DE4304464A1 - Verlegewerkzeug zum Verlegen von Dichtmaterialien - Google Patents

Verlegewerkzeug zum Verlegen von Dichtmaterialien

Info

Publication number
DE4304464A1
DE4304464A1 DE19934304464 DE4304464A DE4304464A1 DE 4304464 A1 DE4304464 A1 DE 4304464A1 DE 19934304464 DE19934304464 DE 19934304464 DE 4304464 A DE4304464 A DE 4304464A DE 4304464 A1 DE4304464 A1 DE 4304464A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stop
guide
joint
laying
laying tool
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19934304464
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Gantner
Juergen Kortenkamp
Walter Winkler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hilti AG
Original Assignee
Hilti AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hilti AG filed Critical Hilti AG
Priority to DE19934304464 priority Critical patent/DE4304464A1/de
Publication of DE4304464A1 publication Critical patent/DE4304464A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B27/00Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for
    • B25B27/0092Tools moving along strips, e.g. decorating or sealing strips, to insert them in, or remove them from, grooves or profiles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Floor Finish (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verlegewerkzeug zum Verlegen von Fugenbändern in Fugen von Bauteilen.
Im Massivbau, der Beton, Fertigteile, Mauerwerk inkl. Leicht­ beton sowie den Vollwärmeschutz umfaßt, dem konstruktiven Holz- und Metallbau sowie im Bereich der Fensterabdichtung zwischen Fensterelement und Bauteil gibt es Fugen, die mit Hilfe von Fugenbändern abgedichtet werden müssen.
Fugenbänder gelangen zu Rollen gewickelt zur Verarbeitung. Die zu Rollen gewickelten Fugenbänder befinden sich in einem komprimierten Zustand und werden in diesem komprimierten Zu­ stand in die Fuge verlegt.
Während die Komprimierung sich langsam löst, geht das Fugen­ band in der Fuge auf, dichtet sicher, dauerhaft und gleicht Unebenheiten in der Fuge aus. Nach der endgültigen Lösung der Komprimierung entwickelt das Fugenband eine Kraft, die fest gegen die Fugenflanken drückt.
Von der Geometrie der Fuge hängt es ab, was für ein Fugen­ band zur Anwendung gelangt.
Fugenbänder werden in der Regel manuell den entsprechenden Fugen zugeführt. Je nach Zugänglichkeit und Verlauf der Fu­ gen müssen Verlegewerkzeuge in Form von Spachteln oder Schraubenziehern verwendet werden, um ein Verlegen des Fu­ genbandes in der Fuge zu gewährleisten.
Bei unsachgemäßer Anwendung derartiger Verlegewerkzeuge ent­ stehen Beschädigungen des Fugenbandes, so daß einerseits eine reproduzierbare Verlegequalität nicht erreicht wird, andererseits zu einem späteren Zeitpunkt, aufgrund einer schadhaften Abdichtung Schäden am Bauteil auftreten können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verlegewerk­ zeug zu schaffen, das eine sichere, einfache, wirtschaft­ liche und schnelle Verlegung des Fugenbandes in der Fuge ge­ währleistet.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß das Ver­ legewerkzeug eine Handhabe, einen Anschlag mit Anschlagflä­ che und eine Führung aufweist, wobei der Anschlag und die Führung senkrecht zur Anschlagfläche, relativ zueinander ver­ stellbar sind.
Die Führung des Verlegewerkzeuges weist wenigstens zwei rechtwinklig zueinander verlaufende Führungsflächen auf, die ein Fugenband auf wenigstens zwei Seiten wenigstens teil­ weise umfassen. Eine erste Führungsfläche verläuft parallel zum Anschlag, jedoch rechtwinklig zur Anschlagfläche. Die zweite Führungsfläche ist im wesentlichen gegenüber der An­ schlagfläche angeordnet und ragt rechtwinklig von der ersten Führungsfläche ab. Die erste Führungsfläche wirkt auf eine Außenseite und die zweite Führungsfläche wirkt auf die Außenseite des Fugenbandes.
Damit das einzulegende Fugenband beim Einlegen in die Fuge auf eine konstante Einlegetiefe gebracht werden kann, be­ sitzt das Verlegewerkzeug einen Anschlag mit einer Anschlag­ fläche, die an der äußeren Oberfläche des Bauteiles anliegt und beim Verschieben des Verlegewerkzeuges auf der äußeren Oberfläche gleitet.
Die Einlegetiefe des verlegten Fugenbandes in der Fuge hängt ab vom Abstand zwischen Führung und Anschlag bzw. zwischen Führung und Anschlagfläche.
Um Fugenbänder unterschiedlich tief in die Fugen einbringen zu können, sind der Anschlag und die Führung senkrecht zur Anschlagfläche relativ zueinander verstellbar.
Beim Verlegen eines Fugenbandes in der Fuge wird ein Anpress­ druck auf die auf der Oberfläche des Bauteiles gleitende Anschlagfläche aufgebracht. Aufgrund der besseren Kraft­ übertragung ist vorzugsweise der Anschlag an der Handhabe angeordnet, da die Führung gegenüber dem Anschlag verstell­ bar ist.
Zweckmäßigerweise ist die Führung U-profilförmig ausgebil­ det, so daß die in der Regel einen quadratischen oder recht­ eckigen Querschnitt aufweisenden Fugenbänder von der Führung auf drei Seiten wenigstens teilweise umfaßt werden, was eine bessere Führung des Fugenbandes in der Fuge gewährleistet. Die Führung besteht damit aus drei Führungsflächen, wobei eine erste Führungsfläche parallel zum Anschlag verläuft und zwei weitere Führungsflächen, die einerseits parallel zueinan­ der verlaufen, andererseits rechtwinklig von der ersten Führungsfläche abragen. Ein einzulegendes Fugenband wird auf diese Weise an seiner Oberfläche und seinen beiden Seiten­ flächen geführt.
Die gesamte Führung erstreckt sich über einen Teil der Ge­ samtlänge des einzulegenden Fugenbandes. Jene Führungsfläche der Führung, welche der Handhabe am nächsten liegt, kann an beiden Enden mit einer Ein- bzw. Auslaufschräge versehen sein. Eine derartige Ein- bzw. Aus lauf schräge besteht im wesentli­ chen aus einer Vergrößerung des Abstandes beider Führungs­ flächen voneinander.
Um den Abstand zwischen der Führung und dem Anschlag verän­ dern zu können, besitzt das Verlegewerkzeug vorzugsweise eine Feststellvorrichtung, die zwischen dem Anschlag und der Führung angeordnet ist. Diese Feststellvorrichtung kann aus einer lösbaren Verbindung, beispielsweise einer Klemmvorrich­ tung, oder aus einer Schraubverbindung bestehen.
Zweckmäßigerweise ist die Verstellvorrichtung von wenigstens einem Exzenterhebel gebildet. Dieser Exzenterhebel bildet eine Art Schnellspannvorrichtung, mit der mit wenigen Hand­ griffen der Anschlag gegenüber der Führung festgelegt werden kann.
Besitzen beispielsweise Anschlag und Führung Bereiche, die wenigstens teilweise parallel zueinander verlaufen, so kann die Führung einen abragenden Ansatz aufweisen, der durch eine Ausnehmung im Anschlag ragt und an dem der Exzenterhe­ bel angeordnet ist. Die Ausnehmung der Führung ist dabei langlochartig ausgebildet und erstreckt sich senkrecht zur Längserstreckung der Anschlagfläche. Die Breite der Aus­ nehmung ist auf die Größe des abragenden Ansatzes abge­ stimmt. Die Länge der Ausnehmung in dem Anschlag bestimmt das maß des gegenseitigen Versatzes von Führung und An­ schlag. Bei einem derart ausgebildeten Verlegewerkzeug wer­ den die parallel zueinander verlaufenden Bereiche von Füh­ rung und Anschlag beim Umlegen des Exzenterhebels in die Ver­ riegelungsposition gegeneinander fest verspannt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einer ein Ausführungs­ beispiel wiedergebenden Zeichnung näher erläutert.
Das in der Zeichnung dargestellte Verlegewerkzeug zum Ver­ legen von Fugenbändern 1 in einer Fuge 2 eines Bauteiles 3 besitzt eine Handhabe 4, einen Anschlag 5 mit der Anschlag­ fläche 6 für das Bauteil 3 und eine Führung 7 für das Fugen­ band 1.
Der Anschlag 5 und die Führung 7 sind senkrecht zur Anschlag­ fläche 6 des Anschlages 5 relativ zueinander verstellbar. Die Führung 7 ist im wesentliche U-profilförmig ausgebildet, wobei eine erste Führungsfläche 7a parallel zum Anschlag 5 und rechtwinklig zur Anschlagfläche 6 verläuft. Die Schenkel der U-profilförmigen Führung bilden Führungsflächen 7b, 7c, die im wesentlichen rechtwinklig von der ersten Führungs­ fläche 7a abragen. Die Führungsflächen 7a und 7b verlaufen im wesentlichen parallel zueinander und erstrecken sich wenig­ stens teilweise über die Höhe des Fugenbandes 1. Die gesamte Führung 7 erstreckt sich wenigstens teilweise über die Länge des Fugenbandes 1. Die Führungsfläche 7b weist eine Einlauf­ schräge 7e und eine Auslaufschräge 7d auf, die ein besseres Einlaufen des Fugenbandes 1 in die Führung 7 gewährleisten.
Der Anschlag 5 besteht im wesentlichen aus einer Anschlag­ fläche 6, die parallel zur Oberfläche des Bauteiles 3 ver­ läuft. Um eine gute Führung des Verlegewerkzeuges zu ge­ währleisten und ein Schrägstellen des Verlegewerkzeuges während der Verlegung des Fugenbandes 1 zu verhindern, kann der Anschlag 5 derart ausgebildet sein, daß die Anschlag­ fläche 6 die gesamte Führung auf beiden Seiten überragt.
Der Anschlag 5 ist mit der formstabilen Handhabe 4 verbun­ den. Ein für die Führung des Fugenbandes 1 in der Fuge 2 not­ wendiger Anpressdruck wird von der Handhabe 4 auf den An­ schlag 5 übertragen. Die Führung 7 weist abhängig von dem zu verlegenden Fugenband 1 und den Fugen 2, in die die Fugenbän­ der 1 verlegt werden, unterschiedliche Abstände zwischen der Führung 7 und dem Anschlag 5 auf. Damit diese unterschiedli­ chen Abstände ausgeglichen werden können, sind die Führung 7 und der Anschlag 5 senkrecht zur Anschlagfläche 6 zueinander verstellbar. Um diese Verstellbarkeit gewährleisten zu können, besitzen die Führung 7 und der Anschlag 5 zwei im wesentlichen parallel zueinander verlaufenden Bereiche 5a, 7f, in denen eine Feststellvorrichtung 8 angeordnet ist. Der Anschlag 5 ist mit einer im wesentlichen senkrecht zur An­ schlagfläche 6 verlaufenden Ausnehmung 5b in Form eines Langloches versehen, durch die sich ein von der Führung 7 parallel zur Anschlagfläche 6 abragender Ansatz 7g erstreckt und mittels eines Verbindungsstiftes 8a in Verbindung mit der Feststellvorrichtung 8 in Form eines Exzenterhebels steht.
Da der Bereich 5a des Anschlages 5 zwischen dem Exzenterhe­ bel und dem Bereich 7f der Führung 7 angeordnet ist, kann die Führung 7 gegenüber dem Anschlag 5 durch das Umlegen des Exzenterhebels festgelegt werden.
Beim Einlegen eines Fugenbandes 1 in die Fuge 2 wird am Ver­ legewerkzeug der entsprechende Abstand zwischen der Führung 7 und dem Anschlag 5 eingestellt. Anschließend wird das Fugen­ band 1 in die Führung 7 eingelegt und der Fuge 2 zugeführt. Über die Handhabe 4 und den Anschlag 5 wird auf die Anschlag­ fläche 6 ein Anpressdruck ausgeübt, der ein Anliegen der An­ schlagfläche 6 an der Oberfläche des Bauteiles 3 gewährleistet. Über die Einlaufschräge 7e der Führungsfläche 7b läuft das Fugenband 1 in die Führung 7 ein und wird von dieser sicher und beschädigungsfrei ausgerichtet. Durch eine zusätzliche, von der Handhabe 4 aufgebrachte vertikale Kraft wird das ein­ gelegte Fugenband 1 gleichzeitig gegen eine Auflagefläche der Fuge 2 gedrückt, so daß auf der Unterseite des Fugen­ bandes 1 angeordnete Klebeflächen in guten Kontakt mit der Auflagefläche der Fuge 2 gelangen.

Claims (5)

1. Verlegewerkzeug zum Verlegen von Fugenbändern (1) in Fugen (2) von Bauteilen (3), gekennzeichnet durch eine Handhabe (4), einen Anschlag (5) mit Anschlagfläche (6) und eine Führung (7), wobei Anschlag (5) und Führung (7) senkrecht zur Anschlagfläche (6) relativ zueinander verstellbar sind.
2. Verlegewerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Anschlag (5) an der Handhabe (4) angeord­ net ist.
3. Verlegewerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Führung (7) U-profilförmig ausgebil­ det ist.
4. Verlegewerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß zwischen dem Anschlag (5) und der Führung (7) eine Feststellvorrichtung (8) an­ geordnet ist.
5. Verlegewerkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Feststellvorrichtung (8) von wenigstens einem Exzenterhebel gebildet ist.
DE19934304464 1993-02-15 1993-02-15 Verlegewerkzeug zum Verlegen von Dichtmaterialien Withdrawn DE4304464A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19934304464 DE4304464A1 (de) 1993-02-15 1993-02-15 Verlegewerkzeug zum Verlegen von Dichtmaterialien

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19934304464 DE4304464A1 (de) 1993-02-15 1993-02-15 Verlegewerkzeug zum Verlegen von Dichtmaterialien

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4304464A1 true DE4304464A1 (de) 1994-08-18

Family

ID=6480451

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19934304464 Withdrawn DE4304464A1 (de) 1993-02-15 1993-02-15 Verlegewerkzeug zum Verlegen von Dichtmaterialien

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4304464A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0820891A2 (de) * 1996-07-24 1998-01-28 VOSSCHEMIE GmbH Schaumstoffstreifen und Applikator zum Anbringen des Schaumstoffstreifens im Spalt, insbesondere zwischen zwei Karosserieteilen eines Fahrzeuges
CN103407028A (zh) * 2013-08-13 2013-11-27 临海市劳尔机械有限公司 全自动防偏心胶带机

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0820891A2 (de) * 1996-07-24 1998-01-28 VOSSCHEMIE GmbH Schaumstoffstreifen und Applikator zum Anbringen des Schaumstoffstreifens im Spalt, insbesondere zwischen zwei Karosserieteilen eines Fahrzeuges
EP0820891A3 (de) * 1996-07-24 1998-11-11 VOSSCHEMIE GmbH Schaumstoffstreifen und Applikator zum Anbringen des Schaumstoffstreifens im Spalt, insbesondere zwischen zwei Karosserieteilen eines Fahrzeuges
CN103407028A (zh) * 2013-08-13 2013-11-27 临海市劳尔机械有限公司 全自动防偏心胶带机

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2546833A1 (de) Vorrichtung zum stirnseitigen anschluss eines strangprofils an einem zumindest an der verbindungsstelle durchlaufenden strangprofil
DE29521766U1 (de) Höhenverstellbares Treppenkantenprofil
DE20002413U1 (de) Verbindung
EP1223265A2 (de) Parkettplatte
AT5013U1 (de) Montagegerät zum setzen von befestigern beim verbinden von einander an ihren enden überlappenden holzbalken
DE1801913B2 (de) Anordnung von Beschlagteilen in Profilrahmen von Fenstern,Tueren od.dgl.
EP0429931B1 (de) T-Verbindung zwischen einem Sprossen- und einem Pfostenprofil einer Fassade
DE4304464A1 (de) Verlegewerkzeug zum Verlegen von Dichtmaterialien
EP0716901B1 (de) Führungseinrichtung
DE20013789U1 (de) Schnellspannvorrichtung für das Sägeblatt einer elektrischen Säbelsäge
EP0054819B1 (de) Vorgefertigte Zarge, vorzugsweise Türzarge
DE19536037C1 (de) Eckverbinder für im Gehrungsschnitt aneinanderstoßende, flache Profilteile von Bilderrahmen, Verbundprofilen an Fenstern, Türen od. dgl.
DE29611125U1 (de) Fugenband zum Abdichten einer Fuge zwischen zwei Betonteilen
DE3819367A1 (de) Vorrichtung zum befestigen von installationsmaterial
CH672181A5 (de)
DE9100230U1 (de) Profilelement
AT410338B (de) Vorrichtung zum verbinden stumpf aneinanderstossender profilschienen für bodenbeläge
DE29510195U1 (de) Vorrichtung zum Spannen und Verpressen von Bodenbelägen
DE202019102177U1 (de) Verbundbauteil und Eckverbindung mit zwei derartigen Verbundbauteilen
EP1220400A1 (de) Installationskanal mit Stossstellenverbinder
DE4021796A1 (de) Verbindungsanordnung
DE9108560U1 (de) Werkzeug zum Einbringen von Hinterfüllungsmaterial in eine Fuge
DE9417144U1 (de) Mehrfachwinkelgerät
DE2115794C3 (de) Eckverbindung für Hohlprofile aus Kunststoff
DE202019103487U1 (de) Spreizbarer Eckwinkel

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8139 Disposal/non-payment of the annual fee