DE4303342A1 - Lenkvorrichtung für ein Fahrzeug - Google Patents

Lenkvorrichtung für ein Fahrzeug

Info

Publication number
DE4303342A1
DE4303342A1 DE19934303342 DE4303342A DE4303342A1 DE 4303342 A1 DE4303342 A1 DE 4303342A1 DE 19934303342 DE19934303342 DE 19934303342 DE 4303342 A DE4303342 A DE 4303342A DE 4303342 A1 DE4303342 A1 DE 4303342A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
steering
steering device
vehicle
electric motor
computer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19934303342
Other languages
English (en)
Inventor
Rolf Baumann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Baumann R & Co
Original Assignee
Baumann R & Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Baumann R & Co filed Critical Baumann R & Co
Priority to DE19934303342 priority Critical patent/DE4303342A1/de
Publication of DE4303342A1 publication Critical patent/DE4303342A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D5/00Power-assisted or power-driven steering
    • B62D5/04Power-assisted or power-driven steering electrical, e.g. using an electric servo-motor connected to, or forming part of, the steering gear
    • B62D5/0418Electric motor acting on road wheel carriers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D7/00Steering linkage; Stub axles or their mountings
    • B62D7/02Steering linkage; Stub axles or their mountings for pivoted bogies
    • B62D7/026Steering linkage; Stub axles or their mountings for pivoted bogies characterised by comprising more than one bogie, e.g. situated in more than one plane transversal to the longitudinal centre line of the vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D7/00Steering linkage; Stub axles or their mountings
    • B62D7/06Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins
    • B62D7/14Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins the pivotal axes being situated in more than one plane transverse to the longitudinal centre line of the vehicle, e.g. all-wheel steering
    • B62D7/15Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins the pivotal axes being situated in more than one plane transverse to the longitudinal centre line of the vehicle, e.g. all-wheel steering characterised by means varying the ratio between the steering angles of the steered wheels
    • B62D7/1509Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins the pivotal axes being situated in more than one plane transverse to the longitudinal centre line of the vehicle, e.g. all-wheel steering characterised by means varying the ratio between the steering angles of the steered wheels with different steering modes, e.g. crab-steering, or steering specially adapted for reversing of the vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/07568Steering arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Steering Control In Accordance With Driving Conditions (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Lenkvorrichtung für ein Fahr­ zeug, insbesondere ein Flurförderzeug oder einen Front- bzw. Seitenstapler, mit mehreren unabhängig voneinander lenkbaren Fahrzeugachsen, denen jeweils ein Stellmotor zugeordnet ist, und mit einem Lenkrechner, der in Abhän­ gigkeit von einem vorgegebenen Sollwert und einem Istwert der Fahrzeugachsen-Stellung ein Steuersignal abgibt.
Flurförderzeuge und Front- bzw. Seitenstapler weisen übli­ cherweise vier Räder auf, die jeweils auf einer eigenen lenkbaren Fahrzeugachse gelagert sind, wobei die einzelnen Fahrzeugachsen unabhängig voneinander gelenkt werden können. Auf diese Weise können eine Vielzahl von verschiedenen Lenkstellungen für das Fahrzeug eingestellt werden, wobei dieses beispielsweise geradeaus, quer oder diagonal zur Längsrichtung oder im Kreis auf der Stelle verfahren wer­ den kann. Darüber hinaus ist es möglich, eine Vierrad- oder eine Zweiradlenkung vorzusehen.
Um einen ordnungsgemäßen Betrieb des Flurförderzeuges zu gewährleisten, müssen die Lenkbewegungen der einzelnen Fahrzeugachsen koordiniert werden. Aus diesem Grund wird ein sogenannter Lenkrechner eingesetzt, dem jeweils ein Sollsignal von einer Lenkeinheit, üblicherweise einem Lenkrad, und die Istsignale der jeweiligen Fahrzeugachsen- Stellungen zugeführt werden. In Abhängigkeit von dem im Lenkrechner ablaufenden Steuerungsprogramm gibt der Lenk­ rechner digitale Stellsignale ab.
Bei den bekannten Flurförderzeugen der genannten Art ist für die Lenkung der Fahrzeugachsen ein Hydrauliksystem vorgesehen, das eine elektrisch betriebene Hydraulikpumpe sowie einen der jeweiligen Fahrzeugachse zugeordneten Hydromotor aufweist. Im Hydrauliksystem ist des weiteren ein Proportionalventil vorgesehen, das von dem vom Lenk­ rechner abgegebenen Stellsignal gesteuert wird. Dazu ist es jedoch notwendig, das digitale Lenkrechnersignal in ein analoges Signal umzuwandeln, weshalb zwischen dem Lenk­ rechner und dem Proportionalventil ein entsprechender Wandler angeordnet ist.
Wenn der Lenkrechner aufgrund eines Soll-Ist-Vergleichs feststellt, daß eine Fahrzeugachse verstellt werden muß, gibt er ein entsprechendes digitales Stellsignal ab. Die­ ses wird in ein analoges Signal umgewandelt und steuert das im Hydrauliksystem angeordnete Proportionalventil entsprechend auf. Gleichzeitig läuft die Pumpe des Hydrau­ liksystems an und es wird der Hydromotor in Bewegung ge­ setzt, der die Fahrzeugachse so lange verstellt, bis ein Ist-Soll-Abgleich festgestellt wird. Somit wird die die Pumpe antreibende elektrische Energie einer Batterie in der Pumpe in mechanische Energie und durch die Pumpe in hydraulische Energie umgesetzt, mit der der Hydromotor angetrieben wird. In dem Hydromotor erfolgt eine weitere Energieumwandlung in die mechanische Energie zur Ver­ stellung der jeweiligen Fahrzeugachse.
Dabei tritt der Nachteil auf, daß aufgrund von Verschleiß der Hydromotoren und Pumpen sich das Lenk- bzw. Regelver­ halten im Laufe der Zeit ändert und daß bei einer derar­ tigen mehrfachen Energieumwandlung in Abhängigkeit von der Temperatur des Hydrauliköls und dessen Viskosität sowie aufgrund von Druck- und Durchflußschwankungen im Hydrauliksystem und Ungenauigkeiten der Proportionalven­ tile, insbesondere aufgrund von Reibung, viele störende Einflüsse auftreten, die dazu führen, daß die Fahrzeug­ achsen mit unterschiedlicher Geschwindigkeit gelenkt bzw. verstellt werden. Auf diese Weise ist eine vorgegebene Lenkkinematik exakt nicht zu erreichen.
Üblicherweise ist für alle Hydrauliksysteme der einzelnen Fahrzeugachsen aus Gewichts- und Kostengründen eine ge­ meinsame Pumpe angeordnet. Dies führt dazu, daß unabhän­ gig von der Anzahl der zu verstellenden Fahrzeugachsen und der zu leistenden Stellarbeit die Pumpe gestartet werden muß, wodurch ein hoher Energiebedarf besteht.
Es ist des weiteren bekannt, die Achsverstellung einer Fahrzeugachse mit einem direkt auf ein Stellglied einwir­ kenden Elektromotor auszuführen. Da ein Elektromotor je­ doch ein nur geringes Drehmoment besitzt, ist eine der­ artige Lenkvorrichtung nur für Fahrzeuge mit einer Ein­ achslenkung und sehr geringen Achsstellkräften praktikabel.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lenkvor­ richtung der genannten Art zu schaffen, die in energie­ technisch günstiger Weise eine Verstellung der einzelnen Fahrzeugachsen mit hoher Genauigkeit gewährleistet.
Diese Aufgabe wird bei einer Lenkvorrichtung für Fahrzeu­ ge der genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Stellmotor ein schnelldrehender Elektromotor ist, dem eine Getriebevorrichtung hoher Untersetzung nachge­ schaltet ist, die auf ein Stellglied der jeweiligen Fahr­ zeugachse einwirkt, und daß das Steuersignal des Lenkrech­ ners unmittelbar auf den Elektromotor aufgegeben ist.
Somit kann auf die energiezehrenden hydraulischen Stell­ motoren verzichtet werden, und der Energiebedarf ist re­ lativ gering, da lediglich die elektrische Energie einer mitgeführten Batterie mittels des Elektromotors in mecha­ nische Energie zum Verstellen der Fahrzeugachse umgewan­ delt zu werden braucht. Darüber hinaus ist eine einzel­ motorische Verstellung möglich, so daß nur derjenige Elek­ tromotor angesteuert wird, dessen zugeordnete Fahrzeug­ achse verstellt werden soll. Somit ist der Energiebedarf exakt an die zu leistende Stellarbeit angepaßt und es wird nur die für den Positionier- bzw. Verstellvorgang jeder Achse notwendige Energie benötigt.
Um ein günstiges Drehmoment zu erzeugen, ist es notwendig, daß die Elektromotoren relativ schnell drehen. Dabei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Drehzahl des Elektromotors im Bereich von 1500 l/min bis 6000 l/min, vorzugsweise im Bereich von 2000 l/min bis 2500 l/min liegt.
Die jedem Elektromotor nachgeschaltete Getriebevorrichtung hoher Untersetzung ermöglicht es, diejenigen Verstellge­ schwindigkeiten der Räder bzw. Achsen zu erzielen, die für Fahrzeuge, die als Stapler oder selbstfahrende Trans­ portsysteme, d. h. Flurförderzeuge, eingesetzt werden, notwendig und üblich sind. Diese Stellgeschwindigkeiten betragen etwa 8 bis 24 Sekunden pro Radumdrehung, was etwa 45 bis 15 Winkelgraden pro Sekunde entspricht. Da­ bei sind Stellkräfte an den Fahrzeugachsen von etwa 50 Nm bis 300 Nm notwendig. Diese Konstellation kann er­ reicht werden, wenn die gesamte Getriebevorrichtung ein Untersetzungsverhältnis von 300 : 1 bis 1200 : 1, vorzugsweise von 300 : 1 bis 500 : 1 aufweist.
Vorzugsweise umfaßt die Getriebevorrichtung ein Präzi­ sionsgetriebe mit hoher Positioniergenauigkeit, das sich durch ein geringes Verdrehspiel, einen konstant geringen Positionierfehler, eine hohe Steifigkeit, einen geringen Bauraumbedarf, ein günstiges Hystereseverhalten sowie ein geringes Massenträgheitsmoment auszeichnet. Ein der­ artiges Getriebe kann als Planetengetriebe, Cyclo-Getriebe, Kegelradgetriebe, Harmonic-Drive oder als Zahnriemen aus­ gestaltet sein. Ein Stellantrieb in Form eines Elektromo­ tors in Verbindung mit einem der genannten Getriebetypen besitzt eine kurze Bauform und somit einen geringen Bau­ raumbedarf.
Neben einer hohen Positioniergenauigkeit ist es für die Getriebevorrichtung wesentlich, daß die Kraftübertragung der zur Erzeugung eines günstigen Drehmoments schnell­ drehenden Elektromotoren durch die Massenträgheit des Getriebes beim Anfahren und Abbremsen des Elektromotors nicht übermäßig ungünstig beeinflußt wird. Dies kann er­ reicht werden, wenn das Getriebe ein Drehmoment pro Masse von < 30 Nm/kg, vorzugsweise < 120 Nm/kg aufweist. Von den genannten Getriebearten wird dies insbesondere von einem Cyclo-Getriebe erreicht.
Da die Getriebevorrichtung dem jeweiligen Elektromotor bei der erfindungsgemäßen Lenkvorrichtung unmittelbar nachgeschaltet ist, kann für die Getriebe-Motor-Einheit eine sehr geringe Baugröße erreicht werden.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Stellglied der Fahrzeugachse ein Drehschemel ist. Der Drehschemel weist eine Außenverzahnung auf, die mit dem Getriebe in Eingriff steht. Um das oben genannte Unter­ setzungsverhältnis von zumindest 300 : 1 zu erzielen, kann somit vorgesehen sein, daß das Getriebe ein Untersetzungs­ verhältnis von etwa 60 : 1 aufweist und daß zwischen dem Getriebe und dem Stellglied, d. h. der Drehschemelaußen­ verzahnung, ein Untersetzungsverhältnis von etwa 5 : 1 vor­ handen ist. Alternativ dazu ist es möglich, die Drehsche­ melachse ähnlich einer herkömmlichen Lenkachse auszubil­ den, wobei in diesem Fall anstelle des Drehschemels die Achse über einen Hebel und dieser über einen elektromo­ torischen Spindelantrieb verstellt wird. Auch in diesem Fall übernimmt der Lenkrechner die Berechnung und Regelung der Lenkkinematik.
Um ein zuverlässig präzises Lenkverhalten zu erzielen, ist es notwendig, daß die vom Benutzer bzw. Fahrer des Fahrzeugs gewünschte Lenkbewegung festgestellt und dem Lenkrechner übermittelt wird. Zu diesem Zweck ist in be­ kannter Weise ein Sollwertgeber an der Lenksäule des Fahr­ zeugs vorgesehen. Vorzugsweise ist der Sollwertgeber ein Inkrementalgeber oder Potentiometer, der beispielsweise den gewünschten Lenkeinschlag feststellt und an den Lenk­ rechner weitergibt.
Zur Durchführung des Lenkvorgangs wird von dem Lenkrech­ ner ein Ist-Soll-Vergleich durchgeführt, wobei der Soll­ wert durch den Sollwertgeber an der Lenksäule vorgegeben wird. Der entsprechende Istwert, d. h. die aktuelle Posi­ tion jeder Achse bzw. jedes Rades relativ zum Fahrzeug­ aufbau und insbesondere relativ zur jeweiligen Drehachse wird durch einen an jeder Fahrzeugachse angeordneten Ist­ wertgeber ermittelt, der ein Istwert-Signal bezüglich der Achs-Stellung an den Lenkrechner gibt. Dabei findet als Istwertgeber ein Inkrementalgeber, ein Impulsgeber oder ein Potentiometer Verwendung.
Zusätzlich dazu ist es möglich, daß in jedem Elektromotor ein Inkrementalgeber oder Impulsgeber angeordnet ist, der mehrere Impulse pro Umdrehung des Elektromotors an den Lenkrechner gibt. Auf diese Weise kann jede Umdrehung des Elektromotors in eine Vielzahl von Impulsen umgewan­ delt werden, die vom Lenkrechner gezählt werden. Wenn der Elektromotor mit etwa 3000 l/min dreht und die Stell­ geschwindigkeit der Fahrzeugachsen, beispielsweise der Drehschemel, im Bereich von etwa 10 Umdrehungen pro Minu­ te liegt, so sind für eine Drehung der Drehschemelachse um 360° etwa 300 Umdrehungen des Elektromotors notwendig. Wenn eine Umdrehung des Elektromotors in vorzugsweise 100 Impulse gewandelt wird, ergeben sich 30 000 Impulse pro Umdrehung der Drehschemelachse, was 83,33 Impulsen pro Winkelgrad oder 0,012 Winkelgrad pro Impuls entspricht. Auf diese Weise können die Fahrzeugachsen mit sehr hoher Genauigkeit eingestellt werden, wobei eine Erhöhung der Impulszahl pro Umdrehung der Drehschemelachse nur bedingt sinnvoll ist, da die Einstellungsgenauigkeit im wesentli­ chen von Fertigungstoleranzen der mechanischen Bauteile sowie anderen Störeinflüssen bestimmt wird.
Im Lenkrechner sind eine Vielzahl von vorprogrammierten Lenkprogrammen gespeichert, die die Achsenbewegungen in den einzelnen Fahrbetriebsarten, beispielsweise Gerade­ ausfahrt, Querfahrt, Diagonalfahrt, Kreisfahrt etc., koor­ dinieren. Jedes Lenkprogramm bestimmt die Anzahl der an­ zusprechenden Einzelachsen, deren Position relativ zum Fahrzeug und die dazugehörige Lenkkinematik. Weiterhin bestimmt das Programm, mit welchen Achsen zu lenken ist und welches Lenkverhalten auszuführen ist. Die einzelnen Lenkprogramme werden vom Benutzer aufgerufen, indem die­ ser über eine Eingabeeinheit Programmparameter in den Lenkrechner eingibt. Die Eingabeeinheit ist vorzugswei­ se eine Tastatur, so daß der Benutzer per Tastendruck auswählen kann, ob das Fahrzeug seitlich verfahren wer­ den oder die Lenkung entsprechend reagieren soll, ob das Fahrzeug mit einer Zwei- oder einer Mehrradlenkung be­ trieben werden soll oder ob eine Vorder- oder eine Hin­ terradlenkung ausgeführt werden soll. Insgesamt stehen dem Benutzer per Tastendruck bis zu 12 Lenkprogramme zur Verfügung. Die Eingabeeinheit kann auch aus Sensoren oder Einzelschaltern bestehen.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß im Lenkrechner ein Verstärker zum Verstärken des digi­ talen Steuersignals mit dynamischer Strombegrenzung ausge­ bildet ist, so daß eine ausreichende Signalintensität sichergestellt ist.
Die Elektromotoren können drehzahlgeregelt sein, wobei die Regelung der Drehzahl in Abhängigkeit von der Ist- Soll-Abweichung, d. h. der Regelabweichung, erfolgen kann. Auf diese Weise kann bei verschiedenen groß gewählten Lenkradien ein schnelles Umschalten bei feinfühliger Lenk­ regelung erfolgen.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung ersichtlich. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Komponenten der Lenkvorrichtung und
Fig. 2 mehrere Möglichkeiten für Lenkungs­ betriebsarten.
Gemäß Fig. 1 sind mehrere Fahrzeugachsen 11 vorgesehen, die jeweils einen Achsträger 13 aufweisen, an dem ein Rad 12 drehbar gelagert ist. Der Achsträger 13 ist in nicht dargestellter Weise um eine vertikale Achse drehbar gela­ gert, wobei konzentrisch zur Drehachse ein Drehschemel 14 vorgesehen ist, der eine umlaufende Außenverzahnung 14a trägt.
Jeder Fahrzeugachse 11 ist ein schnelldrehender Elektro­ motor 15 mit nachgeschaltetem Getriebe 16 zugeordnet, das mit der Außenverzahnung 14a des Drehschemels 14 in Eingriff steht. Das Getriebe 16 ist vorzugsweise ein Cyclo-Getriebe mit einem Untersetzungsverhältnis von etwa 60 : 1. Zwischen dem Getriebe und der Außenverzahnung 14a des Drehschemels 14 ist ein Untersetzungsverhältnis von etwa 5 : 1 vorhanden. Die Drehzahl des Elektromotors 15 liegt im Bereich von 2000 bis 3000 l/min.
Für alle Fahrzeugachsen 11 ist ein gemeinsamer Lenkrech­ ner 20 vorgesehen, der aus einer Batterie über eine Strom­ versorgungsleitung 22 mit Energie versorgt wird.
Das Fahrzeug weist ein Lenkrad 25 auf, an dessen Lenksäule 25a ein Sollwertgeber in Form eines Inkrementalgebers oder Potentiometers angeordnet ist. Der Sollwertgeber 26 gibt über eine Leitung 27 ein Sollsignal an den Lenk­ rechner 20 ab.
Dem Fahrer steht darüber hinaus eine Tastatur 23 zur Ver­ fügung, mit der dem Lenkrechner 20 über eine Leitung 24 Programmparameter für die Auswahl eines Lenkprogramms eingegeben werden können. Einen Überblick über das Lenk­ verhalten des Fahrzeugs bei den einzelnen Lenkprogrammen zeigen die Fig. 2a bis 2j. Die Fig. 2a bis 2f zeigen dabei einzelne Stellungen, in denen die Räder bzw. Achsen des Fahrzeugs fixiert werden können. Neben einer Gerade­ ausfahrt (Fig. 2a), einer Querfahrt (Fig. 2b) sowie einer nach rechts (Fig. 2c) und einer nach links gerichteten Diagonalfahrt (Fig. 2d) ist es auch möglich, das Fahrzeug gemäß Fig. 2e auf der Stelle im Kreis zu bewegen, wobei der Kreis- und somit Drehmittelpunkt etwa mit dem Mittel­ punkt des Fahrzeugs zusammenfällt. Fig. 2f zeigt eine Stellung, in der die einzelnen Räder jeweils in unter­ schiedliche Richtungen angeordnet sind. In dieser Stel­ lung ist des Fahrzeug arretiert.
Die Fig. 2g bis 2j zeigen Programme mit rechnergesteu­ erter Lenkkinematik, wobei die Stellung gemäß Fig. 2g für eine Geradeausfahrt und die Stellung gemäß Fig. 2h für eine Querfahrt vorgesehen ist. In beiden Fällen kann eine Zweirad- oder eine Vierradlenkung vorgesehen sein.
Die Fig. 2i und 2j zeigen jeweils eine Stellung für eine Diagonalfahrt, wobei alle vier Räder parallel gelenkt werden.
Eines dieser genannten Lenkprogramme kann der Benutzer mittels einer entsprechenden Eingabe über die Tastatur 23 in dem Lenkrechner 20 aufrufen.
Um die aktuelle Stellung jeder Fahrzeugachse 11 zu erfas­ sen, ist jeder Fahrzeugachse ein nicht näher dargestellter Istwertgeber in Form eines Inkrementalgebers, eines Impuls­ gebers oder eines Potentiometers zugeordnet, der ein Ist­ wert-Signal über eine Leitung 19 an den Lenkrechner 20 gibt. Aus den dem Lenkrechner 20 zugeführten Zustandsda­ ten wird in Abhängigkeit von dem gewählten Lenkprogramm von dem Lenkrechner 20 ein Ansteuerungssignal an die ent­ sprechenden Elektromotoren 15 gegeben, wodurch diese ver­ anlaßt werden, die entsprechenden Umdrehungen auszuführen.
In jedem Elektromotor ist ein Impulsgeber angeordnet, der pro Umdrehung des Elektromotors 100 Impulse an den Lenkrechner 20 über eine Leitung 19 abgibt. Die Impulse werden von dem Lenkrechner 20 gezählt und mit der vorher für die Verstellung der zugeordneten Fahrzeugachse er­ rechneten Impulszahl verglichen. Da je nach Auslegung der Motoren und der Getriebevorrichtung mehrere tausend Impulse einer Umdrehung der Drehschemelachse entsprechen, kann die Fahrzeugachse durch eine Impulszählung in ein­ facher Weise bis auf wenige hundertstel Winkelgrade genau eingestellt werden.
Wenn der Lenkrechner von den Elektromotoren die jeweils vorher ermittelte Impulsanzahl empfangen hat, wird durch einen nochmaligen Ist-Soll-Abgleich zwischen dem Sollwert­ geber 26 und dem Istwertgeber an der Fahrzeugachse fest­ gestellt, ob die Lenkbewegung in gewünschter Weise ausge­ führt wurde.

Claims (18)

1. Lenkvorrichtung für ein Fahrzeug, insbesondere Flur­ förderzeug oder Front- bzw. Seitenstapler, mit mehre­ ren, unabhängig voneinander lenkbaren Fahrzeugachsen, denen jeweils ein Stellmotor zugeordnet ist, und mit einem Lenkrechner, der in Abhängigkeit von einem vor­ gegebenen Sollwert und einem Istwert der Fahrzeugachsen- Stellung in Steuersignal abgibt, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellmotor ein schnell­ drehender Elektromotor (15) ist, dem eine Getriebevor­ richtung (16) hoher Untersetzung nachgeschaltet ist, die auf ein Stellglied (14) der jeweiligen Fahrzeug­ achse (11) einwirkt, und daß das Steuersignal (17) des Lenkrechners (20) unmittelbar auf den Elektromo­ tor (15) aufgegeben ist.
2. Lenkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Drehzahl des Elektromotors (15) im Bereich von 1500 l/min bis 6000 l/min, vorzugsweise von 2000 l/min bis 2500 l/min liegt.
3. Lenkvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die gesamte Getriebevorrichtung ein Untersetzungsverhältnis von 300 : 1 bis 1200 : 1, vorzugs­ weise von 300 : 1 bis 500 : 1 aufweist.
4. Lenkvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Getriebevorrichtung ein Getriebe (16) in Form eines Planetengetriebes, eines Cyclo-Getriebes, eines Kegelradgetriebes, eines Harmonic-Drive oder eines Zahnriemens umfaßt.
5. Lenkvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß das Getriebe (16) ein Untersetzungsverhältnis von etwa 60 : 1 aufweist.
6. Lenkvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied der Fahr­ zeugachse ein Drehschemel (14) ist.
7. Lenkvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Getriebe (16) und dem Stellglied (14) ein Untersetzungsver­ hältnis von etwa 5 : 1 vorhanden ist.
8. Lenkvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (16) ein Drehmoment pro Masse von < 30 Nm/kg, vorzugsweise < 120 Nm/kg aufweist.
9. Lenkvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch einen Sollwertgeber (26) an der Lenksäule (25a) des Fahrzeugs.
10. Lenkvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß der Sollwertgeber ein Inkrementalgeber oder Potentiometer ist.
11. Lenkvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Fahrzeugachse ein Istwertgeber angeordnet ist, der ein Istwert- Signal bezüglich der Achs-Stellung an den Lenkrech­ ner (20) abgibt.
12. Lenkvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß der Istwertgeber ein Inkrementalgeber, ein Impulsgeber oder ein Potentiometer ist.
13. Lenkvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Elektromotor (15) ein Inkrementalgeber oder Impulsgeber angeord­ net ist, der mehrere Impulse pro Umdrehung des Elektro­ motors (15) an den Lenkrechner (20) gibt.
14. Lenkvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich­ net, daß der Inkrementalgeber bzw. Impulsgeber pro Umdrehung des Elektromotors (15) 1-100 Impulse an den Lenkrechner (20) gibt.
15. Lenkvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, gekennzeichnet durch eine Eingabeeinheit (23) zur Eingabe von Programmparametern in den Lenkrechner (20).
16. Lenkvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeich­ net, daß die Eingabeeinheit eine Tastatur (23) umfaßt.
17. Lenkvorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabeeinheit aus Sensoren oder Einzelschaltern besteht.
18. Lenkvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, gekennzeichnet durch einen dem Lenkrechner (20) nach­ geschalteten Verstärker zum Verstärken des digitalen Steuersignals.
DE19934303342 1993-02-05 1993-02-05 Lenkvorrichtung für ein Fahrzeug Withdrawn DE4303342A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19934303342 DE4303342A1 (de) 1993-02-05 1993-02-05 Lenkvorrichtung für ein Fahrzeug

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19934303342 DE4303342A1 (de) 1993-02-05 1993-02-05 Lenkvorrichtung für ein Fahrzeug

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4303342A1 true DE4303342A1 (de) 1994-08-11

Family

ID=6479727

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19934303342 Withdrawn DE4303342A1 (de) 1993-02-05 1993-02-05 Lenkvorrichtung für ein Fahrzeug

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4303342A1 (de)

Cited By (27)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19508607C1 (de) * 1995-03-10 1996-08-01 Kostal Leopold Gmbh & Co Kg Lenkwinkel-Sensoreinrichtung für Kraftfahrzeuge und Verfahren zu ihrer Initialisierung
DE19511301A1 (de) * 1995-03-28 1996-10-02 Jungheinrich Ag Verfahren und Vorrichtung zur Justierung eines Potentiometers in einer elektrischen Lenkvorrichtung für ein Flurförderzeug
DE19634897C1 (de) * 1996-08-29 1997-09-18 Daimler Benz Ag Radaufhängung für Nutzfahrzeuge
US5690185A (en) * 1995-03-27 1997-11-25 Michael P. Sengel Self powered variable direction wheeled task chair
DE19625350A1 (de) * 1996-06-25 1998-01-15 Schwarzmueller Gmbh Lenkvorrichtung für ein Fahrzeug
DE19651897A1 (de) * 1996-12-13 1998-06-18 Erich Riethmueller Gemeinsames Antriebs-, Brems- und Lenkungssystem für elektrisch getriebene Fahrzeuge
DE19714786C1 (de) * 1997-04-10 1998-10-22 Danfoss As Lenkeinrichtung
DE19960946A1 (de) * 1999-12-17 2001-06-28 Jungheinrich Ag Lenkung für Gegengewichtsstapler
US6305490B1 (en) 1998-09-05 2001-10-23 Daimlerchrysler Ag Steering valve arrangement of a hydraulic steering system
EP1013537A3 (de) * 1998-09-11 2002-09-18 Atlas Copco Controls AB Elektrische Servolenkung mit Positionskalibrierung
FR2839291A1 (fr) * 2002-05-03 2003-11-07 Conception & Dev Michelin Sa Direction electrique active
US6671598B2 (en) 2001-11-23 2003-12-30 Conception Et Developpement Michelin S.A. Electrical steering for vehicle
WO2004014119A1 (en) * 2002-08-13 2004-02-19 Lubomir Dvorak Travelling device particularly for self-propelled mower
DE10250764B3 (de) * 2002-10-29 2004-03-04 Jungheinrich Ag Verfahren und Vorrichtung zur Lenkung eines Flurförderzeuges
FR2850940A1 (fr) * 2003-02-06 2004-08-13 Paul Donatien Yvonneau Dispositif permettant le deplacement direct d'un vehicule terrestre selon notamment les directions des quatre secteurs qui divisent quadrangulairement et egalement, un champ de 360
FR2854367A1 (fr) * 2003-04-30 2004-11-05 Linde Ag Commande de direction equipee d'un actionneur pour deux berceaux pivotant d'un vehicule
EP1795432A1 (de) * 2005-12-09 2007-06-13 Zf Friedrichshafen Ag Antrieb für Flurförderfahrzeuge
EP1972482A2 (de) 2007-03-20 2008-09-24 Gebr. Frei GmbH & Co. KG Lenkantriebssystem
DE102007050824A1 (de) * 2007-10-24 2009-04-30 ThyssenKrupp Fördertechnik GmbH Fahrwerk und seine Verwendung für mobile Maschinen
ITTO20090770A1 (it) * 2009-10-09 2011-04-10 Icam S R L Navetta di un magazzino automatizzato provvista di un gruppo di sterzatura
CN104828743A (zh) * 2015-05-13 2015-08-12 意欧斯仓储设备股份有限公司 一种半电动堆高车
DE102015222098A1 (de) * 2015-11-10 2017-05-11 Jungheinrich Aktiengesellschaft Antriebssystem für ein Fahrzeug
EP3620349A1 (de) * 2018-09-05 2020-03-11 Citic Dicastal Co., Ltd. Fahrzeuglenkungsteuerungssystem, fahrzeug und steuerungsverfahren
EP3483037A4 (de) * 2016-08-11 2020-04-22 Hangzhou Tianjue Stage Engineering Co., Ltd. Automobil und radlenkungssystem
EP3486142A4 (de) * 2016-01-05 2020-06-24 Li, Mu Selbstangetriebenes rad und scheibenförmiges elektrisches 360-grad-drehsystem
DE102019109995A1 (de) * 2019-04-16 2020-10-22 Hubtex Maschinenbau Gmbh & Co. Kg Lenkverfahren und Lenksystem für ein Flurförderzeug
DE202021001653U1 (de) 2021-05-05 2022-09-05 isel-automation GmbH & Co. KG Lenkvorrichtung

Cited By (38)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19508607C1 (de) * 1995-03-10 1996-08-01 Kostal Leopold Gmbh & Co Kg Lenkwinkel-Sensoreinrichtung für Kraftfahrzeuge und Verfahren zu ihrer Initialisierung
US6082171A (en) * 1995-03-10 2000-07-04 Leopold Kostal Gmbh & Co. Kg Steering angle sensor device for motor vehicles
US5690185A (en) * 1995-03-27 1997-11-25 Michael P. Sengel Self powered variable direction wheeled task chair
DE19511301C2 (de) * 1995-03-28 1998-06-04 Jungheinrich Ag Verfahren und Vorrichtung zur Justierung eines Potentiometers zur Lenkwinkelerfassung in und zum Betrieb einer elektrischen Lenkvorrichtung für ein Flurförderzeug
DE19511301A1 (de) * 1995-03-28 1996-10-02 Jungheinrich Ag Verfahren und Vorrichtung zur Justierung eines Potentiometers in einer elektrischen Lenkvorrichtung für ein Flurförderzeug
DE19625350A1 (de) * 1996-06-25 1998-01-15 Schwarzmueller Gmbh Lenkvorrichtung für ein Fahrzeug
DE19625350C2 (de) * 1996-06-25 2001-05-03 Schwarzmueller Gmbh Lenkvorrichtung für ein Fahrzeug
DE19634897C1 (de) * 1996-08-29 1997-09-18 Daimler Benz Ag Radaufhängung für Nutzfahrzeuge
DE19651897A1 (de) * 1996-12-13 1998-06-18 Erich Riethmueller Gemeinsames Antriebs-, Brems- und Lenkungssystem für elektrisch getriebene Fahrzeuge
DE19714786C1 (de) * 1997-04-10 1998-10-22 Danfoss As Lenkeinrichtung
DE19840625C2 (de) * 1998-09-05 2002-07-04 Daimler Chrysler Ag Lenkventilanordnung eines hydraulischen Lenksystems
US6305490B1 (en) 1998-09-05 2001-10-23 Daimlerchrysler Ag Steering valve arrangement of a hydraulic steering system
EP1013537A3 (de) * 1998-09-11 2002-09-18 Atlas Copco Controls AB Elektrische Servolenkung mit Positionskalibrierung
DE19960946C2 (de) * 1999-12-17 2002-01-10 Jungheinrich Ag Lenkung für Gegengewichtsstapler
DE19960946A1 (de) * 1999-12-17 2001-06-28 Jungheinrich Ag Lenkung für Gegengewichtsstapler
US6671598B2 (en) 2001-11-23 2003-12-30 Conception Et Developpement Michelin S.A. Electrical steering for vehicle
FR2839291A1 (fr) * 2002-05-03 2003-11-07 Conception & Dev Michelin Sa Direction electrique active
WO2004014119A1 (en) * 2002-08-13 2004-02-19 Lubomir Dvorak Travelling device particularly for self-propelled mower
US7416040B2 (en) 2002-08-13 2008-08-26 Lubomir Dvorak Travelling device particularly for self-propelled mower
DE10250764B3 (de) * 2002-10-29 2004-03-04 Jungheinrich Ag Verfahren und Vorrichtung zur Lenkung eines Flurförderzeuges
FR2846645A1 (fr) * 2002-10-29 2004-05-07 Jungheinrich Ag Procede et dispositif de guidage d'un chariot de manutention
DE10250764C5 (de) * 2002-10-29 2009-07-02 Jungheinrich Ag Verfahren und Vorrichtung zur Lenkung eines Flurförderzeuges
FR2850940A1 (fr) * 2003-02-06 2004-08-13 Paul Donatien Yvonneau Dispositif permettant le deplacement direct d'un vehicule terrestre selon notamment les directions des quatre secteurs qui divisent quadrangulairement et egalement, un champ de 360
FR2854367A1 (fr) * 2003-04-30 2004-11-05 Linde Ag Commande de direction equipee d'un actionneur pour deux berceaux pivotant d'un vehicule
EP1795432A1 (de) * 2005-12-09 2007-06-13 Zf Friedrichshafen Ag Antrieb für Flurförderfahrzeuge
EP1972482A2 (de) 2007-03-20 2008-09-24 Gebr. Frei GmbH & Co. KG Lenkantriebssystem
EP1972482A3 (de) * 2007-03-20 2009-09-02 Gebr. Frei GmbH & Co. KG Lenkantriebssystem
DE102007050824A1 (de) * 2007-10-24 2009-04-30 ThyssenKrupp Fördertechnik GmbH Fahrwerk und seine Verwendung für mobile Maschinen
ITTO20090770A1 (it) * 2009-10-09 2011-04-10 Icam S R L Navetta di un magazzino automatizzato provvista di un gruppo di sterzatura
CN104828743A (zh) * 2015-05-13 2015-08-12 意欧斯仓储设备股份有限公司 一种半电动堆高车
DE102015222098A1 (de) * 2015-11-10 2017-05-11 Jungheinrich Aktiengesellschaft Antriebssystem für ein Fahrzeug
EP3486142A4 (de) * 2016-01-05 2020-06-24 Li, Mu Selbstangetriebenes rad und scheibenförmiges elektrisches 360-grad-drehsystem
EP3483037A4 (de) * 2016-08-11 2020-04-22 Hangzhou Tianjue Stage Engineering Co., Ltd. Automobil und radlenkungssystem
US11305814B2 (en) 2016-08-11 2022-04-19 Abosi Automobile Hangzhou Co., Ltd. Automobile and wheel steering system
EP3620349A1 (de) * 2018-09-05 2020-03-11 Citic Dicastal Co., Ltd. Fahrzeuglenkungsteuerungssystem, fahrzeug und steuerungsverfahren
DE102019109995A1 (de) * 2019-04-16 2020-10-22 Hubtex Maschinenbau Gmbh & Co. Kg Lenkverfahren und Lenksystem für ein Flurförderzeug
WO2020212028A1 (de) * 2019-04-16 2020-10-22 Hubtex Maschinenbau Gmbh & Co. Kg Lenkverfahren und lenksystem für ein flurförderzeug
DE202021001653U1 (de) 2021-05-05 2022-09-05 isel-automation GmbH & Co. KG Lenkvorrichtung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4303342A1 (de) Lenkvorrichtung für ein Fahrzeug
DE4207719C2 (de) Fremdkraft-Lenkanlage für Kraftfahrzeuge
DE19634728C1 (de) Fahrzeuglenkung
EP2077959B1 (de) Verfahren zur Regelung oder Steuerung einer Servoantriebseinheit in einem Lenksystem eines Fahrzeugs und entsprechendes Lenksystem
DE3822171C2 (de)
EP1453719B1 (de) Lenkung mit umlaufgetriebe und antrieb zum aufprägen eines bestimmten handmoments am lenkrad
EP1453718B1 (de) Lenkung mit angetriebenem umlaufgetriebe zur erzeugung eines bestimmten handmoments am lenkrad
DE19625350C2 (de) Lenkvorrichtung für ein Fahrzeug
DE4229626A1 (de) Regelsystem fuer ein selbstfahrendes fahrzeug
DE19601826A1 (de) Lenksystem für ein Kraftfahrzeug
DE3830654A1 (de) Vorhaltelenkung
DE102005058200A1 (de) Fahrzeuglenkgerät
EP1796947B1 (de) Verfahren zum bestimmen eines lenkwinkels
DE10240070A1 (de) Elektrische Servolenkvorrichtung und zugehöriges Steuerungsverfahren
DE3738650A1 (de) Hinterradlenkvorrichtung fuer kraftfahrzeuge
DE19723358A1 (de) Motorbetriebenes Servolenksystem
DE10152704A1 (de) Elektrische Kraftfahrzeugservolenkung mit Überlagerungsgetriebe
DE1116988B (de) Kraftfahrzeuglenkung mit Servoanlage
EP0969998B1 (de) Kraftfahrzeug mit zumindest einem über wenigstens einen bedienhebel steuerbaren teil
DE3924324B4 (de) Lenkgetriebe und damit versehene Lenkung für Kraftfahrzeuge
DE69812303T3 (de) Hydraulische Lenkeinrichtung für Gabelhubwagen
EP0140831B1 (de) Verfahren und Anordnung zum Beseitigen der Zahnflanken-Welligkeit auf Zahnradproduktionsmaschinen
EP1008508A2 (de) Lenksystem für ein Flurförderzeug
EP1526997B1 (de) Kraftfahrzeuglenkung mit berlagerungslenkung
DE102004031462B4 (de) Einrichtung zur Umkehrung der Lenkbewegung einer Lenkradwelle eines Kettenfahrzeugs oder Radfahrzeugs mit Radseitenlenkung

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee