DE4305029A1

DE4305029A1 - Folding workbench

Info

Publication number: DE4305029A1
Application number: DE19934305029
Authority: DE
Inventors: Gerhard Schoblocher
Original assignee: Sortimo International GmbH
Current assignee: Sortimo International GmbH
Priority date: 1993-02-18
Filing date: 1993-02-18
Publication date: 1994-08-25
Also published as: EP0611633A1; JPH0769115A

Description

Die Erfindung betrifft eine klappbare Werkbank zur Befestigung an einem Träger, insbesondere an einem Kraftfahrzeug.The invention relates to a foldable workbench for attachment on a carrier, in particular on a motor vehicle.

Im Servicebereich, insbesondere bei Handwerkern, werden oft Fahrzeuge derart umgebaut, daß sie eine kleine Werkstatteinrich tung enthalten. Ist das Fahrzeug ein Kastenwagen, so ist auch bisweilen im Innenraum des Kastens eine Werkbank vorgesehen. Diese nimmt jedoch, wenn sie nicht gebraucht wird, unnötig viel Raum ein. Dies ist insbesondere deswegen von Nachteil, weil man in derartigen Fahrzeugen versuchen muß, soviel Werkzeuge und In strumente wie möglich auf einem geringen Raum unterzubringen. Auf der anderen Seite will man auf eine eingebaute Werkbank nicht verzichten, da die am Einsatzort zur Verfügung stehenden Mittel für ein fachgerechtes Arbeiten oft nicht ausreichend sind.In the service area, especially among craftsmen, are often Vehicles converted so that they have a small workshop tion included. If the vehicle is a panel van, so is sometimes a workbench is provided in the interior of the box. However, if it is not used, it takes an unnecessarily large amount Space. This is particularly disadvantageous because one in such vehicles must try so much tools and In to accommodate instruments as possible in a small space. On the other hand, you want a built-in workbench do not do without, as those available at the place of use Funds for professional work are often not sufficient are.

Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Werkbank zu schaffen, die wenig Raum einnimmt, wenn sie nicht benutzt wird. Diese Aufgabe wird durch eine klappbare Werkbank mit den Merkma len des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.The invention is therefore based on the object of a workbench create that takes up little space when not in use. This task is accomplished by a folding workbench with the characteristics len of claim 1 solved. Advantageous further developments are Subject of the subclaims.

Die Werkbank besteht aus einer hoch- bzw. herunterklappbaren Werkplatte, die mittels eines Lagerbocks an einem Träger z. B. einem Fahrzeug befestigbar ist. Der Lagerbock lädt eine horizon tale Anbringung, z. B. auf einer Bodenplatte als auch in einer leichteren Ausführung eine Vertikalanbringung, z. B. an einer Seitenwand des Fahrzeugs zu. Die Werkplatte ist an dem Lagerbock über ein erstes Drehgelenk schwenkbar befestigt. Sie kann somit von einer senkrechten, vorzugsweise hochgeklappten, Position in eine horizontale Arbeitsposition geschwenkt werden. Mit dem Aus schwenken der Werkplatte in die Arbeitsposition klappt ein über ein zweites Drehgelenk an der Werkplatte gelagertes Standbein in eine senkrechte Stellung aus, wodurch die Werkplatte in der ho rizontalen Position auf dem Boden abgestützt wird. The workbench consists of a foldable or foldable one Work plate, which by means of a bearing block on a support z. B. is attachable to a vehicle. The bearing block loads a horizon tal attachment, e.g. B. on a base plate as well as in a lighter version a vertical attachment, e.g. B. on one Sidewall of the vehicle too. The work plate is on the pedestal attached pivotably via a first swivel joint. It can from a vertical, preferably folded up, position in a horizontal working position can be swiveled. With the end Swiveling the work plate into the working position folds over a second swivel on the work plate supported leg in a vertical position, whereby the worktop in the ho horizontal position is supported on the floor.

Da die Bodenverhältnisse oft nicht bekannt sind, wenn z. B. die Werkplatte von dem Fahrzeug nach außen weggeklappt wird, muß das Standbein in seiner Länge verstellbar sein, um so eine horizon tale Position der Werkplatte auch bei unebenem Gelände sicher stellen zu können.Since the soil conditions are often not known when e.g. B. the Workpiece is folded away from the vehicle to the outside Standing leg adjustable in length to create a horizon secure position of the worktop even on uneven terrain to be able to ask.

Die Verstellbarkeit der Länge des Standbeins ist besonders wich tig, da die Höhen der Ladeflächen bei allen Fahrzeugtypen ver schieden sind und dadurch die Arbeitsplatte immer waagerecht ge stellt werden kann.The adjustability of the length of the supporting leg is particularly important tig because the heights of the loading areas ver are different and therefore the worktop is always horizontal can be put.

Vorzugsweise ist das erste Drehgelenk an dem Lagerbock im Be reich einer ersten Kante und das zweite Drehgelenk im Bereich der von dieser Kante abgewandten zweiten Kante der Werkplatte angeordnet. Auf diese Weise wird eine sehr sichere Abstützung der Werkplatte erreicht, die ein gutes Arbeiten auf dem gesamten Bereich der Werkplatte erlaubt, ohne daß die Werkplatte ela stisch nachgibt.The first swivel joint is preferably in the bearing bracket rich a first edge and the second swivel in the area the second edge of the worktop facing away from this edge arranged. In this way, a very safe support the worktop achieves good work on the whole Area of the work plate allowed without the work plate ela gives way.

Vorzugsweise ist an der Werkplatte im Bereich zwischen den bei den Drehgelenken ein Lager für eine Gasdruckfeder angeordnet, die an ihrem anderen Ende am Lagerbock gehalten ist. Das Lager für die Gasdruckfedern befindet sich vorzugsweise unterhalb der Werkplatte und ist derart angeordnet, daß die Gasdruckfeder bzw. die Gasdruckfedern nicht seitlich über die Werkplatte hinausra gen. Die Gasdruckfedern sollen ein Anheben des Tisches in die senkrechte Position erleichtern und auf der anderen Seite ein Herunterschlagen der Platte beim Herunterschwenken verhindern.Is preferably on the work plate in the area between the a bearing for a gas pressure spring is arranged on the swivel joints, which is held on the bearing block at its other end. The warehouse for the gas pressure springs is preferably below the Work plate and is arranged such that the gas pressure spring or the gas pressure springs do not protrude laterally beyond the work plate The gas pressure springs are intended to lift the table into the lighten vertical position and on the other side Prevent the plate from knocking down when swiveling down.

Die Federkraft der Gasdruckfedern ist so bemessen, daß sie die Werkplatte in hochgeklapptem Zustand in Ruheposition halten.The spring force of the gas pressure springs is dimensioned so that they Keep the worktop in the rest position when folded up.

Das Standbein hat in einer bevorzugten Ausführungsform der Er findung an seinem lagerseitigen Ende eine Rastfläche, die mit einer werkplattenseitig angeordneten komplementären Rastfläche zusammenwirkt. Beim Ineinandergreifen der Rastflächen wird eine senkrechte Stellung des Tischbeines relativ zur Werkplatte fest gelegt.In a preferred embodiment, the main leg has the Er Finding at its end on the bearing side a locking surface with a complementary locking surface arranged on the workpiece side cooperates. When the latching surfaces mesh, a vertical position of the table leg relative to the work surface placed.

Das Standbein ist vorzugsweise zu seinem lagerseitigen Ende hin bügelartig aufgespreizt, wobei die Enden der Bügel von einer Achse durchsetzt sind, deren Enden wiederum in Bügeln drehbar gelagert sind, die an der Werkplatte montiert sind. Diese Bügel haben ein Langloch, das sich senkrecht zur Werkplatte erstreckt. Auf diese Weise ist das Standbein in den Bügeln nicht nur dreh bar, sondern auch senkrecht zur Werkplatte längsverschieblich gelagert. Zwischen der Achse des Standbeines und der Werkplatte sind vorzugsweise eine oder mehrere Federn angeordnet, die die Achse zur Werkplatte heranziehen, so daß die Rastflächen des Standbeins und der Werkplatte ineinandergreifen können. Durch diese Mechanik wird beim Herunterschwenken der Werkplatte si chergestellt, daß die Rastflächen zwischen Werkplatte und Stand bein ineinandergreifen.The pillar is preferably towards its end on the bearing side spread like a bow, with the ends of the bow of one Axis are interspersed, the ends of which are in turn rotatable in brackets are stored, which are mounted on the work plate. These brackets have an elongated hole that extends perpendicular to the worktop. In this way, the mainstay in the brackets is not just rotating bar, but also longitudinally displaceable perpendicular to the work plate stored. Between the axis of the pillar and the worktop are preferably arranged one or more springs that the Pull the axis towards the work plate so that the locking surfaces of the Mainstay and the work plate can interlock. By this mechanism is si when swiveling down the work plate made that the locking surfaces between the worktop and stand interlock.

Die Werkplatte kann über einen Sicherungshebel, z. B. in der Art eines Federbügels, verfügen, durch den das Tischbein in der ein geschwenkten Stellung fixiert wird, wenn die Werkplatte in die senkrechte Position hochgeschwenkt ist. Durch diese Fixierung wird verhindert, daß das Tischbein bei Lastwechselreaktionen des Kraftfahrzeugs ausschwenkt und Personen bzw. Gegenstände ver letzt.The work plate can be secured using a safety lever, e.g. B. in Art a spring clip, through which the table leg in the one pivoted position is fixed when the work plate in the vertical position is pivoted up. Through this fixation is prevented that the table leg during load change reactions of the Motor vehicle swings out and ver people or objects last.

Das erste Drehgelenk zur Lagerung der Werkplatte an dem Lager bock ist vorzugsweise etwas von der ersten Kante der Werkplatte beabstandet, so daß die Werkplatte etwas über das Lager hinaus steht. Dieser hinausstehende Teil kann als Anlagefläche verwen det werden, der mit einer am Lagerbock ausgebildeten Anlageflä che in Eingriff kommt, um so eine senkrechte hochgeschwenkte Ru hestellung der Werkplatte zu fixieren. Die Abstützung gegen ein Umschwenken in die andere Richtung kann durch die Gasdruckfeder gebildet sein. Es können jedoch noch zusätzliche Maßnahmen zur Sicherung der senkrechten Position der Werkplatte vorgesehen werden.The first swivel to support the work plate on the bearing bock is preferably something from the first edge of the worktop spaced so that the work plate slightly beyond the bearing stands. This protruding part can be used as a contact surface be det with a bearing surface formed on the bearing block che engages, so as to have a vertically swiveled soot fix the position of the worktop. The support against one The gas pressure spring can swing in the other direction be educated. However, additional measures can be taken Securing the vertical position of the worktop is provided become.

Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beispiels weise geschrieben. In dieser zeigen:The invention is described below with reference to the drawing written wisely. In this show:

Fig. 1 eine Seitenansicht einer klappbaren Werkbank in hochge klappter und heruntergeklappter Stellung, Fig. 1 is a side view of a folding work bench in hochge folded and the folded-down position,

Fig. 2 eine vergrößerte Seitenansicht der hochgeklappten Werk bank gemäß Fig. 1, und Fig. 2 is an enlarged side view of the folded work bench shown in FIG. 1, and

Fig. 3 die Ansicht III aus Fig. 2. Fig. 3 shows the view III of FIG. 2.

Die Werkbank 10 besteht aus einem Lagerbock 12, der über ein er stes Drehgelenk 14 mit einer Werkplatte 16 verbunden ist. Das erste Drehgelenk 14 ist im Bereich einer ersten Kante 18 der Werkplatte 16 angeordnet. Im Bereich der dieser ersten Kante 18 abgewandten zweiten Kante 20 ist ein zweites Drehgelenk 22 ange ordnet, an dem ein Standbein 24 drehbar gehalten ist. Zwischen den beiden Drehgelenken 14, 22 sind an der Unterseite der Werk platte 16 Lager 26 zur Befestigung von Gasdruckfedern 28 ange ordnet, deren anderes Ende an dem Lagerbock 12 abgestützt sind. Wie in Fig. 3 zu sehen ist, werden zwei parallele Gasdruckfe dern 28 zur Abstützung der Werkplatte 16 verwendet, so daß selbst bei Ausfall einer Gasdruckfeder noch ein sicheres Herun terschwenken bzw. eine Erleichterung beim Hochschwenken der Werkplatte gewährleistet ist.The workbench 10 consists of a pedestal 12 which is connected to a work plate 16 via a rotary joint 14 . The first swivel joint 14 is arranged in the region of a first edge 18 of the work plate 16 . In the region of the second edge 20 facing away from this first edge 18 , a second swivel joint 22 is arranged, on which a supporting leg 24 is rotatably held. Between the two pivots 14 , 22 plate 16 bearings 26 for fastening gas pressure springs 28 are arranged on the underside of the work, the other end of which are supported on the bearing block 12 . As can be seen in Fig. 3, two parallel Gasdruckfe countries 28 are used to support the work plate 16 , so that even in the event of failure of a gas pressure spring a safe down swings down or a relief when swinging up the work plate is guaranteed.

Im Bereich ihrer ersten Kante 18 ragt die Werkplatte 16 etwas über das erste Drehgelenk 14 hinaus und kommt in senkrechter hochgeschwenkter Position an einer Anschlag- bzw. Anlagefläche 30 des Lagerbocks 12 zu liegen. Hierdurch wird ein Überdrehen der Werkplatte 16 über die senkrechte Stellung hinaus verhin dert. Die Sicherung gegenüber ein Herunterklappen der Werkplatte in Schwenkrichtung ist durch die beiden Gasdruckfedern 28 gebil det. Es kann jedoch ein zusätzlicher Mechanismus an dem Träger des Lagerblocks 12, z. B. einem Fahrzeug ausgebildet sein, um ei ne sichere senkrechte Fixierung der Werkplatte zu gewährleisten, auch wenn die Werkbank, z. B. beim Beschleunigung und Abbremsen, Lastwechselreaktionen ausgesetzt ist. Fig. 1 zeigt die hochge schwenkte Ruheposition der Werkbank 10 in durchgezogenen und die heruntergeschwenkte Arbeitsstellung in unterbrochenen Linien. Das Standbein 24 ist in der hochgeschwenkten Stellung und beim Herunterschwenken frei in dem zweiten Drehgelenk 22 drehbar ge halten. Beim Aufsetzen auf den Boden wird es jedoch, wie anhand der Fig. 2 näher erläutert wird, in seiner zur Werkplatte 16 senkrechten Stellung fixiert. Das zweite Drehgelenk 22 besteht hierzu werkplattenseitig aus zwei Bügeln 32, die senkrecht zur Werkplatte 16 verlaufende Langlöcher 34 aufweisen. Diese werden von einer Achse 36 durchsetzt, die mit dem bügelartig erweiter ten Ende 38 des Standbeins 24 verbunden ist. An diesem bügelar tig erweiterten Ende 38 ist ein vorzugsweise zylindrischer Fuß 40 in axialer Richtung verstellbar gehalten. Die Länge des Standbeins 24 kann hierdurch verschiedenen Bodengegebenheiten angepaßt werden. An seinem lagerseitigen Ende hat das Standbein 24 eine Rastfläche 42, die in senkrechter Stellung des Stand beins 24 relativ zur Werkplatte 16 mit einer komplementären Rastfläche 44 an dem Verbindungssteg der Bügel 32 zusammenwirkt, wenn die Werkplatte 16 auf dem Standbein 24 aufliegt. Die Achse 36 wird nämlich durch eine, möglicherweise auch zwei Federn zur Werkplatte 16 in Richtung auf das der Werkplatte 16 zugewandte Ende des Langloches 34 gezogen. Hierdurch wird eine freie Dreh barkeit des Standbeins 24 in dem ersten Drehgelenk 22, während die Werkplatte in Arbeitsposition geklappt ist, verhindert.In the area of its first edge 18 , the work plate 16 protrudes somewhat beyond the first swivel joint 14 and comes to rest in a vertical, swiveled-up position on a stop or contact surface 30 of the bearing block 12 . This prevents overturning of the work plate 16 beyond the vertical position. The protection against a folding down of the work plate in the pivoting direction is formed by the two gas pressure springs 28 . However, an additional mechanism on the support of the bearing block 12 , e.g. B. be designed a vehicle to ensure egg ne safe vertical fixation of the work plate, even if the workbench, for. B. exposed to acceleration and braking, load change reactions. Fig. 1 shows the swung rest position of the workbench 10 in solid lines and the swiveled down working position in broken lines. The support leg 24 is in the pivoted up position and when pivoting down freely in the second swivel joint 22 keep ge. When placed on the floor, however, as is explained in more detail with reference to FIG. 2, it is fixed in its position perpendicular to the work plate 16 . For this purpose, the second swivel joint 22 consists of two brackets 32 on the workpiece side, which have elongated holes 34 running perpendicular to the workpiece plate 16 . These are penetrated by an axis 36 which is connected to the stirrup-like th end 38 of the pillar 24 . At this bügelar tig extended end 38 , a preferably cylindrical foot 40 is held adjustable in the axial direction. The length of the support leg 24 can hereby be adapted to different ground conditions. At its bearing-side end of the leg 24 has a latching surface 42 which cooperates in the vertical position of the support leg 24 relative to work plate 16 with a complementary detent surface 44 on the connecting web of the bracket 32 when the drive plate 16 rests on the supporting leg 24th The axis 36 is namely pulled by one, possibly also two springs to the work plate 16 in the direction of the end of the elongated hole 34 facing the work plate 16 . This prevents free rotation of the supporting leg 24 in the first swivel joint 22 while the work plate is folded into the working position.

Wenn die Werkplatte 16 in eine horizontale Position abgeschwenkt und das Standbein senkrecht zur Werkplatte ausgerichtet ist, be wegt sich die Achse 36 durch den Zug der Federn 46 in dem Lang loch 34 in Richtung auf die Werkplatte, wobei die beiden Rast flächen 42 und 44 miteinander in Eingriff kommen. Hiermit wird die senkrechte Stellung des Standbeins 24 relativ zur Werkplatte 16 fixiert.When the work plate 16 is pivoted into a horizontal position and the support leg is oriented perpendicular to the work plate, the axis 36 moves through the pull of the springs 46 in the elongated hole 34 in the direction of the work plate, the two locking surfaces 42 and 44 together come into engagement. This fixes the vertical position of the supporting leg 24 relative to the work plate 16 .

So kann die Werkplatte 16 auch dann nicht aus ihrer horizontalen Lage gebracht werden, wenn eine Kraft an dem Standbein in Schwenkrichtung des Standbeins wirkt, z. B. wenn ein Werkstück gegen das Standbein fällt. Die Arbeitsposition der Werkbank kann auch durch eine zweite Anschlagfläche an dem Lagerbock und/oder durch Anschläge im Bereich der Gasdruckdämpfer stabilisiert wer den. Es kann weiterhin eine starre Verbindung zwischen dem La gerbock 12 und dem Standbein 24 vorgesehen sein, das in Art ei nes Parallelogramms dafür sorgt, daß das Standbein 24 immer seine senkrechte Lage sowohl beim Herunterschwenken als auch in horizontaler und vertikaler Stellung der Werkplatte 16 beibe hält. Im Bereich der Lager 26 für die Gasdruckfedern 28 ist ein Federbügel 48 vorgesehen, durch den das Standbein 24 in seiner relativ zur Werkplatte 16 parallelen Lage fixiert wird.So the work plate 16 can not be brought out of its horizontal position even if a force acts on the leg in the pivoting direction of the leg, z. B. if a workpiece falls against the mainstay. The work position of the workbench can also be stabilized by a second stop surface on the bearing block and / or by stops in the area of the gas pressure damper. It can also be provided a rigid connection between the La gerbock 12 and the pillar 24 , which ensures in kind egg nes parallelogram that the pillar 24 always keeps its vertical position both when swiveling down and in the horizontal and vertical position of the work plate 16 . In the area of the bearings 26 for the gas pressure springs 28 , a spring clip 48 is provided, by means of which the supporting leg 24 is fixed in its position parallel to the work plate 16 .

Als Materialien für den Lagerbock, die Lager und das Standbein bieten sich passivierte oder lackierte Metalle, Edelstähle oder Leichtmetalle an. Die Werkplatte ist vorzugsweise aus einem ge eigneten Holz oder Kunststoff gebildet.As materials for the pedestal, the bearings and the pillar offer passivated or painted metals, stainless steels or Light metals. The work plate is preferably made of a ge suitable wood or plastic.

Die Werkbank eignet sich für eine Anbringung im häuslichen Be reich, vor Ort auf Baustellen, auf Werkstattwagen und Fahrzeu gen, in denen eine platzsparende Unterbringung einer Werkbank gefordert ist.The workbench is suitable for installation in the home rich, on site on construction sites, on workshop trolleys and vehicles conditions in which space-saving accommodation of a workbench is required.

Claims

1. Foldable workbench with

- A bracket to be fastened to a support ( 12 ) with a first swivel joint ( 14 ) for the pivotable mounting of a work plate ( 16 ) and
- A on the work plate ( 16 ) arranged second swivel joint ( 22 ) for the pivotable mounting of a leg ( 24 ) on the work plate ( 16 ).

2. Workbench according to claim 1, characterized in that the first swivel joint ( 14 ) in the region of a first edge ( 18 ) of the work plate ( 16 ) and the second swivel joint ( 22 ) in the region of a second edge facing away from the first edge ( 18 ) 20 ) the work plate ( 16 ) are arranged.

3. Workbench according to claim 1, characterized in that both swivel joints ( 14 , 22 ) are arranged on the underside of the work plate ( 16 ).

4. Workbench according to one of the preceding claims, characterized in that at least one gas pressure spring ( 28 ) is arranged between the bearing block ( 12 ) and the work plate ( 16 ) in the area between the two swivel joints ( 14 , 22 ).

5. Workbench according to claim 4, characterized in that two mutually parallel gas pressure springs ( 28 ) are provided.

6. Workbench according to one of the preceding claims, characterized in that on the work plate ( 16 ) and on the bearing end of the support leg ( 24 ) complementary locking surfaces ( 42 , 44 ) are formed, which are in the vertical position of the support leg ( 24 ) relative to Snap the work plate ( 16 ) into each other.

7. Workbench according to claim 6, characterized in that the latching surfaces ( 42 , 44 ) are biased by at least one spring ( 46 ) in a non-latching position.

8. Workbench according to claim 6 or 7, characterized in that the second swivel joint ( 22 ) on the workpiece side as two spaced brackets ( 32 ) with a perpendicular to the plane of the work plate ( 16 ) extending slot ( 34 ) and standbeinsei term as an axis ( 36 ) is formed, the ends of which are held in the two brackets ( 32 ) so as to be longitudinally displaceable and rotatable in the direction of the elongated hole ( 34 ), that on the work plate ( 16 ) above the axis ( 36 ) of the supporting leg ( 24 ) there is a latching surface ( 44 ) is formed, and that at least one spring ( 46 ) between the work plate ( 16 ) and the axis ( 36 ) is arranged, through which this plate from the work ( 16 ) is biased away into a non-latching position.

9. Workbench according to one of the preceding claims, characterized in that the support leg ( 24 ) is adjustable in height ( 38 , 40 ).

10. Workbench according to one of the preceding claims, characterized in that the first swivel joint ( 14 ) is spaced a little from the first edge ( 18 ) of the work plate ( 16 ), and that on the bearing block ( 12 ) a stop surface ( 30 ) for the part of the work plate ( 16 ) projecting beyond the first swivel joint ( 14 ) is provided in its vertical position.

11. Workbench according to one of the preceding claims, characterized in that a holder ( 48 ) for the supporting leg ( 24 ) is provided in a position running parallel to the work plate ( 16 ).

12. Workbench according to one of the preceding claims, characterized, that a connecting rod running parallel to the work plate is articulated between the bearing block and the pillar.