DE4304633A1 - Einrichtung zur elektrischen Steuerung einer Drosselklappe einer Brennkraftmaschine - Google Patents
Einrichtung zur elektrischen Steuerung einer Drosselklappe einer BrennkraftmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur elektrischen
Steuerung einer Drosselklappe einer Brennkraftmaschine.
Einrichtungen nach dem Oberbegriff, beispielsweise in
sogenannten E-Gasanlagen oder Anlagen zur
Geschwindigkeitsregelung, benötigen an sich eine genaue
Rückmeldung der jeweils von der Drosselklappe eingenommenen
Stellung als Istwert, während der Sollwert von einem
Sollwertgeber, beispielsweise einem Gaspedal, zugeführt
wird. Stellungssensor, welche ein der Stellung
entsprechendes elektrisches Signal mit der erforderlichen
Genauigkeit bzw. Auflösung zuverlässig erzeugen, sind jedoch
technisch aufwendig und dementsprechend teuer. Bei einem
Antrieb der Drosselklappe mit Hilfe eines Schrittmotors kann
bei einer einmal bekannten Stellung die jeweilige
Iststellung aus den dem Schrittmotor zugeführten Signalen
ermittelt werden. Dabei können sich jedoch Unterschiede
zwischen der ermittelten Iststellung und der tatsächlich
vorhandenen Iststellung ergeben.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Einrichtung
zur elektrischen Steuerung einer Drosselklappe einer
Brennkraftmaschine anzugeben, bei welcher ein ermittelter
Istwert in einfacher Weise überprüft werden kann, wobei
lediglich ein preiswert herzustellender und zuverlässig
arbeitender Stellungssensor erforderlich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zum
Antrieb der Drosselklappe ein Schrittmotor von einem
Steuergerät Signale erhält, aus denen ferner im Steuergerät
eine Iststellung der Drosselklappe ermittelt wird, daß die
Drosselklappe bei stromlosem Schrittmotor durch Federkraft
in eine vorgegebene Stellung, vorzugsweise in die
Notluftstellung, bringbar ist, daß ein Stellungssensor
vorgegebene Stellungen der Drosselklappe an das Steuergerät
meldet, daß zur Überprüfung der Strom im Schrittmotor
abgeschaltet wird, eine vorgegebene Zeit später diejenigen
Signale dem Schrittmotor zugeführt werden, welche der
vorgegebenen Stellung zugeordnet sind, und daß anhand der
Signale des Stellungssensors eine Bewegung der Drosselklappe
ausgewertet wird.
Die Erfindung nutzt in vorteilhafter Weise aus, daß bei der
Verwendung eines Schrittmotors die jeweilige Iststellung der
Drosselklappe an sich der Sollstellung entspricht und damit
bekannt ist. Um jedoch trotzdem sicherzustellen, daß die
Iststellung und die durch die dem Schrittmotor zugeführten
Signale gegebene Sollstellung nicht auseinanderdriften, kann
bei der Erfindung ein relativ einfacher Sensor verwendet
werden, der lediglich wenige ausgewählte Stellungen angibt.
Ein besonders einfacher Stellungssensor ist bei einer
Weiterbildung dadurch gegeben, daß der Stellungssensor von
zwei abtastbaren Bahnen mit Markierungen gebildet wird,
wobei eine erste Bahn eine Markierung aufweist, deren einer
Rand bei der vorgegebenen Stellung liegt und eine zweite
Bahn in vorgegebenem Abstand um die vorgegebene Stellung je
eine Markierung aufweist. Dabei kann insbesondere zur
weiteren Überprüfung der Iststellung vorgesehen sein, daß
die zweite Bahn weitere Markierungen bei dem Minimal- und
dem Maximalwert der Drosselklappe aufweist.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht
darin, daß der Schrittmotor als Mehr-Phasen-Motor
ausgebildet ist und daß das Steuergerät Zwischenwerte für
die den Phasen zugeordnete Ströme ausgeben kann, was bei
derartigen Schrittmotoren auch als Mikropositionierung
bezeichnet wird.
Die bei der erfindungsgemäßen Einrichtung erfolgte
Auswertung der Bewegung der Drosselklappe kann in
vielfältiger Weise ausgenutzt werden. Vorzugsweise ist
vorgesehen, daß bei einer Bewegung der Drosselklappe die
ermittelte Iststellung um ein vorgegebenes Inkrement in
entgegengesetzter Richtung als die ausgewertete Bewegung der
Drosselklappe korrigiert wird.
Es ist jedoch beispielsweise auch möglich, lediglich eine
Anzeige vorzusehen oder eine Speicherung des
Auswertungsergebnisses in einem Diagnosecomputer.
Die Überprüfung mit Hilfe der erfindungsgemäßen Einrichtung
kann vorzugsweise nach dem Starten der Brennkraftmaschine
erfolgen. Es ist jedoch auch möglich, die Überprüfung
während des Betriebes durchzuführen, wozu vom Steuergerät
ein Zeitpunkt ausgewählt wird, in dem sich die Drosselklappe
entsprechend den Vorgaben durch das Fahrpedal ohnehin im
Bereich der Notluftstellung befindet.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Eine
davon ist schematisch in der Zeichnung anhand mehrerer
Figuren dargestellt und nachfolgend beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen
Einrichtung,
Fig. 2 eine schematische Darstellung des möglichen Weges
der Drosselklappe einschließlich der Rückstellfedern
und des Stellungssensors,
Fig. 3 ein Ablaufplan eines Programms zur Durchführung der
Prüfung in der erfindungsgemäßen Einrichtung am
Beispiel des Startfalles.
Gleiche Teile sind in den Figuren mit gleichen Bezugszeichen
versehen.
Das Blockschaltbild gemäß Fig. 1 zeigt die Komponenten einer
erfindungsgemäßen Einrichtung mit einem Sollwertgeber i, der
in der Regel mit dem Fahrpedal mechanisch verbunden ist,
einem Steuergerät 2, einer Leistungsendstufe 3, einem
Schrittmotor 4, einer Drosselklappe 5 und einem
Rückmeldesystem 6. Das Steuergerät 2 gibt Signale über die
Leistungsendstufe 3 an den Schrittmotor 4. Bei den
üblicherweise verwendeten Schrittmotoren handelt es sich um
Mehr-Phasen-Synchronmotore, die eine feinere Verstellung als
die jeweilige Schrittweite dadurch ermöglichen, daß den
Phasenwicklungen Ströme mit den für den jeweiligen Teil der
Schrittweite maßgeblichen Größen und Richtungen zugeführt
werden.
Das Steuergerät 2 liefert dementsprechend um 900
phasenversetzte sinusförmige Ströme. Da diese im Steuergerät
erzeugt werden, ist innerhalb des Steuergerätes auch
bekannt, wieviele Perioden dieser Ströme für eine Bewegung
der Drosselklappe ausgegeben wurden, so daß die Stellung der
Drosselklappe 5 an sich im Steuergerät 2 bekannt ist. Durch
verschiedenartige Störungen sind jedoch Abweichungen der
Iststellung von der durch das Steuergerät vorgegebenen
Sollstellung nicht auszuschließen. Es wird deshalb im
allgemeinen ein Rückmeldesystem 6 vorgesehen, das die
Iststellung an das Steuergerät 2 meldet. Ein Rückmeldesystem
bzw. ein Stellungssensor mit der an sich erforderlichen
Genauigkeit ist jedoch technisch recht aufwendig.
Im Rahmen der erfindungsgemäßen Einrichtung wird daher ein
Stellungssensor verwendet, der lediglich auf die Erkennung
weniger Stellungen der Drosselklappe eingerichtet ist und im
folgenden im Zusammenhang mit Fig. 2 näher erläutert ist.
Diese zeigt in einer linearen Darstellung den Weg der
Drosselklappe 5 zwischen einem Anschlag 7, bei welchem die
Drosselklappe geschlossen ist, bis zu einem Anschlag 8 mit
maximaler Öffnung. Zwei Federn 9, 10 wirken auf die
Drosselklappe derart ein, daß bei stromlosem Schrittmotor 4
(Fig. 1) die Drosselklappe in die Notluftstellung bewegt
wird bzw. diese beibehält, wenn sie sich bereits in der
Notluftstellung befindet.
Mit der Drosselklappe 5 ist ein Stellungssensor verbunden,
der aus zwei optischen Abtastelementen 11, 12 besteht,
welche auf zwei Bahnen 13, 14 gerichtet sind, die
Markierungen aufweisen. Die Markierung 15 bezeichnet eine
dicht zu unterschreitende minimale Öffnung der
Drosselklappe. Die Markierungen 16, 17 schließen die
Notluftstellung ein. Eine weitere Markierung 18 bezeichnet
eine nicht zu überschreitende maximale Öffnung der
Drosselklappe. Die Markierungen 15, 18 können zur Prüfung
verwendet werden, ob sich die Drosselklappe 5 tatsächlich an
dem betreffenden Anschlag 7, 8 befindet, wenn sie aufgrund
der vom Steuergerät erzeugten Signale dort sein sollte oder
diese aufgrund einer Störung bereits erreicht hat.
Auf der Bahn 14 ist lediglich eine Markierung 19
aufgebracht, welche den gesamten Stellungsbereich unterhalb
der Notluftstellung umfaßt und durch ihre Kante bei der
Notluftstellung zur Richtungserkennung dient.
Die Ausgänge der optischen Abtastelemente 11, 12 sind in an
sich bekannter und daher nicht näher zu erläuternder Weise
mit Eingängen des Steuergerätes 2 verbunden.
Die weitere Erläuterung der erfindungsgemäßen Einrichtung
erfolgt anhand des Ablaufplans gemäß Fig. 3, der ein im
Steuergerät vorhandenes Programm beschreibt. Dieses Programm
kann beispielsweise nach dem Einschalten der Zündung
aufgerufen werden. Nach einer Drosselklappenstartadaption
bei 31 wird im Programmteil 32 die Leistungsendstufe 3 (Fig. 1)
deaktiviert. Daraufhin wird mit Hilfe einer Warteschleife
33 eine Verzögerung erzeugt, die zum Erreichen der
Notluftstellung ausreicht, falls sich die Drosselklappe
zuvor nicht in dieser Stellung befunden haben sollte. Nach
dem Ablauf der Verzögerung erfolgt eine Verzweigung 34 des
Programms in Abhängigkeit davon, ob die Ausgangssignale der
Abtastelemente 11, 12 (Fig. 2) plausibel erscheinen. Unter
der Annahme, daß die in Fig. 2 schwarz dargestellten
Markierungen jeweils den Pegel H eines Ausgangssignals zur
Folge haben, wäre beispielsweise ein Pegel H des
Ausgangssignals des Abtastelementes 11 ein Zeichen dafür,
daß die Drosselklappe die Notluftstellung nicht erreicht
hat. Deshalb wird in diesem Fall nach der Verzweigung 34
eine Fehlerroutine gestartet.
Erscheint jedoch die Abtastung plausibel, so wird nach der
Verzweigung 35 im Programmteil 36 die Leistungsendstufe mit
Signalen aktiviert, welche der Notluftstellung zugeordnet
sind. Daraufhin wird bei 37 durch Auswertung der
Ausgangssignale der Abtastelemente 11, 12 (Fig. 2) geprüft,
ob eine eventuelle Bewegung der Drosselklappe in einem
zulässigen Bereich liegt. Ist dieses nicht der Fall, wird
ebenfalls die Fehlerroutine 35 aufgerufen. Befindet sich
jedoch die Bewegung in dem zulässigen Bereich, wird das
Programm bei 38 ohne weiteres beendet.
Claims (5)
1. Einrichtung zur elektrischen Steuerung einer
Drosselklappe einer Brennkraftmaschine, dadurch
gekennzeichnet, daß zum Antrieb der Drosselklappe (5) ein
Schrittmotor (4) von einem Steuergerät (2) Signale erhält,
aus denen ferner im Steuergerät (2) eine Iststellung der
Drosselklappe (5) ermittelt wird, daß die Drosselklappe (5)
bei stromlosem Schrittmotor (4) durch Federkraft in eine
vorgegebene Stellung, vorzugsweise in die Notluftstellung,
bringbar ist, daß ein Stellungssensor vorgegebene Stellungen
der Drosselklappe (5) an das Steuergerät (2) meldet, daß zur
Überprüfung der Strom im Schrittmotor (4) abgeschaltet wird,
eine vorgegebene Zeit später diejenigen Signale dem
Schrittmotor (4) zugeführt werden, welche der vorgegebenen
Stellung zugeordnet sind, und daß anhand der Signale des
Stellungssensors eine Bewegung der Drosselklappe (5)
ausgewertet wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stellungssensor von zwei abtastbaren Bahnen (13, 14)
mit Markierungen (15 bis 19) gebildet wird, wobei eine erste
Bahn (14) eine Markierung (19) aufweist, deren einer Rand
bei der vorgegebenen Stellung liegt und eine zweite Bahn
(13) in vorgegebenem Abstand um die vorgegebene Stellung je
eine Markierung (16, 17) aufweist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Bahn (13) weitere Markierungen (15, 18) bei
dem Minimal- und dem Maximalwert der Drosselklappe (5)
aufweist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schrittmotor (4) als Mehr-Phasen-Motor ausgebildet
ist und daß das Steuergerät Zwischenwerte für die den Phasen
zugeordnete Ströme ausgeben kann.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Bewegung der
Drosselklappe (5) die ermittelte Iststellung um ein
vorgegebenes Inkrement in entgegengesetzter Richtung als die
ausgewertete Bewegung der Drosselklappe korrigiert wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934304633 DE4304633A1 (de) | 1993-02-16 | 1993-02-16 | Einrichtung zur elektrischen Steuerung einer Drosselklappe einer Brennkraftmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934304633 DE4304633A1 (de) | 1993-02-16 | 1993-02-16 | Einrichtung zur elektrischen Steuerung einer Drosselklappe einer Brennkraftmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4304633A1 true DE4304633A1 (de) | 1994-08-18 |
Family
ID=6480574
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934304633 Withdrawn DE4304633A1 (de) | 1993-02-16 | 1993-02-16 | Einrichtung zur elektrischen Steuerung einer Drosselklappe einer Brennkraftmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4304633A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19813418A1 (de) * | 1998-03-26 | 1999-09-30 | Henschel Kunststofftechn Gmbh | Antrieb für eine Luftregelklappe |
US6186116B1 (en) | 1998-07-29 | 2001-02-13 | Daimlerchrysler Ag | Method for setting torque in an internal combustion engine |
DE4442489C2 (de) * | 1994-11-30 | 2002-10-31 | Siemens Ag | Verfahren zur Überprüfung eines Antriebspotentiometers einer Vorrichtung zur Leistungsregelung einer Brennkraftmaschine |
EP1378643A3 (de) * | 2002-07-02 | 2006-07-19 | Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha | Fehlerdiagnosevorrichtung für eine Vorrichtung zur Verstellung einer Drosselklappe |
DE102004057986B4 (de) * | 2004-07-02 | 2008-12-04 | Mitsubishi Denki K.K. | Lufteinlassmengen-Steuerungsvorrichtung für einen Motor |
-
1993
- 1993-02-16 DE DE19934304633 patent/DE4304633A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
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