DE4302332A1 - Kühlgerät - Google Patents

Kühlgerät

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DE4302332A1
DE4302332A1 DE19934302332 DE4302332A DE4302332A1 DE 4302332 A1 DE4302332 A1 DE 4302332A1 DE 19934302332 DE19934302332 DE 19934302332 DE 4302332 A DE4302332 A DE 4302332A DE 4302332 A1 DE4302332 A1 DE 4302332A1
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cooling device
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DE19934302332
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English (en)
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Klaus Ing Grad Horn
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AEG Hausgeraete GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D23/00General constructional features
    • F25D23/06Walls
    • F25D23/062Walls defining a cabinet
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D25/00Charging, supporting, and discharging the articles to be cooled
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D2201/00Insulation
    • F25D2201/10Insulation with respect to heat
    • F25D2201/14Insulation with respect to heat using subatmospheric pressure

Description

Die Erfindung betrifft ein Kühlgerät gemäß dem Oberbegriff des ersten Anspruchs.
Bei einem bekannten Kühlgerät dieser Art (US 2 795 020) befindet sich in einem gasdichten Außengehäuse ein ebenfalls gasdicht ausgebildeter Innenbehälter, wobei der freie Raum zwischen Außengehäuse und Innenbehälter mit einem als Stützmittel dienenden Isolierstoff ausgefüllt ist. Außengehäuse und Innenbehälter sind an ihren Randzonen gasdicht miteinander verbunden, so daß der mit Wärmeisolierstoff gefüllte Hohlraum zusätzlich evakuiert werden kann. Die Innenwände des für die Aufnahme von zu kühlendem Gut bestimmten Innenbehälters sind glatt ausgebildet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Kühlgerät gemäß dem Oberbegriff des ersten Anspruchs Maßnahmen zu treffen, durch welche es auf einfache Weise möglich wird, zusätzliche Einbauteile im Kühlraum unterzubringen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des ersten Anspruchs.
Bei einer Ausgestaltung eines Kühlgeräts gemäß der Erfindung übernehmen selbsttragende Halteelemente die Funktion zur Ablagerung von Auflageplatten oder Rosten oder zur Befestigung von Beleuchtungs- oder Regel-bzw. Steuerelementen und dergl. Zusatzteilen. Auch Verdampfer oder Verdampferroste können von solchen Halteelementen getragen werden. Dabei ist es möglich, die Halteelemente zugleich mit waagerechten Führungen zu versehen, um Kühlgutkörbe oder Ablagen verschiebbar darin zu halten. In entsprechender Weise läßt sich auch eine Türinnenschale mit solchen Halteelementen ausstatten, um beispielsweise Eierhalter, Butter- oder Käsefächer oder dergl. Ablagen daran festsetzen zu können. Da sich die Halteelemente auf waagerechten Partien des Behälters bzw. der Schale abstützen, bedarf es keiner besonderen Befestigungsmittel. Durchbrechungen oder besondere Verformungen der Behälterwände bzw. der Schale sind daher nicht erforderlich. Die Halteelemente sind insbesondere eng benachbart an Wandflächen des Behälters bzw. der Schale angeordnet, so daß sie sich daran abstützen können. Insbesondere sind die Halteelemente als sich parallel gegenüberstehende Rahmen ausgebildet, die an senkrechten Wänden des Behälters bzw. der Schale anliegen und die sich auf der unteren waagerechten Bodenfläche oder anderen waagerecht in den Kühlraum hineinstehenden Wandpartien abstützen. Dabei sind die Rahmen vorzugsweise über waagerechte Verbindungsstege zu einem Käfig zusammengefaßt, der ohne Hilfsmittel insbesondere im Innenbehälter stehen kann. Bei der Ausbildung der Halteelemente als Käfig brauchen die seitlichen nahmen nicht an Seitenwänden des Innenbehälters anliegen, wenn der Rahmen in sich steif ist. An den Rahmen lassen sich in einfacher Weise Auflagen für Ablageplatten oder Ablageroste ausbilden. Es können jedoch auch Haltelaschen, Auflagen oder Führungen für Verdampferplatinen oder Verdampferroste daran vorgesehen sein. Als Führungen für Ablagen bzw. Verdampferroste oder dergl. können an waagrechten Stegen der Rahmen waagrecht verlaufende Führungsleisten oder Führungsnuten ausgebildet sein. An den Halteelementen können jedoch auch Befestigungsmittel für Beleuchtungselemente und/oder Regel- bzw. Steuerelemente vorgesehen werden. Insbesondere kann ein Befestigungsmittel für einen Beleuchtungskörper an einem Verbindungssteg zwischen den Rahmen angeordnet werden. Zur selbstsichernden Halterung der Halteelemente können dieselben unter mechanischer Vorspannung zwischen Wandungsteile des Behälters bzw. der Schale eingespannt sein. Die dadurch erzeugte Reibungskraft verhindert dann eine selbsttätige Verschiebung dieser Befestigungsmittel gegenüber den ihnen zugeordneten Wandungsteilen. Die Rahmen bzw. der Käfig können als ganzes einstückig hergestellt sein. Zur Anpassung an unterschiedliche Innenbehältergrößen ist es jedoch zweckmäßig, diese Halteelemente aus Einzelteilen zusammenzusetzen. Im übrigen kann zwischen zwei Rahmen auch ein zusätzlicher Zwischenrahmen vorgesehen werden, wenn verkürzte Auflagen oder andere Einbauteile zur Anwendung gelangen sollen. Dabei ist es zweckmäßig, den jeweiligen Zwischenrahmen an Verbindungsstegen des Käfigs zu halten.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Skizzen eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein als Käfig ausgebildetes Halteelement und
Fig. 2 einen perspektivischen Halbschnitt durch einen Kühl- oder Gefrierschrank mit eingesetzten Halteelementen.
Bei einem Kühlschrank ist an ein Außengehäuse 1 eine Tür 2 angelenkt, wobei sich im Außengehäuse 1 ein Innenbehälter 3 und in der Tür 2 eine Türinnenschale 4 befindet. Im Hohlraum zwischen dem Außengehäuse 1 und dem Innenbehälter 3 bzw. zwischen der Türaußenschale 2 und der Türinnenschale 4 befindet sich ein als Stützmittel dienender Wärmeisolierstoff 5, der ein Durchbiegen der Begrenzungswände verhindert, wenn der Hohlraum zusätzlich evakuiert wird.
Um im Innenbehälter 3 bzw. in der Türinnenschale 4 Einbauteile festsetzen zu können, sind in den Innenbehälter 3 bzw. in die Türinnenschale 4 selbsttragende Halteelemente 6 eingesetzt die sich auf dem waagerechten Schenkel 7 einer rückwärtigen Einformung bzw. am Boden 8 des Innenbehälters und in der Türinnenschale an deren unteren waagerechten Randabschnitt 9 abstützen. Diese Partien 7,8,9 nehmen die ggf. mit Einbauelementen belasteten Gewichtskräfte der Halteelemente 6 auf. Bei Anwendung einer evakuierten Vakuumisolation ist der Behälter 3 wie die Türinnenschale 4 aber auch das Außengehäuse 1 und die Türaußenschale 2 aus gasdiffusionsdichtem Metallblech gefertigt. Insbesondere wird dabei für den Innenbehälter 3 wie für die Türinnenschale 4 Edelstahl verwendet. Die Halteelemente 6 sind insbesondere als leiterartig ausgebildete Rahmen 6.1 ausgebildet, die auf den waagerechten Partien 7,8,9 aufstehen und nach Art von Sprossen ausgebildete waagrechte Stege 6.2 besitzen. Die Rahmen 6.1 lehnen sich eng an die Rückwand bzw. die senkrechten Seitenwände des Innenbehälters 3 bzw. an der Türinnenschale 4 an. Die waagerechten Stege 6.2 können als Auflagen für Ablageplatten oder Ablageroste dienen, auf welche zu kühlendes Gut aufgestellt werden kann. Diese Stege 6.2 können aber auch als Führungsleisten oder mit Führungsnuten versehen werden, in welche diese Ablagen von der Tür 2 her einschiebbar sind. Als Ablagen können dabei auch Verdampferplatinen oder Verdampferroste vorgesehen werden. Für einen Plattenverdampfer kann außerdem an Holmen des Rahmens 6.1 wenigstens eine Haltelasche 6.3 vorgesehen werden, an welcher bzw. zwischen welchen eine Verdampferplatine 11 festgesetzt werden kann. Die Stege 6.2 können dabei aber auch in Gefrierschränken herausziehbare Kühlgutkörbe tragen.
Wenn die Halteelemente ein in sich steifes Gebilde darstellen sollen, ist es zweckmäßig, sie zu einem vorgefertigten Käfig gemäß Fig. 1 zusammenzufassen. Dieser Käfig kann einstückig hergestellt werden, wenn in einer Serienfertigung eine Vielzahl gleicher Elemente erforderlich ist. Anderenfalls kann es zweckmäßig sein, nur die Rahmen 6.1 einstückig herzustellen, wenn lediglich eine Anpassung in der Breite notwendig ist. Anderenfalls werden die einzelnen Elemente aus Einzelteilen, beispielsweise durch Zusammenstecken, Kleben oder Schweißen in Anpassung an die Innenabmessungen des Innenbehälters 3 bzw. der Türinnenschale 4 gefertigt. Bei der Ausbildung der Halteelemente als Käfig werden die Rahmen 6.1 über Verbindungsstege 6.4 zusammengehalten. Dabei genügt es, wenn insbesondere die rückwärtigen Holme der Rahmen mit den Verbindungsstegen 6.4 verbunden werden. Es kann auch das obere bzw. untere Ende der der Tür zugewandten senkrechten Holme mit einem solchen Verbindungssteg 6.4 verbunden werden, ohne die Zugriffmöglichkeit in den Innenbehälter zu erschweren. Bei der geringen Tiefe der Türinnenschale genügt es, wenn die derselben benachbarten Holme mit einem Verbindungssteg 6.4 zusammengehalten sind. Dabei können die Verbindungsstege 6.4 zusätzlich mit Elementen 6.5 versehen sein, wobei es sich dabei insbesondere um ein Gehäuse für eine Innenbeleuchtung handeln kann. Wird das Halteelement am vorderen oberen Verbindungssteg 6.4 angebracht, können daran Anzeigeelemente oder Steuermittel vorgesehen werden. Zweckmäßig ist es auch, eine Regler- und Beleuchtungskombination 6.6 zwischen zwei waagerechten Stegen 6.2 anzuordnen.
Die Halteelemente 6, insbesondere die Rahmen 6.1 bzw. der daraus gebildete Käfig ist so auf das Innenmaß des Innenbehälters 3 bzw. der Türinnenschale 4 abgestimmt, daß sie unter mechanischer Vorspannung zwischen benachbarten Wandungsteilen eingespannt sind und so durch Reibschluß gehalten werden. Daneben ist noch möglich, zwischen zwei Rahmen 6.1, die dann insbesondere an Seitenwänden 10 des Behälters 3 bzw. der Schale 4 anliegen, einen Zwischenrahmen anzuordnen. Dieser Zwischenrahmen kann ganz oder teilweise den Rahmen 6.1 entsprechen und für die Auflagerung von Ablagen oder Rosten und dergl. dienen, die nicht über die gesamte Breite des Innenbehälters 3, also nicht von einem Rahmen 6.1 zum anderen Rahmen 6.1 reichen. Dabei wird dieser oder auch mehrere dieser Zwischenrahmen an Verbindungsstegen 6.4 gehalten, so daß auch dafür keine Zusatzteile erforderlich sind. Insgesamt ergibt sich so durch die selbsttragenden Halteelemente 6 eine Möglichkeit, die innerhalb eines Kühlraumes erforderlichen Einbauteile halten zu können, ohne eine Beschädigung der betreffenden Wandungen vornehmen zu müssen. Dabei ist es auch möglich, ein Halteelement als Tropfrinne 6.7 auszubilden, die unterhalb des Verdampfers 11 liegt und von letzterem abtropfendes Tauwasser auffängt. Diese Tropfrinne 6.7 kann auch ggf. lösbar an den Rahmen bzw. ein Halteelement angesetzt werden.

Claims (18)

1. Kühlgerät, insbesondere Kühl- oder Gefrier-Schrank oder Truhe, mit wärmeisolierten, vorzugsweise vakuumisolierten Wandungen, dadurch gekennzeichnet, daß in einen Innenbehälter (3) bzw. eine Türinnenschale (4) selbsttragende Halteelemente (6) eingesetzt sind, die sich auf waagrechten Partien (7, 8, 9) des Behälters (3) bzw. der Schale (4) abstützen.
2. Kühlgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (3) bzw. die Schale (4) aus gasdiffusionsdichtem Metallblech bestehen.
3. Kühlgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (3) bzw. die Schale (4) aus Edelstahl bestehen.
4. Kühlgerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltelemente (6) eng benachbart an Wandflächen des Behälters (3) bzw. der Schale (4) angeordnet sind.
5. Kühlgerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (6) an sich parallel gegenüberstehenden Rahmen (6.1) ausgebildet sind, die an senkrechte Wände (10) des Behälters (3) bzw. der Schale (4) angelegt sind.
6. Kühlgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen (6.1) über Verbindungsstege (6.4) zu einem Käfig zusammengefaßt sind.
7. Kühlgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstege (6.4) mit Halteelementen (6.5) versehen sind.
8. Kühlgerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß Halteelemente (6.2) Auflagen für Ablageplatten oder -roste aufweisen.
9. Kühlgerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (6) Haltelaschen, Auflagen oder Führungen für Verdampferplatinen (11) oder -roste aufweisen.
10. Kühlgerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (6.2) in die Tiefe des Behälters (3) bzw. der Schale (4) waagrecht verlaufende Führungsleisten oder -nuten für Kühlgutkörbe oder Ablagen aufweisen.
11. Kühlgerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltelelemente (6.5, 6.6) Befestigungsmittel für ein Beleuchtungselement und/oder Regel- bzw. Steuerelemente aufweist.
12. Kühlgerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß ein Befestigungsmittel (6.5) an wenigstens einem Verbindungssteg (6.4) angeordnet ist.
13. Kühlgerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß Halteelemente (6) unter mechanischer Vorspannung zwischen Wandungsteile des Behälters (3) bzw. der Schale (4) eingespannt sind.
14. Kühlgerät nach Anspruch 5 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (6.1) bzw. der Käfig als Ganzes einstückig ist.
15. Kühlgerät nach wenigstens einem der Ansprüche 5 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (3) bzw. der Käfig aus Einzelteilen zusammengesetzt ist.
16. Kühlgerät nach Anspruch 5 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei an Seitenwänden (10) des Behälters (3) bzw. der Schale (4) anliegenden Rahmen ein Zwischenrahmen angeordnet ist.
17. Kühlgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenrahmen an Verbindungsstegen (6.4) des Käfigs gehalten ist.
18. Kühlgerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß ein unterhalb des Verdampfers (19) vorgesehenes Halteelement als Tropfrinne (6.7) ausgebildet ist oder eine Tropfrinne (6.7) trägt.
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