DE4306297A1 - Verfahren und Anordnung zur Übertragung von außerhalb eines durch Standard-Primärfarben gebildeten Farbdreiecks liegenden Farben mittels eines Farbfernsehsignals - Google Patents
Verfahren und Anordnung zur Übertragung von außerhalb eines durch Standard-Primärfarben gebildeten Farbdreiecks liegenden Farben mittels eines FarbfernsehsignalsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Übertragung von
Farbwerten mittels eines Farbfernsehsignals, welche in
einer Farbebene, deren Koordinatenwerte aus Normabtast
werten bestimmt werden, außerhalb eines Farbdreiecks
liegen, dessen Eckpunkte durch drei Standard-Primärfarben
gebildet werden.
Bei heutigen Farbfernsehsystemen erfolgt die Wiedergabe
von Farbwerten eines Farbfernsehsignals auf Bildschirmen
durch additive Mischung dreier standardisierter Primär
farben. Beispielsweise im Falle der Kathodenstrahl-Bild
röhre sind die Wiedergabe-Primärfarben durch die Farbarten
der drei Phosphore des Bildschirms gegeben. Farben werden
durch verschiedene Mischung dieser drei Primärfarben
erzeugt.
Für alle Farbfernsehsysteme sind diese Primärfarben fest
gelegt. Aufnahmeseitig werden entsprechende RGB-Farbwert
signale erzeugt, die auf die Standard-Primärfarben bezogen
sind. Diese werden zur Wiedergabeseite übertragen und dort
durch die drei Phosphore, die den drei Standard-Primär
farben entsprechen, wieder optisch dargestellt.
Die oben erläuterten drei Primärfarben bilden innerhalb
einer Farbebene Eckpunkte eines Dreiecks. Das Farbdreieck
spannt sich dabei in einer Farbebene auf, deren
Koordinatenwerte durch verschiedene Berechnung aus drei
international üblichen Normfarbwerten X, Y und Z eines
Normvalenzsystems berechnet werden können. Beispielsweise
in der DIN 5033 ist ein eine Farbebene mit
Koordinatenwerten u′ und v′ definiert, welche durch
bestimmte Gleichungen aus den drei Normfarbwerten X, Y und
Z des Normvalenzsystems gebildet werden.
Solche Primärfarben werden international üblich auch als
Primärvalenzen, Primärreizeinheiten oder Farbvalenzen
bezeichnet.
Die drei Primärfarben, die nicht mit den Normfarbwerten X,
Y und Z identisch sind, bilden innerhalb einer Farbebene,
deren Koordinatenwerte aus den Normfarbwerten bestimmt
werden, also beispielsweise der u′-/v′-Farbebene, ein
Farbdreieck. Bekannte Farbfernsehsysteme gestatten nur die
Übertragung von solchen Farbwerten, die innerhalb dieses
durch die Primärfarben in der Farbebene gebildeten Farb
dreiecks liegen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine
Anordnung anzugeben, die die Übertragung von Farbwerten
gestatten, die außerhalb des durch die Standard-Primär
farben in der aus Normfarbwerten berechneten Farbebene
gebildeten Dreiecks liegen. Dabei soll eine möglichst
unverfälschte Darstellung von Farbwerten innerhalb des
durch die Standard-Primärfarben gebildeten Dreiecks auch
auf solchen Empfängern möglich sein, deren Bildschirm
lediglich die Standard-Primärfarben aufweist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
bildaufnahmeseitig auf die Standard-Primärfarben bezogene
Rot-, Grün- und Blau-Farbsignale erzeugt werden und daß
eine Begrenzung dieser Signale im negativen wertebereich
auf vorgegebene negative Grenzwerte vorgenommen wird und
daß bildwiedergabeseitig zur Wiedergabe auf einem Bild
schirm mit Standard-Primärfarben die Farbsignale auf Werte
< 0 begrenzt werden und zur Wiedergabe auf einen
Bildschirm mit den stärker gesättigten Primärfarben, die
in der Farbebene ein größeres Farbdreieck als die
Standard-Primärfarben bilden, eine Umrechnung der über
tragenen Farbsignale auf auf die stärker gesättigten
Primärfarben bezogene Farbsignale vorgenommen wird, die
auf Werte < 0 begrenzt werden.
Wird bildaufnahmeseitig eine Farbe mit Farbwerten aufge
nommen, welche in der U-/V-Farbebene außerhalb des durch
die Standard-Primärfarben gebildeten Dreiecks liegt, so
entstehen bei der Umrechnung dieser Farbsignale auf die
Standard-Primärfarben negative Werte dieser Farbsignale.
Nach dem Stande der Technik werden diese negativen Werte
auf Null begrenzt, d. h. abgeschnitten. Damit ist jedoch
wiedergabeseitig die entsprechende Information verloren.
Erfindungsgemäß ist daher vorgesehen, daß die auf die
Standard-Primärfarben bezogenen Farbsignale zu negativem
Wertebereich hin bis zu vorgegebenen (negativen) Grenz
werten übertragen werden. Damit ist bildwiedergabeseitig
die Möglichkeit gegeben, aus den auf die Standard-Primär
farben bezogenen Farbsignalen, welche bis in den negativen
Wertebereich hineinreichen, die ursprünglichen Farbwerte zu
errechnen, die außerhalb des durch die drei Standard-
Primärfarben gebildeten Farbdreiecks liegen.
Wiedergabeseitig besteht zur Wiedergabe auf einem Bild
schirm mit den stärker gesättigten Primärfarben die
Möglichkeit, die übertragenen, auf die Standard-Primär
farben bezogenen Farbsignale in Farbsignale umzurechnen,
die auf die stärker gesättigten Primärfarben bezogen sind.
Diese Umrechnung kann beispielsweise in einer einfachen
Matrix geschehen. Diese umgerechneten Farbsignale werden
dann auf Werte < 0 begrenzt und können auf einem Bild
schirm mit den stärker gesättigten Primärfarben ohne
Verfälschung dargestellt werden. Dabei können alle Farb
werte, die innerhalb des von den stärker gesättigten
Primärfarben gebildeten Dreiecks liegen, dargestellt
werden.
Zur kompatiblen Bildwiedergabe auf einem Bildschirm, der
nur die Standard-Primärfarben aufweist, können die über
tragenen auf die Standard-Primärfarben bezogenen Farb
signale eingesetzt werden. Diese Werte werden dazu auf
Werte < 0 begrenzt, da die Information, die in den Werten
< 0 steckt, für die Wiedergabe mittels der Standard-
Primärfarben ohnehin nicht einsetzbar ist. Diese auf Werte
< 0 begrenzten Werte werden zum Ansprechen beispielsweise
der Farbpigmente einer Kathodenstrahl-Bildröhre einge
setzt.
Damit gelingt es mit dem erfindungsgemäßen Verfahren,
einerseits auf Bildschirmen mit stärker gesättigten
Primärfarben auch solche Farben zu übertragen, die außer
halb des Farbdreiecks liegen, das von den Standard-Primär
farben in der Farbebene gebildet wird. Andererseits kann
auf Bildschirmen mit Standard-Primärfarben eine unver
fälschte Farbwiedergabe aller Farbwerte innerhalb des von
den Standard-Primärfarben in der Farbebene gebildeten
Farbdreiecks erfolgen.
Für eine Bildaufnahme-Anordnung zur Durchführung des
Verfahrens ist nach einer Ausgestaltung der Erfindung
vorgesehen, daß die Anordnung eine Anordnung zur
Matrizierung aufweist, in der auf die Standard-Primär
farben bezogene Rot-, Grün- und Blau-Farbsignale erzeugt
werden, die einer Anordnung zur Begrenzung zugeführt
werden, welche die Signale wenigstens im negativen Werte
bereich auf vorgegebene Grenzwerte, die < 0 sind,
begrenzt, und deren Ausgangssignale einer Anordnung zur
Erzeugung einer nicht-linearen Vorverzerrung zugeführt
werden, welche wenigstens die Farbsignalwerte, die Werte
< 0 haben, nicht-linear vorverzerrt.
Beispielsweise von einer Kamera gelieferte Farbsignale,
die mittels Farbpigmenten einer oder mehrerer Kamerabild
aufnahmeröhre(n) aufgenommen sind, die auch Farbwerte
erzeugen, die in der Farbebene außerhalb des durch die
Standard-Primärfarben aufgespannten Dreiecks liegen,
werden in der Bildaufnahme-Anordnung einer Anordnung zur
Matrizierung zugeführt, die die von der Kamera gelieferten
Farbsignale auf auf die Standard-Primärfarben bezogene
Rot-, Grün- und Blau-Farbsignale umrechnet. Diese so umge
rechneten und nunmehr auf die Standard-Primärfarben
bezogenen Farbsignale werden in einer Anordnung zur
Begrenzung im negativen Bereich auf vorgegebene Grenzwerte
begrenzt, die < 0 sind. Mit anderen Worten, es wird ein
Teil der negativen Werte übertragen. Gegebenenfalls kann
auch eine Begrenzung im positiven Wertebereich vorgenommen
werden, dies hat jedoch mit der Erfindung an sich nichts
zu tun. Die so begrenzten Werte werden einer Anordnung zur
Erzeugung einer nicht-linearen Vorverzerrung zugeführt.
Das Maß dieser nicht-linearen Vorverzerrung ist so ausge
legt, daß das nicht-lineare Verhalten der Farbpigmente
eines Bildschirms mit Standard-Primärfarben wiedergabe
seitig gerade ausgeglichen wird. Die so erhaltenen RGB-
Farbsignale, die auf Standard-Primärfarben bezogen sind,
die auf Grenzwerte < 0 begrenzt sind und die nicht-linear
vorverzerrt sind, können anschließend übertragen werden.
Vor der Übertragung können sie gegebenenfalls noch codiert
werden.
In jedem Falle können die so übertragenen Farbsignale
sowohl in einer Anordnung mit einem Bildschirm mit
Standard-Primärfarben wie auch in einer Anordnung mit
einem Bildschirm mit stärker gesättigten Primärfarben
dargestellt werden.
Dazu ist gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung
für eine Bildwiedergabe-Anordnung mit einem Bildschirm mit
Standard-Primärfarben vorgesehen, daß in der Anordnung zur
Wiedergabe ein Begrenzer vorgesehen ist, der eine
Begrenzung der übertragenen Rot-, Grün- und Blau-Farb
signale auf Werte < 0 vornimmt.
Die Begrenzung dieser Werte auf Werte < 0 ist deshalb
erforderlich, weil auf dem Bildschirm mit Standard-Primär
farben ohnehin nur Farbwerte innerhalb des durch die
Standard-Primärfarben in der UV-Farbebene gebildeten Farb
dreiecks wiedergegeben werden können. Die Informationen,
die in den negativen übertragenen Farbsignalen enthalten
sind, können für eine Darstellung auf einem derartigen
Bildschirm ohnehin nicht genutzt werden.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist für
eine Bildwiedergabeanordnung mit einem Bildschirm, der
stärker gesättigte Primärfarben aufweist, vorgesehen, daß
die Bildwiedergabe-Anordnung einen Entzerrer aufweist, der
eine gegebenenfalls aufnahmeseitig erfolgte nicht-lineare
Vorverzerrung der übertragenen Farbsignale rückgängig
macht, daß eine Anordnung zur Umrechnung der auf die
Standard-Primärfarben bezogenen Farbsignale auf die
stärker gesättigten Primärfarben bezogene Farbsignale
vorgesehen ist, daß eine Anordnung zur Begrenzung vorge
sehen ist, die die auf die stärker gesättigten Primär
farben bezogene Farbsignale auf Werte < 0 begrenzt, daß
eine Anordnung zur Vorverzerrung vorgesehen ist, welche
die auf Werte < 0 begrenzten Farbsignale in der Weise
vorverzerrt, daß die Vorverzerrung durch ein
nicht-lineares Verhalten eines Bildschirms mit den stärker
gesättigten Primärfarben rückgängig gemacht wird.
Die, gegebenenfalls in codierter Form, übertragenen und
auf die Standard-Primärfarben bezogenen Farbsignale müssen
in einer derartigen Bildwiedergabe-Anordnung zunächst
wieder entzerrt werden, d. h. die aufnahmeseitig erfolgte
nicht-lineare Vorverzerrung, die eigentlich der
Darstellung auf einem Bildschirm mit Standard-Primärfarben
diente, muß wieder rückgängig gemacht werden, da andern
falls eine Umrechnung der Farbsignale zu verfälschten
Ergebnissen führt.
Nach Rückgängigmachung dieser Vorverzerrung werden die
Signale einer Anordnung zur Umrechnung der auf die
Standard-Primärfarben bezogenen Farbsignale auf die
stärker gesättigten Primärfarben bezogenen Farbsignale
zugeführt. Dabei kann es sich beispielsweise um eine
Matrix handeln.
Diese umgerechneten Farbsignale werden einer Anordnung zur
Begrenzung zugeführt, die diese Signale nunmehr auf Werte
< 0 begrenzt, da die so umgerechneten, bereits auf die
stärker gesättigten Primärfarben bezogenen Farbsignale nur
noch sinnvoll mit Werten < 0 auf einem Bildschirm darge
stellt werden können.
Auch Bildschirme mit den stärker gesättigten Primärfarben
bzw. deren Farbpigmente werden voraussichtlich ein nicht
lineares Verhalten aufweisen. Daher werden die auf Werte
< 0 begrenzten Farbsignale einer nicht-linearen Vorver
zerrung unterzogen, die einen Ausgleich des nicht-linearen
Verhaltens der Farbpigmente des Bildschirms vornimmt.
Anschließend können die Farbsignale auf dem Bildschirm mit
den stärker gesättigten Primärfarben dargestellt werden,
wobei alle Farben innerhalb des durch diese stärker
gesättigten Primärfarben innerhalb des Farbdreiecks der
Farbebene liegen, auf dem Bildschirm dargestellt werden
können. Diese Werte können unverfälscht dargestellt
werden, da die entsprechenden Informationen in den
negativen Werten der übertragenen, auf die Standard-
Primärfarben bezogenen Farbsignale enthalten ist.
Die negativen Werte der übertragenen, auf die Standard-
Primärfarben bezogenen Farbsignale können linear über
tragen werden und wiedergabeseitig entsprechend ausge
wertet werden. Die Werte können jedoch aufnahmeseitig
nicht-linear vorverzerrt werden, was den Vorteil bietet,
daß die Verstärkung am Nullpunkt stetig verläuft, d. h.
sich nicht sprunghaft ändern muß.
Dazu ist nach weiteren Ausgestaltungen der Erfindung
vorgesehen, daß die in der Bildaufnahme-Anordnung vorge
sehene Anordnung zur nicht-linearen Vorverzerrung auch die
negativen Werte der Rot-, Grün-, Blau-Farbsignale nicht
linear vorverzerrt bzw. daß die in der Bildwiedergabe-
Anordnung vorgesehene Anordnung zur Entzerrung eine ent
sprechende, nicht-lineare Entzerrung der negativen Werte
der übertragenen Rot-, Grün- und Blau-Farbsignale
vornimmt.
Die bildaufnahmeseitig erzeugten, auf die Standard-Primär
farben bezogenen Farbsignale, die nachfolgend auf negative
Grenzwerte begrenzt wurden, können aufnahmeseitig ent
sprechend einer Farbfernsehsignalnorm codiert werden.
Entsprechend müssen sie wiedergabeseitig vor der weiteren
Verarbeitung decodiert werden. Dazu ist gemäß weiteren
Ausgestaltungen der Erfindung für eine
Bildaufnahmeanordnung vorgesehen, daß diese einen Encoder
aufweist, der die Rot-, Grün-, Blau-Farbsignale vor Über
tragung codiert und für eine Bildwiedergabe-Anordnung, daß
dieser einen Decoder aufweist, der die gegebenenfalls in
codierter Form übertragenen Rot-, Grün-, Blau-Farbsignale
vor der weiteren Verarbeitung decodiert.
Nachfolgend werden einige Ausführungsbeispiele der
Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Farbdreiecks in
der UV-Farbebene,
Fig. 2 eine Bildaufnahme-Anordnung sowie eine Bildwieder
gabe-Anordnung mit einem Bildschirm, dessen Farbpigmente
die Standard-Primärfarben aufweisen,
Fig. 3 eine Bildwiedergabe-Anordnung, dessen Bildschirm
Farbpigmentwerte aufweist, die gegenüber den Standard-
Primärfarben stärker gesättigte Primärfarben aufweist,
Fig. 4 eine schematische Darstellung der nicht-linearen
Vorverzerrung der übertragenen, auf die Standard-Primär
farben bezogenen Farbsignale, bei denen der negative
Wertebereich bis zu vorgegebenen Grenzwerten linear über
tragen wird,
Fig. 5 eine Darstellung entsprechend Fig. 4, bei der auch
für die negativen Werte der übertragenen Farbsignale eine
nicht-lineare Vorverzerrung vorgenommen wird.
In Farbfernsehsystemen erfolgt die Übertragung der Farb
information durch drei Farbsignale, im allgemeinen Rot-,
Grün- und Blau-Farbsignale. Diese Farbsignale sind auf
bestimmte standardisierte Primärfarben bezogen.
Wiedergabeseitig werden die Farbwerte beispielsweise
mittels einer Kathodenstrahlbildröhre mit Farbpigmenten
wiedergegeben, die den Werten der Standard-Primärfarben
entsprechen.
Die Primärfarben können in einer Farbebene dargestellt
werden, deren Koordinatenwerte in Abhängigkeit von Norm
farbwerten eines Normvalenzsystems berechnet werden können.
Beispielsweise in der DIN 5033 sind drei Normfarbwerte X,
Y und Z definiert, welche ein Normvalenzsystem bilden. Aus
diesen drei Normfarbwerten wiederum kann ein Koordinaten
system mit den Koordinaten u′ und v′ berechnet werden.
Dabei gilt:
Die drei Primärfarben bilden in diesem u′-/v′-Koordinaten
system bzw. in dieser u′-/v′-Farbebene drei Punkte, die
ein Dreieck aufspannen. Die Eckpunkte dieses Dreiecks sind
Standard-Primärfarben, welche beispielsweise üblicherweise
die Phosphore von Bildschirmen aufweisen. Bei den
bekannten Farbfernsehsystemen können nur Farbwerte über
tragen werden, die innerhalb dieses Farbdreiecks in der
u′-/v′ -Farbebene liegen.
Fig. 1 zeigt diese u′-/v′-Farbebene sowie ein darin einge
tragenes Dreieck, dessen Eckpunkte von den Standard-
Primärvalenzen gebildet werden.
Diese Darstellung gemäß Fig. 1 zeigt ferner eine parabel
förmige Kurve, in der die dem verschiedenen Farbempfinden
entsprechende Wellenlängen mit Werten von 400 nm bis
700 nm eingetragen sind. Dies sind die Wellenlängen, die
verschiedenen Farben eines Bildaufnahme-Objektes
darstellen, für die das menschliche Auge empfindlich ist.
Die Endpunkte von 400 (nm) und 700 (nm) sind mittels einer
Geraden verbunden. In dem durch diese Gerade und die
Parabel gebildeten Bereich können tatsächlich Farbwerte
auftauchen. Einige dieser Farbwerte treten jedoch bei
tatsächlichen Bildaufnahmeobjekten nur sehr selten oder so
gut wie nie auf. In der Fig. sind mit Kreuzen solche
Farborte markiert, die bei realen Objekten auftreten.
Wie die Kreuze in der Darstellung gemäß Fig. 1 zeigen,
treten jedoch tatsächlich auch solche Farborte auf, die
außerhalb des durch die Standard-Primärfarben gebildeten
Dreiecks liegen. Bei konventioneller Übertragung können
diese Farborte bildwiedergabeseitig nicht dargestellt
werden.
Die außerhalb des Dreiecks liegenden, tatsächlich auf
tretenden, mit Kreuzen markierten Farborte könnten dann
übertragen werden, wenn stärker gesättigte Primärfarben
gewählt werden, die in der Darstellung gemäß Fig. 1 weiter
auseinanderliegen, also stärker gesättigt sind. Solche
stärker gesättigten Primärfarben würden einen größeres
Dreieck aufspannen, innerhalb dessen wenigstens die
meisten der Kreuze, die außerhalb des durch die Standard-
Primärfarben gebildeten Dreiecks liegen, liegen könnten.
Dabei besteht jedoch das Problem, daß mit diesen stärker
gesättigten Primärfarben erzeugte Farbsignale auf Bild
schirmen mit Standard-Primärfarben nur mit Farb
verfälschungen wiedergegeben werden können.
Dieses Problem wird durch das erfindungsgemäße Verfahren
und die entsprechenden Anordnungen dadurch gelöst, daß
bildaufnahmeseitig auf die Standard-Primärfarben bezogene
Farbsignale erzeugt werden, bei denen dann negative Werte
auftreten, wenn Farborte außerhalb des durch die Standard-
Primärfarben aufgespannten Farbdreiecks auftreten. Die in
diesen negativen Werten liegende Information wird zur
Wiedergabeseite übertragen und in einem Empfänger mit den
stärker gesättigten Primärfarben auch ausgewertet. Damit
gelingt eine Übertragung aller Farborte innerhalb des
durch die stärker gesättigten Primärfarben aufgespannten
Farbdreiecks der u′, v′-Farbebene. Für die Wiedergabe auf
einem Bildschirm mit den konventionellen Standard-Primär
farben werden die negativen Werte abgeschnitten und nur
die positiven Werte gelangen zur Darstellung. Dann können
allerdings auch nur die Farborte innerhalb des durch die
Standard-Primärfarben aufgespannten Farbdreiecks darge
stellt werden.
In Fig. 2 ist in Form eines Blockschaltbildes eine
erfindungsgemäße Bildaufnahme-Anordnung dargestellt. Es
ist ferner eine Bildwiedergabe-Anordnung dargestellt, die
einen Bildschirm mit Standard-Primärfarben aufweist.
Bildaufnahmeseitig ist in der Fig. 2 eine Kamera 1 ange
deutet, die beispielsweise mittels drei Kameraröhren
arbeitet.
Die Kamera 1 liefert entsprechende Farbsignale für Rot
(RK), für Grün (GK) und für Blau (BK).
Diese Signale werden in der Bildaufnahmeanordnung einer
Matrix 2 zugeführt, die diese Farbsignale in RGB (Rot,
Grün, Blau) Farbsignale umrechnet. Diese Farbsignale sind
auf die konventionellen Standard-Primärfarben bezogen. Die
Ausgangssignale der Matrix werden einem Begrenzer 3
zugeführt, der die Signale auf vorgegebene negative Grenz
werte begrenzt. Es werden also negative Werte dieser Farb
signale zugelassen. Der Begrenzer 3 kann gegebenenfalls
auch eine Begrenzung im positiven Wertebereich vornehmen,
um eine Übersteuerung zu verhindern.
Die Ausgangssignale des Begrenzers 3 gelangen auf eine
Anordnung zur nicht-linearen Vorverzerrung. Die
Anordnung 4 kann dabei so arbeiten, daß nur positive Werte
nicht-linear vorverzerrt werden, es können jedoch
gegebenenfalls auf die bis zu den negative Grenzwerte
übertragenen Werte der Farbsignale nicht-linear vorver
zerrt werden.
Die Ausgangssignale des nicht-linearen Vorverzerrers 4
gelangen auf eine weitere Matrix 5, welche die Rot-,
Grün-, Blau-Farbsignale in einer Farbfernsehnorm codiert.
Die Matrix 5 liefert als codierte Ausgangssignale ein
Luminanzsignal Y und zwei Farbdifferenzsignale CR und CB,
die zur Wiedergabeseite übertragen werden.
Eine in Fig. 2 ebenfalls nur schematisch in Form eines
Blockschaltbildes angedeutete Bildwiedergabe-Anordnung
weist einen Bildschirm 11 auf, dessen Farbpigmente den
Standard-Primärfarben entsprechen.
In der Bildwiedergabeanordnung werden die von der Bild
aufnahmeseite empfangenen codierten Signale Y, CR und CB in
einer Matrix 12 wieder decodiert. Die Matrix 12 liefert
ausgangsseitig wieder die auf die standard-Primärfarben
bezogenen Farbsignale rot, grün, blau (R, G und B). Diese
Signale RGB weisen jedoch negative Farbwerte auf, die in
der Bildwiedergabeanordnung gemäß Fig. 2 nicht genutzt
werden können, da diese negativen Farbwerte Informationen
für solche Farborte enthalten, die außerhalb des von den
Standard-Primärfarben in der UV-Farbebene aufgespannten
Farbdreiecks liegen. Daher ist in der Bildwiedergabe-
Anordnung ein Begrenzer 13 vorgesehen, der diese Rot-,
Grün-, Blau-Farbsignale auf Werte < 0 begrenzt, die von
dem Bildschirm 11 dargestellt werden können.
Der Bildschirm 11 weist ein nicht-lineares Verhalten auf,
daß der nicht-linearen Vorverzerrung der Bildaufnahme
anordnung, die dort in dem nicht-linearen Vorverzerrer 4
vorgenommen wird, genau spiegelbildlich ist. Durch das
nicht-lineare Verhalten wird also die aufnahmeseitig durch
die Anordnung 4 vorgenommene nicht-lineare Vorverzerrung
aufgehoben.
Die Bildwiedergabe-Anordnung gemäß Fig. 2 gestattet also
eine Farbwiedergabe von solchen Farborten, die innerhalb
des von den Standard-Primärfarben in der UV-Farbebene
aufgespannten Farbdreiecks liegen. Durch die aufnahme
seitig gegebene Möglichkeit, auch Farborte außerhalb
dieses Dreiecks wiederzugeben, wird die Bildwiedergabe
anordnung gemäß Fig. 2 nicht gestört. Es können nach wie
vor alle Farborte innerhalb des durch die Standard-Primär
farben aufgespannten Farbdreiecks in unverfälschter Weise
wiedergegeben werden.
Fig. 3 zeigt eine Bildwiedergabeanordnung mit einem Bild
schirm 21, welcher gegenüber den Farbpigmenten des Bild
schirmes 11 stärker gesättigte Primärfarben aufweist. Es
können damit neue Farborte mittels des Bildschirms 21
wiedergegeben werden, die außerhalb des durch die
Standard-Primärfarben aufgespannten Farbdreiecks liegen.
Die dafür benötigten Informationen werden in der Bild
aufnahme-Anordnung gemäß Fig. 2 dadurch erzeugt, daß
negative Werte der auf die Standard-Primärfarben bezogenen
Farbsignale Rot, Grün und Blau (R, G und B) zugelassen
werden.
In der Anordnung gemäß Fig. 3 werden diese Werte ent
sprechend ausgenutzt, so daß der Bildschirm 21 eine
Darstellung aller Farborte innerhalb der erweiterten
Primärfarben gestattet. Diese stärker gesättigten Primär
farben werden in der Fig. 3 mit R*, G* und B* bezeichnet.
Die Bildwiedergabe-Anordnung gemäß Fig. 3 weist eingangs
seitig eine Matrix 22 auf, die die gemäß einer Fernsehnorm
übertragenen Luminanzsignale Y und Farbdifferenzsignale CR
und CB decodiert. Die Matrix 22 liefert ausgangsseitig die
Farbsignale Rot, Grün und Blau (R, G und B), die auf die
Standard-Primärfarben bezogen sind.
Diese Farbsignale werden einer Anordnung 23 zur Entzerrung
zugeführt, die die aufnahmeseitig vorgenommene nicht
lineare Vorverzerrung rückgängig macht. Nachfolgend werden
die so entzerrten Werte einer Matrix 24 zugeführt, die die
auf die Standard-Primärfarben bezogenen Signale RGB auf
neue Signale R*, G* und B* umrechnet, die nie mehr auf die
stärker gesättigten Primärfarben R*, G* und B* bezogen
sind.
Dies ist deshalb möglich, weil die auf die Standard-
Primärfarben bezogenen Signale RGB auf negative Werte
enthalten, die mittels der Matrix 24 in entsprechende
(positive) Werte der auf die stärker gesättigten Primär
farben bezogenen Farbsignale gestattet.
Die Ausgangssignale der Matrix 24 gelangen auf einen
Begrenzer 25, der diese Signale auf Werte < 0 begrenzt, da
es sich bei diesen Werten nunmehr bereits um die auf die
stärker gesättigten Primärfarben bezogene Farbsignale
handelt, für die nur Werte < 0 sinnvoll sind.
Die Ausgangswerte des Begrenzers 25 werden in einer
Anordnung 26 einer nicht-linearen Vorverzerrung unter
zogen, die genau spiegelbildlich einer nicht-linearen
Kennlinie des Bildschirms 21 ist. Diese nicht-lineare
Vorverzerrung wird also durch die Darstellung auf dem
Bildschirm 21 wieder aufgehoben.
Die Anordnung gemäß Fig. 2 gestattet infolge der
Umrechnung der übertragenen, auf der Standard-Primärfarben
bezogenen Farbsignale auf solche Farbsignale, die auf die
stärker gesättigten Primärfarben bezogen sind, eine
Darstellung aller Farborte innerhalb des größeren, durch
die stärker gesättigten Primärfarben in der UV-Farbebene
aufgespannten Dreiecks.
Es wurde oben erläutert, daß aufnahmeseitig eine nicht
lineare Vorverzerrung der (positiven) Werte der Farb
signale vorgenommen wird, um einen wiedergabeseitig beim
Bildschirm vorhandenes nicht-lineares Verhalten auszu
gleichen.
Die Fig. 4 zeigt diese nicht-lineare Vorverzerrung für die
Farbsignale in ihrer linken Darstellung. In ihrer rechten
Darstellung wird eine entsprechende Entzerrung, die auf
der Wiedergabeseite erfolgt, angedeutet. Diese Entzerrung
kann dabei elektronisch erfolgen, kann aber auch durch das
nicht-lineare Verhalten beispielsweise einer Bildwieder
gaberöhre vorgenommen werden.
In der linken Darstellung gemäß Fig. 4 ist für die Bild
aufnahmeseite angedeutet, daß auch negative Werte der
Farbsignale übertragen werden. In dem Beispielsfall gemäß
Fig. 4 erfolgt bis zu einem Grenzwert, der in der
Zeichnung gemäß Fig. 4 etwa 200 mV beträgt, eine lineare
Übertragung dieser negativen Werte. Infolgedessen wird,
wie in der rechten Darstellung der Fig. 4 zu erkennen ist,
auch wiedergabeseitig eine lineare Auswertung dieser
negativen Werte der übertragenen Farbsignale vorgenommen.
Fig. 5 zeigt eine Darstellung entsprechend Fig. 4, bei der
jedoch auch die negativen Werte der übertragenen Farb
signale eine nicht-lineare Vorverzerrung unterzogen
werden. Die linke Darstellung gemäß Fig. 5 zeigt, daß
durch dieses nicht-lineare Verhalten gleichzeitig eine
Begrenzung der Werte vorgenommen wird, die in dem Beispiel
gemäß Fig. 5 bei etwa 200 mV liegt.
Die rechte Darstellung gemäß Fig. 5 zeigt eine ent
sprechende Rückgängigmachung der aufnahmeseitig vorge
nommenen nicht-linearen Vorverzerrung, die auch für die
negativen Werte der übertragenen Farbsignale erfolgen muß.
Die nicht-lineare Vorverzerrung der negativen Werte der
Farbsignale hat den Vorteil, daß sich die Verstärkung der
Signale beim Signalwert 0 nicht sprunghaft ändert. Gleich
zeitig werden Signale, die zu größeren negativen Signal
amplituden führen, durch die Nicht-Linearität so
komprimiert, daß sie sich ohne Informationsverlust auf
einen Amplitudenbereich < -20% begrenzen lassen.
Claims (8)
1. Verfahren zur Übertragung von Farbwerten mittels
eines Farbfernsehsignals, welche in einer Farbebene, deren
Koordinatenwerte aus Normabtastwerten bestimmt werden,
außerhalb eines Farbdreiecks liegen, dessen Eckpunkte
durch drei Standard-Primärfarben gebildet werden,
dadurch gekennzeichnet, daß bildaufnahmeseitig auf die
Standard-Primärfarben bezogene Rot-, Grün- und Blau-
Farbsignale erzeugt werden und daß eine Begrenzung dieser
Signale im negativen Wertebereich auf vorgegebene negative
Grenzwerte vorgenommen wird und daß bildwiedergabeseitig
zur Wiedergabe auf einem Bildschirm mit Standard-Primär
farben die Farbsignale auf Werte < 0 begrenzt werden und
zur Wiedergabe auf einen Bildschirm mit stärker
gesättigten Primärfarben, die in der Farbebene ein
größeres Farbdreieck als die Standard-Primärfarben bilden,
eine Umrechnung der übertragenen Farbsignale auf auf die
stärker gesättigten Primärfarben bezogene Farbsignale
vorgenommen wird, die auf Werte < 0 begrenzt werden.
2. Bildaufnahme-Anordnung zur Durchführung des
Verfahrens nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung eine
Anordnung (2) zur Matrizierung aufweist, in der auf die
Standard-Primärfarben bezogene Rot-, Grün- und Blau-Farb
signale erzeugt werden, die einer Anordnung (3) zur
Begrenzung zugeführt werden, welche die Signale wenigstens
im negativen Wertebereich auf vorgegebene Grenzwerte, die
< 0 sind, begrenzt, und deren Ausgangssignale einer
Anordnung (4) zur Erzeugung einer nicht-linearen Vorver
zerrung zugeführt werden, welche wenigstens die
Farbsignalwerte, die Werte < 0 haben, nicht-linear vorver
zerrt.
3. Bildwiedergabe-Anordnung zur Durchführung des
Verfahrens nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Anordnung zur Wieder
gabe der Farbsignale auf einem Bildschirm (11) mit
Standard-Primärfarben ein Begrenzer (13) vorgesehen ist,
der Begrenzung der übertragenen Rot-, Grün- und Blau-Farb
signale auf Werte < 0 vornimmt.
4. Bildwiedergabe-Anordnung zur Durchführung des
Verfahrens nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bildwiedergabeanordnung
einen Bildschirm (21) mit den stärker gesättigten Primär
farben aufweist, daß ein Entzerrer (23) vorgesehen ist,
der eine gegebenenfalls aufnahmeseitig erfolgte nicht
lineare Vorverzerrung der übertragenen Farbsignale rück
gängig macht, daß eine Anordnung (24) zur Umrechnung der
auf die Standard-Primärfarben bezogenen Farbsignale auf
die stärker gesättigten Primärfarben bezogene Farbsignale
vorgesehen ist, daß eine Anordnung (25) zur Begrenzung
vorgesehen ist, die die auf die stärker gesättigten
Primärfarben bezogene Farbsignale auf Werte < 0 begrenzt,
und daß eine Anordnung (26) zur Vorverzerrung vorgesehen
ist, welche die auf Werte < 0 begrenzten Farbsignale in
der Weise vorverzerrt, daß die Vorverzerrung durch ein
nicht-lineares Verhalten eines Bildschirms (21) mit den
stärker gesättigten Primärfarben rückgängig gemacht wird.
5. Bildaufnahme-Anordnung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung (4) zur nicht
linearen Entzerrung auch die negativen Werte der Rot-,
Grün-, Blaufarbsignale nicht-linear vorverzerrt.
6. Bildwiedergabe-Anordnung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung (23) zur
Entzerrung eine nicht-lineare Entzerrung der negativen
Werte der übertragenen Rot-, Grün- und Blau-Farbsignale
vornimmt.
7. Bildaufnahme-Anordnung nach Anspruch 2 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Encoder (5) vorgesehen
ist, der die Rot-, Grün- und Blau-Farbsignale vor Über
tragung codiert.
8. Bildwiedergabe-Anordnung nach Anspruch 4 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Decoder (22) vorgesehen
ist, der die gegebenenfalls in codierter Form übertragenen
Rot-, Grün- und Blau-Farbsignale vor der weiteren
Verarbeitung decodiert.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4306297A DE4306297A1 (de) | 1993-03-02 | 1993-03-02 | Verfahren und Anordnung zur Übertragung von außerhalb eines durch Standard-Primärfarben gebildeten Farbdreiecks liegenden Farben mittels eines Farbfernsehsignals |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4306297A DE4306297A1 (de) | 1993-03-02 | 1993-03-02 | Verfahren und Anordnung zur Übertragung von außerhalb eines durch Standard-Primärfarben gebildeten Farbdreiecks liegenden Farben mittels eines Farbfernsehsignals |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4306297A1 true DE4306297A1 (de) | 1994-09-08 |
Family
ID=6481628
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4306297A Withdrawn DE4306297A1 (de) | 1993-03-02 | 1993-03-02 | Verfahren und Anordnung zur Übertragung von außerhalb eines durch Standard-Primärfarben gebildeten Farbdreiecks liegenden Farben mittels eines Farbfernsehsignals |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4306297A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19501358A1 (de) * | 1995-01-18 | 1996-07-25 | Torsten Dipl Ing Pomierski | Verfahren zur empfindungsgemäßen Farbumstimmung |
-
1993
- 1993-03-02 DE DE4306297A patent/DE4306297A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19501358A1 (de) * | 1995-01-18 | 1996-07-25 | Torsten Dipl Ing Pomierski | Verfahren zur empfindungsgemäßen Farbumstimmung |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |