 cm entfernten Nachbarstreifen erfaßt. Nach 1 und 2 Minuten wurde dann jeweils ein Fingerabdruck auf einer Klarsichtfolie angefertigt. Diese Fingerabdrücke wurden mit dem eingangs genannten Radionic-Computer ausgewertet. Ergebnis bei der Einstellung 409 für "Blut":
1 Minute Liegezeit: OF 31,5
2 Minuten Liegezeit: OF 62,6
Wie festgestellt wurde, sollte der OF-Wert nach einer Minute höchstens OF=2,0 betragen, um die Ausbildung sehr hoher OF-Werte bei längerer Liegezeit, z. B. während der Nacht oder aber bei einem noch längeren Aufenthalt während einer Krankheit, zu vermeiden, da sonst mit dem Auftreten der vorstehend genannten "persistenten bioenergetischen Zustandswerte" zu rechnen wäre.
Im Anschluß an diesen Versuch wurde die Liegefläche durch eng aneinander auf dem Boden liegende wassergefüllte Kunststoff-Kanister flächendeckend gegen die positiven Erdstrahlen "abisoliert". Die Wasserhöhe in den liegenden Kanistern betrug 15 cm. Nach einer Wartezeit von 6 Stunden (innerhalb derer sich die positiv polarisierte Strahlungsenergie der unter den Kanistern befindlichen Erdstrahlen in dem Wasser, das sich in den Kanistern befand, bis zur Sättigung angereichert hatte) wurde der vorstehend beschriebene Liegeversuch wiederholt, dann wiederum ein Fingerabdruck abgenommen und dieser auf die beschriebene Weise ausgewertet; Ergebnis: OF=UF=Null. Die Liege mit den darunter befindlichen Kunststoff-Kanistern wurde dann noch 24 Stunden in der gleichen Position belassen und der vorgenannte Liegeversuch wiederholt. Ergebnis: OF=UF=Null bei der Versuchsperson.
Alternative zu vorstehend beschriebenem Demonstrationsversuch: Nach Entfernung der für die "Abisolierung" verwendeten wassergefüllten Kanister wurden zwei 15-Watt-Glühlampen in dem Kellerraum unterhalb der Bettstelle so plaziert, daß sich die eine 45 cm unterhalb des Schulterbereichs, die zweite 45 cm unterhalb des Bauchbereichs befand. Die Auswertung eines weiteren Liegeversuchs mit dem Radionic-Computer ergab ebenfalls "OF=UF=Null".
Dieses Resultat ist insofern überraschend, als anbetracht der an dieser Stelle sehr hohen Positiv-Strahlung ein weit höherer Einsatz an negativer bioenergetischer Strahlung für eine "Kompensierung" zu erwarten war. Der Grund hierfür liegt in der Tatsache, daß es sich in diesem Falle um eine "Blockierung" (also nur um eine örtlich begrenzte Kompensierung) der hier relevanten starken Positiv- Strahlung handelte.
Bei einem weiteren Liegeversuch einer Versuchsperson, und zwar auf der Mittelader des vorstehend beschriebenen 80 cm breiten Mittelteils (diese Ader hat - nach radiaesthetischen Methoden ermittelt - die höchste Strahlungsintensität des beschriebenen Erdstrahlfeldes) wurden nach 1 und 2 Minuten Liegezeit bei der Versuchsperson folgende OF-Werte ermittelt:
Beispiel 3 Veränderung der bioenergetischen Zustände beim Liegen über einem negativ polarisierten Erstrahlfeld; erfindungsgemäße Maßnahmen zur Lösung dieses Problems
Für die Demonstration der in diesem Beispiel beschriebenen erfindungsgemäßen Maßnahmen wurde eine Zone eines negativ polarisierten Erdstrahlfeldes ausgewählt, und zwar eine Zone des sogenannten "Wasserader- Gitter-Systems". Ein solches System wird von der bioenergetischen Strahlungsenergie einer im Untergrund befindlichen Wasserader induziert. Ein 21 Minuten dauernder Liegeversuch auf dieser Erdstrahlzone (siehe detaillierte Beschreibung weiter unten) ergab bei der Auswertung der bei diesem Versuch angefertigten Fingerabdruck-Proben mit dem vorgenannten Radionic-Computer:
Wie ersichtlich, streben die UF-Werte sowohl für Blut als auch für Gehirn dem Grenzwert UF=156 zu, obwohl die Anfangswerte für Blut etwa 20% über denen für Gehirn liegen.
Dieser Wert von UF 156 charakterisiert den Gleichgewichtszustand zwischen der eingestrahlten und der abgestrahlten bioenergetischen Strahlung; er ist einer der negativen bioenergetischen Stufenwerte, die eingangs der Verfahrens-Beschreibung im Abschnitt "Variante B" beschrieben wurden. Er ist auch einer von den dort genannten "persistenten" negativen bioenergetischen Zustands-Werten, wie sie sich bei negativer Dauerbelastung einstellen können.
Detaillierte Beschreibung der bei Beispiel 3 vorliegenden Versuchsbedingungen:
Das für den vorstehend beschriebenen Demonstrationsversuch benutzte "Wasserader-Gitter-System" ist nord-süd-/ost-west-orientiert; die Einzelstreifen dieses Gitters bestehen jeweils aus einer Mittelader und 2 beleitenden Nebenadern mit jeweils etwa 16 cm Abstand von der Mittelader. Diese Mittelader kann nach eingehender radiaesthetischer Schulung mit der K-Antenne von Reinhard Schneider, Wertheim, und zwar bei eingestellter "Grifflänge" 24,5 cm, im 45°-Peilverfahren gefunden werden.
Ein Bett wurde mit seiner Längs-Mittelachse genau auf eine solche Wasser-Gitter-Mittelader gestellt; dann legte sich eine Versuchsperson längsseitig so auf das Bett, daß einerseits die Mittelader den Kopf, die linke Körperhälfte und das linke Bein, andererseits die rechte Nebenader die rechte Körperhälfte und das rechte Bein bestrahlte. Die Versuchsperson war zu diesem Zeitpunkt im "bioenergetischen Gleichgewicht" ("OF=UF=Null") bei der Analyse mit dem vorgenannten Radionic-Computer. Etwa 1 Stunde nach dem vorgenannten Liegeversuch wurde die Liegefläche auf die gleiche Weise, wie es im Beispiel 2 beschrieben wurde, mit wassergefüllten Kanistern flächendeckend gegen die negative bioenergetische Strahlung abisoliert, wobei der Abstand des Körpers von der Kanister-Oberfläche etwa 30 cm betrug. Der Versuch wurde 8 Stunden (über Nacht) ausgeführt und am nächsten Morgen eine Radionic-Computer-Analyse durchgeführt:
Ergebnis: "OF=UF=Null" bei der Versuchsperson.
Anschließend wurden die Wasser-Kanister wieder entfernt und dann ein zweiter Liegeversuch unter folgenden Bedingungen durchgeführt: Zunächst wurde in den Kellerraum unter der Bettstelle eine positive bioenergetische Strahlung abgebende Leucht-Röhre ("Lampi" Typ 1318, 220/230 V, 18 Watt) etwa 80 cm von der Körperoberfläche der Versuchsperson entfernt montiert und dann für 2 Stunden in Betrieb gehalten. Die Auswertung eines Fingerabdrucks der Versuchsperson mit dem genannten Radionic-Computer ergab wiederum: OF=UF=Null".
Beispiel 4 Veränderung der bioenergetischen Zustände beim Fahren in Automobilen, die mit Ottomotoren betrieben werden; erfindungsgemäße Maßnahme zur Lösung dieses Problems
Es wurde eine Probefahrt mit einem BMW 525e über 23 Minuten durchgeführt; jede Minute wurde beim Beifahrer eine Fingerabdruckprobe abgenommen. Die Auswertung dieser Proben ergab:
Bei einer auf dem Rücksitz befindlichen Person wurde nach 4 Minuten Fahrzeit der eingangs genannte Stufenwert "UF 19,75" gemessen. Hieraus ist zu ersehen:
  • 1) Der Anstieg der UF-Werte bei steigender Einwirkungsdauer ist bei diesem Beispiel etwas steiler als bei den in Beispiel 3 beschriebenen Verhältnissen.
  • 2) Ebenso wie bei den Versuchsergebnissen gemäß Beispiel 3 wird beim Gehirn und beim Blut ein Grenzwert von UF=156 erreicht, jedoch zu einem früheren Zeitpunkt als bei den Verhältnissen nach Beispiel 3.
  • 3) Dieser Wert von UF 156 ist einer der negativen bioenergetischen Stufenwerte, wie sie eingangs der Verfahrens-Beschreibung in Abschnitt "Variante B" genannt wurden, und wie sie - wie schon dargelegt - auch in persistentem Zustand existieren können.
  • 4) Die UF-Werte für die Epiphyse liegen etwa 10% über denen des Blutes; der Gleichgewichtswert bei der Aufladung beträgt UF 234. Dieser Wert wird nach 20 Minuten Autofahrt erreicht. Der UF-Wert von UF 234 liegt genau in der Mitte zwischen den eingangs genannten UF-Stufen-Werten UF 156,0 und UF 312; er ist offenbar ein weiterer Stufenwert. Es kann damit gerechnet werden, daß er auch in persistentem Zustand vorkommen kann.
  • 5) Der UF-Wert von "UF 234" kann bei Einstellung der eingangs genannten Kennziffer für 15 Wählscheiben (="376 379") und zusätzlicher Vorschaltung von 8 Zehner-Wählschieben, die jeweils auf die Ziffer "10" eingestellt sind, und bei zusätzlicher Einstellung der Endzahl "4" auf dem UF-Wählschalter realisiert werden.
Es wurde erfindungsgemäß folgende Methode zur Verhinderung der vom Automotor erzeugten negativ polarisierten bioenergetischen Strahlung erarbeitet:
Vor jeder der beiden Vordersitze wurde jeweils eine röhrenförmige Kleinleuchte "FL 1 Twin" (Hersteller Hartig & Helling), 6 Volt, angebracht. Diese beiden Kleinleuchten wurden gleichzeitig mit dem Anlassen des Automotors angeschaltet; dadurch wurde die vom Motor erzeugte bioenergetische Strahlung vor den auf diesen Sitzen befindlichen Personen weitgehend abgeblockt; es wurde nämlich bei den beiden dort befndlichen Personen, wie auch bei den auf dem Rücksitz befindlichen Personen, praktisch keine negative bioenergetische Strahlung mehr ermittelt. Die genannten beiden Kleinleuchten können bei Hintereinanderschaltung an das fahrzeugeigene Lichtsystem (12 Volt) angeschlossen werden. Durch eine angepaßte Schaltung werden dann die genannten beiden Kleinleuchten beim Anlassen des Motors eingeschaltet und beim Stillegen des Motors wieder ausgeschaltet. Durch diese erfindungsgemäßen Maßnahmen ist gewährleistet, daß nur während der Laufzeit des Motors die beiden Kleinleuchten in Betrieb sind.
Die vorstehend angegebene erfindungsgemäße Arbeitsweise gilt nur für die Automotoren, die negative bioenergetische Strahlung aussenden. Da es nicht ausgeschlossen werden kann, daß infolge bauartbedingtem Unterschied eines anderen Automotors auch positiv polarisierte Strahlung abgegeben werden kann, ist es erforderlich, daß vor Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zunächst die Polarisation der von dem jeweiligen Motor abgegebenen bioenergetischen Strahlung ermittelt wird.
Im Falle der Abgabe von positiv polarisierter bioenergetischer Strahlung aus dem Automotor könnte dann durch angepaßte Montage von elektrischen Glühlämpchen 12 Volt (wie sie beispielsweise für die Innenbeleuchtung des Autos eingesetzt werden) vor den beiden vorderen Autositzen eine örtliche Abblockung der genannten Strahlung erreicht werden. Selbstverständlich sollte dann durch eine geeignete Abdeckung dieser Lämpchen das sichtbare Licht weitgehend ausgeschaltet werden.
Beispiel 5 Veränderung der bioenergetischen Zustände im Strahlungsbereich eines eingeschalteten Fernsehapparates; erfindungsgemäße Maßnahmen zur Lösung dieses Problems
Es wurde festgestellt, daß in Betrieb befindliche Fernsehapparate positive bioenergetische Strahlung aussenden. Diese Strahlung kann durch negative Erdstrahlfelder, die zwischen dem Fernsehapparat und dem Zuschauer liegen, teilweise oder ganz abgebremst werden. Eine grundsätzliche zahlenmäßige Aussage hierzu ist deshalb nicht möglich. Um die Strahlung eines Fernsehers zu demonstrieren, wurde ein Sitzversuch mit einer Person 75 cm hinter einem eingeschalteten Fernsehapparat "Grundig Supercolor, 220 Volt, 50 Hz, GSC 600" durchgeführt. Die bioenergetische Strahlung geht hier kugelschalig um den Fernsehapparat herum, wobei die Abstände der einzelnen Kugelschalen 20 cm voneinander entfernt angeordnet sind. Die Strahlungsintensität nimmt mit steigender Entfernung vom Fernsehgerät ab.
Unter den genannten Bedingungen wurden bei einer Versuchsperson, die sich 75 cm hinter dem genannten Fernsehapparat befand, folgende OF- Werte bei der Auswertung mit dem eingnags genannten Radionic-Computer gemessen:
Die genannten Zahlen zeigen den außerordentlichen großen bioenergetischen Einfluß auf den Menschen, wenn er sich zu nahe am eingeschalteten Fernsehapparat aufhält.
Wie aus der Tabelle hervorgeht, streben die OF-Werte unterschiedlichen Grenzwerten bei der 23minütigen Versuchsdauer zu, und zwar für das Gehirn (Copen-Kennziffer 29) = CF 180 nach 21 Minuten und für das Blut (409) = CF 240 nach 23 Minuten. Für die Epiphyse (Kennziffer 98 = Glandula pinealis, Zirbeldrüse) wurde nach dieser Zeit der erwartete Grenzwert von CF 360 noch nicht ganz erreicht, die Tendenz der genannten Zahlen in Richtung dieses Grenzwerts ist jedoch offensichtlich.
Aus den genannten Zahlen ergibt sich, daß sich ein Zuschauer möglichst 4-5 m weit vom Fernseher entfernt aufhalten sollte. Diese Aussage gilt auch für die Räume über oder unter oder hinter oder neben dem Fernsehgerät.
Da - wie oben erwähnt - die positive Strahlung des Fernsehgeräts durch negative Erdstrahlfelder, die sich zwischen dem Gerät und dem Zuschauer befinden, teilweise oder ganz eliminiert werden kann, muß die verbleibende Reststrahlung für jeden Einzelfall experimentell ermittelt werden.
Erfindungsgemäß wird diese Reststrahlung dadurch kompensiert, daß zwischen Fernsehgerät und Beobachter eine eingeschaltete elektrische Glühbirne (die - wie in Beispiel 1 erwähnt - negative bioenergetische Ausstrahlung besitzt) plaziert wird; hierbei muß von dem Operator die Stärke der Glühbirne und die Entfernung von dem Zuschauer experimentell so gewählt werden, daß der Zuschauer keine bioenergetische Strahlung mehr aufnimmt, gekennzeichnet durch das Erzielen des bioenergetischen Gleichgewichswertes "‰=etwa Null" bei der Analyse mit dem genannten Radionic-Computer.
Beispiel 6 Einfluß von Hochspannungsleitungen auf die bioenergetischen Zustände des Menschen
Unter Hochspannungsleitungen herrscht ein starkes positives polarisiertes Feld mit großer Reichweite. Meßversuche auf die vorstehend mehrfach beschriebene Weise ergaben, daß bei Personen, die sich im Strahlungsfeld direkt unter der Hochspannungsleitung aufhalten, hohe OF-Werte (ermittelt auf die vorstehend beschriebene Weise) gemessen werden.
So wurde direkt unter einer Hochspannungsleitung mit 6 Leitungsdrähten (etwa 4 m Abstand des Kopfes einer Versuchsperson von dem zweiten Leitungsdraht) nach 1 Minute Verweilzeit ein Wert von OF 34,5 (bei Einstellung von Copen-Rate 29 = Gehirn) gemessen; nach 15 Minuten Verweilzeit wurde der Gleichgewichtswert erreicht, nämlich "OF 180". Bei der Einstellung von Rate 73 190 (für Parasympathisches Nerven-System) wurde als Gleichgewichtswert "OF 240" gefunden. Da diese Hochspannungsleitungen durch eine Wohnsiedlung verläuft, ist infolgedessen mit einer entsprechenden Belastung der in diesen Wohnungen lebenden Personen zu rechnen. Als Gegenmaßnahme kommt die Installation von negative Strahlung emittierenden Glühlampen resp. von Leuchtstoffröhren (z. B. an den Decken oder über den Decken der bewohnten Zimmer) in Betracht. Der Einsatz dieser Lampen muß experimentell (unter Beachtung der in Beispiel 1 gemachten Ausführungen) so erfolgen, daß Personen, die sich in solchen Räumen befinden, bei der Analyse mit dem genannten Radionic-Computer den bioenergetischen Sollwert (OF=UF=ungefähr Null") aufweisen, wenn diese Lampen angeschaltet sind.
Weitere denkbare Alternative: Installierung einer künstlichen Wasserschicht auf dem Dachboden analog den Angaben in Beispiel 2.
Beispiel 7 Ermittlung der bioenergetischen Strahlung von E-Bahn-Oberleitung
Eine Versuchsperson wurde seitlich einer E-Bahnstrecke so postiert, daß der Kopf dieser Person etwa 3 m von der Oberleitung entfernt war. Nach genau 1 Minute und nach genau 3 Minuten wurde jeweils ein Fingerabdruck bei dieser Person abgenommen. Die Analyse dieses Fingerabdrucks mit dem genannten Radionic-Computer ergab bei Einstellung der Rate 29 (Gehirn) resp. der Rate 73 910 (Parasympathisches Nervensystem):
Diese Zahlen beweisen eine sehr hohe Abgabe von positiver bioenergetischer Strahlung, die infolgedessen auch im Innern der Eisenbahnwaggons herrscht. Als Lösung dieses Problems kommt ähnlich wie bei Beispiel 6 die Installation von Glühbirnen und/oder Leuchtstoffröhren in Betracht, so daß dann in den Fahrgastzellen nach Inbetriebnahme dieser Lampen ein neutrales bioenergetisches Feld resultiert.
Beispiel 8 Bioenergetische Strahlung von Mikrowellenherden
Nach dem Probesitzen (Dauer 4 Minuten) einer Versuchsperson (70 kg) vor einem Mikrowellen-Herd "Siemens, 220 Volt, 950 Watt, 2450 MHz", und zwar 45 cm vor diesem Gerät, wurden bei dieser Person folgende Positiv-Belastungen mit dem eingangs genannten Radionic-Computer ermittelt: nach 1 Minute: OF 36,4, nach 4 Minuten: OF 134,5.
Folgerungen aus diesem Testversuch:
  • 1. Die im Innern des Mikrowellenherdes erzeugte bioenergetische Strahlung dringt auch durch die Herd-Tür nach außen und kann dort auf die schon mehrfach beschriebene Weise als hoher OF-Wert bei einer dort befindlichen Person erfindungsgemäß ermittelt werden.
  • 2. Da - wie vorstehend beschrieben - diese bioenergetische Strahlung wasserlöslich ist, ist somit auch mit einer sehr hohen Anreicherung dieser Strahlung in den dort befindlichen Nahrungsmitteln zu rechnen.
  • 3. Da diese Nahrung im allgemeinen unmittelbar anschließend verzehrt wird, geht somit diese Strahlung dann auf den betroffenen Menschen über und führt dort zur entsprechenden Veränderung der bioenergetischen Meßwerte.
Beispiel 9 Bioenergetische Strahlung von Transformatoren
Bei einer Person, die sich 4 Minuten vor einem Transformatorenhäuschen, und zwar etwa 2 m von der Mauer dieses Häuschens entfernt aufhielt, wurden folgende OF-Werte mit dem eingangs genannten Radionic-Computer ermittelt:
nach 1 Minute: OF=29,4, nach 4 Minuten: OF=106,0.
Diese Zahlen belegen, daß auch beim Betrieb von Transformatoren hohe Quantitäten an positiv polarisierter bioenergetischer Strahlung freigesetzt werden.
Beispiel 10 Bioenergetische Strahlung von Heizkissen
Die bioenergetische Abstrahlung von eingeschalteten, also in Betrieb befindlichen Heizkissen wurde bei Einschaltung der höchsten Heizstufe (Stufe 3) durch Auflegen einer Handinnenfläche direkt auf das Heizkissen derart ermittelt, daß nach 60 Sekunden ein Fingerabdruck auf einem Klarsicht-Testplättchen abgenommen wurde; dieses Testplättchen wurde mit dem vorgenannten Radionic-Computer ausgewertet.
Ergebnis: UF=23,9 (für Rate 29).
Dieses Ergebnis beweist die sehr hohe Abgabe von negativ polarisierter bioenergetischer Strahlung beim körpernahen Verweilen auf Heizkissen und Heizdecken.
Aus diesem Versuch resultiert die Erkenntnis, daß elektrische Heizkissen und Heizdecken bei negativ polarisiertem Zustand des Körpergewebes eine unerwünschte Verstärkung dieses Negativ-Zustandes verursachen.
Beispiel 11 Veränderung der bioenergetischen Zustände beim Kontakt der Haut mit der Plus-Seite einer "Kleinbatterie" Px 875 Duracell
Für die Demonstration der Abstrahlung der Plusseite dieser Kleinbatterie wurde folgender Versuch durchgeführt:
Zunächst wurde die Plusseite mit 3 Lagen Leukoplast völlig abgedeckt. Dann wurde diese Kleinbatterie mit der Minusseite auf ein flexibles Uhrenarmband geklebt und anschließend mit diesem Armband kurz unterhalb des rechten Handgelenks so befestigt, daß ein guter Kontakt der abgedeckten Plus-Seite mit der Innenseite des Unterarms gewährleistet war. Nach genau 1/2, 1, 2, 6 und 30 Minuten wurde jeweils ein Fingerabdruck auf einer Klarsichtfolie abgenommen und diese mit dem genannten Radionic-Computer ausgewertet.
Das Versuchsergebnis zeigt, daß bereits nach 2 Minuten konstante OF-Werte auf niedrigem Niveau erreicht werden, und zwar für das Gehirn (Rate 29), für das Blut (Rate 409) und für das Sympathische Nervensystem OF7,5 sowie für das Parasympathische Nervensystem OF 11,25.
Der Wert "OF 7,5" wurde zwar vorstehend in "Variante A des erfindungsgemäßen Verfahrens" nicht genannt, er liegt jedoch genau in der Mitte zwischen "OF=UF=Null" und dem genannten Stufenwert "OF 15". Als persistenter Wert ist dieser "Zwischenstufenwert" bisher noch nicht beobachtet worden, es ist jedoch aufgrund des vorstehenden Befundes nicht auszuschließen, daß er persistent existieren kann. Das gleiche gilt für den gefundenen Zwischenstufenwert "OF 11,25" für das Parasympathische Nervensystem. Dieser Wert liegt genau in der Mitte zwischen dem in "Variante A" genannten Stufenwert "OF 15,0" und dem vorstehend ermittelten Zwischenstufenwert "OF 7,5".
Vorgenannter Demonstrationsversuch soll nicht nur die mit der Auflage von Leukoplast-Streifen auf die Plusseite der genannten Kleinbatterie abgegebene positive Bioenergie quantitativ zeigen und beweisen. Mit dieser Methode werden auch schwierig zu messende persistente Negativzustände indirekt erkannt, da solche Bereiche im Anschluß an die 2-Minuten-Auflegezeit natürlich noch nicht auf OF 7,5 angelangt sind, weil zunächst diese Negativ-Zustände langsam abgebaut werden müssen. Bei der ein- oder mehrmaligen Wiederholung der vorstehend beschriebenen Anwendung der mit 3 Lagen Leukoplast abgedeckten Plusseite des genannten Kleinelements im jeweils individuell angepaßten Zeitabstand kommen jedoch diese zunächst schwer auffindbaren UF-Werte in einen leicht ermittelbaren Bereich. Aufgrund dieses Ergebnisses kann dann auf die beschriebene Weise die erfindungsgemäße Normalisierung durchgeführt werden.
Beispiel 12 Veränderung der bioenergetischen Zustände beim Kontakt der Haut mit der Minus-Seite einer "Kleinbatterie" Px 825 Duracell
Für die Demonstration des Einflusses der Abstrahlung der Minusseite dieser Kleinbatterie wurde folgender Versuch durchgeführt:
Zunächst wurde die Minus-Seite mit 2 Lagen Leukoplast völlig abgedeckt. Die so präparierte Kleinbatterie wurde dann mit der Plus-Seite auf ein flexibles Uhrenarmband geklebt und anschließend mit dem Armband wie bei Beispiel 11 befestigt. Die Auswertung der hierbei angefertigten Fingerabdrücke ergab:
Der bei Rate 73 910 erhaltene Gleichgewichtswert von UF 39 wurde eingangs der Verfahrensbeschreibung in "Variante B" genannt. Er wurde bisher schon mehrfach als "persistenter" negativer Zustandswert ermittelt. Der bei Rate 29, 409 und 739 gefundene Gleichgewichtswert von 24,35 liegt genau bei 25% des Differenzwertes zwischen den eingangs in "Variante B" genannten Stufenwerten UF 19,5 und UF 39,0, die beide als persistente bioenergetische Werte schon mehrfach ermittelt wurden.
Beispiel 13 Demonstrationsversuch für die Verwendung einer positiv strahlenden Klein-Leuchtröhre "Lampi 5004" (3,9 W, 220/240 V) für eine geplante Beseitigung von persistenten negativ polarisierten Zuständen
Entfernung der Versuchsperson von der Klein-Leuchtröhre: 40 cm
Bioenergetischer Startzustand: OF=0,2 für Rate 29
OF 30 (für Rate 29 und 739) ist vorstehend in "Variante A" der Verfahrensbeschreibung als positiver Stufenwert genannt worden; OF 45 liegt genau in der Mitte zwischen OF 60 und OF 30, er ist allerdings bisher als persistenter Wert noch nicht beobachtet worden.
Beispiel 14 Feststellung der Strahlung einer 15(13)-Watt-Glühbirne "Elite" bei Abstand von 70 cm zur Versuchsperson (im Hinblick auf eine mögliche Verwendung zur Reduzierung von persistenten OF-Werten)
Literatur-Verzeichnis
(1) Deutsche Patentanmeldung P 42 04 709.9 vom 17. 2. 1992
(2) Reinhard Schneider, Leitfaden der Ruten- und Pendelkunst; Einführung in die Radiaesthesie, Teil I (1977); Oktogen- Verlag, Wertheim
(3) Reinhard Schneider, Leitfaden der Ruten- und Pendelkunst, Teil II (1984); Oktogen-Verlag, Wertheim
(4) H. L. König und H. D. Betz: "Erdstrahlen? Der Wünschelruten- Report" (Wissenschaftlicher Untersuchungsbericht; München, 1989
(5) O. Bergmann: "Risikofaktor Standort: Wissenschaftliche Untersuchung zum Problem der Standorteinflüsse auf den Menschen"; Facultas Universitätsverlag, Wien, 1990
(6) Schweitzer/Kraft: Grundlagen der Geopathie, 3. Auflage, 1988
(7) Gustav Freiherr von Pohl: Erdstrahlen als Krankheits- und Krebserreger; Fortschritt-für-alle-Verlag, 8501 Feucht
(8) Bruce Copen Laboratories, Highfield Dane Hill Haywards Heath; Sussex RH17 7EX. England: "Radiesthesia Radionics Electronic Homoeopathic Equipment", Services and Supplies; 43rd Anniversary Edition: Seite 46; "Radionic Analytical Computer-Mk 5

Claims (13)

1. Verfahren zur dauerhaften Normalisierung und damit zur Optimierung der bioenergetischen Zustände beim Menschen, gekennzeichnet durch die Ausführung und die Kombinierung folgender Maßnahmen, gegebenenfalls unter Mitverwendung von Verfahrensmerkmalen der Deutschen Patentanmeldung P 42 04 709.9 vom 19. 2. 1992:
  • - erfindungsgemäße Maßnahmen zur Erkennung und Eliminierung von positiv resp. negativ polarisierten Strahlungen in der Umwelt des Menschen gemäß den detaillierten Angaben, die in der "Beschreibung des erfindungsgemäßen Verfahrens, Stufe 1" dargelegt werden;
  • - erfindungsgemäße Maßnahmen zur Erkennung und anschließender Eliminierung von persistenten bioenergetischen Zuständen in jedem Einzelfall gemäß den detaillierten Angaben, die in der "Beschreibung des erfindungsgemäßen Verfahrens", Stufen 2 und 3, dargelegt werden.
2. Verfahren zur Eliminierung von positiv resp. negativ polarisierten bioenergetischen Strahlungen, die bei der Umwandlung von elektrischer Energie resp. von Energie aus festen, flüssigen oder gasförmigen Brennstoffen in Licht, resp. in Wärme, resp. in Kraft als Nebenprodukt erzeugt werden oder die beim Transport von elektrischer Energie durch Leitungen von letzteren nach außen abgestrahlt werden, oder die als sogenannte "Erdstrahlen" mit unterschiedlichen bioenergetischen Quantitäten aus der Erde austreten, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich dieser positiv resp. negativ polarisierten bioenergetischen Strahlungen - gegebenenfalls bei gleichzeitiger zielbewußter Reduzierung dieser Strahlungen - strahlungsäquivalente Quantitäten an entgegengesetzt polarisierter bioenergetischer Strahlung erzeugt werden, mit dem Ziel der Herstellung eines praktisch bioenergiefreien örtlichen Feldes, gekennzeichnet durch die Erzielung des Analysenwertes "OF=UF=Null" bei der Analyse eines Lebewesens, das sich im Strahlungsbereich dieser Kombination befindet, mit dem Radionic-Meßgerät "Copen Radionic Analytical Computer-Mk 5" oder einem anderen, diesem vergleichbaren Radionic Computer.
3. Verfahren zur Eliminierung der in Patentanspruch 2 genannten positiv resp. negativ polarisierten Strahlungen, dadurch gekennzeichnet, daß - als Alternative zu der in Patentspruch 2 beschriebenen Problemlösung - die genannten bioenergetischen Strahlungen in Wasser absorbiert werden, bevor sie auf Lebewesen treffen.
4. Verfahren zur Eliminierung von negativ polarisierter Strahlung im örtlichen Bereich von elektrischen Glühlampen gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in diesem Bereich zusätzlich elektronische Stromsparlampen in Betrieb genommen werden (vorzugsweise unter gleichzeitiger Reduzierung der Gesamt-Leistung der in diesem Bereich verwendeten elektrischen Glühlampen), so daß die Produktion an positiv polarisierter Strahlung aus den elektronischen Stromsparlampen quantitativer der genannten negativ polarisierten Strahlung entspricht, gekennzeichnet durch Erzielung des Wertes "OF=UF=Null" bei der Analyse eines Lebewesens, das sich im Bereich der genannten Lampenkombination befindet, mit dem in Anspruch 2 genannten Radionic-Meßgerät.
5. Verfahren zur Eliminierung von negativ polarisierter bioenergetischer Strahlung im örtlichen Bereich von elektrischen Leuchtstoffröhren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in diesem Bereich bei gleichzeitiger teilweiser Reduzierung dieser Leuchtstoffröhren gezielt Leuchtstoffröhren, die positiv polarisierte bioenergetische Strahlung aussenden, in Betrieb genommen werden, deren Qualität an positiv polarisierter Strahlung genau der gleichzeitig vorhandenen negativ polarisierten Strahlungsquantität entspricht, gekennzeichnet durch die Erzielung des Wertes "OF=UF=Null" bei der Testung einer Person, die sich im Strahlungsbereich dieser Leuchtstoffröhren-Kombination einige Minuten oder länger befand.
6. Verfahren zur Eliminierung von positiv resp. negativ polarisierter Erdstrahlung unter Liegestellen oder Sitzstellen von Personen, gekennzeichnet durch Anwendung von Patentanspruch 3.
7. Verfahren zur Eliminierung von polarisierter bioenergetischer Strahlung im Bereich von Sitzplätzen in Automobilen, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Zwischenraum zwischen dem Motor und den auf den Sitzplätzen befindlichen Personen Leuchtaggregate in Betrieb gesetzt werden, die die entgegengesetzt polarisierte bioenergetische Strahlung abgeben, und zwar in einer Quantität, die ausreicht, um die vorher an den Sitzen existierende polarisierte bioenergetische Strahlung zu eliminieren, gekennzeichnet durch den Erhalt des Analysenwertes "OF=UF=Null" beim Testen der Personen, die sich auf diesem Sitzplätzen befinden, mit dem vorstehend genannten Radionic-Computer.
8. Verfahren zur Eliminierung von positiv polarisierter bioenergetischer Strahlung in den Fahrgastzellen von elektrisch per Oberleitung betriebenen Bahnen, dadurch gekennzeichnet, daß die in diesen Fahrgastzellen vorhandene positiv polarisierte bioenergetische Strahlung durch Installation und Inbetriebnahme einer angepaßten Anzahl von elektrischen Glühbirnen resp. von negativ bioenergetische Strahlung abgebenden Leuchtstoffröhren eliminiert wird, gekennzeichnet durch den Erhalt des Analysenwertes "OF=UF=Null" beim Testen einer jeden der auf diesen Stellen verweilenden Personen mit dem vorstehend genannten Radionic- Computer.
9. Verfahren zur Eliminierung der positiv polarisierten bioenergetischen Strahlungen in Wohnbereichen, die sich im Strahlungsbereich von Hochspannungsleitungen befinden, dadurch gekennzeichnet, daß während des Aufenthalts von Personen in diesen Wohnbereichen elektrische Glühlampen oder negative bioenergetische Strahlung produzierende Leuchtstoffröhren, deren Produktion an negativ polarisierter Strahlung der in diesen Wohnbereichen sonst herrschenden positiv polarisierten bioenergetischen Strahlung entspricht, in Betrieb gesetzt werden, so daß im Strahlungsbereich dieser Lampen ein neutrales bioenergetisches Feld herrscht, gekennzeichnet durch den Erhalt des Analysenwertes "OF=UF=Null" beim Testen einer jeden der auf diesen Stellen verweilenden Personen, mit dem vorstehend genannten Radionic-Computer.
10. Verfahren zur Eliminierung von polarisierten bioenergetischen Strahlungen, die bei folgenden Fällen als Nebenprodukt anfallen:
  • - Betrieb von Fernsehgeräten,
  • - Betrieb von Mikrowellenherden,
  • - Betrieb von Elektromotoren,
  • - Betrieb von Transformatoren,
  • - Betrieb von elektrischen Heizgeräten,
  • - Betrieb von elektronischen Geräten,
  • - Betrieb von Elektroöfen,
gekennzeichnet durch die Ermittlung der Polarisation der bei diesen Prozessen erzeugten bioenergetischen Strahlung sowie ihrer Intensität und ihrer Reichweite sowie der Durchführung von adaptierten Maßnahmen zur Unschädlichmachung dieser polarisierten bioenergetischen Strahlung mit Methoden, die in den Patentansprüchen 1-9 und in den Verfahrensbeispielen genannt wurden.
11. Verfahren zur Reduzierung von persistenten polarisierten bioenergetischen Zuständen bei Einzelpersonen gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet beispielsweise durch folgende Maßnahmen:
  • - Erstellung eines radionischen OF-UF-Status zum Zwecke der Ermittlung der jeweils relevanten OF-Werte resp. der jeweils relevanten UF-Werte in den einzelnen Körperbereichen;
  • - gezieltes mehrmaliges Beaufschlagen mit im Einzelfall dem ermittelten OF-UF-Status angepaßten Quantitäten an mäßig überschüssiger entgegengesetzt polarisierter bioenergetischer Strahlung mit dem Ziel einer stufenweisen Reduktion der vorher ermittelten OF- resp. UF-Werte (wobei zwischen den einzelnen Beaufschlagungen jeweils eine Pause von etwa 15 Minuten eingehalten wird) bis zu ihrer Eliminierung, gekennzeichnet durch den dauerhaften Erhalt des Wertes "OF=UF=Null" bei der Analyse mit dem vorgenannten Radionic-Computer.
12. Verfahren zur Reduzierung von persistenten polarisierten bioenergetischen Zuständen bei Einzelpersonen gemäß Anspruch 1 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß hierbei die in der Verfahrensbeschreibung, Stufe 3, genannten Maßnahmen durchgeführt werden.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1640036A1 (de) * 2004-09-23 2006-03-29 Heinz Grundmeyer Bioenergetisches Test- bzw. Diagnoseverfahren
IT201900006410A1 (it) 2019-04-29 2019-07-29 Tommaso Intini Sistema di interazione elettromagnetica per la trasmissione di energia senza fili, generante uno stato di benessere immediato tramite accessori e dispositivi di biomagnetismo frequenziato

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