DE4303619A1 - Verwandlungsflugzeug und Verfahren - Google Patents

Verwandlungsflugzeug und Verfahren

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C37/00Convertible aircraft
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60FVEHICLES FOR USE BOTH ON RAIL AND ON ROAD; AMPHIBIOUS OR LIKE VEHICLES; CONVERTIBLE VEHICLES
    • B60F5/00Other convertible vehicles, i.e. vehicles capable of travelling in or on different media
    • B60F5/02Other convertible vehicles, i.e. vehicles capable of travelling in or on different media convertible into aircraft

Description

1.1 Allgemein
Die Erfindung bezieht sich auf Transportmittel (weiter genannt TM) und ist eine Vorrichtung für eine abwechslende Benutzung als leichtes Flugzeug, Fahrzeug gewöhnlicher Maße oder ein Boot.
Die Erfindung schließt auch das Verfahren der Verwandlung des TM bei verschiedenen Bewegungsarten ein.
Die Geschichte der Schaffung eines universellen Verwandlungs TM gibt es schon seit Jahrzehnten. Es sagte doch Henry Ford bereits 1940: "Hört auf mich: Eine Kombination aus Flugzeug und Auto wird kommen. Sie mögen lächeln. Aber sie wird kommen" (Lit.: F. Beck, Fliegermagazin 10/92, S. 84).
Als Beispiel des Verwandlungs TM, das den Stand der Technik charakterisiert, kann man einer Typ von Fluggeräten nennen, bei denen für den Start und den Flug die Tragflächen großer Flügelstreckung oder Tragschrauben benutzt werden. Dazu gehören Flugzeuge und Tragschraubenflugzeuge, deren Verwandlung in der Verkleinerung ihres Körpers besteht. Es realisiert sich durch Zusammenklappung, durch eine Drehung oder die Abkoppelung der Tragflächen (Lit.: M. Bowers, Unconventional Aircraft, TAB Books Inc., 1984; PCT/FR86/00037; Pat./US/5050817). Dazu gehören auch Fahrzeuge, deren Verwendung für den Flug durch einen Anschluß der Tragflächen und Aggregate realisiert wird (Lit.: M. Bowers, 1984, S. 190).
Die Konstruktion ähnlicher TM werden ständig weiterentwickelt, aber trotzdem bleiben noch genügend Schwierigkeiten. Als einen Mangel dieser Vorrichtungen kann man ihre komplizierte Nutzung bezeichnen. Die Verwandlung des TM aus einer Art in eine andere ist immer verbunden mit Verlust von Zeit und Kraft. Ein anderer Mangel besteht darin, daß der Wirkungsgrad ähnlicher TM in der Regel nicht so hoch ist wegen der Notwendigkeit die Konstruktionen und Aggregate mitzutragen, auch wenn sie bei der Bewegungsart nicht benutzt werden.
Man kann noch einen Typ der Flugzeug-Fahrzeuge nennen, bei dem Tragflächen kleiner Flügelstreckung benutzt werden. Sie haben Abmessungen, die mit der Abmessung des Fahrzeugs übereinstimmen. Bei Landbewegungen bewegen sie sich auf Rädern oder andere Weise. Der Senkrechtstart ähnlicher TM wird mit Hilfe von einem großen Schub des Motors verwirklicht, oder in Verbindung mit aerodynamischen Eigenschaften des Körpers des TM vom Start weg (Pat./GB62/958 427; PCT/US91/00247).
Als einziges Perspektivflugzeugfahrzeuge gelten die Fluggeräte von Moller. Sie existieren schon als experimentelles Muster und werden für den Verkauf angeboten (Lit.: F. Beck, Fliegermagazin 10/92, S. 84). Man kann sie aber als Flugfahrzeuge nur wegen ihres Funktionsbereiches nennen. Tatsächlich sind sie Nullstartflugzeuge, die für die Fahrt auf einer Autobahn nicht geeignet sind.
Ausgehend von diesem Stand der Technik stellt sich die Erfindung die Aufgabe, ein einfacheres und betriebsleichteres Verfahren zur Verwandlungs der TM für Luft-, Land- oder Wasserbewegung vorzuschlagen. Die entsprechende Vorrichtung soll gewerblich ausführbar sein auf dem heutigen Niveau der industriellen Möglichkeiten.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1.
Man schlägt vor, für ein Flugzeug, ein Fahrzeug und einen einzigen verlängerten Körper zu benutzen.
Die vorgeschlagene Form des TM-Körpers wurde so ausgewählt, daß bei der Vorrichtungsbewegung, wenn die Lage der Längsachse des TM mit der Bewegungsrichtung übereinstimmt, es wie ein modernes Fahrzeug aussieht. Man kann es sowohl auf Autobahnen als auch im Stadtverkehr benutzen. Bei der Vorrichtungsbewegung, wenn die Lage der Querachse des TM mit der Bewegungsrichtung übereinstimmt, bekommt die Vorrichtung Flugzeugeigenschaften. Die aerodynamische Güte des vorgeschlagenen TM ist, daß die notwendige Antriebskraft so ähnlich sein muß wie in einem leichten Fahrzeug. Dieses TM kann man als komfortablen Privat- oder Passagierwagen (2-5 Personen) für Dienst- oder Erholungsreisen benutzen. Es kann in einer üblichen Garage aufbewahrt werden. Ein TM startet und fliegt wie ein Flugzeug, landet auf Land oder auf Wasser und bringt Passagiere zu jedem gewünschten Punkt. Dieses TM kann man erfolgreich als Spezialwagen für Medizin-, Feuerwehr-, Streifen- oder Rettungsdienst benutzen und auch in der Landwirtschaft, Geodäsie u. a. In Zukunft können solche TM zu einem Massentransportmittel werden.
Die folgende Funktionsbeschreibung geht anhand der Figuren von einer Vorrichtungs- Ausführung und ihrer Benutzung aus.
Fig. 1 zeigt den Vorrichtungskörper aus Ansichtrichtung gesehen.
Fig. 2 stellt dar wie die Vorrichtung als Lufttransportmittel aussieht und seine möglichen aerodynamischen Schemata.
Fig. 3 zeigt das vorgeschlagene TM in verschiedenen Bewegungsarten.
1.2 Funktionsbeschreibung
Die Vorrichtung besitzt den Körper, der bei Wechsel der Bewegungsart unverändert bleibt.
Die Form des Körpers wurde so ausgewählt, daß es die Möglichkeit gibt, verschiedene Bewegungsarten wie Flug, Fahrt und Schwimmen zu beherrschen.
Als Flugzeug besteht es aus dem Körper-Flügel von Monoplan 1, verkürztem Rumpf als Mittelstück von Körper mit Cockpit 2, Leitwerk 3, Luftantrieb 4, Flugzeugfahrwerk 5.
Vorderansicht: Oberfläche fließend mit dem Cockpit verknüpft. Unterfläche in der Mitte flach; Tragflügelenden haben eine positive V-Stellung. Die Spitzen des Flügels orientieren sich nach unten (Fig. 1.1).
Seitenansicht: Die Flügelteile sind unterschiedlich wegen der geometrischen Form und Abmessungen von Tragflügel-Profilen (Fig. 1.2).
Oberansicht: Der Flügel hat einen rechteckigen oder trapezförmigen Grundriß (Fig. 1.3).
Es gibt für den Piloten eine Rumpftür 8, einen Pilot-Fahrersitz 14, zwei unabhängige Steuerpulte für Flugzeug 15 und für Fahrzeug und Boot 16.
Es gibt verschiedene Leitwerkteile in üblicher Weise ausgeführt.
Es gibt ein Flugzeugfahrwerk mit Laufrädern 5, und es ist ein Luftkissen vorgesehen. Von unten können die Autoräder 6 und der Wasserantrieb 7 in den Körper-Flügel gezogen werden.
Das Flugzeug besitzt zwei Luftantriebe. Es ist möglich, hier auch nur eine Triebwerkanlage zu benutzen.
Es ist vorgesehen, die Konstruktionen von einigen Typen Caster's Channel-Tragfläche (Lit.: M. Bowers, Unconventional Aircraft, TAB Books Inc., 1984) einzubauen.
Diese Einrichtung ist ausgewählt mit dem Ziel, die aerodynamische Güte des Flugzeuges, deren Flügel eine kleine Streckung hat, zu verbessern.
Als Flugzeug des vorgeschlagenen TM kann es verschiedene Bauarten besitzen. Mit dem V-Leitwerk oder T-Leitwerk gehört es zu den normalen Flugzeugen (Fig. 2.1, 2.2), mit dem Kopfleitwerk zu der "Ente" (Fig. 2.3), mit Stabilisatoren am Flügelenden kann man es Nurflügelflugzeug nennen (Fig. 2.4). Auf der Vorrichtungsoberfläche werden Solarbatterien angeordnet. Bei Benutzung der Vorrichtung als Fahrzeug dient der Körper 1 als Karosserie. Nach dem Ausklappen der Räder 6 wird die Bewegung des Fahrzeuges normal gewährleistet. Sicherheitsbogen 13 und Scheinwerfer 9 sind übliche Teile des Fahrzeuges. In Fahrt werden die Leitwerkelemente an den Körper angekoppelt. Flugzeugfahrwerk 5, Luftantrieb 4 sind in der Körper-Karosserie, Jalousien 20 geschlossen. Bei Benutzung der Vorrichtung zum Schwimmen dient der Körper 1 als Boot mit dem Wasserantrieb 7, Flugzeugfahrwerk 5, Autoräder 6, Luftantrieb 4 sind im Körper-Boot, Jalousien 20 sind geschlossen, Leitwerk 3 liegt auf dem Körper. Bei Benutzung der Vorrichtung mit dem Luftkissen ist Steuerung auf beiden Pulten realisierbar. Mit der Luftkissenanlage erwirbt das TM viele Möglichkeiten (Fig. 3.2, 3.4).
Bei Verwendung der Vorrichtung von Fahrzeug- auf Flugzeugfortbewegung ist solche Operationsreihe ausgeführt worden: Anhalten, Fahrersitzdrehung um 90 Grad zu dem Flugzeugssteuerpult 15. Es muß angeblockt werden und Pult 16 blockiert. Auf Pult 15 schaltet man die folgenden Funktionen ein: Flugzeugfahrwerks-, Leitwerk-, Luftantriebsvorbereitung. Autoräder müssen in den Körper einbezogen werden.
Mit Hilfe von Luftantrieb oder Luftkissen lenkt man das TM zur Startlinie, führt es zum Anrollen und Aufsteigen.
Bei Benutzung der Klappen, Querruder und Luftbremsen steuer man das Flugzeug auf übliche Weise.
Bezugszeichenliste
 1 Körper der Vorrichtung
 2 Rumpfteil mit Cockpit
 3 Leitwerk
 4 Luftantrieb
 5 Flugzeugfahrwerk
 6 Autoräder
 7 Wasserantrieb
 8 Rumpftür
 9 Scheinwerfer
10 Tragflügelprofil am Wurzelteil
11 Tragflügelprofil am Endteil
12 Bewegungsrichtung
13 Sicherheitsbogen
14 Pilot-Fahrersitz
15 Flugzeugsteuerpult
16 Steuerpult des Fahrzeuges oder Bootes
17 Längsachse
18 Querachse
19 Hochachse
20 Jalousie

Claims (19)

1. Es wird ein Verwandlungsflugzeug vorgeschlagen, das in ein Fahrzeug oder ein Boot verwandelt werden kann und umgekehrt. Das Verfahren der Verwandlung unterscheidet sich von bekannten dadurch, daß bei Wechsel der Bewegungsart des Transportmittels die Form des Körpers der Vorrichtung unverändert bleibt. Auf diese Weise wird eine Umorientierung der Vorrichtung ausgeführt. Stimmt die Lage der Querachse des Transportmittels überein mit der Bewegungsrichtung, dann benutzt man es als Flugzeug. Wenn die Lage der Längsachse des Transportmittels mit der Bewegungsrichtung übereinstimmt, dann benutzt man es als Fahrzeug oder Boot.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, deren Körper ein aerodynamisches Profil hat.
3. Vorrichtung nach Ansprüchen 1, 2 deren V-Leitwerk ein bekannter Typ ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei der das V-Leitwerk in den Körper 1 hineingezogen werden kann oder an die Tragflügelfläche angelegt und dann an der Tragflügelfläche befestigt werden kann.
5. Vorrichtung nach Ansprüchen 1-4, bei der ein Motor ein Innenverbrennungsmotor, oder ein Motor mit äußerer Verbrennung, oder ein Elektromotor ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, die ein oder mehrere Motoren hat.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, bei der zwei oder mehrere Motoren gleichzeitig, oder einer nach dem anderen angelassen werden.
8. Vorrichtung nach Ansprüchen 1-7, bei der ein Flugzeugantrieb ein Propeller-, Impeller- oder Strahlantrieb ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, bei der ein Flugzeugantrieb ein Schwenkantrieb oder ein eingbauter Antrieb ist.
10. Vorrichtung nach Ansprüchen 1-8, bei der Konstruktion der Flugzeugstragflächen zwei Custer's Channel-Tragflächen hat.
11. Vorrichtung nach Ansprüchen 1-10, bei dem zwei unabhängig gelegene Steuerpulte für die Luftfahrt und für die Land- oder Wasserfahrt sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, bei dem der Pilot-Fahrersitz um 90 Grad gedreht werden kann, wenn man die Bewegungsart wechseln muß.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, bei der der Pilot-Fahrersitz das unbenutzte Pult blockiert.
14. Vorrichtung nach Ansprüchen 1-13, bei der es ein Luftkissen und/oder ein herausziehbares Flugzeugfahrwerk mit 3 oder 4 Rädern gibt.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, bei der es vier Autoräder für die Bewegung als Fahrzeug auf der Straße gibt.
16. Vorrichtung nach Ansprüchen 1-14, bei der vier vorgezogene Räder durch zusätzliche Lenkungsauftriebshilfen ein Landfahrgestell sein werden.
17. Vorrichtung nach Ansprüchen 1-16, bei der es in dem Bootskörper hermetische Blöcke und einen herausziehbaren Wasserantrieb gibt.
18. Vorrichtung nach Ansprüchen 1-17, bei der der Körper aus Metall, oder aus Kunststoff, oder aus Holz, oder aus gewebtem Stoff, oder Gummistoff ausgeführt worden ist.
19. Vorrichtung nach Ansprüchen 1-18, die eine Solarzellenbatterie an seiner Oberfläche hat.
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