DE4308404A1 - Rohrmodul für die Ultrafiltration - Google Patents
Rohrmodul für die UltrafiltrationInfo
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Description
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Rohrmodul für
Ultrafiltration nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige Rohrmodule werden verwendet z. B. bei Ultrafiltrationsanlagen
zur Trennung von Emulsionen, z. B. Öl-Wasser-Emulsionen oder emulgierten
Gemischen, bestehend aus Öl, Tensiden und Wasser.
Derartige Rohrmodule werden zum Beispiel bei der Wasseraufbereitung von
entsprechenden Waschwassern in den Autowaschanlagen, bei chemischen
Verfahrensanlagen und Industrie-Reinigungsanlagen, z. B.
Phosphatieranlagen, verwendet.
Ein Rohrmodul nach dem Stand der Technik besteht im wesentlichen aus
zwei koaxial ineinander geführten Längsrohren, die einen gegenseitigen
radialen Abstand zueinander einnehmen. Das Innenrohr ist an einer
bestimmten Umfangsstelle in Längsrichtung perforiert (gelocht), wobei in
Richtung der Längsachse dieses Rohres mehrfach angeordnete Bohrungen in
normalem Abstand von ca. 25-30 mm vorhanden sind.
Zwischen dem Außen- und dem Innenrohr fließt das Filtrat bzw. Permeat
und durch das Innenrohr hindurch fließt das Schmutzwasser.
Das auf der Eingangsseite in das Rohrmodul eintretende Abwasser wird als
Feed bezeichnet, während das auf der Ausgangsseite austretende Wasser
als Retentat bezeichnet wird.
Die beiden Rohre bestehen bevorzugt aus einem Edelstahl.
Radial am Außenrohr ist ein Anschlußstutzen angeschweißt für den Ablauf
des Permeats (Filtrat = gereinigtes Wasser).
Am Innenumfang des Innenrohres ist hierbei über die gesamte Lange hinweg
gesehen ein Drainage-Vlies spiralförmig gewickelt und eingeklebt.
Am Innenumfang des Innenrohres ist radial einwärts des vorher genannten
Vlieses eine schlauchförmige Membrane angezogen, die sich ebenfalls über
die gesamte Länge des Innenrohres hinweg erstreckt. Es besteht aus einem
Kunststoffmaterial z. B. einem Polysulfon.
Bei dem Kunststoff-Material der Membrane handelt es sich um einen
thermoplastischen Kunststoff, der auf der Innenseite bedampft ist.
Hierbei ist es bekannt, die Halterung des Vlieses im Innenrohr über eine
Klebung so zu gestalten, daß das spiralig gewickelte Vlies nur im
Bereich von etwa 2-3 Wendelgängen im vorderen und hinteren Bereich des
Innenrohres festgeklebt wird.
Bei diesen Membranen ist Zweck, Lösungen von niedermolekularen
Substraten zu trennen, wobei hohe Drücke mit sehr hohen Flußraten
vorkommen können. Das Trägermaterial der Membran besteht bevorzugt aus
einem Polypropylen mit einem Gewicht von ca. 100 g pro qm. Der maximale
Betriebsdruck kann bis 10 bar betragen.
In der Regel werden derartige Rohrmodule zur Abwasseraufbereitung, zur
Farbstoff- und Detergentien-Entsalzung und zur Aufbereitung
pharmazeutischer Produkte verwendet.
Hierbei ist das verwendete Polysulfon-Material hydrophil.
Bei den bisher bekannten Rohrmodulen besteht der Nachteil, daß die im
Innenrohr angeordnete Membran nur schwer auswechselbar ist. Bei der
bisherigen Ausführung wurden nämlich die Stirnseiten mit dem Außenrohr
untrennbar verschweißt. Daher waren die beiden Rohre nach
entsprechender Montage nicht mehr voneinander zu trennen. Die
Auswechslung der Membran und die evtl. Auswechslung des Vlieses stieß
dann auf erhebliche Schwierigkeiten, denn zu diesem Zweck muß zunächst
ein Haltering genommen werden und auf eine sehr mühsame Art der
Anfangsbereich des Drainagevlieses von der Klebung gelöst werden, mit
einer sehr schwierigen und mitunter nicht 100%igen Durchführbarkeit
Es blieben Kleberreste auf der Innenrohrseite zurück, die sich wiederum
sehr nachteilig beim Einbringen eines neuen Vlieses auswirken.
Diesen Vorgang mußte man von beiden Seiten her vornehmen mit den bereits
erwähnten Nachteilen.
Im Falle der Membran setzte sich das Drainagevlies mit Schmutz zu. Dies
wiederum hatte den erheblichen Nachteil, daß sich der Schmutz dazwischen
absetzte und dieser Schmutz so gut wie nicht mehr aus dem konzentrischen
Bereich entnommen werden konnte.
Bei der bisherigen Ausführung war ein Membran-Stützring als
Kunststoff-Stützring (Polyamid-Ring als Spritzgußteil) ausgeführt.
Dieser Ring hatte den Nachteil, daß es lediglich eine Linienberührung
gab und gleichzeitig hatte der Polyamid-Ring, die negative Eigenschaft,
daß er bei höheren Temperaturen zu fließen begann und keine 100%ige
Abdichtung gewährleistete.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Rohrmodul der
eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß eine leichte Auswechslung
der Membran und des Vlieses gegeben ist und daß der konzentrische
Bereich zwischen dem Innen- und dem Außenrohr leicht zu reinigen ist.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung durch die technische
Lehre des Anspruchs 1 gekennzeichnet.
Wesentliches Merkmal der Erfindung ist es, daß die beiden Rohre lösbar
miteinander verbunden sind, indem das Innenrohr stirnseitig ein
Außengewinde aufweist, welches in ein zugeordnetes Innengewinde eines
Modulkopfes eingeschraubt ist, wobei am Außenumfang des Modulkopfes
mindestens die eine Seite des Außenrohres mit diesem Modulkopf
verschweißt ist, während die gegenüberliegende Seite auf dem Modulkopf
aufgesteckt ist.
Wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung ist also die leichte
Auswechselbarkeit und die leichte Lösbarkeit vom Innenrohr in bezug auf
das Außenrohr. Damit ergibt sich der wesentliche Vorteil, daß die beiden
Teile auseinandergezogen werden können und die Membran und ggf. auch das
Vlies leicht aus dem Innenrohr heraus entnommen werden können.
Nachdem sich das Vlies und die Membran auch am Innenumfang des
Modulkopfes in diesen hinein erstrecken, kann man bei der Entfernung des
Modulkopfes die beiden Teile (Vlies und Membran) leicht zugänglich
gestalten und kann diese Teile auswechseln.
Weil also das Drainagevlies beispielsweise ca. 40 mm über das Innenrohr
vorsteht, kann man die vorher erwähnte Klebung, die sich auf ca. 100 mm
in den Innenbereich des Innenrohres erstreckt, relativ einfach lösen,
ohne daß man Kleberückstande hat.
Ebenso ist eine leichte Reinigung des konzentrischen Ringraumes zwischen
dem Außenumfang des Innenrohres und dem Innenumfang des Außenrohres
möglich, weil die beiden Teile auseinandergezogen werden können und der
Reinigung frei zugänglich sind.
Ein weiteres wesentliches Merkmal der Erfindung ist, daß der Stützring
nun nicht mehr die vorher erwähnte zylindrische Stützfläche mit der
Linienberührung aufweist, sondern daß neuerungsgemäß ein Stützring
vorgesehen ist, der ein konisches Profil aufweist, das z. B. in Form
einer Parabel profiliert ist. Eine solche Kurve bietet den Vorteil, daß
man über einen größeren Bereich eine Linienberührung bekommt, wenn man
diese Linie über den Gesamtumfang rotieren läßt, kommt es zu einer
flächenartigen Abdichtung. Die Abdichtungswirkung des erfindungsgemäßen
Stützrings ist also derjenigen des bekannten Stützringes wesentlich
überlegen.
Darüber hinaus ist dieser neue Stützring aus Edelstahl ausgeführt und
besitzt nicht die beim Kunststoffring beschriebenen negativen
Eigenschaften.
Der Stützring wird durch eine Überwurfmutter gehalten. Es handelt sich
hierbei in der Regel um einen Rohrbogen, um einen U-förmigen Rohrbogen,
der mit zwei Überwurfmuttern versehen ist. Über diese zwei
Überwurfmuttern werden wiederum zwei Module miteinander verbunden.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht
nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus
der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander.
Alle in den Unterlagen - einschließlich der Zusammenfassung -
offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen
dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich bean
sprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der
Technik neu sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von mehrere Ausführungswege
darstellenden Zeichnungen naher erläutert. Hierbei gehen aus den
Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere wesentliche Merkmale und
Vorteile der Erfindung hervor.
Es zeigen:
Fig. 1 schematisiert im Schnitt ein Rohrmodul nach der Erfindung,
Fig. 2 vergrößert einen Teilschnitt durch das stirnseitige Ende des
Modulkopfes,
Fig. 3 der Modulkopf in seiner Befestigung im Innen- und Außenrohr
ohne Darstellung der Membran und des Vlieses,
Fig. 4 ein Stützring im Schnitt,
Fig. 5 eine erste Ausführung der im Vergleich zu Fig. 1
gegenüberliegenden Befestigung des Modulkopfes im Außenrohr,
Fig. 6 eine zweite Ausführungsform der Befestigung des
gegenüberliegenden Modulkopfes im Außenrohr.
Gemaß den Fig. 1 und 2 besteht das Rohrmodul im wesentlichen aus
einem Innenrohr 5, welches aus einem Edelstahlmaterial ausgebildet ist
und welches in Richtung seiner axialen Längserstreckung eine Reihe von
Bohrungen 10 aufweist. Im Innenumfang des Innenrohres 5 ist hierbei
spiralig ein Vlies 8 eingewickelt, welches wiederum an seinem
Innenumfang von einer schlauchförmigen Membran 9 radial einwärts
abgestützt ist.
Das Abwasser fließt in Pfeilrichtung 20 durch den rechtsseitig in Fig.
1 dargestellten Modulkopf 1 in den Innenraum des Innenrohres 5 hinein
und permeiert die Membran, dringt durch das Vlies 8 hindurch und gelangt
in den konzentrischen Ringraum 19, der zwischen dem Außenumfang des
Innenrohres und dem Innenumfang eines Außenrohres 7 ausgebildet ist.
Über den Anschlußstutzen 4, der radial an der einen Seite des
Außenrohres 7 angesetzt ist, tritt das Permeat in Pfeilrichtung 21 zur
Wiederverwendung aus.
Wichtig ist nun, daß die beiden Rohre 5, 7 lösbar miteinander verbunden
sind, wobei anhand der Fig. 1 und 2 die lösbare Verbindung des
linksseitig angeordneten Modulkopfes 1 näher erläutert wird.
In einer ersten Ausführungsform ist hierbei der Modulkopf 1 an seinem
Außenumfang gemäß Fig. 3 mit einem Gewinde 13 versehen, auf welches
das zugeordnete Innengewinde des Außenrohres 7 aufgeschraubt ist. Bei
diesem Gewinde handelt es sich hierbei um ein Dichtgewinde nach DIN 158.
In Fig. 3 sind der zeichnerischen Vereinfachung halber auch noch andere
Lösungen mit eingezeichnet, weil dort dargestellt ist, daß die
Stirnseite des Außenrohres 7 über eine Schweißnaht 14 mit dem Modulkopf
1 verbunden ist. Diese Verbindungsart kann nur an der einen Seite, z. B.
an dem rechts angeordneten Modulkopf 1 verwendet werden, während der
links verwendete Modulkopf 1 das vorher erwähnte Gewinde 13 aufweist.
Wenn ein derartiges Gewinde 13 vorhanden ist, dann ist es gemäß Fig. 6
vorgesehen, daß das Innenrohr 5 in den Modulkopf lediglich dichtend
eingesteckt ist, ohne daß hierbei ein Gewinde vorhanden ist. Hierbei ist
dann im Modulkopf innenseitig ein O-Ring 22 gemäß Fig. 6 angeordnet,
der sich abdichtend am Außenumfang des Innenrohres 5 anlegt.
Während also beispielsweise an der Eintrittsseite (Pfeilrichtung 20) der
Modulkopf 1 mit dem Außenrohr 7 über die vorher erwähnte Schweißnaht 14
verbunden sein kann, kann auf der gegenüberliegenden Seite der Modulkopf
lösbar mit dem Außenrohr über die Verbindung nach Fig. 5 oder über die
Verbindung nach Fig. 6 verbunden sein.
Wenn also auf der Eintrittsseite der Modulkopf 1 mit dem Außenrohr über
die Schweißnaht 14 verbunden ist, muß das Innenrohr 5 über eine
Gewindeschraubverbindung 11, 12 mit dem Modulkopf verbunden werden.
Gemäß Fig. 2 ist hierbei das Vlies 8 bis in den Bereich des Modulkopfes
1 geführt, endet aber kurz vor der Stirnseite des Modulkopfes 1. Die
Membrane 9 ist aus dem Modulkopf 1 herausgeführt und wird an der
Stirnseite des Modulkopfes 1 gemäß Fig. 2 durch einen Haltering 3
getragen, der an seinem Innenumfang einen O-Ring 18 aufweist. Zur
Abstützung der Membran 9 dient ein Stützring 2, der eine konische
Dichtfläche 17 aufweist (vgl. auch Fig. 4), die sich über eine größere
Flächenerstreckung hinweg dichtend an der Membran 9 anlegt. Es kommt
hierbei zu einer Abdichtung zwischen dem O-Ring 18 und der Membran 9
sowie der zugeordneten Dichtflache 17 des Stützringes 2.
Der Stützring 2 weist an seinem vorderen, stirnseitigen Ende einen
weiteren O-Ring 6 auf, der mit einer Überwurfmutter 23 in Verbindung
steht, welche Überwurfmutter Teil eines Rohrbogens 24 ist.
Die Überwurfmutter ist hierbei auf ein Gewinde 15 des Modulkopfes 1
aufgeschraubt.
Es wird hierbei bevorzugt, wenn am Innenumfang des Modulkopfes 1 eine
Freistellung 16 vorgesehen ist, die das Einfahren mit einem Werkzeug im
Modulkopf 1 erleichtert, um in diesem Bereich das Vlies 8 zu lösen, wenn
die Membran 9 bereits schon herausgezogen wurde.
Kern der Erfindung ist also, daß das Rohrmodul auf beiden Seiten jeweils
einen Modulkopf aufweist, wobei der Modulkopf auf beiden Seiten des
Rohrmoduls lösbar und abdichtend mit dem Innenrohr verbunden ist,
während das Außenrohr an der einen Seite fest mit dem Modulkopf, z. B.
über eine Schweißnaht verbunden sein könnte, während auf der anderen
Seite wiederum eine lösbare Dichtverbindung vorhanden ist.
Es können auch in einer anderen Ausführungsform beide Seiten des
Außenrohres lösbar mit dem zugeordneten Modulkopf verbunden sein.
Die kostengünstigste Lösung wird dann verwirklicht.
ZEICHNUNGS-LEGENDE
1 Modulkopf
2 Stützring
3 Haltering
4 Anschlußstutzen
5 Innenrohr
6 O-Ring
7 Außenrohr
8 Vlies
9 Membran
10 Bohrung
11 Außengewinde (Innenrohr 5)
12 Innengewinde (Außenrohr 7)
13 Gewinde
14 Schweißnaht
15 Gewinde
16 Freistellung
17 Dichtfläche
18 O-Ring
19 Ringraum
20 Pfeilrichtung
21 Pfeilrichtung
22 O-Ring
23 Überwurfmutter
24 Rohrbogen
2 Stützring
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5 Innenrohr
6 O-Ring
7 Außenrohr
8 Vlies
9 Membran
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11 Außengewinde (Innenrohr 5)
12 Innengewinde (Außenrohr 7)
13 Gewinde
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18 O-Ring
19 Ringraum
20 Pfeilrichtung
21 Pfeilrichtung
22 O-Ring
23 Überwurfmutter
24 Rohrbogen
Claims (5)
1. Rohrmodul für die Ultrafiltration mit einem Innenrohr aus Edelstahl,
zu dem beabstandet und konzentrisch ein Außenrohr, ebenfalls aus
Edelstahl angeordnet ist, mit einem Filtervlies, gegebenenfalls
abgedeckt von einer Membran, in dem Ringraum zwischen den Rohren, wobei
über die Länge des Innenrohres in diesem Löcher für den Durchtritt eines
Mediums vorgesehen sind, das das Modul über wenigstens einen Stutzen am
Außenrohr verläßt, dadurch gekennzeichnet,
daß an beiden Enden des Rohrmoduls jeweils ein Modulkopf (1) vorgesehen
ist, der jeweils lösbar und abdichtend mit dem Innenrohr (5) verbunden
ist.
2. Rohrmodul nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Außenrohr (7) zumindest an einer
Seite lösbar und abdichtend mit dem betreffenden Modulkopf (1) verbunden
ist.
3. Rohrmodul nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Modulkopf (1) einen vorzugsweise
aus Edelstahl bestehenden Stützring (2) mit einer konischen Dichtfläche
(17) hat.
4. Rohrmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Membran (9) stirnseitig über das
Vlies (8) übersteht.
5. Rohrmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß ein stirnseitig vorgesehener Stützring
(2), vorzugsweise aus Edelstahl, mit Hilfe einer U-förmigen
Überwurfmutter (23) am Rohrmodul (1) befestigt ist, die ein weiteres
Rohrmodul (24) anschließt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4308404A DE4308404C2 (de) | 1992-05-21 | 1993-03-17 | Rohrmodul für die Ultrafiltration |
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---|---|---|---|
DE9206870U DE9206870U1 (de) | 1992-05-21 | 1992-05-21 | |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4308404A1 true DE4308404A1 (de) | 1993-11-25 |
DE4308404C2 DE4308404C2 (de) | 1996-05-09 |
Family
ID=6879720
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9206870U Expired - Lifetime DE9206870U1 (de) | 1992-05-21 | 1992-05-21 | |
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Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE9206870U Expired - Lifetime DE9206870U1 (de) | 1992-05-21 | 1992-05-21 |
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